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Veranstaltungskalender
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März 2025
Montag, 24.03.2025
Otto Modersohn - Die Reisen nach Tecklenburg 1885-1892
Otto Modersohn entdeckte in Soest und Münster, in seiner westfälischen Heimat, und vor allem in Tecklenburg seine Berufung zur Landschaftsmalerei, die sein Lebenswerk bestimmen sollte.
Die Tecklenburger Bilder bilden die Klammer zwischen dem westfälischen Frühwerk und dem Aufbruch zu neuen Zielen in seiner Kunst, die nicht zuletzt auch in Tecklenburg formuliert wurden.
Hier begann er mit der Verwirklichung seines zu Neujahr 1890 gefassten Vorsatzes:
"Eine Kunst, die über das optische Sehen fast hinausgreift und den Gehalt, die Eigenschaft der Dinge erreichen will, ist mein Ideal.
Elementar muss sie wirken, die Gegenstände mit Vehemenz erfassen, Dokumente der Natur errichten."

Das Museum ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet.
Eintrittspreise zu Sonderausstellungen:
Erwachsene € 8,-, Schüler, Studenten: € 5,-
Gruppen ab 15 Personen: € 6,-,
Kinder bis zu 14 Jahren: freier Eintritt
Gruppenführungen: € 80,-, zuzüglich Eintritt
Führungen nach telefonischer Vereinbarung
Fischerhude
In der Bredenau 95, Otto-Modersohn-Museum
10:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
Malen mit Fäden. Bildgewebe von Ursula Jaeger
Ursula Jaeger ist eine der außergewöhnlichsten Bildweberinnen Deutschlands des 20. und 21. Jahrhunderts. Ihr facettenreiches Werk umfasst gesellschaftlich relevante, literarische, musische wie religiöse Themen. »Für mich ist das Bildweben ein Malen mit Fäden, ohne Malerei zu imitieren«, beschreibt sie ihre Arbeit. Jaegers Bildgewebe entstehen kombiniert mit Malerei am Webstuhl in traditioneller Gobelintechnik mit Leinengarnen, oft kombiniert mit textilfremdem Material wie Papier, Papyrus oder Furnier. Ihre Tapisserien sind in Museen, öffentlichen Gebäuden und Kirchen zu finden; anlässlich ihres 90. Geburtstags wird eine repräsentative Werkauswahl in der Frühjahrsausstellung im Barkenhoff gezeigt.
Worpswede
Ostendorfer Straße 10, Barkenhoff
10:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
Margaret Kelley. Gobelins aus dem Zyklus A Leap of Faith
Die in Los Angeles geborene Künstlerin Margaret Kelley
wurde seit ihrem ersten Aufenthalt in Worpswede 1991 vom
Licht der Landschaft eingefangen. Sie kam im Rahmen eines
Stipendiums in die von Martin Kausche gegründeten Ateliers
und kehrte später zurück, um sich hier niederzulassen und
ihr malerisches Werk fortzuführen. Über die Jahre gewann
ihre Kunst an Vielschichtigkeit und Format – sowohl im
wörtlichen und materiellen als auch im übertragenen Verständnis.

Viele ihrer Motive entstehen aus landschaftlichen
Eindrücken, wie dem Perlen der Wellen der Isar. In ihren
monumentalen Bildgestaltungen thematisiert sie Fragen zu
Wirklichkeit, Wahrheit, Gegenwart und Vergänglichkeit.

Ihre großformatigen Gobelins werden 2025 erstmalig in der Rotunde und der großen Halle präsentiert.
Worpswede
Lindenallee 5, Große Kunstschau
10:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
Dienstag, 25.03.2025
Otto Modersohn - Die Reisen nach Tecklenburg 1885-1892
Otto Modersohn entdeckte in Soest und Münster, in seiner westfälischen Heimat, und vor allem in Tecklenburg seine Berufung zur Landschaftsmalerei, die sein Lebenswerk bestimmen sollte.
Die Tecklenburger Bilder bilden die Klammer zwischen dem westfälischen Frühwerk und dem Aufbruch zu neuen Zielen in seiner Kunst, die nicht zuletzt auch in Tecklenburg formuliert wurden.
Hier begann er mit der Verwirklichung seines zu Neujahr 1890 gefassten Vorsatzes:
"Eine Kunst, die über das optische Sehen fast hinausgreift und den Gehalt, die Eigenschaft der Dinge erreichen will, ist mein Ideal.
Elementar muss sie wirken, die Gegenstände mit Vehemenz erfassen, Dokumente der Natur errichten."

Das Museum ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet.
Eintrittspreise zu Sonderausstellungen:
Erwachsene € 8,-, Schüler, Studenten: € 5,-
Gruppen ab 15 Personen: € 6,-,
Kinder bis zu 14 Jahren: freier Eintritt
Gruppenführungen: € 80,-, zuzüglich Eintritt
Führungen nach telefonischer Vereinbarung
Fischerhude
In der Bredenau 95, Otto-Modersohn-Museum
10:00 - 18:00 Uhr
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Malen mit Fäden. Bildgewebe von Ursula Jaeger
Ursula Jaeger ist eine der außergewöhnlichsten Bildweberinnen Deutschlands des 20. und 21. Jahrhunderts. Ihr facettenreiches Werk umfasst gesellschaftlich relevante, literarische, musische wie religiöse Themen. »Für mich ist das Bildweben ein Malen mit Fäden, ohne Malerei zu imitieren«, beschreibt sie ihre Arbeit. Jaegers Bildgewebe entstehen kombiniert mit Malerei am Webstuhl in traditioneller Gobelintechnik mit Leinengarnen, oft kombiniert mit textilfremdem Material wie Papier, Papyrus oder Furnier. Ihre Tapisserien sind in Museen, öffentlichen Gebäuden und Kirchen zu finden; anlässlich ihres 90. Geburtstags wird eine repräsentative Werkauswahl in der Frühjahrsausstellung im Barkenhoff gezeigt.
Worpswede
Ostendorfer Straße 10, Barkenhoff
10:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
Margaret Kelley. Gobelins aus dem Zyklus A Leap of Faith
Die in Los Angeles geborene Künstlerin Margaret Kelley
wurde seit ihrem ersten Aufenthalt in Worpswede 1991 vom
Licht der Landschaft eingefangen. Sie kam im Rahmen eines
Stipendiums in die von Martin Kausche gegründeten Ateliers
und kehrte später zurück, um sich hier niederzulassen und
ihr malerisches Werk fortzuführen. Über die Jahre gewann
ihre Kunst an Vielschichtigkeit und Format – sowohl im
wörtlichen und materiellen als auch im übertragenen Verständnis.

Viele ihrer Motive entstehen aus landschaftlichen
Eindrücken, wie dem Perlen der Wellen der Isar. In ihren
monumentalen Bildgestaltungen thematisiert sie Fragen zu
Wirklichkeit, Wahrheit, Gegenwart und Vergänglichkeit.

Ihre großformatigen Gobelins werden 2025 erstmalig in der Rotunde und der großen Halle präsentiert.
Worpswede
Lindenallee 5, Große Kunstschau
10:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
Wiederentdeckt: Hanna Ahrens
Durch einen Flohmarkt-Fund wurde die vergessene Künstlerin Hanna Ahrens (1903 -1985) wiederentdeckt.

Zahlreiche Gemälde – Stillleben, Porträts und Genreszenen – sowie Zeichnungen wurden in den letzten Jahren aufgespürt. Nach ihren Studien in Bremen, Berlin, München und Paris lässt Ahrens sich 1931 in Worpswede nieder. Doch die junge Künstlerin muss nicht nur in ihrer Kunst, sondern auch im privaten Leben mit drastischen Einschränkungen, bedingt durch die politischen und gesellschaftlichen Veränderungen, ihren Weg finden.

Ahrens unbekanntes Werk und ihre dramatische Lebensgeschichte werden im Kontext ihrer Zeit und Zeitgenoss*innen erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.
Worpswede
Bergstraße 17, Worpsweder Kunsthalle
10:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
Nordisch weit
Die Weite nordischer Landschaften inspiriert Malerinnen
und Maler schon seit Jahrhunderten. Auf ihre je eigene
Weise setzen auch die Bremer Künstlerinnen Lena Carstens
und Martina Tams in ihren Gemälden den Horizont,
den hohen Himmel und die endlos scheinenden Flächen
von Land und Meer in Szene. Ihre mal realitätsnahen, mal
nahezu abstrakten Impressionen wurzeln in der aufmerksamen Beobachtung einer übermächtigen Natur voller Farbnuancen und Detailreichtum.
Bremen

11:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
Heinrich Vogeler.Seine Kunst, seine Liebe, sein Leben
»Martha Vogeler bewahrte im Haus im Schluh das Werk ihres Mannes für die Nachwelt. Die Familie führt dieses Vermächtnis bis heute fort.«

Die Präsenzausstellung des Haus im Schluh folgt dem Werdegang des Universalkünstlers Heinrich Vogeler im Kontext seiner privaten Biografie. Vom Jugendstil bis zur Sowjet-kunst spannt sich der Bogen der Ausstellung. Die Gemälde Frühling von 1897 und das Komplexbild Winterkommando der Arbeiterstudenten von 1923/24 markieren seine Entwicklung vom Jugendstilkünstler zum Sozialisten und Kommunisten.

Sein Schaffen war stets inspiriert und getragen von seiner jeweilige Lebenssituation. Liebe, Erfolg, Trennungen, existenzielle Gefahren und Neubeginn spiegeln sich in seinen Werken und Schriften und bringen uns den Menschen Heinrich Vogeler und seine noch immer aktuellen Botschaften nahe.
Worpswede
Im Schluh 35-37, Museum Haus im Schluh
14:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
vorrangig LILA: Farbe trifft Form -
Eine langjährige Freundschaft verbindet den Worpsweder Bildhauer Christoph Fischer und den Bremer Maler Ulf Meyer-Wachsmuth bis heute. Die aktuelle Ausstellung ist nach neun Jahren bereits ihre 2. Begegnung im Alten Rathaus in Worpswede, um ihre aktuellen und bisher teils unveröffentlichten Arbeiten der letzten Jahre zu präsentieren. In den vielen Jahren ihres künstlerischen Schaffens besteht zwischen den beiden Künstlern ein fortlaufend reflektierender Austausch übereinstimmend in ihrer künstlerischen Ausdrucksweise ist der deutlich sichtbare gegenständliche Arbeitsansatz. Während Intention und Konzeption auf große Unterschiede verweisen und in der Ausstellung für einen spannungsvollen Gegensatz sorgen.

Der Maler Wachsmuth ist zunächst ein Sammler von Eindrücken vielfältigster Art mit Blick auf die äußere sichtbare Welt. Diese Fundstücke werden vor Ort mit dem skizzierenden Zeichenstift oder der Kamera fixiert, im Atelier sortiert und archiviert. Das so Gesicherte bleibt noch Fragment und Oberfläche, subjektive und objektive Momente der beobachteten Wirklichkeit. Die Weiterbearbeitung mit klassisch-druckgrafischen Techniken, oft kombiniert mit Bildbearbeitung am Computer liefert notwendige Zwischenergebnisse. Der Widerstand des Materials - ob digitale Technik oder das druckgrafische Handwerk - liefert die nötige Distanz und begünstigen die gewünschte Selektion und Konzentration. Erst nach dieser "Vorarbeit" wird er zum Maler. Es entstehen Serien und Variationen.

Christoph Fischer ist mit neuen, großen Keramik-Skulpturen vertreten. Drei überlebensgroße Tierköpfe sind als Wasserspeier für eine Brunnen konzipiert. Weitere sollen folgen.
Die lebensgroße Löwin und das Seepferd sind aktuelle Arbeiten aus der Reihe der Tierskulptur, die das bildhauerische Werk Fischers prägen.
Worpswede
Bergstraße 1, Galerie Altes Rathaus
14:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
Farbklang Holz. 100 Jahre Hans Georg Müller
Zum 100. Geburtstag von Hans Georg Müller, dem Enkel von Heinrich und Martha Vogeler, zeigt das Haus im Schluh in einer Kabinett-Ausstellung ausgewählte Holzintarsien, besondere Möbel, kunsthandwerkliches Design, Entwürfe und Fotos aus seinem vielseitigen Lebenswerk.
Worpswede
Im Schluh 35-37, Haus im Schluh
14:00 - 18:00 Uhr
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ADFC Aktiventreff
Die Aktiven des ADFC Osterholz treffen sich regelmässig, um mit den einzelnen Arbeits-gruppen verschiedene Themen zu be-sprechen. Der Vorstand berichtet über Neuigkeiten und Entwicklungen zum Radverkehr aus der Region sowie vom ADFC Landes- und Bundesverband. Jede/er kann zu dem Treffen erscheinen, ob man sich informieren oder aktiv dabei sein möchte, alle sind herzlich willkommen.

Termin: An jedem letzten Dienstag im Monat um 19 :00 Uhr im Kulturzentrum Kleinbahnhof (KUZ), Am Kleinbahnhof 1, 27711 Osterholz-Scharmbeck

Sollte der letzte Dienstag auf einen Feiertag fallen, dann fällt das Treffen aus, ebenso in den Sommerferien.
Osterholz-Scharmbeck
Am Kleinbahnhof 1, Kulturzentrum Kleinbahnhof (KUZ)
19:00 - 21:00 Uhr
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Mittwoch, 26.03.2025
Otto Modersohn - Die Reisen nach Tecklenburg 1885-1892
Otto Modersohn entdeckte in Soest und Münster, in seiner westfälischen Heimat, und vor allem in Tecklenburg seine Berufung zur Landschaftsmalerei, die sein Lebenswerk bestimmen sollte.
Die Tecklenburger Bilder bilden die Klammer zwischen dem westfälischen Frühwerk und dem Aufbruch zu neuen Zielen in seiner Kunst, die nicht zuletzt auch in Tecklenburg formuliert wurden.
Hier begann er mit der Verwirklichung seines zu Neujahr 1890 gefassten Vorsatzes:
"Eine Kunst, die über das optische Sehen fast hinausgreift und den Gehalt, die Eigenschaft der Dinge erreichen will, ist mein Ideal.
Elementar muss sie wirken, die Gegenstände mit Vehemenz erfassen, Dokumente der Natur errichten."

Das Museum ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet.
Eintrittspreise zu Sonderausstellungen:
Erwachsene € 8,-, Schüler, Studenten: € 5,-
Gruppen ab 15 Personen: € 6,-,
Kinder bis zu 14 Jahren: freier Eintritt
Gruppenführungen: € 80,-, zuzüglich Eintritt
Führungen nach telefonischer Vereinbarung
Fischerhude
In der Bredenau 95, Otto-Modersohn-Museum
10:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
Malen mit Fäden. Bildgewebe von Ursula Jaeger
Ursula Jaeger ist eine der außergewöhnlichsten Bildweberinnen Deutschlands des 20. und 21. Jahrhunderts. Ihr facettenreiches Werk umfasst gesellschaftlich relevante, literarische, musische wie religiöse Themen. »Für mich ist das Bildweben ein Malen mit Fäden, ohne Malerei zu imitieren«, beschreibt sie ihre Arbeit. Jaegers Bildgewebe entstehen kombiniert mit Malerei am Webstuhl in traditioneller Gobelintechnik mit Leinengarnen, oft kombiniert mit textilfremdem Material wie Papier, Papyrus oder Furnier. Ihre Tapisserien sind in Museen, öffentlichen Gebäuden und Kirchen zu finden; anlässlich ihres 90. Geburtstags wird eine repräsentative Werkauswahl in der Frühjahrsausstellung im Barkenhoff gezeigt.
Worpswede
Ostendorfer Straße 10, Barkenhoff
10:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
Margaret Kelley. Gobelins aus dem Zyklus A Leap of Faith
Die in Los Angeles geborene Künstlerin Margaret Kelley
wurde seit ihrem ersten Aufenthalt in Worpswede 1991 vom
Licht der Landschaft eingefangen. Sie kam im Rahmen eines
Stipendiums in die von Martin Kausche gegründeten Ateliers
und kehrte später zurück, um sich hier niederzulassen und
ihr malerisches Werk fortzuführen. Über die Jahre gewann
ihre Kunst an Vielschichtigkeit und Format – sowohl im
wörtlichen und materiellen als auch im übertragenen Verständnis.

Viele ihrer Motive entstehen aus landschaftlichen
Eindrücken, wie dem Perlen der Wellen der Isar. In ihren
monumentalen Bildgestaltungen thematisiert sie Fragen zu
Wirklichkeit, Wahrheit, Gegenwart und Vergänglichkeit.

Ihre großformatigen Gobelins werden 2025 erstmalig in der Rotunde und der großen Halle präsentiert.
Worpswede
Lindenallee 5, Große Kunstschau
10:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
Wiederentdeckt: Hanna Ahrens
Durch einen Flohmarkt-Fund wurde die vergessene Künstlerin Hanna Ahrens (1903 -1985) wiederentdeckt.

Zahlreiche Gemälde – Stillleben, Porträts und Genreszenen – sowie Zeichnungen wurden in den letzten Jahren aufgespürt. Nach ihren Studien in Bremen, Berlin, München und Paris lässt Ahrens sich 1931 in Worpswede nieder. Doch die junge Künstlerin muss nicht nur in ihrer Kunst, sondern auch im privaten Leben mit drastischen Einschränkungen, bedingt durch die politischen und gesellschaftlichen Veränderungen, ihren Weg finden.

Ahrens unbekanntes Werk und ihre dramatische Lebensgeschichte werden im Kontext ihrer Zeit und Zeitgenoss*innen erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.
Worpswede
Bergstraße 17, Worpsweder Kunsthalle
10:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
Nordisch weit
Die Weite nordischer Landschaften inspiriert Malerinnen
und Maler schon seit Jahrhunderten. Auf ihre je eigene
Weise setzen auch die Bremer Künstlerinnen Lena Carstens
und Martina Tams in ihren Gemälden den Horizont,
den hohen Himmel und die endlos scheinenden Flächen
von Land und Meer in Szene. Ihre mal realitätsnahen, mal
nahezu abstrakten Impressionen wurzeln in der aufmerksamen Beobachtung einer übermächtigen Natur voller Farbnuancen und Detailreichtum.
Bremen

11:00 - 18:00 Uhr
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Heinrich Vogeler.Seine Kunst, seine Liebe, sein Leben
»Martha Vogeler bewahrte im Haus im Schluh das Werk ihres Mannes für die Nachwelt. Die Familie führt dieses Vermächtnis bis heute fort.«

Die Präsenzausstellung des Haus im Schluh folgt dem Werdegang des Universalkünstlers Heinrich Vogeler im Kontext seiner privaten Biografie. Vom Jugendstil bis zur Sowjet-kunst spannt sich der Bogen der Ausstellung. Die Gemälde Frühling von 1897 und das Komplexbild Winterkommando der Arbeiterstudenten von 1923/24 markieren seine Entwicklung vom Jugendstilkünstler zum Sozialisten und Kommunisten.

Sein Schaffen war stets inspiriert und getragen von seiner jeweilige Lebenssituation. Liebe, Erfolg, Trennungen, existenzielle Gefahren und Neubeginn spiegeln sich in seinen Werken und Schriften und bringen uns den Menschen Heinrich Vogeler und seine noch immer aktuellen Botschaften nahe.
Worpswede
Im Schluh 35-37, Museum Haus im Schluh
14:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
vorrangig LILA: Farbe trifft Form -
Eine langjährige Freundschaft verbindet den Worpsweder Bildhauer Christoph Fischer und den Bremer Maler Ulf Meyer-Wachsmuth bis heute. Die aktuelle Ausstellung ist nach neun Jahren bereits ihre 2. Begegnung im Alten Rathaus in Worpswede, um ihre aktuellen und bisher teils unveröffentlichten Arbeiten der letzten Jahre zu präsentieren. In den vielen Jahren ihres künstlerischen Schaffens besteht zwischen den beiden Künstlern ein fortlaufend reflektierender Austausch übereinstimmend in ihrer künstlerischen Ausdrucksweise ist der deutlich sichtbare gegenständliche Arbeitsansatz. Während Intention und Konzeption auf große Unterschiede verweisen und in der Ausstellung für einen spannungsvollen Gegensatz sorgen.

Der Maler Wachsmuth ist zunächst ein Sammler von Eindrücken vielfältigster Art mit Blick auf die äußere sichtbare Welt. Diese Fundstücke werden vor Ort mit dem skizzierenden Zeichenstift oder der Kamera fixiert, im Atelier sortiert und archiviert. Das so Gesicherte bleibt noch Fragment und Oberfläche, subjektive und objektive Momente der beobachteten Wirklichkeit. Die Weiterbearbeitung mit klassisch-druckgrafischen Techniken, oft kombiniert mit Bildbearbeitung am Computer liefert notwendige Zwischenergebnisse. Der Widerstand des Materials - ob digitale Technik oder das druckgrafische Handwerk - liefert die nötige Distanz und begünstigen die gewünschte Selektion und Konzentration. Erst nach dieser "Vorarbeit" wird er zum Maler. Es entstehen Serien und Variationen.

Christoph Fischer ist mit neuen, großen Keramik-Skulpturen vertreten. Drei überlebensgroße Tierköpfe sind als Wasserspeier für eine Brunnen konzipiert. Weitere sollen folgen.
Die lebensgroße Löwin und das Seepferd sind aktuelle Arbeiten aus der Reihe der Tierskulptur, die das bildhauerische Werk Fischers prägen.
Worpswede
Bergstraße 1, Galerie Altes Rathaus
14:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
Farbklang Holz. 100 Jahre Hans Georg Müller
Zum 100. Geburtstag von Hans Georg Müller, dem Enkel von Heinrich und Martha Vogeler, zeigt das Haus im Schluh in einer Kabinett-Ausstellung ausgewählte Holzintarsien, besondere Möbel, kunsthandwerkliches Design, Entwürfe und Fotos aus seinem vielseitigen Lebenswerk.
Worpswede
Im Schluh 35-37, Haus im Schluh
14:00 - 18:00 Uhr
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Donnerstag, 27.03.2025
Otto Modersohn - Die Reisen nach Tecklenburg 1885-1892
Otto Modersohn entdeckte in Soest und Münster, in seiner westfälischen Heimat, und vor allem in Tecklenburg seine Berufung zur Landschaftsmalerei, die sein Lebenswerk bestimmen sollte.
Die Tecklenburger Bilder bilden die Klammer zwischen dem westfälischen Frühwerk und dem Aufbruch zu neuen Zielen in seiner Kunst, die nicht zuletzt auch in Tecklenburg formuliert wurden.
Hier begann er mit der Verwirklichung seines zu Neujahr 1890 gefassten Vorsatzes:
"Eine Kunst, die über das optische Sehen fast hinausgreift und den Gehalt, die Eigenschaft der Dinge erreichen will, ist mein Ideal.
Elementar muss sie wirken, die Gegenstände mit Vehemenz erfassen, Dokumente der Natur errichten."

Das Museum ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet.
Eintrittspreise zu Sonderausstellungen:
Erwachsene € 8,-, Schüler, Studenten: € 5,-
Gruppen ab 15 Personen: € 6,-,
Kinder bis zu 14 Jahren: freier Eintritt
Gruppenführungen: € 80,-, zuzüglich Eintritt
Führungen nach telefonischer Vereinbarung
Fischerhude
In der Bredenau 95, Otto-Modersohn-Museum
10:00 - 18:00 Uhr
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Malen mit Fäden. Bildgewebe von Ursula Jaeger
Ursula Jaeger ist eine der außergewöhnlichsten Bildweberinnen Deutschlands des 20. und 21. Jahrhunderts. Ihr facettenreiches Werk umfasst gesellschaftlich relevante, literarische, musische wie religiöse Themen. »Für mich ist das Bildweben ein Malen mit Fäden, ohne Malerei zu imitieren«, beschreibt sie ihre Arbeit. Jaegers Bildgewebe entstehen kombiniert mit Malerei am Webstuhl in traditioneller Gobelintechnik mit Leinengarnen, oft kombiniert mit textilfremdem Material wie Papier, Papyrus oder Furnier. Ihre Tapisserien sind in Museen, öffentlichen Gebäuden und Kirchen zu finden; anlässlich ihres 90. Geburtstags wird eine repräsentative Werkauswahl in der Frühjahrsausstellung im Barkenhoff gezeigt.
Worpswede
Ostendorfer Straße 10, Barkenhoff
10:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
Margaret Kelley. Gobelins aus dem Zyklus A Leap of Faith
Die in Los Angeles geborene Künstlerin Margaret Kelley
wurde seit ihrem ersten Aufenthalt in Worpswede 1991 vom
Licht der Landschaft eingefangen. Sie kam im Rahmen eines
Stipendiums in die von Martin Kausche gegründeten Ateliers
und kehrte später zurück, um sich hier niederzulassen und
ihr malerisches Werk fortzuführen. Über die Jahre gewann
ihre Kunst an Vielschichtigkeit und Format – sowohl im
wörtlichen und materiellen als auch im übertragenen Verständnis.

Viele ihrer Motive entstehen aus landschaftlichen
Eindrücken, wie dem Perlen der Wellen der Isar. In ihren
monumentalen Bildgestaltungen thematisiert sie Fragen zu
Wirklichkeit, Wahrheit, Gegenwart und Vergänglichkeit.

Ihre großformatigen Gobelins werden 2025 erstmalig in der Rotunde und der großen Halle präsentiert.
Worpswede
Lindenallee 5, Große Kunstschau
10:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
Wiederentdeckt: Hanna Ahrens
Durch einen Flohmarkt-Fund wurde die vergessene Künstlerin Hanna Ahrens (1903 -1985) wiederentdeckt.

Zahlreiche Gemälde – Stillleben, Porträts und Genreszenen – sowie Zeichnungen wurden in den letzten Jahren aufgespürt. Nach ihren Studien in Bremen, Berlin, München und Paris lässt Ahrens sich 1931 in Worpswede nieder. Doch die junge Künstlerin muss nicht nur in ihrer Kunst, sondern auch im privaten Leben mit drastischen Einschränkungen, bedingt durch die politischen und gesellschaftlichen Veränderungen, ihren Weg finden.

Ahrens unbekanntes Werk und ihre dramatische Lebensgeschichte werden im Kontext ihrer Zeit und Zeitgenoss*innen erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.
Worpswede
Bergstraße 17, Worpsweder Kunsthalle
10:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
Nordisch weit
Die Weite nordischer Landschaften inspiriert Malerinnen
und Maler schon seit Jahrhunderten. Auf ihre je eigene
Weise setzen auch die Bremer Künstlerinnen Lena Carstens
und Martina Tams in ihren Gemälden den Horizont,
den hohen Himmel und die endlos scheinenden Flächen
von Land und Meer in Szene. Ihre mal realitätsnahen, mal
nahezu abstrakten Impressionen wurzeln in der aufmerksamen Beobachtung einer übermächtigen Natur voller Farbnuancen und Detailreichtum.
Bremen

11:00 - 18:00 Uhr
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Olga Bontjes van Beek - Das malerische Werk
Ausstellung vom 12.01. bis zum 01.06.2025
Do. - Sa. 14.00 bis 17.00 Uhr / So. 11.00 bis 17.00 Uhr.
Fischerhude
Im Krummen Ort 2, Kunstverein Fischerhude in Buthmanns Hof e. V.
14:00 - 17:00 Uhr
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Heinrich Vogeler.Seine Kunst, seine Liebe, sein Leben
»Martha Vogeler bewahrte im Haus im Schluh das Werk ihres Mannes für die Nachwelt. Die Familie führt dieses Vermächtnis bis heute fort.«

Die Präsenzausstellung des Haus im Schluh folgt dem Werdegang des Universalkünstlers Heinrich Vogeler im Kontext seiner privaten Biografie. Vom Jugendstil bis zur Sowjet-kunst spannt sich der Bogen der Ausstellung. Die Gemälde Frühling von 1897 und das Komplexbild Winterkommando der Arbeiterstudenten von 1923/24 markieren seine Entwicklung vom Jugendstilkünstler zum Sozialisten und Kommunisten.

Sein Schaffen war stets inspiriert und getragen von seiner jeweilige Lebenssituation. Liebe, Erfolg, Trennungen, existenzielle Gefahren und Neubeginn spiegeln sich in seinen Werken und Schriften und bringen uns den Menschen Heinrich Vogeler und seine noch immer aktuellen Botschaften nahe.
Worpswede
Im Schluh 35-37, Museum Haus im Schluh
14:00 - 18:00 Uhr
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vorrangig LILA: Farbe trifft Form -
Eine langjährige Freundschaft verbindet den Worpsweder Bildhauer Christoph Fischer und den Bremer Maler Ulf Meyer-Wachsmuth bis heute. Die aktuelle Ausstellung ist nach neun Jahren bereits ihre 2. Begegnung im Alten Rathaus in Worpswede, um ihre aktuellen und bisher teils unveröffentlichten Arbeiten der letzten Jahre zu präsentieren. In den vielen Jahren ihres künstlerischen Schaffens besteht zwischen den beiden Künstlern ein fortlaufend reflektierender Austausch übereinstimmend in ihrer künstlerischen Ausdrucksweise ist der deutlich sichtbare gegenständliche Arbeitsansatz. Während Intention und Konzeption auf große Unterschiede verweisen und in der Ausstellung für einen spannungsvollen Gegensatz sorgen.

Der Maler Wachsmuth ist zunächst ein Sammler von Eindrücken vielfältigster Art mit Blick auf die äußere sichtbare Welt. Diese Fundstücke werden vor Ort mit dem skizzierenden Zeichenstift oder der Kamera fixiert, im Atelier sortiert und archiviert. Das so Gesicherte bleibt noch Fragment und Oberfläche, subjektive und objektive Momente der beobachteten Wirklichkeit. Die Weiterbearbeitung mit klassisch-druckgrafischen Techniken, oft kombiniert mit Bildbearbeitung am Computer liefert notwendige Zwischenergebnisse. Der Widerstand des Materials - ob digitale Technik oder das druckgrafische Handwerk - liefert die nötige Distanz und begünstigen die gewünschte Selektion und Konzentration. Erst nach dieser "Vorarbeit" wird er zum Maler. Es entstehen Serien und Variationen.

Christoph Fischer ist mit neuen, großen Keramik-Skulpturen vertreten. Drei überlebensgroße Tierköpfe sind als Wasserspeier für eine Brunnen konzipiert. Weitere sollen folgen.
Die lebensgroße Löwin und das Seepferd sind aktuelle Arbeiten aus der Reihe der Tierskulptur, die das bildhauerische Werk Fischers prägen.
Worpswede
Bergstraße 1, Galerie Altes Rathaus
14:00 - 18:00 Uhr
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Farbklang Holz. 100 Jahre Hans Georg Müller
Zum 100. Geburtstag von Hans Georg Müller, dem Enkel von Heinrich und Martha Vogeler, zeigt das Haus im Schluh in einer Kabinett-Ausstellung ausgewählte Holzintarsien, besondere Möbel, kunsthandwerkliches Design, Entwürfe und Fotos aus seinem vielseitigen Lebenswerk.
Worpswede
Im Schluh 35-37, Haus im Schluh
14:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
Music Hall Session
(fast) immer am letzten Donnerstag des Monats

Music Hall Session
Improvisiert und spontan

Bei Wikipedia wird eine Session als "zwangloses Zusammenspiel von Musikern unterschiedlicher Genres" bezeichnet. In Irland gehört das gemeinsame Musizieren seit Jahrzehnten zur Tradition. In Worpswede hat alles am Vatertag 2005 begonnen, damals initiiert und organisiert von Steve Westaway in der kleinen Kneipe der Music Hall. Inzwischen hat Sven Bartel das Zepter übernommen und holt Musiker aus Worpswede, Bremen und umzu in die Music Hall um frei zu musizieren, ungeprobt und spontan, facettenreich und überraschend, einmalig und nicht wiederholbar. Da wird nach Herzenslust gerockt und gerollt, gesungen, gebrüllt und gehaucht, Gitarren soliert, Cajon poliert, mit Tasten garniert. Alte Bekannte und neue Gäste schaffen immer wieder eine einmalige Atmosphäre – im Saal oder im Biergarten. Spezielle Themen vom Schlager bis zum Gedicht, vom Weihnachtslied bis zum Blues garantieren Abwechslung und gute Laune, animieren zum Füße wippen und Mitsingen.
Worpswede
Findorffstraße 21, Music Hall Worpswede
19:30 - 22:00 Uhr
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Freitag, 28.03.2025
Otto Modersohn - Die Reisen nach Tecklenburg 1885-1892
Otto Modersohn entdeckte in Soest und Münster, in seiner westfälischen Heimat, und vor allem in Tecklenburg seine Berufung zur Landschaftsmalerei, die sein Lebenswerk bestimmen sollte.
Die Tecklenburger Bilder bilden die Klammer zwischen dem westfälischen Frühwerk und dem Aufbruch zu neuen Zielen in seiner Kunst, die nicht zuletzt auch in Tecklenburg formuliert wurden.
Hier begann er mit der Verwirklichung seines zu Neujahr 1890 gefassten Vorsatzes:
"Eine Kunst, die über das optische Sehen fast hinausgreift und den Gehalt, die Eigenschaft der Dinge erreichen will, ist mein Ideal.
Elementar muss sie wirken, die Gegenstände mit Vehemenz erfassen, Dokumente der Natur errichten."

Das Museum ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet.
Eintrittspreise zu Sonderausstellungen:
Erwachsene € 8,-, Schüler, Studenten: € 5,-
Gruppen ab 15 Personen: € 6,-,
Kinder bis zu 14 Jahren: freier Eintritt
Gruppenführungen: € 80,-, zuzüglich Eintritt
Führungen nach telefonischer Vereinbarung
Fischerhude
In der Bredenau 95, Otto-Modersohn-Museum
10:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
Malen mit Fäden. Bildgewebe von Ursula Jaeger
Ursula Jaeger ist eine der außergewöhnlichsten Bildweberinnen Deutschlands des 20. und 21. Jahrhunderts. Ihr facettenreiches Werk umfasst gesellschaftlich relevante, literarische, musische wie religiöse Themen. »Für mich ist das Bildweben ein Malen mit Fäden, ohne Malerei zu imitieren«, beschreibt sie ihre Arbeit. Jaegers Bildgewebe entstehen kombiniert mit Malerei am Webstuhl in traditioneller Gobelintechnik mit Leinengarnen, oft kombiniert mit textilfremdem Material wie Papier, Papyrus oder Furnier. Ihre Tapisserien sind in Museen, öffentlichen Gebäuden und Kirchen zu finden; anlässlich ihres 90. Geburtstags wird eine repräsentative Werkauswahl in der Frühjahrsausstellung im Barkenhoff gezeigt.
Worpswede
Ostendorfer Straße 10, Barkenhoff
10:00 - 18:00 Uhr
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Margaret Kelley. Gobelins aus dem Zyklus A Leap of Faith
Die in Los Angeles geborene Künstlerin Margaret Kelley
wurde seit ihrem ersten Aufenthalt in Worpswede 1991 vom
Licht der Landschaft eingefangen. Sie kam im Rahmen eines
Stipendiums in die von Martin Kausche gegründeten Ateliers
und kehrte später zurück, um sich hier niederzulassen und
ihr malerisches Werk fortzuführen. Über die Jahre gewann
ihre Kunst an Vielschichtigkeit und Format – sowohl im
wörtlichen und materiellen als auch im übertragenen Verständnis.

Viele ihrer Motive entstehen aus landschaftlichen
Eindrücken, wie dem Perlen der Wellen der Isar. In ihren
monumentalen Bildgestaltungen thematisiert sie Fragen zu
Wirklichkeit, Wahrheit, Gegenwart und Vergänglichkeit.

Ihre großformatigen Gobelins werden 2025 erstmalig in der Rotunde und der großen Halle präsentiert.
Worpswede
Lindenallee 5, Große Kunstschau
10:00 - 18:00 Uhr
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Wiederentdeckt: Hanna Ahrens
Durch einen Flohmarkt-Fund wurde die vergessene Künstlerin Hanna Ahrens (1903 -1985) wiederentdeckt.

Zahlreiche Gemälde – Stillleben, Porträts und Genreszenen – sowie Zeichnungen wurden in den letzten Jahren aufgespürt. Nach ihren Studien in Bremen, Berlin, München und Paris lässt Ahrens sich 1931 in Worpswede nieder. Doch die junge Künstlerin muss nicht nur in ihrer Kunst, sondern auch im privaten Leben mit drastischen Einschränkungen, bedingt durch die politischen und gesellschaftlichen Veränderungen, ihren Weg finden.

Ahrens unbekanntes Werk und ihre dramatische Lebensgeschichte werden im Kontext ihrer Zeit und Zeitgenoss*innen erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.
Worpswede
Bergstraße 17, Worpsweder Kunsthalle
10:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
Nordisch weit
Die Weite nordischer Landschaften inspiriert Malerinnen
und Maler schon seit Jahrhunderten. Auf ihre je eigene
Weise setzen auch die Bremer Künstlerinnen Lena Carstens
und Martina Tams in ihren Gemälden den Horizont,
den hohen Himmel und die endlos scheinenden Flächen
von Land und Meer in Szene. Ihre mal realitätsnahen, mal
nahezu abstrakten Impressionen wurzeln in der aufmerksamen Beobachtung einer übermächtigen Natur voller Farbnuancen und Detailreichtum.
Bremen

11:00 - 18:00 Uhr
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Marina Krasnitskaya
Marina Krasnitskaya ist eine Künstlerin, deren Werk zutiefst persönliche und emotionale Dimensionen verkörpert. Sie ist inspiriert davon, ihre eigenen Gefühle, Zustände und Erinnerungen in verschlüsselter Form in ihren Gemälden festzuhalten und mit dem Betrachter zu teilen. Ihr bevorzugter künstlerischer Ansatz ist der Symbolismus, wobei sie eine spannende Mischung aus figürlicher und abstrakter Darstellung verwendet.
Worpswede
Im Schluh 71, Galerie Schluh
11:00 - 18:00 Uhr
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Olga Bontjes van Beek - Das malerische Werk
Ausstellung vom 12.01. bis zum 01.06.2025
Do. - Sa. 14.00 bis 17.00 Uhr / So. 11.00 bis 17.00 Uhr.
Fischerhude
Im Krummen Ort 2, Kunstverein Fischerhude in Buthmanns Hof e. V.
14:00 - 17:00 Uhr
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Heinrich Vogeler.Seine Kunst, seine Liebe, sein Leben
»Martha Vogeler bewahrte im Haus im Schluh das Werk ihres Mannes für die Nachwelt. Die Familie führt dieses Vermächtnis bis heute fort.«

Die Präsenzausstellung des Haus im Schluh folgt dem Werdegang des Universalkünstlers Heinrich Vogeler im Kontext seiner privaten Biografie. Vom Jugendstil bis zur Sowjet-kunst spannt sich der Bogen der Ausstellung. Die Gemälde Frühling von 1897 und das Komplexbild Winterkommando der Arbeiterstudenten von 1923/24 markieren seine Entwicklung vom Jugendstilkünstler zum Sozialisten und Kommunisten.

Sein Schaffen war stets inspiriert und getragen von seiner jeweilige Lebenssituation. Liebe, Erfolg, Trennungen, existenzielle Gefahren und Neubeginn spiegeln sich in seinen Werken und Schriften und bringen uns den Menschen Heinrich Vogeler und seine noch immer aktuellen Botschaften nahe.
Worpswede
Im Schluh 35-37, Museum Haus im Schluh
14:00 - 18:00 Uhr
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vorrangig LILA: Farbe trifft Form -
Eine langjährige Freundschaft verbindet den Worpsweder Bildhauer Christoph Fischer und den Bremer Maler Ulf Meyer-Wachsmuth bis heute. Die aktuelle Ausstellung ist nach neun Jahren bereits ihre 2. Begegnung im Alten Rathaus in Worpswede, um ihre aktuellen und bisher teils unveröffentlichten Arbeiten der letzten Jahre zu präsentieren. In den vielen Jahren ihres künstlerischen Schaffens besteht zwischen den beiden Künstlern ein fortlaufend reflektierender Austausch übereinstimmend in ihrer künstlerischen Ausdrucksweise ist der deutlich sichtbare gegenständliche Arbeitsansatz. Während Intention und Konzeption auf große Unterschiede verweisen und in der Ausstellung für einen spannungsvollen Gegensatz sorgen.

Der Maler Wachsmuth ist zunächst ein Sammler von Eindrücken vielfältigster Art mit Blick auf die äußere sichtbare Welt. Diese Fundstücke werden vor Ort mit dem skizzierenden Zeichenstift oder der Kamera fixiert, im Atelier sortiert und archiviert. Das so Gesicherte bleibt noch Fragment und Oberfläche, subjektive und objektive Momente der beobachteten Wirklichkeit. Die Weiterbearbeitung mit klassisch-druckgrafischen Techniken, oft kombiniert mit Bildbearbeitung am Computer liefert notwendige Zwischenergebnisse. Der Widerstand des Materials - ob digitale Technik oder das druckgrafische Handwerk - liefert die nötige Distanz und begünstigen die gewünschte Selektion und Konzentration. Erst nach dieser "Vorarbeit" wird er zum Maler. Es entstehen Serien und Variationen.

Christoph Fischer ist mit neuen, großen Keramik-Skulpturen vertreten. Drei überlebensgroße Tierköpfe sind als Wasserspeier für eine Brunnen konzipiert. Weitere sollen folgen.
Die lebensgroße Löwin und das Seepferd sind aktuelle Arbeiten aus der Reihe der Tierskulptur, die das bildhauerische Werk Fischers prägen.
Worpswede
Bergstraße 1, Galerie Altes Rathaus
14:00 - 18:00 Uhr
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Farbklang Holz. 100 Jahre Hans Georg Müller
Zum 100. Geburtstag von Hans Georg Müller, dem Enkel von Heinrich und Martha Vogeler, zeigt das Haus im Schluh in einer Kabinett-Ausstellung ausgewählte Holzintarsien, besondere Möbel, kunsthandwerkliches Design, Entwürfe und Fotos aus seinem vielseitigen Lebenswerk.
Worpswede
Im Schluh 35-37, Haus im Schluh
14:00 - 18:00 Uhr
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Blues Café: KuZ Live mit Ringelbeats
Das Ziel des Blues Cafés ist, sich mit Musik interessierten im geselligen Rahmen bei gedämpfter Hintergrundmusik und moderaten Getränkepreisen zu treffen, um einfach
Spaß zu haben. Zwar verbindet die Macher*innen die Liebe zum Blues, aber andere Musikstile werden auch ihren Platz finden. Eine Tanzveranstaltung ist das Blues Café nicht, wird aber ausdrücklich nicht verboten. Auch Blues Brothers mit zugehöriger Musik im Blues Brothers Style oder offene Session Abende im Anschluss sind angedacht.

Für die Liveauftritte sind Bands oder Solokünstler/-innen aus unterschiedlichen Genres geplant. Der Eintritt dieser Livekonzerte ist in der Regel frei.
Osterholz-Scharmbeck
Am Kleinbahnhof 1
19:00 Uhr
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"Alles, wat ick seker weet"
Im März zeigt das Theater in Osterholz-Scharmbeck das Schauspiel "Alles, wat ick seker weet" von Andrew Bovell in niederdeutscher Sprache.

Informationen gibt es unter: www.theater-in-ohz.de
Osterholz-Scharmbeck
Gut Sandbeck
20:00 Uhr
Details anzeigen
Jimmy Cornett & The Deadmen
Blues- und Southernrock aus Hamburg

Derbe, raue Dynamik, enorme Spielfreude, musikalische Brillanz und totale Leidenschaft, das sind die Attribute, die Jimmy Cornett & The Deadman auszeichnet. Die Hamburger Blues-Rock-Formation zaubert authentisch bodenständigen Rock, der Boogie-schwanger bluesig daherkommt, aber auch gefühlvoll kann. Dessen Ursprung an unterschiedlichen Orten der Welt angesiedelt sein könnte. Die Hitze Kaliforniens, die Trockenheit Nevadas, verrauchte Clubs - Inspirationen findet die Band massenweise. Die Themen der Songs sind vielseitig, mal witzig, spritzig und locker, mal nachdenklich und mit seriösem Tiefgang. 2018 wurde die Band dafür mit dem German Blues Award für das beste Album ausgezeichnet. Doch ihre wahre Stärke zeigt sich erst live, wo sie ihr Publikum mit siedend heißen Gitarrenriffs, knorrigen Grooves und bluesigen Melodien begeistern. Kein Wunder, dass sie in ausverkauften Konzerthallen spielen und als Headliner auf internationalen Festivals von Skandinavien bis Spanien auftreten. Im Oktober 2024 veröffentlichten Jimmy Cornett & The Deadmen ihr neues Album "One Of A Kind".
Worpswede
Findorffstraße 21, Music Hall Worpswede
20:00 - 22:00 Uhr
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Samstag, 29.03.2025
Wochenmarkt
Kleiner, feiner Wochenmarkt auf dem Dorfplatz, der alles bietet, was das Wochenende schöner macht! Zum Beispiel
- beste Kaffeespezialitäten
- Obst und Gemüse in Bio-Qualität
- Frischfisch, Räucherfisch und Fischbrötchen
- Fleisch- und Wurstwaren
- Bäckerei mit Brot, Brötchen und Kuchen
- eine riesige Auswahl an Gewürzen
- Käsespezialitäten
- Honig direkt vom Imker
- Blumen, Kränze und Gestecke
- wechselndes Kunsthandwerk
- Antiquitäten
und bei trockenem Wetter auch die Kunst an der Wäscheleine von Ina und Markus Landt
Worpswede
Bergstraße, Dorfplatz
09:00 - 14:00 Uhr
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Otto Modersohn - Die Reisen nach Tecklenburg 1885-1892
Otto Modersohn entdeckte in Soest und Münster, in seiner westfälischen Heimat, und vor allem in Tecklenburg seine Berufung zur Landschaftsmalerei, die sein Lebenswerk bestimmen sollte.
Die Tecklenburger Bilder bilden die Klammer zwischen dem westfälischen Frühwerk und dem Aufbruch zu neuen Zielen in seiner Kunst, die nicht zuletzt auch in Tecklenburg formuliert wurden.
Hier begann er mit der Verwirklichung seines zu Neujahr 1890 gefassten Vorsatzes:
"Eine Kunst, die über das optische Sehen fast hinausgreift und den Gehalt, die Eigenschaft der Dinge erreichen will, ist mein Ideal.
Elementar muss sie wirken, die Gegenstände mit Vehemenz erfassen, Dokumente der Natur errichten."

Das Museum ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet.
Eintrittspreise zu Sonderausstellungen:
Erwachsene € 8,-, Schüler, Studenten: € 5,-
Gruppen ab 15 Personen: € 6,-,
Kinder bis zu 14 Jahren: freier Eintritt
Gruppenführungen: € 80,-, zuzüglich Eintritt
Führungen nach telefonischer Vereinbarung
Fischerhude
In der Bredenau 95, Otto-Modersohn-Museum
10:00 - 18:00 Uhr
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Heinrich Vogeler.Seine Kunst, seine Liebe, sein Leben
»Martha Vogeler bewahrte im Haus im Schluh das Werk ihres Mannes für die Nachwelt. Die Familie führt dieses Vermächtnis bis heute fort.«

Die Präsenzausstellung des Haus im Schluh folgt dem Werdegang des Universalkünstlers Heinrich Vogeler im Kontext seiner privaten Biografie. Vom Jugendstil bis zur Sowjet-kunst spannt sich der Bogen der Ausstellung. Die Gemälde Frühling von 1897 und das Komplexbild Winterkommando der Arbeiterstudenten von 1923/24 markieren seine Entwicklung vom Jugendstilkünstler zum Sozialisten und Kommunisten.

Sein Schaffen war stets inspiriert und getragen von seiner jeweilige Lebenssituation. Liebe, Erfolg, Trennungen, existenzielle Gefahren und Neubeginn spiegeln sich in seinen Werken und Schriften und bringen uns den Menschen Heinrich Vogeler und seine noch immer aktuellen Botschaften nahe.
Worpswede
Im Schluh 35-37, Museum Haus im Schluh
10:00 - 18:00 Uhr
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Farbklang Holz. 100 Jahre Hans Georg Müller
Zum 100. Geburtstag von Hans Georg Müller, dem Enkel von Heinrich und Martha Vogeler, zeigt das Haus im Schluh in einer Kabinett-Ausstellung ausgewählte Holzintarsien, besondere Möbel, kunsthandwerkliches Design, Entwürfe und Fotos aus seinem vielseitigen Lebenswerk.
Worpswede
Im Schluh 35-37, Haus im Schluh
10:00 - 18:00 Uhr
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Malen mit Fäden. Bildgewebe von Ursula Jaeger
Ursula Jaeger ist eine der außergewöhnlichsten Bildweberinnen Deutschlands des 20. und 21. Jahrhunderts. Ihr facettenreiches Werk umfasst gesellschaftlich relevante, literarische, musische wie religiöse Themen. »Für mich ist das Bildweben ein Malen mit Fäden, ohne Malerei zu imitieren«, beschreibt sie ihre Arbeit. Jaegers Bildgewebe entstehen kombiniert mit Malerei am Webstuhl in traditioneller Gobelintechnik mit Leinengarnen, oft kombiniert mit textilfremdem Material wie Papier, Papyrus oder Furnier. Ihre Tapisserien sind in Museen, öffentlichen Gebäuden und Kirchen zu finden; anlässlich ihres 90. Geburtstags wird eine repräsentative Werkauswahl in der Frühjahrsausstellung im Barkenhoff gezeigt.
Worpswede
Ostendorfer Straße 10, Barkenhoff
10:00 - 18:00 Uhr
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Margaret Kelley. Gobelins aus dem Zyklus A Leap of Faith
Die in Los Angeles geborene Künstlerin Margaret Kelley
wurde seit ihrem ersten Aufenthalt in Worpswede 1991 vom
Licht der Landschaft eingefangen. Sie kam im Rahmen eines
Stipendiums in die von Martin Kausche gegründeten Ateliers
und kehrte später zurück, um sich hier niederzulassen und
ihr malerisches Werk fortzuführen. Über die Jahre gewann
ihre Kunst an Vielschichtigkeit und Format – sowohl im
wörtlichen und materiellen als auch im übertragenen Verständnis.

Viele ihrer Motive entstehen aus landschaftlichen
Eindrücken, wie dem Perlen der Wellen der Isar. In ihren
monumentalen Bildgestaltungen thematisiert sie Fragen zu
Wirklichkeit, Wahrheit, Gegenwart und Vergänglichkeit.

Ihre großformatigen Gobelins werden 2025 erstmalig in der Rotunde und der großen Halle präsentiert.
Worpswede
Lindenallee 5, Große Kunstschau
10:00 - 18:00 Uhr
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Wiederentdeckt: Hanna Ahrens
Durch einen Flohmarkt-Fund wurde die vergessene Künstlerin Hanna Ahrens (1903 -1985) wiederentdeckt.

Zahlreiche Gemälde – Stillleben, Porträts und Genreszenen – sowie Zeichnungen wurden in den letzten Jahren aufgespürt. Nach ihren Studien in Bremen, Berlin, München und Paris lässt Ahrens sich 1931 in Worpswede nieder. Doch die junge Künstlerin muss nicht nur in ihrer Kunst, sondern auch im privaten Leben mit drastischen Einschränkungen, bedingt durch die politischen und gesellschaftlichen Veränderungen, ihren Weg finden.

Ahrens unbekanntes Werk und ihre dramatische Lebensgeschichte werden im Kontext ihrer Zeit und Zeitgenoss*innen erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.
Worpswede
Bergstraße 17, Worpsweder Kunsthalle
10:00 - 18:00 Uhr
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Nordisch weit
Die Weite nordischer Landschaften inspiriert Malerinnen
und Maler schon seit Jahrhunderten. Auf ihre je eigene
Weise setzen auch die Bremer Künstlerinnen Lena Carstens
und Martina Tams in ihren Gemälden den Horizont,
den hohen Himmel und die endlos scheinenden Flächen
von Land und Meer in Szene. Ihre mal realitätsnahen, mal
nahezu abstrakten Impressionen wurzeln in der aufmerksamen Beobachtung einer übermächtigen Natur voller Farbnuancen und Detailreichtum.
Bremen

11:00 - 17:00 Uhr
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- Arbeitswelt Atelier 2025 -
Der Künstler Heinz Cymontkowski stellt in dieser Atelierausstellung seine Arbeitswelt zwischen Hamme und Beek vor.
Schon immer stehen die Ateliers von Künstler*innen im Blickpunkt von Kunstkennern, Kund*innen und anderen interessierten Menschen. Mal ist es Zufall, mal Neugier, aber das Wichtigste ist, die Kunst und die Künstler*innen mit ihren Werken kennenlernen zu können. Auch das Atelier des Künstlers Heinz Cymontkowski wird hier gerne aufgesucht.
Das Wort Atelier kommt aus dem Französischen und bedeutet nichts anderes als Werkstatt. Farbe, Leinwand, Papier, Materialien und die Themen stehen bei Heinz Cymontkowski im Mittelpunkt bei diesen Ateliergesprächen.
Die Nebenthemen gehen auch weiter zu Objekten oder auch mal zu Bronzeguss.

Gerade die moderne Gesellschaft bietet dem Künstler einen ständigen Austausch zu neuen Themen und Inhalten: Das Gestern und das Heute werden über Morgen bestimmt,
ein vor und zurück – ein erlebtes Wahrnehmen. Die Ateliergedankenwelt steht immer im Rhythmus der unterschiedlichsten Themen und Materialien, um vom "Gestern und Heute" eine neue Form zu finden. Das Refugium Atelier ist der Ort für die Atelier- und Arbeitsbewegungen.

Heinz Cymontkowski braucht einen ständigen Fundus im Atelier, um etwas Neues entstehen zu lassen. Das Dorf Teufelsmoor im Kreis Osterholz kommt dem Künstler entgegen. Der Landschaftsraum und die Kulturlandschaft bieten eine große Gedanken- und Materialwiese, die immer wieder neu aufgegriffen werden will.

Die Betrachter*innen können bei einem Atelierbesuch erfahren, was es heißt, in einer Arbeitswelt Atelier zu leben.
Gerade die langen Wintertage sind offen für eine andere Arbeitswelt in einem Atelier ohne Strom und fließend Wasser.
Ohne Arbeitsplatz 4.0 / KI, digitale Farbwelten oder andere Robotersysteme entstehen die handwerklichen Werke auf Papier und Leinwand.

Zu sehen sind Ölbilder, Aquarelle und Tuschezeichnungen.
Osterholz-Scharmbeck
Zur kleinen Reihe 14, Galerie und Atelier Dorf Teufelsmoor
11:00 - 17:00 Uhr
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Marina Krasnitskaya
Marina Krasnitskaya ist eine Künstlerin, deren Werk zutiefst persönliche und emotionale Dimensionen verkörpert. Sie ist inspiriert davon, ihre eigenen Gefühle, Zustände und Erinnerungen in verschlüsselter Form in ihren Gemälden festzuhalten und mit dem Betrachter zu teilen. Ihr bevorzugter künstlerischer Ansatz ist der Symbolismus, wobei sie eine spannende Mischung aus figürlicher und abstrakter Darstellung verwendet.
Worpswede
Im Schluh 71, Galerie Schluh
11:00 - 18:00 Uhr
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Worpswede erleben
Sie möchten Worpswede kennenlernen? Dann sind Sie hier richtig!
Begleiten Sie uns zu den schönsten Ecken Worpswedes und erfahren Sie unterwegs viel Wissenswertesüber den Künstlerort und die ihn umgebende Moorlandschaft. Den eersten sien Dot, den tweeten sien Not, den drütten sien Brot": Hören Sie unterwegs von der Besiedlungsgeschichte des Teufelsmoores, die mit schwerer Arbeit und großen Entbehrungen einherging. Welche Faszination übte das kleine Bauerndorf inmitten dieser Region später auf die Künstler aus? Was veranlasste Künstlerinnen, wie Paula Modersohn-Becker und andere, sich hier niederzulassen? Barkenhoff, Kaffee Verrückt oder Käseglocke: Wie wurde der Ort durch die unterschiedlichsten Künstlerbauten geprägt?
Diese und viele andere Fragen werden während unseres Spaziergangs mit dem Besuch eines Museums beantwortet.

Termine: Ganzjährig jeden Samstag um 11 h, April bis Oktober mittwochs, freitags und sonntags 11 h
Sondertermine: Rosenmontag, Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Himmelfahrt, 3. + 31. Oktober 11 h
Silvester 14 h, Neujahr 12 h
Dauer: ca. 2 Stunden
Preis: 14 € pro Person inkl. Museumseintritt
Treffpunkt: Tourist-Information Worpswede, Bergstraße 13,

Das Angebot ist auch für Gruppen individuell buchbar.
Worpswede
Bergstraße 13, Tourist-Information Worpswede
11:00 - 13:00 Uhr
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Olga Bontjes van Beek - Das malerische Werk
Ausstellung vom 12.01. bis zum 01.06.2025
Do. - Sa. 14.00 bis 17.00 Uhr / So. 11.00 bis 17.00 Uhr.
Fischerhude
Im Krummen Ort 2, Kunstverein Fischerhude in Buthmanns Hof e. V.
11:00 - 17:00 Uhr
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Alte und neue Worpsweder Kunst
In der Galerie Cohrs-Zirus wird Kunst aus Worpswede und Fischerhude von den Anfängen bis zur Gegenwart gezeigt. Ölbilder, Handzeichnungen, Graphiken und Plastiken der ersten und zweiten Künstlergeneration sowie zeitgenössischer Künstler sind hier vertreten; von Otto Modersohn über Lisel Oppel bis hin zu Waldemar Otto erwartet Sie eine umfangreiche Repräsentation.
Abb.: Paula Modersohn-Becker (1876-1907), Die Gänsemagd, 1899
Öffnungszeiten: Sa + So 11-13 und 14-18 Uhr
www.Galerie-Cohrs-Zirus-Worpswede.de
Worpswede
Bergstraße 33, Galerie Cohrs-Zirus
11:00 - 13:00 Uhr
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vorrangig LILA: Farbe trifft Form -
Eine langjährige Freundschaft verbindet den Worpsweder Bildhauer Christoph Fischer und den Bremer Maler Ulf Meyer-Wachsmuth bis heute. Die aktuelle Ausstellung ist nach neun Jahren bereits ihre 2. Begegnung im Alten Rathaus in Worpswede, um ihre aktuellen und bisher teils unveröffentlichten Arbeiten der letzten Jahre zu präsentieren. In den vielen Jahren ihres künstlerischen Schaffens besteht zwischen den beiden Künstlern ein fortlaufend reflektierender Austausch übereinstimmend in ihrer künstlerischen Ausdrucksweise ist der deutlich sichtbare gegenständliche Arbeitsansatz. Während Intention und Konzeption auf große Unterschiede verweisen und in der Ausstellung für einen spannungsvollen Gegensatz sorgen.

Der Maler Wachsmuth ist zunächst ein Sammler von Eindrücken vielfältigster Art mit Blick auf die äußere sichtbare Welt. Diese Fundstücke werden vor Ort mit dem skizzierenden Zeichenstift oder der Kamera fixiert, im Atelier sortiert und archiviert. Das so Gesicherte bleibt noch Fragment und Oberfläche, subjektive und objektive Momente der beobachteten Wirklichkeit. Die Weiterbearbeitung mit klassisch-druckgrafischen Techniken, oft kombiniert mit Bildbearbeitung am Computer liefert notwendige Zwischenergebnisse. Der Widerstand des Materials - ob digitale Technik oder das druckgrafische Handwerk - liefert die nötige Distanz und begünstigen die gewünschte Selektion und Konzentration. Erst nach dieser "Vorarbeit" wird er zum Maler. Es entstehen Serien und Variationen.

Christoph Fischer ist mit neuen, großen Keramik-Skulpturen vertreten. Drei überlebensgroße Tierköpfe sind als Wasserspeier für eine Brunnen konzipiert. Weitere sollen folgen.
Die lebensgroße Löwin und das Seepferd sind aktuelle Arbeiten aus der Reihe der Tierskulptur, die das bildhauerische Werk Fischers prägen.
Worpswede
Bergstraße 1, Galerie Altes Rathaus
11:00 - 17:00 Uhr
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Paula Huizenga: streifen & stromern
Paula Huizengas Arbeiten leben einerseits vom Zusammenspiel aus Intuition, Spontanität und Experiment und andererseits aus Beobachtung, Forschung und kritischer Bewertung. Es geht ihr um das Gleichgewicht zwischen handwerklicher Perfektion und des spontanen Zufalls, zwischen Berechnung und Aufgeschlossenheit und zwischen dem Streben nach technischer Exzellenz und der unerwarteten Schönheit, die aus der Unvollkommenheit entstehen kann. Die Künstlerin lebt und arbeitet in Amsterdam.
Worpswede
Findorffstraße 10
13:00 - 18:00 Uhr
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Alte und neue Worpsweder Kunst
In der Galerie Cohrs-Zirus wird Kunst aus Worpswede und Fischerhude von den Anfängen bis zur Gegenwart gezeigt. Ölbilder, Handzeichnungen, Graphiken und Plastiken der ersten und zweiten Künstlergeneration sowie zeitgenössischer Künstler sind hier vertreten; von Otto Modersohn über Lisel Oppel bis hin zu Waldemar Otto erwartet Sie eine umfangreiche Repräsentation.
Abb.: Paula Modersohn-Becker (1876-1907), Die Gänsemagd, 1899
Öffnungszeiten: Sa + So 11-13 und 14-18 Uhr
www.Galerie-Cohrs-Zirus-Worpswede.de
Worpswede
Bergstraße 33, Galerie Cohrs-Zirus
14:00 - 18:00 Uhr
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Toccata! Eine europäische Reise
Hauke Ramm, Kirchenmusikdirektor in Stade spielt an der Schnitger-Orgel. Werke von Girolamo Frescobaldi, Johann Jakob Froberger, Matthias Weckmann, Dietroch Buxtehude und Johann Sebastian Bach.
Grasberg
Speckmannstraße, Findorffkirche Grasberg
18:00 - 20:00 Uhr
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Konzert mit Fährmann
Der Sänger und Liederschreiber Fährmann beweist, dass es noch möglich ist, wertvolle Texte mit guter, handgemachter Musik zu paaren. Umhüllt und getragen von verdichteter Poesie und feinfühliger Musikalität, gestaltet er selten gewordene und unvergleichliche Konzertabende.
Schwanewede
Landstraße 71, Pfarrscheune Neuenkirchen
19:00 Uhr
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Asphalt Swing Union
Mit etwas Patina aus der goldenen Schellack- und Swingära haben sich die drei Musiker der Asphalt Swing Union alten Klassikern verschrieben: Tango, Swing, Schlager, Evergreens, Ohrwürmer und solche, die es verdient haben welche zu werden. Neu gewandet, staubfrei und leichtfüßig bieten sie dem Publikum ihre klingenden Kostbarkeiten dar.
Gnarrenburg
Kuhstedtermoor 24
20:00 Uhr
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Club For Five
A-Cappella aus Finnland

Kein einziges Instrument auf der Bühne, aber Klänge von E-Gitarren, Schlagzeug und mehr – all dies allein mit der Stimme erzeugt. Club for Five, gegründet 2001 in Helsinki, kombiniert mitreißenden Jazz, Pop und sogar klassische Elemente in unverwechselbaren Eigenkompositionen und harmonischen Arrangements. Das Quintett begeistert mit facettenreicher Stimmgewalt und erstklassiger nordischer Qualität, gewürzt mit einer Portion finnischer Verrücktheit. Die finnische Gruppe ist bekannt für ihre brillanten Lead-Vocals und eine präzise vokale Rhythmus-Sektion. Dreizehn teilweise preisgekrönte Alben haben Club for Five veröffentlicht. Auf ihren Tourneen rund um die Welt lässt die Band gerne Klänge aus dem eisigen Norden in ihr Programm einfließen. Das Repertoire umfasst vor allem englische und finnische Songs, gelegentlich ergänzt durch exotische Raritäten. Club for Five hat mit diversen Künstlern und Ensembles zusammengearbeitet, von Jazz-Trios bis hin zu Symphonieorchestern. Durch ihre klangliche Flexibilität und ansteckende Energie auf der Bühne fühlen sie sich auf großen Festivalbühnen genauso zu Hause wie bei akustischen Kirchenauftritten.
Worpswede
Findorffstraße 21, Music Hall Worpswede
20:00 - 22:00 Uhr
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Sonntag, 30.03.2025
Otto Modersohn - Die Reisen nach Tecklenburg 1885-1892
Otto Modersohn entdeckte in Soest und Münster, in seiner westfälischen Heimat, und vor allem in Tecklenburg seine Berufung zur Landschaftsmalerei, die sein Lebenswerk bestimmen sollte.
Die Tecklenburger Bilder bilden die Klammer zwischen dem westfälischen Frühwerk und dem Aufbruch zu neuen Zielen in seiner Kunst, die nicht zuletzt auch in Tecklenburg formuliert wurden.
Hier begann er mit der Verwirklichung seines zu Neujahr 1890 gefassten Vorsatzes:
"Eine Kunst, die über das optische Sehen fast hinausgreift und den Gehalt, die Eigenschaft der Dinge erreichen will, ist mein Ideal.
Elementar muss sie wirken, die Gegenstände mit Vehemenz erfassen, Dokumente der Natur errichten."

Das Museum ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet.
Eintrittspreise zu Sonderausstellungen:
Erwachsene € 8,-, Schüler, Studenten: € 5,-
Gruppen ab 15 Personen: € 6,-,
Kinder bis zu 14 Jahren: freier Eintritt
Gruppenführungen: € 80,-, zuzüglich Eintritt
Führungen nach telefonischer Vereinbarung
Fischerhude
In der Bredenau 95, Otto-Modersohn-Museum
10:00 - 18:00 Uhr
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Heinrich Vogeler.Seine Kunst, seine Liebe, sein Leben
»Martha Vogeler bewahrte im Haus im Schluh das Werk ihres Mannes für die Nachwelt. Die Familie führt dieses Vermächtnis bis heute fort.«

Die Präsenzausstellung des Haus im Schluh folgt dem Werdegang des Universalkünstlers Heinrich Vogeler im Kontext seiner privaten Biografie. Vom Jugendstil bis zur Sowjet-kunst spannt sich der Bogen der Ausstellung. Die Gemälde Frühling von 1897 und das Komplexbild Winterkommando der Arbeiterstudenten von 1923/24 markieren seine Entwicklung vom Jugendstilkünstler zum Sozialisten und Kommunisten.

Sein Schaffen war stets inspiriert und getragen von seiner jeweilige Lebenssituation. Liebe, Erfolg, Trennungen, existenzielle Gefahren und Neubeginn spiegeln sich in seinen Werken und Schriften und bringen uns den Menschen Heinrich Vogeler und seine noch immer aktuellen Botschaften nahe.
Worpswede
Im Schluh 35-37, Museum Haus im Schluh
10:00 - 18:00 Uhr
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Farbklang Holz. 100 Jahre Hans Georg Müller
Zum 100. Geburtstag von Hans Georg Müller, dem Enkel von Heinrich und Martha Vogeler, zeigt das Haus im Schluh in einer Kabinett-Ausstellung ausgewählte Holzintarsien, besondere Möbel, kunsthandwerkliches Design, Entwürfe und Fotos aus seinem vielseitigen Lebenswerk.
Worpswede
Im Schluh 35-37, Haus im Schluh
10:00 - 18:00 Uhr
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Malen mit Fäden. Bildgewebe von Ursula Jaeger
Ursula Jaeger ist eine der außergewöhnlichsten Bildweberinnen Deutschlands des 20. und 21. Jahrhunderts. Ihr facettenreiches Werk umfasst gesellschaftlich relevante, literarische, musische wie religiöse Themen. »Für mich ist das Bildweben ein Malen mit Fäden, ohne Malerei zu imitieren«, beschreibt sie ihre Arbeit. Jaegers Bildgewebe entstehen kombiniert mit Malerei am Webstuhl in traditioneller Gobelintechnik mit Leinengarnen, oft kombiniert mit textilfremdem Material wie Papier, Papyrus oder Furnier. Ihre Tapisserien sind in Museen, öffentlichen Gebäuden und Kirchen zu finden; anlässlich ihres 90. Geburtstags wird eine repräsentative Werkauswahl in der Frühjahrsausstellung im Barkenhoff gezeigt.
Worpswede
Ostendorfer Straße 10, Barkenhoff
10:00 - 18:00 Uhr
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Margaret Kelley. Gobelins aus dem Zyklus A Leap of Faith
Die in Los Angeles geborene Künstlerin Margaret Kelley
wurde seit ihrem ersten Aufenthalt in Worpswede 1991 vom
Licht der Landschaft eingefangen. Sie kam im Rahmen eines
Stipendiums in die von Martin Kausche gegründeten Ateliers
und kehrte später zurück, um sich hier niederzulassen und
ihr malerisches Werk fortzuführen. Über die Jahre gewann
ihre Kunst an Vielschichtigkeit und Format – sowohl im
wörtlichen und materiellen als auch im übertragenen Verständnis.

Viele ihrer Motive entstehen aus landschaftlichen
Eindrücken, wie dem Perlen der Wellen der Isar. In ihren
monumentalen Bildgestaltungen thematisiert sie Fragen zu
Wirklichkeit, Wahrheit, Gegenwart und Vergänglichkeit.

Ihre großformatigen Gobelins werden 2025 erstmalig in der Rotunde und der großen Halle präsentiert.
Worpswede
Lindenallee 5, Große Kunstschau
10:00 - 18:00 Uhr
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Wiederentdeckt: Hanna Ahrens
Durch einen Flohmarkt-Fund wurde die vergessene Künstlerin Hanna Ahrens (1903 -1985) wiederentdeckt.

Zahlreiche Gemälde – Stillleben, Porträts und Genreszenen – sowie Zeichnungen wurden in den letzten Jahren aufgespürt. Nach ihren Studien in Bremen, Berlin, München und Paris lässt Ahrens sich 1931 in Worpswede nieder. Doch die junge Künstlerin muss nicht nur in ihrer Kunst, sondern auch im privaten Leben mit drastischen Einschränkungen, bedingt durch die politischen und gesellschaftlichen Veränderungen, ihren Weg finden.

Ahrens unbekanntes Werk und ihre dramatische Lebensgeschichte werden im Kontext ihrer Zeit und Zeitgenoss*innen erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.
Worpswede
Bergstraße 17, Worpsweder Kunsthalle
10:00 - 18:00 Uhr
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Nordisch weit
Die Weite nordischer Landschaften inspiriert Malerinnen
und Maler schon seit Jahrhunderten. Auf ihre je eigene
Weise setzen auch die Bremer Künstlerinnen Lena Carstens
und Martina Tams in ihren Gemälden den Horizont,
den hohen Himmel und die endlos scheinenden Flächen
von Land und Meer in Szene. Ihre mal realitätsnahen, mal
nahezu abstrakten Impressionen wurzeln in der aufmerksamen Beobachtung einer übermächtigen Natur voller Farbnuancen und Detailreichtum.
Bremen

11:00 - 17:00 Uhr
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- Arbeitswelt Atelier 2025 -
Der Künstler Heinz Cymontkowski stellt in dieser Atelierausstellung seine Arbeitswelt zwischen Hamme und Beek vor.
Schon immer stehen die Ateliers von Künstler*innen im Blickpunkt von Kunstkennern, Kund*innen und anderen interessierten Menschen. Mal ist es Zufall, mal Neugier, aber das Wichtigste ist, die Kunst und die Künstler*innen mit ihren Werken kennenlernen zu können. Auch das Atelier des Künstlers Heinz Cymontkowski wird hier gerne aufgesucht.
Das Wort Atelier kommt aus dem Französischen und bedeutet nichts anderes als Werkstatt. Farbe, Leinwand, Papier, Materialien und die Themen stehen bei Heinz Cymontkowski im Mittelpunkt bei diesen Ateliergesprächen.
Die Nebenthemen gehen auch weiter zu Objekten oder auch mal zu Bronzeguss.

Gerade die moderne Gesellschaft bietet dem Künstler einen ständigen Austausch zu neuen Themen und Inhalten: Das Gestern und das Heute werden über Morgen bestimmt,
ein vor und zurück – ein erlebtes Wahrnehmen. Die Ateliergedankenwelt steht immer im Rhythmus der unterschiedlichsten Themen und Materialien, um vom "Gestern und Heute" eine neue Form zu finden. Das Refugium Atelier ist der Ort für die Atelier- und Arbeitsbewegungen.

Heinz Cymontkowski braucht einen ständigen Fundus im Atelier, um etwas Neues entstehen zu lassen. Das Dorf Teufelsmoor im Kreis Osterholz kommt dem Künstler entgegen. Der Landschaftsraum und die Kulturlandschaft bieten eine große Gedanken- und Materialwiese, die immer wieder neu aufgegriffen werden will.

Die Betrachter*innen können bei einem Atelierbesuch erfahren, was es heißt, in einer Arbeitswelt Atelier zu leben.
Gerade die langen Wintertage sind offen für eine andere Arbeitswelt in einem Atelier ohne Strom und fließend Wasser.
Ohne Arbeitsplatz 4.0 / KI, digitale Farbwelten oder andere Robotersysteme entstehen die handwerklichen Werke auf Papier und Leinwand.

Zu sehen sind Ölbilder, Aquarelle und Tuschezeichnungen.
Osterholz-Scharmbeck
Zur kleinen Reihe 14, Galerie und Atelier Dorf Teufelsmoor
11:00 - 17:00 Uhr
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Marina Krasnitskaya
Marina Krasnitskaya ist eine Künstlerin, deren Werk zutiefst persönliche und emotionale Dimensionen verkörpert. Sie ist inspiriert davon, ihre eigenen Gefühle, Zustände und Erinnerungen in verschlüsselter Form in ihren Gemälden festzuhalten und mit dem Betrachter zu teilen. Ihr bevorzugter künstlerischer Ansatz ist der Symbolismus, wobei sie eine spannende Mischung aus figürlicher und abstrakter Darstellung verwendet.
Worpswede
Im Schluh 71, Galerie Schluh
11:00 - 18:00 Uhr
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Olga Bontjes van Beek - Das malerische Werk
Ausstellung vom 12.01. bis zum 01.06.2025
Do. - Sa. 14.00 bis 17.00 Uhr / So. 11.00 bis 17.00 Uhr.
Fischerhude
Im Krummen Ort 2, Kunstverein Fischerhude in Buthmanns Hof e. V.
11:00 - 17:00 Uhr
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Alte und neue Worpsweder Kunst
In der Galerie Cohrs-Zirus wird Kunst aus Worpswede und Fischerhude von den Anfängen bis zur Gegenwart gezeigt. Ölbilder, Handzeichnungen, Graphiken und Plastiken der ersten und zweiten Künstlergeneration sowie zeitgenössischer Künstler sind hier vertreten; von Otto Modersohn über Lisel Oppel bis hin zu Waldemar Otto erwartet Sie eine umfangreiche Repräsentation.
Abb.: Paula Modersohn-Becker (1876-1907), Die Gänsemagd, 1899
Öffnungszeiten: Sa + So 11-13 und 14-18 Uhr
www.Galerie-Cohrs-Zirus-Worpswede.de
Worpswede
Bergstraße 33, Galerie Cohrs-Zirus
11:00 - 13:00 Uhr
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Spiel- und Tobetag im Familienbad Delphino
Jeden Sonntag im März, Oktober und November 2025!

Mit vielen Spielgeräten!

Veranstalter:
Delphino – Das Bremervörder Familienbad, Tel. 04761-809090
Bremervörde
Am Lagerberg 36, Familienbad Delphino
11:00 - 15:00 Uhr
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vorrangig LILA: Farbe trifft Form -
Eine langjährige Freundschaft verbindet den Worpsweder Bildhauer Christoph Fischer und den Bremer Maler Ulf Meyer-Wachsmuth bis heute. Die aktuelle Ausstellung ist nach neun Jahren bereits ihre 2. Begegnung im Alten Rathaus in Worpswede, um ihre aktuellen und bisher teils unveröffentlichten Arbeiten der letzten Jahre zu präsentieren. In den vielen Jahren ihres künstlerischen Schaffens besteht zwischen den beiden Künstlern ein fortlaufend reflektierender Austausch übereinstimmend in ihrer künstlerischen Ausdrucksweise ist der deutlich sichtbare gegenständliche Arbeitsansatz. Während Intention und Konzeption auf große Unterschiede verweisen und in der Ausstellung für einen spannungsvollen Gegensatz sorgen.

Der Maler Wachsmuth ist zunächst ein Sammler von Eindrücken vielfältigster Art mit Blick auf die äußere sichtbare Welt. Diese Fundstücke werden vor Ort mit dem skizzierenden Zeichenstift oder der Kamera fixiert, im Atelier sortiert und archiviert. Das so Gesicherte bleibt noch Fragment und Oberfläche, subjektive und objektive Momente der beobachteten Wirklichkeit. Die Weiterbearbeitung mit klassisch-druckgrafischen Techniken, oft kombiniert mit Bildbearbeitung am Computer liefert notwendige Zwischenergebnisse. Der Widerstand des Materials - ob digitale Technik oder das druckgrafische Handwerk - liefert die nötige Distanz und begünstigen die gewünschte Selektion und Konzentration. Erst nach dieser "Vorarbeit" wird er zum Maler. Es entstehen Serien und Variationen.

Christoph Fischer ist mit neuen, großen Keramik-Skulpturen vertreten. Drei überlebensgroße Tierköpfe sind als Wasserspeier für eine Brunnen konzipiert. Weitere sollen folgen.
Die lebensgroße Löwin und das Seepferd sind aktuelle Arbeiten aus der Reihe der Tierskulptur, die das bildhauerische Werk Fischers prägen.
Worpswede
Bergstraße 1, Galerie Altes Rathaus
11:00 - 17:00 Uhr
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Führung der Künstlerin Margaret Kelley durch ihre Ausstellung "Gobelins aus dem Zyklus A Leap of Faith"
Seit ihrem ersten Aufenthalt in Worpswede hat sich, die in Los Angeles geborene Künstlerin Margaret Kelley, vom Licht der Landschaft Worpswedes einfangen lassen.
An drei Sonntagen (30.03.; 27.04.; 25.05.) und zusätzlich an Muttertag (11.5.).wird sie durch ihre eigene Ausstellung führen. Dies ist die ideale Gelegenheit um die Künstlerin näher kennenzulernen. Spazieren Sie durch die aktuelle Ausstellung und stellen Sie Fragen, die Sie schon immer stellen wollten.
Die Führung ist im Museumseintritt inkludiert.
Worpswede
Lindenallee 5, Große Kunstschau
11:30 - 12:15 Uhr
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Paula Huizenga: streifen & stromern
Paula Huizengas Arbeiten leben einerseits vom Zusammenspiel aus Intuition, Spontanität und Experiment und andererseits aus Beobachtung, Forschung und kritischer Bewertung. Es geht ihr um das Gleichgewicht zwischen handwerklicher Perfektion und des spontanen Zufalls, zwischen Berechnung und Aufgeschlossenheit und zwischen dem Streben nach technischer Exzellenz und der unerwarteten Schönheit, die aus der Unvollkommenheit entstehen kann. Die Künstlerin lebt und arbeitet in Amsterdam.
Worpswede
Findorffstraße 10
13:00 - 18:00 Uhr
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Alte und neue Worpsweder Kunst
In der Galerie Cohrs-Zirus wird Kunst aus Worpswede und Fischerhude von den Anfängen bis zur Gegenwart gezeigt. Ölbilder, Handzeichnungen, Graphiken und Plastiken der ersten und zweiten Künstlergeneration sowie zeitgenössischer Künstler sind hier vertreten; von Otto Modersohn über Lisel Oppel bis hin zu Waldemar Otto erwartet Sie eine umfangreiche Repräsentation.
Abb.: Paula Modersohn-Becker (1876-1907), Die Gänsemagd, 1899
Öffnungszeiten: Sa + So 11-13 und 14-18 Uhr
www.Galerie-Cohrs-Zirus-Worpswede.de
Worpswede
Bergstraße 33, Galerie Cohrs-Zirus
14:00 - 18:00 Uhr
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In der Fremde – "Auf Ziegelei" im Elbe-Weser-Raum 1815-1914
Unter dem Titel "In der Fremde – "Auf Ziegelei" im Elbe-Weser-Raum (1815-1914)" spricht der Bremer Historiker Dr. Horst Rößler am Sonntag, 30. März, um 14 Uhr im Bachmann-Museum Bremervörde über ein wichtiges Kapitel der Wirtschaftsgeschichte. Rößler erläutert, wann und wo im Raum Rotenburg, Zeven und Bremervörde Ziegeleien entstanden, wie sich die Produktionstechnik im Laufe des 20. Jahrhunderts veränderte und er berichtet von den Ziegeleiarbeitern.

Anmeldung per E-Mail wird empfohlen: museum@lk-row.de, Telefon 04761/983 46 03.
Eine spontane Teilnahme ist ebenfalls möglich.
Bremervörde
Amtsallee 8, Bachmann-Museum
14:00 Uhr
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Führung mit dem Birdfluencer
Julian Richter, leidenschaftlicher Foto- und Videograph und großer Vogelfreund führt durch das Vogelmuseum.
Im Frühling kommen sie wieder zurück, die Vögel, die oft um die halbe Welt ziehen und ihren Sommer bei uns verbringen: Pirol und Wintergoldhähnchen, Blaukehlchen und viele andere. Julian Richter führt durch das Museum und erzählt, was diese Vögel Erstaunliches vollbringen und wie es gelingen kann, sie auch im eigenen Garten und in der Natur zu entdecken. Neben dem Gang durch die Ausstellung wird es auch einen Ausflug in den kleinen Park der Museumsanlage geben: Spannend bleibt, wen unsere Besucher dort entdecken können!
Osterholz-Scharmbeck
Bördestraße 42, Museumsanlage Osterholz
15:00 - 16:30 Uhr
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"Alles, wat ick seker weet"
Im März zeigt das Theater in Osterholz-Scharmbeck das Schauspiel "Alles, wat ick seker weet" von Andrew Bovell in niederdeutscher Sprache.

Informationen gibt es unter: www.theater-in-ohz.de
Osterholz-Scharmbeck
Gut Sandbeck
16:00 Uhr
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Musik in der Stille
Martin Böcker, Clavichord

Kompositionen von
J.S. Bach, C.P.E. Bach,
W.A. Mozart

Das Clavichord ist das älteste und zugleich sanfteste der Tasteninstrumente. Im 18. und frühen 19. Jahrhundert erfreute es sich bei den Komponisten großer Beliebtheit für empfindsame und ausdrucksstarke Musik.

Eintritt frei
Es wird um eine Spende gebeten
Worpswede
An der Kirche 5, Gemeindehaus (Alte Schule Worpswede)
17:00 - 18:00 Uhr
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Miss hope goes fishing
Texte voller Sinnlichkeit, schillernd und menschlich.
Irgendwo in der Welt zwischen Folk, Pop und Jazz werfen die drei Musiker von "Miss hope goes fishing" ihre Netze aus.
Der Fang: Poetische Songs aus tiefen Gewässern, Klangverschmelzungen von Stimme und Synthesizer, einem Wechselspiel zwischen Gesang und Sprache. Scheinbar das Wasser transportiert den Urstoff dieser Band, sanft und still oder entfesselnd und sturmumtost für ihr neues Programm
"Der Löwe am Strand".
Schwanewede
Meyenburger Damm 9, St. Luciae Kirche
19:00 Uhr
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Wolfgang Trepper
Wolfgang Trepper kommt!
Für manche eine Drohung, also für Politiker, Fernsehmacher,
Schlagerfreunde und ewig gestrige.
Für andere eine gute Nachricht.
Für die, die die einzigartige Mischung uns bitterbösem Kabarett
und zu Herzen gehenden Texten mögen und schätzen.
Gerade zusammen mit Hape Kerkeling und Gerburg Jahnke mit
dem Hurz ausgezeichnet, gehts weiter auf Tour.
Kommen können alle, denn Trepper legt so los, wie sie es
kennen.
Er sagt, er sei viel ruhiger geworden, aber sehen Sie selbst...
Das Programm 2025 wird genauso, wie die anderen:
Kompromißlos brachial und zartweich. Frech wie sonstwas und
menschelnd leise - Wolfgang Trepper eben.
Ein Abend der hängenbleibt- So oder so!
Ritterhude
Riesstraße 11, Hamme Forum
20:00 - 22:00 Uhr
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Montag, 31.03.2025
Otto Modersohn - Die Reisen nach Tecklenburg 1885-1892
Otto Modersohn entdeckte in Soest und Münster, in seiner westfälischen Heimat, und vor allem in Tecklenburg seine Berufung zur Landschaftsmalerei, die sein Lebenswerk bestimmen sollte.
Die Tecklenburger Bilder bilden die Klammer zwischen dem westfälischen Frühwerk und dem Aufbruch zu neuen Zielen in seiner Kunst, die nicht zuletzt auch in Tecklenburg formuliert wurden.
Hier begann er mit der Verwirklichung seines zu Neujahr 1890 gefassten Vorsatzes:
"Eine Kunst, die über das optische Sehen fast hinausgreift und den Gehalt, die Eigenschaft der Dinge erreichen will, ist mein Ideal.
Elementar muss sie wirken, die Gegenstände mit Vehemenz erfassen, Dokumente der Natur errichten."

Das Museum ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet.
Eintrittspreise zu Sonderausstellungen:
Erwachsene € 8,-, Schüler, Studenten: € 5,-
Gruppen ab 15 Personen: € 6,-,
Kinder bis zu 14 Jahren: freier Eintritt
Gruppenführungen: € 80,-, zuzüglich Eintritt
Führungen nach telefonischer Vereinbarung
Fischerhude
In der Bredenau 95, Otto-Modersohn-Museum
10:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
Malen mit Fäden. Bildgewebe von Ursula Jaeger
Ursula Jaeger ist eine der außergewöhnlichsten Bildweberinnen Deutschlands des 20. und 21. Jahrhunderts. Ihr facettenreiches Werk umfasst gesellschaftlich relevante, literarische, musische wie religiöse Themen. »Für mich ist das Bildweben ein Malen mit Fäden, ohne Malerei zu imitieren«, beschreibt sie ihre Arbeit. Jaegers Bildgewebe entstehen kombiniert mit Malerei am Webstuhl in traditioneller Gobelintechnik mit Leinengarnen, oft kombiniert mit textilfremdem Material wie Papier, Papyrus oder Furnier. Ihre Tapisserien sind in Museen, öffentlichen Gebäuden und Kirchen zu finden; anlässlich ihres 90. Geburtstags wird eine repräsentative Werkauswahl in der Frühjahrsausstellung im Barkenhoff gezeigt.
Worpswede
Ostendorfer Straße 10, Barkenhoff
10:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
Margaret Kelley. Gobelins aus dem Zyklus A Leap of Faith
Die in Los Angeles geborene Künstlerin Margaret Kelley
wurde seit ihrem ersten Aufenthalt in Worpswede 1991 vom
Licht der Landschaft eingefangen. Sie kam im Rahmen eines
Stipendiums in die von Martin Kausche gegründeten Ateliers
und kehrte später zurück, um sich hier niederzulassen und
ihr malerisches Werk fortzuführen. Über die Jahre gewann
ihre Kunst an Vielschichtigkeit und Format – sowohl im
wörtlichen und materiellen als auch im übertragenen Verständnis.

Viele ihrer Motive entstehen aus landschaftlichen
Eindrücken, wie dem Perlen der Wellen der Isar. In ihren
monumentalen Bildgestaltungen thematisiert sie Fragen zu
Wirklichkeit, Wahrheit, Gegenwart und Vergänglichkeit.

Ihre großformatigen Gobelins werden 2025 erstmalig in der Rotunde und der großen Halle präsentiert.
Worpswede
Lindenallee 5, Große Kunstschau
10:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
April 2025
Dienstag, 01.04.2025
Otto Modersohn - Die Reisen nach Tecklenburg 1885-1892
Otto Modersohn entdeckte in Soest und Münster, in seiner westfälischen Heimat, und vor allem in Tecklenburg seine Berufung zur Landschaftsmalerei, die sein Lebenswerk bestimmen sollte.
Die Tecklenburger Bilder bilden die Klammer zwischen dem westfälischen Frühwerk und dem Aufbruch zu neuen Zielen in seiner Kunst, die nicht zuletzt auch in Tecklenburg formuliert wurden.
Hier begann er mit der Verwirklichung seines zu Neujahr 1890 gefassten Vorsatzes:
"Eine Kunst, die über das optische Sehen fast hinausgreift und den Gehalt, die Eigenschaft der Dinge erreichen will, ist mein Ideal.
Elementar muss sie wirken, die Gegenstände mit Vehemenz erfassen, Dokumente der Natur errichten."

Das Museum ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet.
Eintrittspreise zu Sonderausstellungen:
Erwachsene € 8,-, Schüler, Studenten: € 5,-
Gruppen ab 15 Personen: € 6,-,
Kinder bis zu 14 Jahren: freier Eintritt
Gruppenführungen: € 80,-, zuzüglich Eintritt
Führungen nach telefonischer Vereinbarung
Fischerhude
In der Bredenau 95, Otto-Modersohn-Museum
10:00 - 18:00 Uhr
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Malen mit Fäden. Bildgewebe von Ursula Jaeger
Ursula Jaeger ist eine der außergewöhnlichsten Bildweberinnen Deutschlands des 20. und 21. Jahrhunderts. Ihr facettenreiches Werk umfasst gesellschaftlich relevante, literarische, musische wie religiöse Themen. »Für mich ist das Bildweben ein Malen mit Fäden, ohne Malerei zu imitieren«, beschreibt sie ihre Arbeit. Jaegers Bildgewebe entstehen kombiniert mit Malerei am Webstuhl in traditioneller Gobelintechnik mit Leinengarnen, oft kombiniert mit textilfremdem Material wie Papier, Papyrus oder Furnier. Ihre Tapisserien sind in Museen, öffentlichen Gebäuden und Kirchen zu finden; anlässlich ihres 90. Geburtstags wird eine repräsentative Werkauswahl in der Frühjahrsausstellung im Barkenhoff gezeigt.
Worpswede
Ostendorfer Straße 10, Barkenhoff
10:00 - 18:00 Uhr
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Margaret Kelley. Gobelins aus dem Zyklus A Leap of Faith
Die in Los Angeles geborene Künstlerin Margaret Kelley
wurde seit ihrem ersten Aufenthalt in Worpswede 1991 vom
Licht der Landschaft eingefangen. Sie kam im Rahmen eines
Stipendiums in die von Martin Kausche gegründeten Ateliers
und kehrte später zurück, um sich hier niederzulassen und
ihr malerisches Werk fortzuführen. Über die Jahre gewann
ihre Kunst an Vielschichtigkeit und Format – sowohl im
wörtlichen und materiellen als auch im übertragenen Verständnis.

Viele ihrer Motive entstehen aus landschaftlichen
Eindrücken, wie dem Perlen der Wellen der Isar. In ihren
monumentalen Bildgestaltungen thematisiert sie Fragen zu
Wirklichkeit, Wahrheit, Gegenwart und Vergänglichkeit.

Ihre großformatigen Gobelins werden 2025 erstmalig in der Rotunde und der großen Halle präsentiert.
Worpswede
Lindenallee 5, Große Kunstschau
10:00 - 18:00 Uhr
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Wiederentdeckt: Hanna Ahrens
Durch einen Flohmarkt-Fund wurde die vergessene Künstlerin Hanna Ahrens (1903 -1985) wiederentdeckt.

Zahlreiche Gemälde – Stillleben, Porträts und Genreszenen – sowie Zeichnungen wurden in den letzten Jahren aufgespürt. Nach ihren Studien in Bremen, Berlin, München und Paris lässt Ahrens sich 1931 in Worpswede nieder. Doch die junge Künstlerin muss nicht nur in ihrer Kunst, sondern auch im privaten Leben mit drastischen Einschränkungen, bedingt durch die politischen und gesellschaftlichen Veränderungen, ihren Weg finden.

Ahrens unbekanntes Werk und ihre dramatische Lebensgeschichte werden im Kontext ihrer Zeit und Zeitgenoss*innen erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.
Worpswede
Bergstraße 17, Worpsweder Kunsthalle
10:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
Nordisch weit
Die Weite nordischer Landschaften inspiriert Malerinnen
und Maler schon seit Jahrhunderten. Auf ihre je eigene
Weise setzen auch die Bremer Künstlerinnen Lena Carstens
und Martina Tams in ihren Gemälden den Horizont,
den hohen Himmel und die endlos scheinenden Flächen
von Land und Meer in Szene. Ihre mal realitätsnahen, mal
nahezu abstrakten Impressionen wurzeln in der aufmerksamen Beobachtung einer übermächtigen Natur voller Farbnuancen und Detailreichtum.
Bremen

11:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
Heinrich Vogeler.Seine Kunst, seine Liebe, sein Leben
»Martha Vogeler bewahrte im Haus im Schluh das Werk ihres Mannes für die Nachwelt. Die Familie führt dieses Vermächtnis bis heute fort.«

Die Präsenzausstellung des Haus im Schluh folgt dem Werdegang des Universalkünstlers Heinrich Vogeler im Kontext seiner privaten Biografie. Vom Jugendstil bis zur Sowjet-kunst spannt sich der Bogen der Ausstellung. Die Gemälde Frühling von 1897 und das Komplexbild Winterkommando der Arbeiterstudenten von 1923/24 markieren seine Entwicklung vom Jugendstilkünstler zum Sozialisten und Kommunisten.

Sein Schaffen war stets inspiriert und getragen von seiner jeweilige Lebenssituation. Liebe, Erfolg, Trennungen, existenzielle Gefahren und Neubeginn spiegeln sich in seinen Werken und Schriften und bringen uns den Menschen Heinrich Vogeler und seine noch immer aktuellen Botschaften nahe.
Worpswede
Im Schluh 35-37, Museum Haus im Schluh
14:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
vorrangig LILA: Farbe trifft Form -
Eine langjährige Freundschaft verbindet den Worpsweder Bildhauer Christoph Fischer und den Bremer Maler Ulf Meyer-Wachsmuth bis heute. Die aktuelle Ausstellung ist nach neun Jahren bereits ihre 2. Begegnung im Alten Rathaus in Worpswede, um ihre aktuellen und bisher teils unveröffentlichten Arbeiten der letzten Jahre zu präsentieren. In den vielen Jahren ihres künstlerischen Schaffens besteht zwischen den beiden Künstlern ein fortlaufend reflektierender Austausch übereinstimmend in ihrer künstlerischen Ausdrucksweise ist der deutlich sichtbare gegenständliche Arbeitsansatz. Während Intention und Konzeption auf große Unterschiede verweisen und in der Ausstellung für einen spannungsvollen Gegensatz sorgen.

Der Maler Wachsmuth ist zunächst ein Sammler von Eindrücken vielfältigster Art mit Blick auf die äußere sichtbare Welt. Diese Fundstücke werden vor Ort mit dem skizzierenden Zeichenstift oder der Kamera fixiert, im Atelier sortiert und archiviert. Das so Gesicherte bleibt noch Fragment und Oberfläche, subjektive und objektive Momente der beobachteten Wirklichkeit. Die Weiterbearbeitung mit klassisch-druckgrafischen Techniken, oft kombiniert mit Bildbearbeitung am Computer liefert notwendige Zwischenergebnisse. Der Widerstand des Materials - ob digitale Technik oder das druckgrafische Handwerk - liefert die nötige Distanz und begünstigen die gewünschte Selektion und Konzentration. Erst nach dieser "Vorarbeit" wird er zum Maler. Es entstehen Serien und Variationen.

Christoph Fischer ist mit neuen, großen Keramik-Skulpturen vertreten. Drei überlebensgroße Tierköpfe sind als Wasserspeier für eine Brunnen konzipiert. Weitere sollen folgen.
Die lebensgroße Löwin und das Seepferd sind aktuelle Arbeiten aus der Reihe der Tierskulptur, die das bildhauerische Werk Fischers prägen.
Worpswede
Bergstraße 1, Galerie Altes Rathaus
14:00 - 18:00 Uhr
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Farbklang Holz. 100 Jahre Hans Georg Müller
Zum 100. Geburtstag von Hans Georg Müller, dem Enkel von Heinrich und Martha Vogeler, zeigt das Haus im Schluh in einer Kabinett-Ausstellung ausgewählte Holzintarsien, besondere Möbel, kunsthandwerkliches Design, Entwürfe und Fotos aus seinem vielseitigen Lebenswerk.
Worpswede
Im Schluh 35-37, Haus im Schluh
14:00 - 18:00 Uhr
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Bilderbuchkino: Meiner!
Hase, Maus und Bär möchten einen köstlichen Apfel pflücken, aber sie kommen nicht an ihn heran. Können sie es schaffen, wenn sie zusammen arbeiten? Ab 4 Jahren.
Von Olivia Huth
Mit Lucia Schaidl & Bianca Widhalm
Lilienthal
Klosterstr. 25, Murkens Hof, Bibliothek
15:00 Uhr
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ADFC Feierabendtour Osterholz-Scharmbeck
An jedem 1. Dienstag und 3. Freitag, von April bis September, starten die Touren an der "Kaiser-Wilhelm-Eiche" auf dem Scharmbecker Marktplatz um 18.00 Uhr. Im September startet die letzte Tour bereits um 17.00 Uhr! Es wird ca. 2-3 Stunden bei mittlerem Tempo (ca. 16 km/h) geradelt. Die Touren führen in umliegende Ortschaften von Osterholz-Scharmbeck. Am Ende jeder Tour ist eine Einkehr vorgesehen.
Osterholz-Scharmbeck
Marktplatz, Kaiser-Wilhelm-Eiche
18:00 - 21:00 Uhr
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ADFC Feierabendtour Lilienthal
An jedem 1. Dienstag, von April bis Oktober. Treffpunkt ist vor dem Kulturzentrum Murkens Hof, Klosterstraße 25 um 18:30 Uhr. Es wird ca. 2-3 Stunden bei mittlerem Tempo (ca. 16 km/h) geradelt. Die Touren führen auf verkehrsarmen Strassen und Wege in umliegende Ortschaften von Lilienthal. Am Ende jeder Tour ist eine Einkehr möglich.
Lilienthal
Klosterstraße 25, Kulturzemtrum Murkrnes Hoof
18:30 - 21:00 Uhr
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Singen im Cultimo
Die Gelegenheit, mal (wieder) mit anderen gemeinsam zu singen! Ein offenes Treffen für alle, die entspannt in netter Runde bekanntes Liedgut anstimmen möchten. Ohne Noten und Benotung, mal mit, mal ohne Gitarrenbegleitung singen wir bekannte Folksongs, Rockoldies und Volkslieder. Wir treffen uns jeden ersten Dienstag im Monat, außer an Feiertagen. Herzlich willkommen!
Gnarrenburg
Kuhstedtermoor 24, Cultimo
19:00 - 21:00 Uhr
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Foyer in Concert
Denis Fischer singt Rio Reiser + Band.


Denis Fischer bringt die Songs des zerbrechlichen - rauen Rock - Poeten in seinem neuen Live - Programm auf die Bühne. Hierbei schöpft der Sänger und Schauspieler aus Reisers Solokarriere sowie aus dessen Zeit als Sänger und Komponist von "Ton Steine Scherben".

Denis Fischer Gesang / Gitarre
Carsten Sauer Piano / Keyboards
Kai Kampf Gitarre / Balalaika
Ralf Stahn Bass / Akkordeon
Jelte Hildebrands Schlagzeu
Worpswede
Osterweder Str. 21, Alte Molkerei Worpswede
20:00 - 22:00 Uhr
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Mittwoch, 02.04.2025
Otto Modersohn - Die Reisen nach Tecklenburg 1885-1892
Otto Modersohn entdeckte in Soest und Münster, in seiner westfälischen Heimat, und vor allem in Tecklenburg seine Berufung zur Landschaftsmalerei, die sein Lebenswerk bestimmen sollte.
Die Tecklenburger Bilder bilden die Klammer zwischen dem westfälischen Frühwerk und dem Aufbruch zu neuen Zielen in seiner Kunst, die nicht zuletzt auch in Tecklenburg formuliert wurden.
Hier begann er mit der Verwirklichung seines zu Neujahr 1890 gefassten Vorsatzes:
"Eine Kunst, die über das optische Sehen fast hinausgreift und den Gehalt, die Eigenschaft der Dinge erreichen will, ist mein Ideal.
Elementar muss sie wirken, die Gegenstände mit Vehemenz erfassen, Dokumente der Natur errichten."

Das Museum ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet.
Eintrittspreise zu Sonderausstellungen:
Erwachsene € 8,-, Schüler, Studenten: € 5,-
Gruppen ab 15 Personen: € 6,-,
Kinder bis zu 14 Jahren: freier Eintritt
Gruppenführungen: € 80,-, zuzüglich Eintritt
Führungen nach telefonischer Vereinbarung
Fischerhude
In der Bredenau 95, Otto-Modersohn-Museum
10:00 - 18:00 Uhr
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Malen mit Fäden. Bildgewebe von Ursula Jaeger
Ursula Jaeger ist eine der außergewöhnlichsten Bildweberinnen Deutschlands des 20. und 21. Jahrhunderts. Ihr facettenreiches Werk umfasst gesellschaftlich relevante, literarische, musische wie religiöse Themen. »Für mich ist das Bildweben ein Malen mit Fäden, ohne Malerei zu imitieren«, beschreibt sie ihre Arbeit. Jaegers Bildgewebe entstehen kombiniert mit Malerei am Webstuhl in traditioneller Gobelintechnik mit Leinengarnen, oft kombiniert mit textilfremdem Material wie Papier, Papyrus oder Furnier. Ihre Tapisserien sind in Museen, öffentlichen Gebäuden und Kirchen zu finden; anlässlich ihres 90. Geburtstags wird eine repräsentative Werkauswahl in der Frühjahrsausstellung im Barkenhoff gezeigt.
Worpswede
Ostendorfer Straße 10, Barkenhoff
10:00 - 18:00 Uhr
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Margaret Kelley. Gobelins aus dem Zyklus A Leap of Faith
Die in Los Angeles geborene Künstlerin Margaret Kelley
wurde seit ihrem ersten Aufenthalt in Worpswede 1991 vom
Licht der Landschaft eingefangen. Sie kam im Rahmen eines
Stipendiums in die von Martin Kausche gegründeten Ateliers
und kehrte später zurück, um sich hier niederzulassen und
ihr malerisches Werk fortzuführen. Über die Jahre gewann
ihre Kunst an Vielschichtigkeit und Format – sowohl im
wörtlichen und materiellen als auch im übertragenen Verständnis.

Viele ihrer Motive entstehen aus landschaftlichen
Eindrücken, wie dem Perlen der Wellen der Isar. In ihren
monumentalen Bildgestaltungen thematisiert sie Fragen zu
Wirklichkeit, Wahrheit, Gegenwart und Vergänglichkeit.

Ihre großformatigen Gobelins werden 2025 erstmalig in der Rotunde und der großen Halle präsentiert.
Worpswede
Lindenallee 5, Große Kunstschau
10:00 - 18:00 Uhr
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Wiederentdeckt: Hanna Ahrens
Durch einen Flohmarkt-Fund wurde die vergessene Künstlerin Hanna Ahrens (1903 -1985) wiederentdeckt.

Zahlreiche Gemälde – Stillleben, Porträts und Genreszenen – sowie Zeichnungen wurden in den letzten Jahren aufgespürt. Nach ihren Studien in Bremen, Berlin, München und Paris lässt Ahrens sich 1931 in Worpswede nieder. Doch die junge Künstlerin muss nicht nur in ihrer Kunst, sondern auch im privaten Leben mit drastischen Einschränkungen, bedingt durch die politischen und gesellschaftlichen Veränderungen, ihren Weg finden.

Ahrens unbekanntes Werk und ihre dramatische Lebensgeschichte werden im Kontext ihrer Zeit und Zeitgenoss*innen erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.
Worpswede
Bergstraße 17, Worpsweder Kunsthalle
10:00 - 18:00 Uhr
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Nordisch weit
Die Weite nordischer Landschaften inspiriert Malerinnen
und Maler schon seit Jahrhunderten. Auf ihre je eigene
Weise setzen auch die Bremer Künstlerinnen Lena Carstens
und Martina Tams in ihren Gemälden den Horizont,
den hohen Himmel und die endlos scheinenden Flächen
von Land und Meer in Szene. Ihre mal realitätsnahen, mal
nahezu abstrakten Impressionen wurzeln in der aufmerksamen Beobachtung einer übermächtigen Natur voller Farbnuancen und Detailreichtum.
Bremen

11:00 - 18:00 Uhr
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Worpswede erleben
Sie möchten Worpswede kennenlernen? Dann sind Sie hier richtig!
Begleiten Sie uns zu den schönsten Ecken Worpswedes und erfahren Sie unterwegs viel Wissenswertesüber den Künstlerort und die ihn umgebende Moorlandschaft. Den eersten sien Dot, den tweeten sien Not, den drütten sien Brot": Hören Sie unterwegs von der Besiedlungsgeschichte des Teufelsmoores, die mit schwerer Arbeit und großen Entbehrungen einherging. Welche Faszination übte das kleine Bauerndorf inmitten dieser Region später auf die Künstler aus? Was veranlasste Künstlerinnen, wie Paula Modersohn-Becker und andere, sich hier niederzulassen? Barkenhoff, Kaffee Verrückt oder Käseglocke: Wie wurde der Ort durch die unterschiedlichsten Künstlerbauten geprägt?
Diese und viele andere Fragen werden während unseres Spaziergangs mit dem Besuch eines Museums beantwortet.

Termine: Ganzjährig jeden Samstag um 11 h, April bis Oktober mittwochs, freitags und sonntags 11 h
Sondertermine: Rosenmontag, Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Himmelfahrt, 3. + 31. Oktober 11 h
Silvester 14 h, Neujahr 12 h
Dauer: ca. 2 Stunden
Preis: 15 € pro Person inkl. Museumseintritt
Treffpunkt: Tourist-Information Worpswede, Bergstraße 13,

Das Angebot ist auch für Gruppen individuell buchbar.
Worpswede
Bergstraße 13, Tourist-Information Worpswede
11:00 - 13:00 Uhr
Details anzeigen
Heinrich Vogeler.Seine Kunst, seine Liebe, sein Leben
»Martha Vogeler bewahrte im Haus im Schluh das Werk ihres Mannes für die Nachwelt. Die Familie führt dieses Vermächtnis bis heute fort.«

Die Präsenzausstellung des Haus im Schluh folgt dem Werdegang des Universalkünstlers Heinrich Vogeler im Kontext seiner privaten Biografie. Vom Jugendstil bis zur Sowjet-kunst spannt sich der Bogen der Ausstellung. Die Gemälde Frühling von 1897 und das Komplexbild Winterkommando der Arbeiterstudenten von 1923/24 markieren seine Entwicklung vom Jugendstilkünstler zum Sozialisten und Kommunisten.

Sein Schaffen war stets inspiriert und getragen von seiner jeweilige Lebenssituation. Liebe, Erfolg, Trennungen, existenzielle Gefahren und Neubeginn spiegeln sich in seinen Werken und Schriften und bringen uns den Menschen Heinrich Vogeler und seine noch immer aktuellen Botschaften nahe.
Worpswede
Im Schluh 35-37, Museum Haus im Schluh
14:00 - 18:00 Uhr
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vorrangig LILA: Farbe trifft Form -
Eine langjährige Freundschaft verbindet den Worpsweder Bildhauer Christoph Fischer und den Bremer Maler Ulf Meyer-Wachsmuth bis heute. Die aktuelle Ausstellung ist nach neun Jahren bereits ihre 2. Begegnung im Alten Rathaus in Worpswede, um ihre aktuellen und bisher teils unveröffentlichten Arbeiten der letzten Jahre zu präsentieren. In den vielen Jahren ihres künstlerischen Schaffens besteht zwischen den beiden Künstlern ein fortlaufend reflektierender Austausch übereinstimmend in ihrer künstlerischen Ausdrucksweise ist der deutlich sichtbare gegenständliche Arbeitsansatz. Während Intention und Konzeption auf große Unterschiede verweisen und in der Ausstellung für einen spannungsvollen Gegensatz sorgen.

Der Maler Wachsmuth ist zunächst ein Sammler von Eindrücken vielfältigster Art mit Blick auf die äußere sichtbare Welt. Diese Fundstücke werden vor Ort mit dem skizzierenden Zeichenstift oder der Kamera fixiert, im Atelier sortiert und archiviert. Das so Gesicherte bleibt noch Fragment und Oberfläche, subjektive und objektive Momente der beobachteten Wirklichkeit. Die Weiterbearbeitung mit klassisch-druckgrafischen Techniken, oft kombiniert mit Bildbearbeitung am Computer liefert notwendige Zwischenergebnisse. Der Widerstand des Materials - ob digitale Technik oder das druckgrafische Handwerk - liefert die nötige Distanz und begünstigen die gewünschte Selektion und Konzentration. Erst nach dieser "Vorarbeit" wird er zum Maler. Es entstehen Serien und Variationen.

Christoph Fischer ist mit neuen, großen Keramik-Skulpturen vertreten. Drei überlebensgroße Tierköpfe sind als Wasserspeier für eine Brunnen konzipiert. Weitere sollen folgen.
Die lebensgroße Löwin und das Seepferd sind aktuelle Arbeiten aus der Reihe der Tierskulptur, die das bildhauerische Werk Fischers prägen.
Worpswede
Bergstraße 1, Galerie Altes Rathaus
14:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
Farbklang Holz. 100 Jahre Hans Georg Müller
Zum 100. Geburtstag von Hans Georg Müller, dem Enkel von Heinrich und Martha Vogeler, zeigt das Haus im Schluh in einer Kabinett-Ausstellung ausgewählte Holzintarsien, besondere Möbel, kunsthandwerkliches Design, Entwürfe und Fotos aus seinem vielseitigen Lebenswerk.
Worpswede
Im Schluh 35-37, Haus im Schluh
14:00 - 18:00 Uhr
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Kino im Rathaus
Jeden ersten Mittwoch im Monat um 19.30 Uhr findet im Rathaus eine Filmvorführung statt. Von Mai bis September finden keine Filmvorführungen statt. Die Kinosaison beginnt wieder im Oktober.
Grasberg
Speckmannstraße 30
19:30 Uhr
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Der Bioladen Moorrübe wird zur Kinorübe!
Es ist wieder soweit: Die Moorrübe wird zur Kinorübe! Immer am ersten Mittwoch im Monat werden in den Räumen der Bio-Markthalle Filme gezeigt. Alle Genres, für jeden Geschmack ist etwas dabei. Passend zum jeweiligen Film gibt es vorher Leckeres für den Magen. Daher öffnet die Rübe bereits um 18.30 Uhr, Filmbeginn ist dann um 19.30 Uhr Eintritt frei. Spenden immer willkommen.
Worpswede
Walter-Bertelsmann-Weg 2, Bioladen Moorrübe
19:30 Uhr
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Donnerstag, 03.04.2025
Otto Modersohn - Die Reisen nach Tecklenburg 1885-1892
Otto Modersohn entdeckte in Soest und Münster, in seiner westfälischen Heimat, und vor allem in Tecklenburg seine Berufung zur Landschaftsmalerei, die sein Lebenswerk bestimmen sollte.
Die Tecklenburger Bilder bilden die Klammer zwischen dem westfälischen Frühwerk und dem Aufbruch zu neuen Zielen in seiner Kunst, die nicht zuletzt auch in Tecklenburg formuliert wurden.
Hier begann er mit der Verwirklichung seines zu Neujahr 1890 gefassten Vorsatzes:
"Eine Kunst, die über das optische Sehen fast hinausgreift und den Gehalt, die Eigenschaft der Dinge erreichen will, ist mein Ideal.
Elementar muss sie wirken, die Gegenstände mit Vehemenz erfassen, Dokumente der Natur errichten."

Das Museum ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet.
Eintrittspreise zu Sonderausstellungen:
Erwachsene € 8,-, Schüler, Studenten: € 5,-
Gruppen ab 15 Personen: € 6,-,
Kinder bis zu 14 Jahren: freier Eintritt
Gruppenführungen: € 80,-, zuzüglich Eintritt
Führungen nach telefonischer Vereinbarung
Fischerhude
In der Bredenau 95, Otto-Modersohn-Museum
10:00 - 18:00 Uhr
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Malen mit Fäden. Bildgewebe von Ursula Jaeger
Ursula Jaeger ist eine der außergewöhnlichsten Bildweberinnen Deutschlands des 20. und 21. Jahrhunderts. Ihr facettenreiches Werk umfasst gesellschaftlich relevante, literarische, musische wie religiöse Themen. »Für mich ist das Bildweben ein Malen mit Fäden, ohne Malerei zu imitieren«, beschreibt sie ihre Arbeit. Jaegers Bildgewebe entstehen kombiniert mit Malerei am Webstuhl in traditioneller Gobelintechnik mit Leinengarnen, oft kombiniert mit textilfremdem Material wie Papier, Papyrus oder Furnier. Ihre Tapisserien sind in Museen, öffentlichen Gebäuden und Kirchen zu finden; anlässlich ihres 90. Geburtstags wird eine repräsentative Werkauswahl in der Frühjahrsausstellung im Barkenhoff gezeigt.
Worpswede
Ostendorfer Straße 10, Barkenhoff
10:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
Margaret Kelley. Gobelins aus dem Zyklus A Leap of Faith
Die in Los Angeles geborene Künstlerin Margaret Kelley
wurde seit ihrem ersten Aufenthalt in Worpswede 1991 vom
Licht der Landschaft eingefangen. Sie kam im Rahmen eines
Stipendiums in die von Martin Kausche gegründeten Ateliers
und kehrte später zurück, um sich hier niederzulassen und
ihr malerisches Werk fortzuführen. Über die Jahre gewann
ihre Kunst an Vielschichtigkeit und Format – sowohl im
wörtlichen und materiellen als auch im übertragenen Verständnis.

Viele ihrer Motive entstehen aus landschaftlichen
Eindrücken, wie dem Perlen der Wellen der Isar. In ihren
monumentalen Bildgestaltungen thematisiert sie Fragen zu
Wirklichkeit, Wahrheit, Gegenwart und Vergänglichkeit.

Ihre großformatigen Gobelins werden 2025 erstmalig in der Rotunde und der großen Halle präsentiert.
Worpswede
Lindenallee 5, Große Kunstschau
10:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
Wiederentdeckt: Hanna Ahrens
Durch einen Flohmarkt-Fund wurde die vergessene Künstlerin Hanna Ahrens (1903 -1985) wiederentdeckt.

Zahlreiche Gemälde – Stillleben, Porträts und Genreszenen – sowie Zeichnungen wurden in den letzten Jahren aufgespürt. Nach ihren Studien in Bremen, Berlin, München und Paris lässt Ahrens sich 1931 in Worpswede nieder. Doch die junge Künstlerin muss nicht nur in ihrer Kunst, sondern auch im privaten Leben mit drastischen Einschränkungen, bedingt durch die politischen und gesellschaftlichen Veränderungen, ihren Weg finden.

Ahrens unbekanntes Werk und ihre dramatische Lebensgeschichte werden im Kontext ihrer Zeit und Zeitgenoss*innen erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.
Worpswede
Bergstraße 17, Worpsweder Kunsthalle
10:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
Nordisch weit
Die Weite nordischer Landschaften inspiriert Malerinnen
und Maler schon seit Jahrhunderten. Auf ihre je eigene
Weise setzen auch die Bremer Künstlerinnen Lena Carstens
und Martina Tams in ihren Gemälden den Horizont,
den hohen Himmel und die endlos scheinenden Flächen
von Land und Meer in Szene. Ihre mal realitätsnahen, mal
nahezu abstrakten Impressionen wurzeln in der aufmerksamen Beobachtung einer übermächtigen Natur voller Farbnuancen und Detailreichtum.
Bremen

11:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
Olga Bontjes van Beek - Das malerische Werk
Ausstellung vom 12.01. bis zum 01.06.2025
Do. - Sa. 14.00 bis 17.00 Uhr / So. 11.00 bis 17.00 Uhr.
Fischerhude
Im Krummen Ort 2, Kunstverein Fischerhude in Buthmanns Hof e. V.
14:00 - 17:00 Uhr
Details anzeigen
Heinrich Vogeler.Seine Kunst, seine Liebe, sein Leben
»Martha Vogeler bewahrte im Haus im Schluh das Werk ihres Mannes für die Nachwelt. Die Familie führt dieses Vermächtnis bis heute fort.«

Die Präsenzausstellung des Haus im Schluh folgt dem Werdegang des Universalkünstlers Heinrich Vogeler im Kontext seiner privaten Biografie. Vom Jugendstil bis zur Sowjet-kunst spannt sich der Bogen der Ausstellung. Die Gemälde Frühling von 1897 und das Komplexbild Winterkommando der Arbeiterstudenten von 1923/24 markieren seine Entwicklung vom Jugendstilkünstler zum Sozialisten und Kommunisten.

Sein Schaffen war stets inspiriert und getragen von seiner jeweilige Lebenssituation. Liebe, Erfolg, Trennungen, existenzielle Gefahren und Neubeginn spiegeln sich in seinen Werken und Schriften und bringen uns den Menschen Heinrich Vogeler und seine noch immer aktuellen Botschaften nahe.
Worpswede
Im Schluh 35-37, Museum Haus im Schluh
14:00 - 18:00 Uhr
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vorrangig LILA: Farbe trifft Form -
Eine langjährige Freundschaft verbindet den Worpsweder Bildhauer Christoph Fischer und den Bremer Maler Ulf Meyer-Wachsmuth bis heute. Die aktuelle Ausstellung ist nach neun Jahren bereits ihre 2. Begegnung im Alten Rathaus in Worpswede, um ihre aktuellen und bisher teils unveröffentlichten Arbeiten der letzten Jahre zu präsentieren. In den vielen Jahren ihres künstlerischen Schaffens besteht zwischen den beiden Künstlern ein fortlaufend reflektierender Austausch übereinstimmend in ihrer künstlerischen Ausdrucksweise ist der deutlich sichtbare gegenständliche Arbeitsansatz. Während Intention und Konzeption auf große Unterschiede verweisen und in der Ausstellung für einen spannungsvollen Gegensatz sorgen.

Der Maler Wachsmuth ist zunächst ein Sammler von Eindrücken vielfältigster Art mit Blick auf die äußere sichtbare Welt. Diese Fundstücke werden vor Ort mit dem skizzierenden Zeichenstift oder der Kamera fixiert, im Atelier sortiert und archiviert. Das so Gesicherte bleibt noch Fragment und Oberfläche, subjektive und objektive Momente der beobachteten Wirklichkeit. Die Weiterbearbeitung mit klassisch-druckgrafischen Techniken, oft kombiniert mit Bildbearbeitung am Computer liefert notwendige Zwischenergebnisse. Der Widerstand des Materials - ob digitale Technik oder das druckgrafische Handwerk - liefert die nötige Distanz und begünstigen die gewünschte Selektion und Konzentration. Erst nach dieser "Vorarbeit" wird er zum Maler. Es entstehen Serien und Variationen.

Christoph Fischer ist mit neuen, großen Keramik-Skulpturen vertreten. Drei überlebensgroße Tierköpfe sind als Wasserspeier für eine Brunnen konzipiert. Weitere sollen folgen.
Die lebensgroße Löwin und das Seepferd sind aktuelle Arbeiten aus der Reihe der Tierskulptur, die das bildhauerische Werk Fischers prägen.
Worpswede
Bergstraße 1, Galerie Altes Rathaus
14:00 - 18:00 Uhr
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Farbklang Holz. 100 Jahre Hans Georg Müller
Zum 100. Geburtstag von Hans Georg Müller, dem Enkel von Heinrich und Martha Vogeler, zeigt das Haus im Schluh in einer Kabinett-Ausstellung ausgewählte Holzintarsien, besondere Möbel, kunsthandwerkliches Design, Entwürfe und Fotos aus seinem vielseitigen Lebenswerk.
Worpswede
Im Schluh 35-37, Haus im Schluh
14:00 - 18:00 Uhr
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Essbare Wildkräuter
Seminar mit Julia Wehner
Lernen Sie die essbaren Wildkräuter kennen, die in jedem "eingewachsenen", natürlich gepflegten Garten auftauchen. Probieren Sie danach einen Wildkräuter-Obst-Smoothie und ein Wildkräutergericht der Saison sowie verschiedene Wildkräuter-Tees. Der Reichtum dieser "Unkräuter" an gesunden Inhaltsstoffen ist gerade auch im Vergleich mit den Kulturgemüsen beeindruckend. Die Dozentin ist ausgebildete Gesundheitsberaterin und Mitglied der Gesellschaft für Gesundheitsberatung GGB e.V. Sie zeigt, wie man Wildkräuter leicht in die einfache, gesundheitsfördernde Vollwertkost integrieren kann.
Lilienthal
Mooringer Str. 4b, Wehner Naturgartenplanung
15:30 - 17:45 Uhr
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Rückblicke: Leben im Moor und an der Küste in den 1930er/40er Jahren im Dokumentarfilmwerk des Bremers Helmut Oestmann (1898-1989)
Doppelter Blick zurück: Das Leben im Moor und an der Küste in den 1930er/40er Jahren im Dokumentarfilmwerk des Bremers Helmut Oestmann (1899 – 1989).

Helmut Oestmann war neun Jahre alt als sein Vater starb und seine Mutter mit ihm seiner Schwester von Bremen nach Berlin zog. 1914 wurde er freiwillig Soldat des Ersten Weltkriegs bis er nach schwersten Erfrierungen als untauglich ausschied. Seit 1917 in der Landwirtschaft. 1924 kehrte er wieder zurück nach Bremen und arbeitete dort als kaufmännischer Angestellter. Dies ermöglichte ihm 1928 die Aufnahme eines kostspieligen Hobbys: die Schmalfilmerei. Drei Jahre später wurde Oestmann Gründungsmitglied des Vereins "Bremer Filmamateure", und es entstanden viele Einzel- und Gruppenarbeiten. 1950 machte er sich als Schmalfilmproduzent selbstständig.

Aus Oestmanns Nachlass, der 2020 ins von ihm geleitete Landesfilmarchiv Bremen gelangte, zeigt und kommentiert Tilgner mit vielen Hintergrundinformationen Oestmanns "Bauern im Teufelsmoor" (1938) und dann den 1942 entstandenen Farbfilm "Fischer im Wattenmeer", der u.a. die schon damals historische Arbeitsweise der Krabbenfischerei mit Körben im Watt dokumentiert. Beide Arbeiten sind bei aller Authentizität der Bilder doch in Scheinwelten entstandene Aufnahmen.
Worpswede
Bergstraße 17, Worpsweder Kunsthalle
19:00 - 21:00 Uhr
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Frieda Braun -Sprechpause
Viele kennen sie aus der ARD-Ladies Night sowie von den Tourneen mit Gerburg Jahnke: Frieda Braun hat inzwischen Fans in vielen Regionen Deutschlands. Jetzt stellt die schrullige Sauerländerin ihr Solo-Programm "Sprechpause "vor.
Osterholz-Scharmbeck
Jacob-Frerichs-Straße 1, Stadthalle Osterholz-Scharmbeck
20:00 - 22:30 Uhr
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Freitag, 04.04.2025
Otto Modersohn - Die Reisen nach Tecklenburg 1885-1892
Otto Modersohn entdeckte in Soest und Münster, in seiner westfälischen Heimat, und vor allem in Tecklenburg seine Berufung zur Landschaftsmalerei, die sein Lebenswerk bestimmen sollte.
Die Tecklenburger Bilder bilden die Klammer zwischen dem westfälischen Frühwerk und dem Aufbruch zu neuen Zielen in seiner Kunst, die nicht zuletzt auch in Tecklenburg formuliert wurden.
Hier begann er mit der Verwirklichung seines zu Neujahr 1890 gefassten Vorsatzes:
"Eine Kunst, die über das optische Sehen fast hinausgreift und den Gehalt, die Eigenschaft der Dinge erreichen will, ist mein Ideal.
Elementar muss sie wirken, die Gegenstände mit Vehemenz erfassen, Dokumente der Natur errichten."

Das Museum ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet.
Eintrittspreise zu Sonderausstellungen:
Erwachsene € 8,-, Schüler, Studenten: € 5,-
Gruppen ab 15 Personen: € 6,-,
Kinder bis zu 14 Jahren: freier Eintritt
Gruppenführungen: € 80,-, zuzüglich Eintritt
Führungen nach telefonischer Vereinbarung
Fischerhude
In der Bredenau 95, Otto-Modersohn-Museum
10:00 - 18:00 Uhr
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Malen mit Fäden. Bildgewebe von Ursula Jaeger
Ursula Jaeger ist eine der außergewöhnlichsten Bildweberinnen Deutschlands des 20. und 21. Jahrhunderts. Ihr facettenreiches Werk umfasst gesellschaftlich relevante, literarische, musische wie religiöse Themen. »Für mich ist das Bildweben ein Malen mit Fäden, ohne Malerei zu imitieren«, beschreibt sie ihre Arbeit. Jaegers Bildgewebe entstehen kombiniert mit Malerei am Webstuhl in traditioneller Gobelintechnik mit Leinengarnen, oft kombiniert mit textilfremdem Material wie Papier, Papyrus oder Furnier. Ihre Tapisserien sind in Museen, öffentlichen Gebäuden und Kirchen zu finden; anlässlich ihres 90. Geburtstags wird eine repräsentative Werkauswahl in der Frühjahrsausstellung im Barkenhoff gezeigt.
Worpswede
Ostendorfer Straße 10, Barkenhoff
10:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
Margaret Kelley. Gobelins aus dem Zyklus A Leap of Faith
Die in Los Angeles geborene Künstlerin Margaret Kelley
wurde seit ihrem ersten Aufenthalt in Worpswede 1991 vom
Licht der Landschaft eingefangen. Sie kam im Rahmen eines
Stipendiums in die von Martin Kausche gegründeten Ateliers
und kehrte später zurück, um sich hier niederzulassen und
ihr malerisches Werk fortzuführen. Über die Jahre gewann
ihre Kunst an Vielschichtigkeit und Format – sowohl im
wörtlichen und materiellen als auch im übertragenen Verständnis.

Viele ihrer Motive entstehen aus landschaftlichen
Eindrücken, wie dem Perlen der Wellen der Isar. In ihren
monumentalen Bildgestaltungen thematisiert sie Fragen zu
Wirklichkeit, Wahrheit, Gegenwart und Vergänglichkeit.

Ihre großformatigen Gobelins werden 2025 erstmalig in der Rotunde und der großen Halle präsentiert.
Worpswede
Lindenallee 5, Große Kunstschau
10:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
Wiederentdeckt: Hanna Ahrens
Durch einen Flohmarkt-Fund wurde die vergessene Künstlerin Hanna Ahrens (1903 -1985) wiederentdeckt.

Zahlreiche Gemälde – Stillleben, Porträts und Genreszenen – sowie Zeichnungen wurden in den letzten Jahren aufgespürt. Nach ihren Studien in Bremen, Berlin, München und Paris lässt Ahrens sich 1931 in Worpswede nieder. Doch die junge Künstlerin muss nicht nur in ihrer Kunst, sondern auch im privaten Leben mit drastischen Einschränkungen, bedingt durch die politischen und gesellschaftlichen Veränderungen, ihren Weg finden.

Ahrens unbekanntes Werk und ihre dramatische Lebensgeschichte werden im Kontext ihrer Zeit und Zeitgenoss*innen erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.
Worpswede
Bergstraße 17, Worpsweder Kunsthalle
10:00 - 18:00 Uhr
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Nordisch weit
Die Weite nordischer Landschaften inspiriert Malerinnen
und Maler schon seit Jahrhunderten. Auf ihre je eigene
Weise setzen auch die Bremer Künstlerinnen Lena Carstens
und Martina Tams in ihren Gemälden den Horizont,
den hohen Himmel und die endlos scheinenden Flächen
von Land und Meer in Szene. Ihre mal realitätsnahen, mal
nahezu abstrakten Impressionen wurzeln in der aufmerksamen Beobachtung einer übermächtigen Natur voller Farbnuancen und Detailreichtum.
Bremen

11:00 - 18:00 Uhr
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Marina Krasnitskaya
Marina Krasnitskaya ist eine Künstlerin, deren Werk zutiefst persönliche und emotionale Dimensionen verkörpert. Sie ist inspiriert davon, ihre eigenen Gefühle, Zustände und Erinnerungen in verschlüsselter Form in ihren Gemälden festzuhalten und mit dem Betrachter zu teilen. Ihr bevorzugter künstlerischer Ansatz ist der Symbolismus, wobei sie eine spannende Mischung aus figürlicher und abstrakter Darstellung verwendet.
Worpswede
Im Schluh 71, Galerie Schluh
11:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
Worpswede erleben
Sie möchten Worpswede kennenlernen? Dann sind Sie hier richtig!
Begleiten Sie uns zu den schönsten Ecken Worpswedes und erfahren Sie unterwegs viel Wissenswertesüber den Künstlerort und die ihn umgebende Moorlandschaft. Den eersten sien Dot, den tweeten sien Not, den drütten sien Brot": Hören Sie unterwegs von der Besiedlungsgeschichte des Teufelsmoores, die mit schwerer Arbeit und großen Entbehrungen einherging. Welche Faszination übte das kleine Bauerndorf inmitten dieser Region später auf die Künstler aus? Was veranlasste Künstlerinnen, wie Paula Modersohn-Becker und andere, sich hier niederzulassen? Barkenhoff, Kaffee Verrückt oder Käseglocke: Wie wurde der Ort durch die unterschiedlichsten Künstlerbauten geprägt?
Diese und viele andere Fragen werden während unseres Spaziergangs mit dem Besuch eines Museums beantwortet.

Termine: Ganzjährig jeden Samstag um 11 h, April bis Oktober mittwochs, freitags und sonntags 11 h
Sondertermine: Rosenmontag, Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Himmelfahrt, 3. + 31. Oktober 11 h
Silvester 14 h, Neujahr 12 h
Dauer: ca. 2 Stunden
Preis: 15 € pro Person inkl. Museumseintritt
Treffpunkt: Tourist-Information Worpswede, Bergstraße 13,

Das Angebot ist auch für Gruppen individuell buchbar.
Worpswede
Bergstraße 13, Tourist-Information Worpswede
11:00 - 13:00 Uhr
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Olga Bontjes van Beek - Das malerische Werk
Ausstellung vom 12.01. bis zum 01.06.2025
Do. - Sa. 14.00 bis 17.00 Uhr / So. 11.00 bis 17.00 Uhr.
Fischerhude
Im Krummen Ort 2, Kunstverein Fischerhude in Buthmanns Hof e. V.
14:00 - 17:00 Uhr
Details anzeigen
Heinrich Vogeler.Seine Kunst, seine Liebe, sein Leben
»Martha Vogeler bewahrte im Haus im Schluh das Werk ihres Mannes für die Nachwelt. Die Familie führt dieses Vermächtnis bis heute fort.«

Die Präsenzausstellung des Haus im Schluh folgt dem Werdegang des Universalkünstlers Heinrich Vogeler im Kontext seiner privaten Biografie. Vom Jugendstil bis zur Sowjet-kunst spannt sich der Bogen der Ausstellung. Die Gemälde Frühling von 1897 und das Komplexbild Winterkommando der Arbeiterstudenten von 1923/24 markieren seine Entwicklung vom Jugendstilkünstler zum Sozialisten und Kommunisten.

Sein Schaffen war stets inspiriert und getragen von seiner jeweilige Lebenssituation. Liebe, Erfolg, Trennungen, existenzielle Gefahren und Neubeginn spiegeln sich in seinen Werken und Schriften und bringen uns den Menschen Heinrich Vogeler und seine noch immer aktuellen Botschaften nahe.
Worpswede
Im Schluh 35-37, Museum Haus im Schluh
14:00 - 18:00 Uhr
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vorrangig LILA: Farbe trifft Form -
Eine langjährige Freundschaft verbindet den Worpsweder Bildhauer Christoph Fischer und den Bremer Maler Ulf Meyer-Wachsmuth bis heute. Die aktuelle Ausstellung ist nach neun Jahren bereits ihre 2. Begegnung im Alten Rathaus in Worpswede, um ihre aktuellen und bisher teils unveröffentlichten Arbeiten der letzten Jahre zu präsentieren. In den vielen Jahren ihres künstlerischen Schaffens besteht zwischen den beiden Künstlern ein fortlaufend reflektierender Austausch übereinstimmend in ihrer künstlerischen Ausdrucksweise ist der deutlich sichtbare gegenständliche Arbeitsansatz. Während Intention und Konzeption auf große Unterschiede verweisen und in der Ausstellung für einen spannungsvollen Gegensatz sorgen.

Der Maler Wachsmuth ist zunächst ein Sammler von Eindrücken vielfältigster Art mit Blick auf die äußere sichtbare Welt. Diese Fundstücke werden vor Ort mit dem skizzierenden Zeichenstift oder der Kamera fixiert, im Atelier sortiert und archiviert. Das so Gesicherte bleibt noch Fragment und Oberfläche, subjektive und objektive Momente der beobachteten Wirklichkeit. Die Weiterbearbeitung mit klassisch-druckgrafischen Techniken, oft kombiniert mit Bildbearbeitung am Computer liefert notwendige Zwischenergebnisse. Der Widerstand des Materials - ob digitale Technik oder das druckgrafische Handwerk - liefert die nötige Distanz und begünstigen die gewünschte Selektion und Konzentration. Erst nach dieser "Vorarbeit" wird er zum Maler. Es entstehen Serien und Variationen.

Christoph Fischer ist mit neuen, großen Keramik-Skulpturen vertreten. Drei überlebensgroße Tierköpfe sind als Wasserspeier für eine Brunnen konzipiert. Weitere sollen folgen.
Die lebensgroße Löwin und das Seepferd sind aktuelle Arbeiten aus der Reihe der Tierskulptur, die das bildhauerische Werk Fischers prägen.
Worpswede
Bergstraße 1, Galerie Altes Rathaus
14:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
Farbklang Holz. 100 Jahre Hans Georg Müller
Zum 100. Geburtstag von Hans Georg Müller, dem Enkel von Heinrich und Martha Vogeler, zeigt das Haus im Schluh in einer Kabinett-Ausstellung ausgewählte Holzintarsien, besondere Möbel, kunsthandwerkliches Design, Entwürfe und Fotos aus seinem vielseitigen Lebenswerk.
Worpswede
Im Schluh 35-37, Haus im Schluh
14:00 - 18:00 Uhr
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The Little Match Girl Passion
Eine zeitgenössische Matthäuspassion nach H.C. Andersen. Das Mädchen mit den Schwefelhölzern sowie Werke von di Lasso, Schnittke und Nystedt. Bremer KammerVokalisten. Johannes Liedbergius, Leitung.
Lilienthal
Klosterstraße 14
19:00 Uhr
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Lesung "Jan Brünjes"
Lesung "Jan Brünjes" auf dem Findorffhof.
Grasberg
Am Schiffgraben 7
19:00 Uhr
Details anzeigen
Comedy Club
Der Bremen Vier Comedy Club macht wieder Station im Hamme Forum Ritterhude.
Ritterhude
Riesstraße 11, Hamme Forum
20:00 - 22:00 Uhr
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Klassik-Konzert: Bernstein Trio – "Anfängerglück"
Das Bernstein Trio gründete sich 2022 und besteht aus Roman Tulchynsky (Violine), Marei Schibilsky (Cello) und Julia Stephan (Klavier). Gespielt werden Werke von van Beethoven, Schostakowitsch und Brahms.

Eintritt: 20 Euro, KuH-Mitglieder: 18,00 Euro, ermäßigt: 13,00 Euro

Veranstalter:
Bremervörder Kultur- und Heimatkreis e. V.,
E-Mail: vorstand@kulturundheimat.de
Bremervörde
Rathausmarkt 1, Ratssaal, Rathaus Bremervörde
20:00 Uhr
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Samstag, 05.04.2025
Wochenmarkt
Kleiner, feiner Wochenmarkt auf dem Dorfplatz, der alles bietet, was das Wochenende schöner macht! Zum Beispiel
- beste Kaffeespezialitäten
- Obst und Gemüse in Bio-Qualität
- Frischfisch, Räucherfisch und Fischbrötchen
- Fleisch- und Wurstwaren
- Bäckerei mit Brot, Brötchen und Kuchen
- eine riesige Auswahl an Gewürzen
- Käsespezialitäten
- Honig direkt vom Imker
- Blumen, Kränze und Gestecke
- wechselndes Kunsthandwerk
- Antiquitäten
und bei trockenem Wetter auch die Kunst an der Wäscheleine von Ina und Markus Landt
Worpswede
Bergstraße, Dorfplatz
09:00 - 14:00 Uhr
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Gongspielen: 2-tägiges Seminar
Sanft und leise gespielt lädt der Gong uns ein, all unser Denken, Planen und Sorgen loszulassen und uns einfach nur lauschend hinzugeben. Das führt zu einer tiefen Entspannung und ist ein Genuss für Körper, Geist und Seele.
Stark und kräftig gespielt versetzt der Gong alle Körperzellen in Schwingung, regt unsere Selbstheilungskräfte an und versorgt uns mit vitalisierender Energie. Wir tanken Kraft und fühlen uns erfrischt und angeregt.

Inhalt:
- Basis für sicheren und wirkungsvollen Rahmen in der Gruppen- und Einzelarbeit Meditative Grundhaltung
- Sensibilisierung der Wahrnehmung für Schwingungsfelder
-Umgang mit dem Chinesischen Tam Tam-Gong
-Gong in der Klang Praxis
Gong zur entspannenden Eigenanwendung
Worpswede
Klangraum Neu-Bergedorfer Damm 62
09:30 - 18:00 Uhr
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Otto Modersohn - Die Reisen nach Tecklenburg 1885-1892
Otto Modersohn entdeckte in Soest und Münster, in seiner westfälischen Heimat, und vor allem in Tecklenburg seine Berufung zur Landschaftsmalerei, die sein Lebenswerk bestimmen sollte.
Die Tecklenburger Bilder bilden die Klammer zwischen dem westfälischen Frühwerk und dem Aufbruch zu neuen Zielen in seiner Kunst, die nicht zuletzt auch in Tecklenburg formuliert wurden.
Hier begann er mit der Verwirklichung seines zu Neujahr 1890 gefassten Vorsatzes:
"Eine Kunst, die über das optische Sehen fast hinausgreift und den Gehalt, die Eigenschaft der Dinge erreichen will, ist mein Ideal.
Elementar muss sie wirken, die Gegenstände mit Vehemenz erfassen, Dokumente der Natur errichten."

Das Museum ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet.
Eintrittspreise zu Sonderausstellungen:
Erwachsene € 8,-, Schüler, Studenten: € 5,-
Gruppen ab 15 Personen: € 6,-,
Kinder bis zu 14 Jahren: freier Eintritt
Gruppenführungen: € 80,-, zuzüglich Eintritt
Führungen nach telefonischer Vereinbarung
Fischerhude
In der Bredenau 95, Otto-Modersohn-Museum
10:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
Heinrich Vogeler.Seine Kunst, seine Liebe, sein Leben
»Martha Vogeler bewahrte im Haus im Schluh das Werk ihres Mannes für die Nachwelt. Die Familie führt dieses Vermächtnis bis heute fort.«

Die Präsenzausstellung des Haus im Schluh folgt dem Werdegang des Universalkünstlers Heinrich Vogeler im Kontext seiner privaten Biografie. Vom Jugendstil bis zur Sowjet-kunst spannt sich der Bogen der Ausstellung. Die Gemälde Frühling von 1897 und das Komplexbild Winterkommando der Arbeiterstudenten von 1923/24 markieren seine Entwicklung vom Jugendstilkünstler zum Sozialisten und Kommunisten.

Sein Schaffen war stets inspiriert und getragen von seiner jeweilige Lebenssituation. Liebe, Erfolg, Trennungen, existenzielle Gefahren und Neubeginn spiegeln sich in seinen Werken und Schriften und bringen uns den Menschen Heinrich Vogeler und seine noch immer aktuellen Botschaften nahe.
Worpswede
Im Schluh 35-37, Museum Haus im Schluh
10:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
Farbklang Holz. 100 Jahre Hans Georg Müller
Zum 100. Geburtstag von Hans Georg Müller, dem Enkel von Heinrich und Martha Vogeler, zeigt das Haus im Schluh in einer Kabinett-Ausstellung ausgewählte Holzintarsien, besondere Möbel, kunsthandwerkliches Design, Entwürfe und Fotos aus seinem vielseitigen Lebenswerk.
Worpswede
Im Schluh 35-37, Haus im Schluh
10:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
Malen mit Fäden. Bildgewebe von Ursula Jaeger
Ursula Jaeger ist eine der außergewöhnlichsten Bildweberinnen Deutschlands des 20. und 21. Jahrhunderts. Ihr facettenreiches Werk umfasst gesellschaftlich relevante, literarische, musische wie religiöse Themen. »Für mich ist das Bildweben ein Malen mit Fäden, ohne Malerei zu imitieren«, beschreibt sie ihre Arbeit. Jaegers Bildgewebe entstehen kombiniert mit Malerei am Webstuhl in traditioneller Gobelintechnik mit Leinengarnen, oft kombiniert mit textilfremdem Material wie Papier, Papyrus oder Furnier. Ihre Tapisserien sind in Museen, öffentlichen Gebäuden und Kirchen zu finden; anlässlich ihres 90. Geburtstags wird eine repräsentative Werkauswahl in der Frühjahrsausstellung im Barkenhoff gezeigt.
Worpswede
Ostendorfer Straße 10, Barkenhoff
10:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
Margaret Kelley. Gobelins aus dem Zyklus A Leap of Faith
Die in Los Angeles geborene Künstlerin Margaret Kelley
wurde seit ihrem ersten Aufenthalt in Worpswede 1991 vom
Licht der Landschaft eingefangen. Sie kam im Rahmen eines
Stipendiums in die von Martin Kausche gegründeten Ateliers
und kehrte später zurück, um sich hier niederzulassen und
ihr malerisches Werk fortzuführen. Über die Jahre gewann
ihre Kunst an Vielschichtigkeit und Format – sowohl im
wörtlichen und materiellen als auch im übertragenen Verständnis.

Viele ihrer Motive entstehen aus landschaftlichen
Eindrücken, wie dem Perlen der Wellen der Isar. In ihren
monumentalen Bildgestaltungen thematisiert sie Fragen zu
Wirklichkeit, Wahrheit, Gegenwart und Vergänglichkeit.

Ihre großformatigen Gobelins werden 2025 erstmalig in der Rotunde und der großen Halle präsentiert.
Worpswede
Lindenallee 5, Große Kunstschau
10:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
Wiederentdeckt: Hanna Ahrens
Durch einen Flohmarkt-Fund wurde die vergessene Künstlerin Hanna Ahrens (1903 -1985) wiederentdeckt.

Zahlreiche Gemälde – Stillleben, Porträts und Genreszenen – sowie Zeichnungen wurden in den letzten Jahren aufgespürt. Nach ihren Studien in Bremen, Berlin, München und Paris lässt Ahrens sich 1931 in Worpswede nieder. Doch die junge Künstlerin muss nicht nur in ihrer Kunst, sondern auch im privaten Leben mit drastischen Einschränkungen, bedingt durch die politischen und gesellschaftlichen Veränderungen, ihren Weg finden.

Ahrens unbekanntes Werk und ihre dramatische Lebensgeschichte werden im Kontext ihrer Zeit und Zeitgenoss*innen erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.
Worpswede
Bergstraße 17, Worpsweder Kunsthalle
10:00 - 18:00 Uhr
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Nordisch weit
Die Weite nordischer Landschaften inspiriert Malerinnen
und Maler schon seit Jahrhunderten. Auf ihre je eigene
Weise setzen auch die Bremer Künstlerinnen Lena Carstens
und Martina Tams in ihren Gemälden den Horizont,
den hohen Himmel und die endlos scheinenden Flächen
von Land und Meer in Szene. Ihre mal realitätsnahen, mal
nahezu abstrakten Impressionen wurzeln in der aufmerksamen Beobachtung einer übermächtigen Natur voller Farbnuancen und Detailreichtum.
Bremen

11:00 - 17:00 Uhr
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Marina Krasnitskaya
Marina Krasnitskaya ist eine Künstlerin, deren Werk zutiefst persönliche und emotionale Dimensionen verkörpert. Sie ist inspiriert davon, ihre eigenen Gefühle, Zustände und Erinnerungen in verschlüsselter Form in ihren Gemälden festzuhalten und mit dem Betrachter zu teilen. Ihr bevorzugter künstlerischer Ansatz ist der Symbolismus, wobei sie eine spannende Mischung aus figürlicher und abstrakter Darstellung verwendet.
Worpswede
Im Schluh 71, Galerie Schluh
11:00 - 18:00 Uhr
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Worpswede erleben
Sie möchten Worpswede kennenlernen? Dann sind Sie hier richtig!
Begleiten Sie uns zu den schönsten Ecken Worpswedes und erfahren Sie unterwegs viel Wissenswertesüber den Künstlerort und die ihn umgebende Moorlandschaft. Den eersten sien Dot, den tweeten sien Not, den drütten sien Brot": Hören Sie unterwegs von der Besiedlungsgeschichte des Teufelsmoores, die mit schwerer Arbeit und großen Entbehrungen einherging. Welche Faszination übte das kleine Bauerndorf inmitten dieser Region später auf die Künstler aus? Was veranlasste Künstlerinnen, wie Paula Modersohn-Becker und andere, sich hier niederzulassen? Barkenhoff, Kaffee Verrückt oder Käseglocke: Wie wurde der Ort durch die unterschiedlichsten Künstlerbauten geprägt?
Diese und viele andere Fragen werden während unseres Spaziergangs mit dem Besuch eines Museums beantwortet.

Termine: Ganzjährig jeden Samstag um 11 h, April bis Oktober mittwochs, freitags und sonntags 11 h
Sondertermine: Rosenmontag, Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Himmelfahrt, 3. + 31. Oktober 11 h
Silvester 14 h, Neujahr 12 h
Dauer: ca. 2 Stunden
Preis: 14 € pro Person inkl. Museumseintritt
Treffpunkt: Tourist-Information Worpswede, Bergstraße 13,

Das Angebot ist auch für Gruppen individuell buchbar.
Worpswede
Bergstraße 13, Tourist-Information Worpswede
11:00 - 13:00 Uhr
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Olga Bontjes van Beek - Das malerische Werk
Ausstellung vom 12.01. bis zum 01.06.2025
Do. - Sa. 14.00 bis 17.00 Uhr / So. 11.00 bis 17.00 Uhr.
Fischerhude
Im Krummen Ort 2, Kunstverein Fischerhude in Buthmanns Hof e. V.
11:00 - 17:00 Uhr
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Alte und neue Worpsweder Kunst
In der Galerie Cohrs-Zirus wird Kunst aus Worpswede und Fischerhude von den Anfängen bis zur Gegenwart gezeigt. Ölbilder, Handzeichnungen, Graphiken und Plastiken der ersten und zweiten Künstlergeneration sowie zeitgenössischer Künstler sind hier vertreten; von Otto Modersohn über Lisel Oppel bis hin zu Waldemar Otto erwartet Sie eine umfangreiche Repräsentation.
Abb.: Paula Modersohn-Becker (1876-1907), Die Gänsemagd, 1899
Öffnungszeiten: Sa + So 11-13 und 14-18 Uhr
www.Galerie-Cohrs-Zirus-Worpswede.de
Worpswede
Bergstraße 33, Galerie Cohrs-Zirus
11:00 - 13:00 Uhr
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vorrangig LILA: Farbe trifft Form -
Eine langjährige Freundschaft verbindet den Worpsweder Bildhauer Christoph Fischer und den Bremer Maler Ulf Meyer-Wachsmuth bis heute. Die aktuelle Ausstellung ist nach neun Jahren bereits ihre 2. Begegnung im Alten Rathaus in Worpswede, um ihre aktuellen und bisher teils unveröffentlichten Arbeiten der letzten Jahre zu präsentieren. In den vielen Jahren ihres künstlerischen Schaffens besteht zwischen den beiden Künstlern ein fortlaufend reflektierender Austausch übereinstimmend in ihrer künstlerischen Ausdrucksweise ist der deutlich sichtbare gegenständliche Arbeitsansatz. Während Intention und Konzeption auf große Unterschiede verweisen und in der Ausstellung für einen spannungsvollen Gegensatz sorgen.

Der Maler Wachsmuth ist zunächst ein Sammler von Eindrücken vielfältigster Art mit Blick auf die äußere sichtbare Welt. Diese Fundstücke werden vor Ort mit dem skizzierenden Zeichenstift oder der Kamera fixiert, im Atelier sortiert und archiviert. Das so Gesicherte bleibt noch Fragment und Oberfläche, subjektive und objektive Momente der beobachteten Wirklichkeit. Die Weiterbearbeitung mit klassisch-druckgrafischen Techniken, oft kombiniert mit Bildbearbeitung am Computer liefert notwendige Zwischenergebnisse. Der Widerstand des Materials - ob digitale Technik oder das druckgrafische Handwerk - liefert die nötige Distanz und begünstigen die gewünschte Selektion und Konzentration. Erst nach dieser "Vorarbeit" wird er zum Maler. Es entstehen Serien und Variationen.

Christoph Fischer ist mit neuen, großen Keramik-Skulpturen vertreten. Drei überlebensgroße Tierköpfe sind als Wasserspeier für eine Brunnen konzipiert. Weitere sollen folgen.
Die lebensgroße Löwin und das Seepferd sind aktuelle Arbeiten aus der Reihe der Tierskulptur, die das bildhauerische Werk Fischers prägen.
Worpswede
Bergstraße 1, Galerie Altes Rathaus
11:00 - 17:00 Uhr
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- horizontbewegungen -
Die Trennung zwischen Erde und Himmel, auch Horizont genannt, gibt seit Menschengedenken ein spannendes Betrachter*innenfeld – wie weit, wie nah?

In der Landschaftsmalerei kann die Horizontlinie eine zeitlose Schönheit sein.
Die Kraft dieser Sehlinie verlangt, neugierig zu sein. Was befindet sich hinter dieser Linie? Eine Insel? Ein neuer Kontinent? Ein Meer? Ein Mensch oder Krieg und Unzufriedenheit? Eine Traumwelt in vielen Farben.

Einen Blick über die Schulter der Horizontlinie zu werfen heißt, höher und weiter Gehen und Sehen.
Kreis- und Körperbewegungen sind die Aktivitäten einer Fortbewegung, und wir können uns nicht der Horizontlinie nähern, denn die Erde ist rund (Erdkrümmung).

Landschaftsflächen – Moorflächen - sind Bildflächen für den Künstler bis zu den Horizontlinien. Schemenhaftes, bläuliches Grün und danach eine helle Wolkenlinie, die ständig in Bewegung ist. So taucht die Frage auf: befinden sich die Arbeiten vor oder hinter dem Horizont? Es ist die Kunstwelt des Künstlers Heinz Cymontkowski.

In vielen Zeichnungen, meist Tusche auf Papier, setzt der Künstler keine Raum- oder Horizontlinien ein. Es sind freie Arbeiten auf Papier gebannt zu vielen Themen, z. B. Tänzer und Tanz. Es sind Bewegungen vor den Augen der Betrachter*innen ohne Horizontlinien.
Sie sind Bewegungen mit dem Gedankenhorizont des Künstlers. Sie zeigen, was sich hinter seinen Zeichnungen verbirgt oder hiinterlässt er eine Leere hinter dem Horizont?

Das Sehen zwischen den Farben und Linien ist dem Künstler vorbehalten. Das Sehen auf Leinwand und Papier z. B. in Bilderrahmen ist den Betrachter*innen vorbehalten.
Wir müssen alle auf die Horizontbewegungen achten – Sehen und Verstehen auf Papier und Leinwand.
Eingeengte Gedanken und Horizontlinien müssen sich in die Weite verlieren.

Zu sehen sind Ölbilder, Aquarelle und Tuschezeichnungen.
Osterholz-Scharmbeck
Zur kleinen Reihe 14, Galerie und Atelier Dorf Teufelsmoor
11:00 - 17:00 Uhr
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ADFC Tagesradtour
Wir fahren durch die Hammeniederung an den Lesumdeich. Von Vegesack geht es Richtung Schönebecker Schloss und durch die Bremer Schweiz bei Leuchtenburg. Über Stendorf fahren wir zurück und machen einen Schwenk über einen Teil des Butenpads. Eine gemein-same Einkehr bildet den Schlusspunkt unserer Tour. Anmeldung erforderlich.
Kosten: Einkehr.
Info bei Alice Wellbrock, 04791 / 13662 oder
E-Mail alice.wellbrock@adfc-osterholz.de
Osterholz-Scharmbeck
Ladestraße, Bahnhof Osterholz-Scharmbeck
12:00 - 17:00 Uhr
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Paula Huizenga: streifen & stromern
Paula Huizengas Arbeiten leben einerseits vom Zusammenspiel aus Intuition, Spontanität und Experiment und andererseits aus Beobachtung, Forschung und kritischer Bewertung. Es geht ihr um das Gleichgewicht zwischen handwerklicher Perfektion und des spontanen Zufalls, zwischen Berechnung und Aufgeschlossenheit und zwischen dem Streben nach technischer Exzellenz und der unerwarteten Schönheit, die aus der Unvollkommenheit entstehen kann. Die Künstlerin lebt und arbeitet in Amsterdam.
Worpswede
Findorffstraße 10
13:00 - 18:00 Uhr
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Martha und Heinrich Vogeler
Führung zu Leben und Werk des Künstlers Heinrich Vogeler und seiner Frau Martha mit dem Besuch der beiden Museen Barkenhoff und Haus im Schluh.
Auf der Suche nach einer besseren Welt. Mit seinem Barkenhoff erbaut sich der Künstler Heinrich Vogeler mit seiner Frau Martha und seinen Kindern ein Paradies, eingebettet in eine dekorative Kunst des Jugendstils. Hier verwirklicht er seinen Traum von einem Gesamtkunstwerk, indem er sein Haus mit selbst entworfener Einrichtung schmückt und dazu eine prächtige Gartenanlage gestaltet, wo er nun ein Leben in Harmonie und Schönheit mit seiner Familie und seinen vielen Gästen führen möchte.
Die bitteren Erfahrungen des Ersten Weltkrieges veranlassen den Künstler, nach einem neuen Sinn des Lebens, nach Lebensqualität und einem menschenwürdigen Zusammenleben zu suchen. Heinrich Vogeler verwandelt den Barkenhoff in eine Kommune und Arbeitsschule. Das viel beachtete Experiment war nicht nur aus finanziellen Gründen zum Scheitern verurteilt.
Während seine Frau Martha sich mit den Kindern im "Haus im Schluh" in Worpswede eine neue Existenz aufbaut, sucht Vogeler seine neue geistige Heimat und eine neue sozialistische Kunstauffassung in der Sowjetunion.

Termin: Samstag, 05.04.2025, 21.06.25,06.09.25 13 h
Dauer: ca. 2,5 Stunden
Preis: 24 € pro Person inkl. Museumseintritt für zwei Museen
Treffpunkt und Anmeldung (erforderlich): Tourist-Information Worpswede, Bergstraße 13,
Tel.: 04792 935820 oder info@worpswede-touristik.de
Das Angebot ist auch für Gruppen individuell buchbar.
Worpswede
Bergstraße 13, Tourist-Information Worpswede
13:00 - 15:30 Uhr
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Alte und neue Worpsweder Kunst
In der Galerie Cohrs-Zirus wird Kunst aus Worpswede und Fischerhude von den Anfängen bis zur Gegenwart gezeigt. Ölbilder, Handzeichnungen, Graphiken und Plastiken der ersten und zweiten Künstlergeneration sowie zeitgenössischer Künstler sind hier vertreten; von Otto Modersohn über Lisel Oppel bis hin zu Waldemar Otto erwartet Sie eine umfangreiche Repräsentation.
Abb.: Paula Modersohn-Becker (1876-1907), Die Gänsemagd, 1899
Öffnungszeiten: Sa + So 11-13 und 14-18 Uhr
www.Galerie-Cohrs-Zirus-Worpswede.de
Worpswede
Bergstraße 33, Galerie Cohrs-Zirus
14:00 - 18:00 Uhr
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Historie der Bremer Wohnkultur
Führung durch Haus Riensberg mit Anke Osterloh.
Wie haben Bremer Bürger:innen früher gewohnt? Das Focke-Museum zeigt im Haus Riensberg Porzellane, historische Kostüme, Porträts von Bremerinnen und Bremern, originale Wandbespannungen und bremische Möbelensembles aus fünf Jahrhunderten Bremer Wohnkultur. Außerdem ist dort das "Zimmer einer jungen Frau" zu bewundern, ein geschlossenes Ensemble von Heinrich Vogeler.
Bremen
Schwachhauser Heerstr. 240, Focke-Museum, Haus Riensberg
14:30 - 16:45 Uhr
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Sauna am Hallenbad Worpswede
Die rollende Sauna kommt zu uns. Die Sauna kann pro Durchgang von 6-8 Personen genutzt werden. Die Temperatur beträgt 80-100 Grad. Geplant sind 3 Sauna Gänge. Liegen zum Entspannen bei Kerzenschein. Es kann das gesamte Schwimmbad genutzt werden.

Im Preis enthalten sind:
Eintritt in Bad und Sauna
1 alkoholfreier Cocktail
Mineralwasser und Obst
Worpswede
In den Wischen 11, Hallenbad Worpswede
19:00 - 23:00 Uhr
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Naturally 7
@the movies Tour
Osterholz-Scharmbeck
Jacob-Frerichs-Straße 1, Stadthalle Osterholz-Scharmbeck
20:00 - 23:00 Uhr
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Naturally 7
Naturally 7 erzeugen den facettenreichen Klangkosmos einer ganzen Band vom Sound des Schlagzeugs, über den Bass, die Gitarre, die Mundharmonika oder auch der Posaune und das vollkommen ohne Instrumente! Die sieben Männer singen zwar A-Cappella, sind aber mit vielen anderen Gruppen dieses Genres nicht vergleichbar, denn nur wenige erreichen einen so vollkommenen Sound. Vor sechs Jahren gastierten die Musiker schon einmal in der Stadthalle Osterholz-Scharmbeck und hinterließen ein restlos begeistertes Publikum. Am Samstag, den 5. April 2025 ab 20 Uhr, gibt es die erneute Gelegenheit, die New Yorker Ausnahmesänger live zu erleben.

Mal ist es Soul oder HipHop, mal Gospel, Pop oder auch Rock. Mit spielerischer Perfektion und absolut beeindruckender musikalischer und zwischenmenschlicher Harmonie bescheren Naturally 7 ihrem Publikum immer wieder unvergessliche Erlebnisse der außergewöhnlichen Art. Zusätzlich zu ihrem musikalischen Können sind die sieben Vocal-Artisten auch großartige Entertainer und ihre Präsenz auf der Bühne erreicht jeden Platz des Hauses und verzauberte bisher jeden Besucher.

Auf der @the Movies Tour performt Naturally 7 großartige Songs von Titanic, The Sound of Music, West Side Story, Grease, Jailhouse Rock, 8 Miles, Saturday Night Fever und viele mehr, darunter natürlich auch Themen aus den James Bond Filmen! Die Show wird nur so strotzen vor Songs, die das Publikum zum Weinen, Lachen, zum tiefen Einatmen und zum Wundern bringen werden!

Ins Leben gerufen wurde die Band 1999 von Roger Thomas, der sich mit seinem Bruder Warren fünf weitere talentierten Sänger aus der Umgebung suchte. Ausschlaggebend dafür war, dass Warren sich als Kind ein Schlagzeug wünschte. Ihre Mutter meinte jedoch, das würde zu viel Krach machen. Deshalb begann er diverse Drum-Sounds stimmlich und mit dem Mund nachzumachen, was man im HipHop seit den 1980ern auch als Beatboxing bezeichnet.

2007 gelang Naturally 7 der internationale Durchbruch als Special Guest der Welttourneen von Michael Bublé. Den Grundstein für ihren Erfolg in Deutschland legte 2013 die Nummer-1-Single Music Is The Key mit Sarah Connor und Auftritte bei der Night Of The Proms (2012). Quasi nonstop sind die Ausnahme-Musiker unterwegs, denn ihr Zuhause ist die Bühne. Dort ist die akustische Illusion einer kleinen Bigband in verschiedenen Varianten hautnah zu erleben.

Wer das miterlebt, kann nur beipflichten, dass es sich hier um ein Sieben Stimmen-Weltwunder handelt oder, wie es Michael-Jackson-Produzent Quincy Jones ausdrückte: Naturally 7 sind die beste A-Cappella-Band aller Zeiten!
Osterholz-Scharmbeck
Jacob-Frerichs-Straße 1
20:00 - 23:00 Uhr
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Stoppok & Artgenossen
Hör global – tanz lokal

Seit Jahren organisiert Stefan Stoppok Konzerte, bei denen die unterschiedlichsten Musiker aus den verschiedensten Ländern zusammentreffen um einen einzigartigen Abend auf der Bühne zu erleben. Wundervolle, Energie geladene und hoch emotionale Konzerte, garantiert nicht wiederholbar oder gar kopierbar! Die Artgenossen 2025: Rainbirds-Gründerin Katharina Franck hatte als junge Musikerin bereits durchschlagenden Erfolg mit dem Welthit "Blueprint". Nach Worpswede bringt sie ihren langjährigen musikalischen Gefährten Werner Neumann mit. Sein warmer, weicher E-Gitarrenklang, seine Musikalität und sein großes Spektrum an Changes und Melodiebögen, trifft auf eine Musikerin, die "auch zu ein paar rostigen Löffeln singen könnte und dabei tief berührt". Ulrike Haage ist Pianistin, Klangkünstlerin, Komponistin, Hörspielautorin und war ebenfalls von 1990 bis 1999 Mitglied der Rainbirds. Der grandiose englische Singer/Songwriter und Gitarrist Julian Dawson arbeitete bereits mit Musikern wie BAP, Gerry Rafferty oder Little Feat und veröffentlichte mehr als zwanzig CDs. Er überzeugt mit seiner unvergleichlichen Stimme, Ausdrucksstärke und Ausstrahlung. Martin Kälberers musikalische Perfektion spiegelt sich in unendlichen vielen Facetten wider, ein Multitalent das es versteht, immer wieder zu überraschen und zu fesseln.
Worpswede
Findorffstraße 21, Music Hall Worpswede
20:00 - 22:30 Uhr
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Worpsweder Gruselkabinettstückchen
Entdecken Sie bei unserem Laternenspaziergang rund um den Weyerberg und in das Ortszentrum noch den einen oder anderen verschwiegenen Winkel und lassen Sie sich vom "Verteller" hin und wieder zu einer Gänsehaut provozieren.
Worpswede bei Nacht ist weit davon entfernt, ein verschlafenes Dorf zu sein! Wenn Sie Lust haben, Worpswede mal von einer anderen – einer "einheimischen" – Seite kennenzulernen, dann folgen Sie den Spuren unserer Vorfahren und lassen Sie sich in eine ferne, uns vielleicht schon etwas fremd gewordene Welt entführen. Es sind nicht Götter, Kulte, Sitten und Gebräuche, die Ihnen auf der ca. 2-stündigen Nachtwanderung nahe gebracht werden. Vielmehr ist es die menschliche Seite unseres Dorfes, die durch Geschichten und Geschichtchen – unseren Döntjes – für Sie wieder lebendig werden soll.
Wenn Sie diese kleine Zeitreise unternehmen möchten, sollten Sie dem Wetter entsprechend gekleidet sein und festes Schuhwerk dabei haben. Für die Beleuchtung ist gesorgt!

Termine: jeden 1. Samstag im Monat
Startzeit: September bis April 20 h, Mai bis August 22 h
Dauer: ca. 2 Stunden
Preis: 13 € pro Person
Treffpunkt: Tourist-Information Worpswede, Bergstraße 13,
Das Angebot ist auch für Gruppen individuell buchbar.
Worpswede
Bergstraße 13, Tourist-Information Worpswede
20:00 - 22:00 Uhr
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Zeltevent Nieder Ochtenhausen - Die Kultfete im Bremervörder Raum
Der Kult hat einen Namen: Das Zeltevent in Nieder Ochtenhausen. Das Zeltevent in Nieder ist inzwischen wohl eine der bekanntesten und beliebtesten Zeltfeten der Region. Die Gäste kommen aus den Landkreisen Rotenburg, Stade, Cuxhaven und Osterholz und auch aus dem Bremer und Hamburger Raum. Hier feiern die Partygäste bereits Anfang April eine der ersten Zeltfeten des Jahres.
Jetzt ist es wieder soweit! Die fünf angesagtesten DJ´s der Region sind beim Zeltevent Nieder Ochtenhausen zu finden: DJ Nick Cody & DJ Dano, DJ Jürgen Brüns & DJ Dennis, DJ Jannik Heinsohn. Die Veranstalter und die DJ`s versprechen "Zeltfetenstimmung pur" und eine ausgelassene Partystimmung.
Hier eine Kurzbeschreibung:
5 DJ`s, 4 Bereiche, 3 Dancefloors, 2 Zelte, 2 Party-Hallen, Open-Air-Bereich, Zeltdisco, Hallenfete, Ü-30 + Schlager-Party.
Alterskontrolle/Jugendschutz: Es wird im Eingangsbereich eine Alters- und Einlasskontrolle geben. Unter 16 Jahre alte Personen werden danach nicht reingelassen, und 16 - und 17-Jährige benötigen das bekannte "Formular" mit einer Einverständniserklärung eines Erziehungsberichtigten. Hierbei ist die Begleitung eines Erwachsenen erforderlich.

Garderobe: Es steht eine Garderobe mit Aufsicht zur Verfügung. Kleidungsstücke und Jacken können dort für 2,00 € abgeben werden.

Veranstalter:
Förderverein Schützenverein Nieder Ochtenhausen e.V.,
Tel. 0162/9121324 (Hermann Müller)
Bremervörde
Osterbreite 10, Schützenplatz Nieder Ochtenhausen
21:00 Uhr
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Sonntag, 06.04.2025
Gongspielen: 2-tägiges Seminar
Sanft und leise gespielt lädt der Gong uns ein, all unser Denken, Planen und Sorgen loszulassen und uns einfach nur lauschend hinzugeben. Das führt zu einer tiefen Entspannung und ist ein Genuss für Körper, Geist und Seele.
Stark und kräftig gespielt versetzt der Gong alle Körperzellen in Schwingung, regt unsere Selbstheilungskräfte an und versorgt uns mit vitalisierender Energie. Wir tanken Kraft und fühlen uns erfrischt und angeregt.

Inhalt:
- Basis für sicheren und wirkungsvollen Rahmen in der Gruppen- und Einzelarbeit Meditative Grundhaltung
- Sensibilisierung der Wahrnehmung für Schwingungsfelder
-Umgang mit dem Chinesischen Tam Tam-Gong
-Gong in der Klang Praxis
Gong zur entspannenden Eigenanwendung
Worpswede
Klangraum Neu-Bergedorfer Damm 62
09:30 - 17:00 Uhr
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Otto Modersohn - Die Reisen nach Tecklenburg 1885-1892
Otto Modersohn entdeckte in Soest und Münster, in seiner westfälischen Heimat, und vor allem in Tecklenburg seine Berufung zur Landschaftsmalerei, die sein Lebenswerk bestimmen sollte.
Die Tecklenburger Bilder bilden die Klammer zwischen dem westfälischen Frühwerk und dem Aufbruch zu neuen Zielen in seiner Kunst, die nicht zuletzt auch in Tecklenburg formuliert wurden.
Hier begann er mit der Verwirklichung seines zu Neujahr 1890 gefassten Vorsatzes:
"Eine Kunst, die über das optische Sehen fast hinausgreift und den Gehalt, die Eigenschaft der Dinge erreichen will, ist mein Ideal.
Elementar muss sie wirken, die Gegenstände mit Vehemenz erfassen, Dokumente der Natur errichten."

Das Museum ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet.
Eintrittspreise zu Sonderausstellungen:
Erwachsene € 8,-, Schüler, Studenten: € 5,-
Gruppen ab 15 Personen: € 6,-,
Kinder bis zu 14 Jahren: freier Eintritt
Gruppenführungen: € 80,-, zuzüglich Eintritt
Führungen nach telefonischer Vereinbarung
Fischerhude
In der Bredenau 95, Otto-Modersohn-Museum
10:00 - 18:00 Uhr
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Heinrich Vogeler.Seine Kunst, seine Liebe, sein Leben
»Martha Vogeler bewahrte im Haus im Schluh das Werk ihres Mannes für die Nachwelt. Die Familie führt dieses Vermächtnis bis heute fort.«

Die Präsenzausstellung des Haus im Schluh folgt dem Werdegang des Universalkünstlers Heinrich Vogeler im Kontext seiner privaten Biografie. Vom Jugendstil bis zur Sowjet-kunst spannt sich der Bogen der Ausstellung. Die Gemälde Frühling von 1897 und das Komplexbild Winterkommando der Arbeiterstudenten von 1923/24 markieren seine Entwicklung vom Jugendstilkünstler zum Sozialisten und Kommunisten.

Sein Schaffen war stets inspiriert und getragen von seiner jeweilige Lebenssituation. Liebe, Erfolg, Trennungen, existenzielle Gefahren und Neubeginn spiegeln sich in seinen Werken und Schriften und bringen uns den Menschen Heinrich Vogeler und seine noch immer aktuellen Botschaften nahe.
Worpswede
Im Schluh 35-37, Museum Haus im Schluh
10:00 - 18:00 Uhr
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Farbklang Holz. 100 Jahre Hans Georg Müller
Zum 100. Geburtstag von Hans Georg Müller, dem Enkel von Heinrich und Martha Vogeler, zeigt das Haus im Schluh in einer Kabinett-Ausstellung ausgewählte Holzintarsien, besondere Möbel, kunsthandwerkliches Design, Entwürfe und Fotos aus seinem vielseitigen Lebenswerk.
Worpswede
Im Schluh 35-37, Haus im Schluh
10:00 - 18:00 Uhr
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Malen mit Fäden. Bildgewebe von Ursula Jaeger
Ursula Jaeger ist eine der außergewöhnlichsten Bildweberinnen Deutschlands des 20. und 21. Jahrhunderts. Ihr facettenreiches Werk umfasst gesellschaftlich relevante, literarische, musische wie religiöse Themen. »Für mich ist das Bildweben ein Malen mit Fäden, ohne Malerei zu imitieren«, beschreibt sie ihre Arbeit. Jaegers Bildgewebe entstehen kombiniert mit Malerei am Webstuhl in traditioneller Gobelintechnik mit Leinengarnen, oft kombiniert mit textilfremdem Material wie Papier, Papyrus oder Furnier. Ihre Tapisserien sind in Museen, öffentlichen Gebäuden und Kirchen zu finden; anlässlich ihres 90. Geburtstags wird eine repräsentative Werkauswahl in der Frühjahrsausstellung im Barkenhoff gezeigt.
Worpswede
Ostendorfer Straße 10, Barkenhoff
10:00 - 18:00 Uhr
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Margaret Kelley. Gobelins aus dem Zyklus A Leap of Faith
Die in Los Angeles geborene Künstlerin Margaret Kelley
wurde seit ihrem ersten Aufenthalt in Worpswede 1991 vom
Licht der Landschaft eingefangen. Sie kam im Rahmen eines
Stipendiums in die von Martin Kausche gegründeten Ateliers
und kehrte später zurück, um sich hier niederzulassen und
ihr malerisches Werk fortzuführen. Über die Jahre gewann
ihre Kunst an Vielschichtigkeit und Format – sowohl im
wörtlichen und materiellen als auch im übertragenen Verständnis.

Viele ihrer Motive entstehen aus landschaftlichen
Eindrücken, wie dem Perlen der Wellen der Isar. In ihren
monumentalen Bildgestaltungen thematisiert sie Fragen zu
Wirklichkeit, Wahrheit, Gegenwart und Vergänglichkeit.

Ihre großformatigen Gobelins werden 2025 erstmalig in der Rotunde und der großen Halle präsentiert.
Worpswede
Lindenallee 5, Große Kunstschau
10:00 - 18:00 Uhr
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Wiederentdeckt: Hanna Ahrens
Durch einen Flohmarkt-Fund wurde die vergessene Künstlerin Hanna Ahrens (1903 -1985) wiederentdeckt.

Zahlreiche Gemälde – Stillleben, Porträts und Genreszenen – sowie Zeichnungen wurden in den letzten Jahren aufgespürt. Nach ihren Studien in Bremen, Berlin, München und Paris lässt Ahrens sich 1931 in Worpswede nieder. Doch die junge Künstlerin muss nicht nur in ihrer Kunst, sondern auch im privaten Leben mit drastischen Einschränkungen, bedingt durch die politischen und gesellschaftlichen Veränderungen, ihren Weg finden.

Ahrens unbekanntes Werk und ihre dramatische Lebensgeschichte werden im Kontext ihrer Zeit und Zeitgenoss*innen erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.
Worpswede
Bergstraße 17, Worpsweder Kunsthalle
10:00 - 18:00 Uhr
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Nordisch weit
Die Weite nordischer Landschaften inspiriert Malerinnen
und Maler schon seit Jahrhunderten. Auf ihre je eigene
Weise setzen auch die Bremer Künstlerinnen Lena Carstens
und Martina Tams in ihren Gemälden den Horizont,
den hohen Himmel und die endlos scheinenden Flächen
von Land und Meer in Szene. Ihre mal realitätsnahen, mal
nahezu abstrakten Impressionen wurzeln in der aufmerksamen Beobachtung einer übermächtigen Natur voller Farbnuancen und Detailreichtum.
Bremen

11:00 - 17:00 Uhr
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Marina Krasnitskaya
Marina Krasnitskaya ist eine Künstlerin, deren Werk zutiefst persönliche und emotionale Dimensionen verkörpert. Sie ist inspiriert davon, ihre eigenen Gefühle, Zustände und Erinnerungen in verschlüsselter Form in ihren Gemälden festzuhalten und mit dem Betrachter zu teilen. Ihr bevorzugter künstlerischer Ansatz ist der Symbolismus, wobei sie eine spannende Mischung aus figürlicher und abstrakter Darstellung verwendet.
Worpswede
Im Schluh 71, Galerie Schluh
11:00 - 18:00 Uhr
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Worpswede erleben
Sie möchten Worpswede kennenlernen? Dann sind Sie hier richtig!
Begleiten Sie uns zu den schönsten Ecken Worpswedes und erfahren Sie unterwegs viel Wissenswertesüber den Künstlerort und die ihn umgebende Moorlandschaft. Den eersten sien Dot, den tweeten sien Not, den drütten sien Brot": Hören Sie unterwegs von der Besiedlungsgeschichte des Teufelsmoores, die mit schwerer Arbeit und großen Entbehrungen einherging. Welche Faszination übte das kleine Bauerndorf inmitten dieser Region später auf die Künstler aus? Was veranlasste Künstlerinnen, wie Paula Modersohn-Becker und andere, sich hier niederzulassen? Barkenhoff, Kaffee Verrückt oder Käseglocke: Wie wurde der Ort durch die unterschiedlichsten Künstlerbauten geprägt?
Diese und viele andere Fragen werden während unseres Spaziergangs mit dem Besuch eines Museums beantwortet.

Termine: Ganzjährig jeden Samstag um 11 h, April bis Oktober mittwochs, freitags und sonntags 11 h
Sondertermine: Rosenmontag, Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Himmelfahrt, 3. + 31. Oktober 11 h
Silvester 14 h, Neujahr 12 h
Dauer: ca. 2 Stunden
Preis: 14 € pro Person inkl. Museumseintritt
Treffpunkt: Tourist-Information Worpswede, Bergstraße 13,

Das Angebot ist auch für Gruppen individuell buchbar.
Worpswede
Bergstraße 13, Tourist-Information Worpswede
11:00 - 13:00 Uhr
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Olga Bontjes van Beek - Das malerische Werk
Ausstellung vom 12.01. bis zum 01.06.2025
Do. - Sa. 14.00 bis 17.00 Uhr / So. 11.00 bis 17.00 Uhr.
Fischerhude
Im Krummen Ort 2, Kunstverein Fischerhude in Buthmanns Hof e. V.
11:00 - 17:00 Uhr
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Alte und neue Worpsweder Kunst
In der Galerie Cohrs-Zirus wird Kunst aus Worpswede und Fischerhude von den Anfängen bis zur Gegenwart gezeigt. Ölbilder, Handzeichnungen, Graphiken und Plastiken der ersten und zweiten Künstlergeneration sowie zeitgenössischer Künstler sind hier vertreten; von Otto Modersohn über Lisel Oppel bis hin zu Waldemar Otto erwartet Sie eine umfangreiche Repräsentation.
Abb.: Paula Modersohn-Becker (1876-1907), Die Gänsemagd, 1899
Öffnungszeiten: Sa + So 11-13 und 14-18 Uhr
www.Galerie-Cohrs-Zirus-Worpswede.de
Worpswede
Bergstraße 33, Galerie Cohrs-Zirus
11:00 - 13:00 Uhr
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vorrangig LILA: Farbe trifft Form -
Eine langjährige Freundschaft verbindet den Worpsweder Bildhauer Christoph Fischer und den Bremer Maler Ulf Meyer-Wachsmuth bis heute. Die aktuelle Ausstellung ist nach neun Jahren bereits ihre 2. Begegnung im Alten Rathaus in Worpswede, um ihre aktuellen und bisher teils unveröffentlichten Arbeiten der letzten Jahre zu präsentieren. In den vielen Jahren ihres künstlerischen Schaffens besteht zwischen den beiden Künstlern ein fortlaufend reflektierender Austausch übereinstimmend in ihrer künstlerischen Ausdrucksweise ist der deutlich sichtbare gegenständliche Arbeitsansatz. Während Intention und Konzeption auf große Unterschiede verweisen und in der Ausstellung für einen spannungsvollen Gegensatz sorgen.

Der Maler Wachsmuth ist zunächst ein Sammler von Eindrücken vielfältigster Art mit Blick auf die äußere sichtbare Welt. Diese Fundstücke werden vor Ort mit dem skizzierenden Zeichenstift oder der Kamera fixiert, im Atelier sortiert und archiviert. Das so Gesicherte bleibt noch Fragment und Oberfläche, subjektive und objektive Momente der beobachteten Wirklichkeit. Die Weiterbearbeitung mit klassisch-druckgrafischen Techniken, oft kombiniert mit Bildbearbeitung am Computer liefert notwendige Zwischenergebnisse. Der Widerstand des Materials - ob digitale Technik oder das druckgrafische Handwerk - liefert die nötige Distanz und begünstigen die gewünschte Selektion und Konzentration. Erst nach dieser "Vorarbeit" wird er zum Maler. Es entstehen Serien und Variationen.

Christoph Fischer ist mit neuen, großen Keramik-Skulpturen vertreten. Drei überlebensgroße Tierköpfe sind als Wasserspeier für eine Brunnen konzipiert. Weitere sollen folgen.
Die lebensgroße Löwin und das Seepferd sind aktuelle Arbeiten aus der Reihe der Tierskulptur, die das bildhauerische Werk Fischers prägen.
Worpswede
Bergstraße 1, Galerie Altes Rathaus
11:00 - 17:00 Uhr
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- horizontbewegungen -
Die Trennung zwischen Erde und Himmel, auch Horizont genannt, gibt seit Menschengedenken ein spannendes Betrachter*innenfeld – wie weit, wie nah?

In der Landschaftsmalerei kann die Horizontlinie eine zeitlose Schönheit sein.
Die Kraft dieser Sehlinie verlangt, neugierig zu sein. Was befindet sich hinter dieser Linie? Eine Insel? Ein neuer Kontinent? Ein Meer? Ein Mensch oder Krieg und Unzufriedenheit? Eine Traumwelt in vielen Farben.

Einen Blick über die Schulter der Horizontlinie zu werfen heißt, höher und weiter Gehen und Sehen.
Kreis- und Körperbewegungen sind die Aktivitäten einer Fortbewegung, und wir können uns nicht der Horizontlinie nähern, denn die Erde ist rund (Erdkrümmung).

Landschaftsflächen – Moorflächen - sind Bildflächen für den Künstler bis zu den Horizontlinien. Schemenhaftes, bläuliches Grün und danach eine helle Wolkenlinie, die ständig in Bewegung ist. So taucht die Frage auf: befinden sich die Arbeiten vor oder hinter dem Horizont? Es ist die Kunstwelt des Künstlers Heinz Cymontkowski.

In vielen Zeichnungen, meist Tusche auf Papier, setzt der Künstler keine Raum- oder Horizontlinien ein. Es sind freie Arbeiten auf Papier gebannt zu vielen Themen, z. B. Tänzer und Tanz. Es sind Bewegungen vor den Augen der Betrachter*innen ohne Horizontlinien.
Sie sind Bewegungen mit dem Gedankenhorizont des Künstlers. Sie zeigen, was sich hinter seinen Zeichnungen verbirgt oder hiinterlässt er eine Leere hinter dem Horizont?

Das Sehen zwischen den Farben und Linien ist dem Künstler vorbehalten. Das Sehen auf Leinwand und Papier z. B. in Bilderrahmen ist den Betrachter*innen vorbehalten.
Wir müssen alle auf die Horizontbewegungen achten – Sehen und Verstehen auf Papier und Leinwand.
Eingeengte Gedanken und Horizontlinien müssen sich in die Weite verlieren.

Zu sehen sind Ölbilder, Aquarelle und Tuschezeichnungen.
Osterholz-Scharmbeck
Zur kleinen Reihe 14, Galerie und Atelier Dorf Teufelsmoor
11:00 - 17:00 Uhr
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Lilienthaler Kinderzeit
Lilienthaler Kinderzeit
Während die Eltern oder Großeltern die aktuelle Kunstausstellung anschauen, entdecken die Kinder die ausgestellten Kunstwerke spielerisch mit Lupe, Stiften, Malfarben und Bastelmaterialien, begleitet von der Kunstpädagogin Christa Herzog. Ein altersgemäßes, spannendes Programm für Kinder ab 4 Jahren.
Lilienthal
Trupe 6
11:00 - 13:00 Uhr
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Nordisch weit - Künstlerinnengespräch
Rundgang durch die Ausstellung "Nordisch weit" mit Lena Carstens und Museumsleiterin Dr. Katja Pourshirazi.
Bremen
Overbeck-Museum
11:30 - 12:30 Uhr
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Kuratorenführung zur Sonderausstellung "Wiederentdeckt: Hanna Ahrens"
Die Autorin, Dozentin und Kuratorin, Donata Holz, führt Sie durch die Ausstellung " Wiederentdeckt: Hanna Ahrens".
Die Führung ist kostenfrei. Nur der Museumseintritt ist zu zahlen.
Worpswede
Bergstraße 17, Worpsweder Kunsthalle
11:30 - 12:30 Uhr
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Paula Huizenga: streifen & stromern
Paula Huizengas Arbeiten leben einerseits vom Zusammenspiel aus Intuition, Spontanität und Experiment und andererseits aus Beobachtung, Forschung und kritischer Bewertung. Es geht ihr um das Gleichgewicht zwischen handwerklicher Perfektion und des spontanen Zufalls, zwischen Berechnung und Aufgeschlossenheit und zwischen dem Streben nach technischer Exzellenz und der unerwarteten Schönheit, die aus der Unvollkommenheit entstehen kann. Die Künstlerin lebt und arbeitet in Amsterdam.
Worpswede
Findorffstraße 10
13:00 - 18:00 Uhr
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Alte und neue Worpsweder Kunst
In der Galerie Cohrs-Zirus wird Kunst aus Worpswede und Fischerhude von den Anfängen bis zur Gegenwart gezeigt. Ölbilder, Handzeichnungen, Graphiken und Plastiken der ersten und zweiten Künstlergeneration sowie zeitgenössischer Künstler sind hier vertreten; von Otto Modersohn über Lisel Oppel bis hin zu Waldemar Otto erwartet Sie eine umfangreiche Repräsentation.
Abb.: Paula Modersohn-Becker (1876-1907), Die Gänsemagd, 1899
Öffnungszeiten: Sa + So 11-13 und 14-18 Uhr
www.Galerie-Cohrs-Zirus-Worpswede.de
Worpswede
Bergstraße 33, Galerie Cohrs-Zirus
14:00 - 18:00 Uhr
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Öffnung Museum Hein Meyer – Otto Tetjus Tügel Zuhause
Das "Alte Rathaus" wurde nach einer wechselvollen Geschichte aus dem "Dornröschen-Schlaf" von Hein Meyer und seiner Frau zum Leben erweckt und mit großer Tatkraft zum "Tügel-Haus" restauriert. Im Erdgeschoß entstand ein Museum: Das "Hein-Meyer-Museum" mit zahlreichen, bemerkenswerten Bildern des bedeutenden Künstlers Otto Tetjus Tügel und einigen anderen Kunstmalern.
Jeden 1. und 3. Sonntag öffnet es seine Türen und die Besucher können sich einen Eindruck von diesem liebevoll errichteten Museum machen.

Veranstalter:
Museum Hein Meyer, Ansprechpartner ist Herr Oetjen, Tel. 0162 - 4150817
Bremervörde
Neue Straße 33, Museum Hein Meyer - Otto Tetjus Tügel Zuhause
14:00 - 18:00 Uhr
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Geführte Entdeckertour durch die Welt der Sinne für Jung und Alt
Anmeldung nicht erforderlich!
Jeden Sonntag von April bis Oktober!

Preise: Kinder € 2,00, Erwachsene € 3,00.

Veranstalter:
Natur- und Erlebnispark Bremervörde GmbH,
Tel. 04761-987150
Bremervörde
Feldstraße 35, Haus der Sinne
14:00 - 15:00 Uhr
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Monika Breustedt Mit Stift UND FARBE
M. Breustedts Werkzeuge sind der Griffel, der feine Stift und der feine Pinsel. Hiermit erzeugt sie farblich und inhaltlich sensible Stillleben und Landschaften. Durch Konzentration auf das Wesentliche weist sie den Dingen nicht ihre Bedeutung zu, sondern zeigt deren Würde. Die sparsam gesetzten Nuancen fügen sich zu einem Bild mit eigener Melodie: „Der Gegenstand lässt viel Spielraum, dass Licht und Schatten, Farbabstufungen einen von mir gewollten Farbklang erzeugen" (M. Breustedt)
Lilienthal
Trupe 6
14:00 - 18:00 Uhr
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Wochenendsingen: Lieder rund ums Wohnen
Mit Ingo Stoevesandt. Haben Sie Freude am Singen? Dann können Sie hier, auch ohne Vorkenntnisse, Ihrer Stimme freien Lauf lassen. Nach einem Einsingen stimmen wir - passend zum Semesterthema – Lieder über das Wohnen an: Our house in the middle of the street - zuhause ist es doch am schönsten, oder? Ob wir mit Udo Jürgens schöner wohnen oder mit Rio Reiser Häuser besetzen spielt dabei keine Rolle, denn wie heißt es im Schlager? Den Dieter hat man gern' als Mieter!
Bitte mitbringen: Getränk.
Lilienthal
Klosterstr. 25, Murkens Hof, Schroeter Saal
15:00 - 17:00 Uhr
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Edmonds letzte Reise
Eine Menge zu staunen und zu lachen gibt es in diesem märchenhaften Stück des Bremers Johannes Arnold, der sich auch als Experte für Wunder bezeichnet. Es geht um Edmond, einen Jungen, der in der Schule wie auch daheim zahlreiche Probleme hat. Mit sieben magische Spielkarten, die er geschenkt bekommen hat, begibt er sich auf eine abenteuerliche Reise. Zum Glück kann mithilfe der Karten gezaubert werden.
Gnarrenburg
Kuhstedtermoor 24, Cultimo
16:00 - 17:00 Uhr
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Klavierabend
Werke von Franz Schubert, Maurice Ravel,
Nikolai Medtner

Darya Dadykina, Klavier (Berlin)

Eintritt frei
Es wird um eine Spende gebeten
Worpswede
An der Kirche 3, Zionskirche Worpswede
17:00 - 18:00 Uhr
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Montag, 07.04.2025
Vögel im Frühjahr
Sie sind (hoffentlich) alle wieder da - die Singvögel. Der morgendliche Gesang ist betörend. Der NABU bietet gemeinsam mit der Gärtnerei Kronacker eine Exkursion am Bremer Berg in der Gemeinde Vollersode. Im Anschluss lädt der Inhaber der Gärtnerei zu einem kleinen Frühstück ein.
Vollersode
Bremer Berg 17
07:00 - 10:00 Uhr
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Otto Modersohn - Die Reisen nach Tecklenburg 1885-1892
Otto Modersohn entdeckte in Soest und Münster, in seiner westfälischen Heimat, und vor allem in Tecklenburg seine Berufung zur Landschaftsmalerei, die sein Lebenswerk bestimmen sollte.
Die Tecklenburger Bilder bilden die Klammer zwischen dem westfälischen Frühwerk und dem Aufbruch zu neuen Zielen in seiner Kunst, die nicht zuletzt auch in Tecklenburg formuliert wurden.
Hier begann er mit der Verwirklichung seines zu Neujahr 1890 gefassten Vorsatzes:
"Eine Kunst, die über das optische Sehen fast hinausgreift und den Gehalt, die Eigenschaft der Dinge erreichen will, ist mein Ideal.
Elementar muss sie wirken, die Gegenstände mit Vehemenz erfassen, Dokumente der Natur errichten."

Das Museum ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet.
Eintrittspreise zu Sonderausstellungen:
Erwachsene € 8,-, Schüler, Studenten: € 5,-
Gruppen ab 15 Personen: € 6,-,
Kinder bis zu 14 Jahren: freier Eintritt
Gruppenführungen: € 80,-, zuzüglich Eintritt
Führungen nach telefonischer Vereinbarung
Fischerhude
In der Bredenau 95, Otto-Modersohn-Museum
10:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
Malen mit Fäden. Bildgewebe von Ursula Jaeger
Ursula Jaeger ist eine der außergewöhnlichsten Bildweberinnen Deutschlands des 20. und 21. Jahrhunderts. Ihr facettenreiches Werk umfasst gesellschaftlich relevante, literarische, musische wie religiöse Themen. »Für mich ist das Bildweben ein Malen mit Fäden, ohne Malerei zu imitieren«, beschreibt sie ihre Arbeit. Jaegers Bildgewebe entstehen kombiniert mit Malerei am Webstuhl in traditioneller Gobelintechnik mit Leinengarnen, oft kombiniert mit textilfremdem Material wie Papier, Papyrus oder Furnier. Ihre Tapisserien sind in Museen, öffentlichen Gebäuden und Kirchen zu finden; anlässlich ihres 90. Geburtstags wird eine repräsentative Werkauswahl in der Frühjahrsausstellung im Barkenhoff gezeigt.
Worpswede
Ostendorfer Straße 10, Barkenhoff
10:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
Margaret Kelley. Gobelins aus dem Zyklus A Leap of Faith
Die in Los Angeles geborene Künstlerin Margaret Kelley
wurde seit ihrem ersten Aufenthalt in Worpswede 1991 vom
Licht der Landschaft eingefangen. Sie kam im Rahmen eines
Stipendiums in die von Martin Kausche gegründeten Ateliers
und kehrte später zurück, um sich hier niederzulassen und
ihr malerisches Werk fortzuführen. Über die Jahre gewann
ihre Kunst an Vielschichtigkeit und Format – sowohl im
wörtlichen und materiellen als auch im übertragenen Verständnis.

Viele ihrer Motive entstehen aus landschaftlichen
Eindrücken, wie dem Perlen der Wellen der Isar. In ihren
monumentalen Bildgestaltungen thematisiert sie Fragen zu
Wirklichkeit, Wahrheit, Gegenwart und Vergänglichkeit.

Ihre großformatigen Gobelins werden 2025 erstmalig in der Rotunde und der großen Halle präsentiert.
Worpswede
Lindenallee 5, Große Kunstschau
10:00 - 18:00 Uhr
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Einbruchschutz
Seminar mit Joachim Kopietz.
Ein Einbruch in die Privatsphäre ist ein einschneidendes Erlebnis, das in der Regel nicht nur den Verlust oder die Beschädigung materieller Werte mit sich bringt. Durch richtiges Verhalten und eine effiziente Sicherungstechnik können viele Einbrüche verhindert werden. Sie erhalten aktuelle Informationen zum Schutz Ihres Hab und Guts. In Kooperation mit der Polizeiinspektion Verden/Osterholz.
Lilienthal
Klosterstr. 25, Murkens Hof, Raum Worphausen
18:00 - 20:15 Uhr
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Dienstag, 08.04.2025
Otto Modersohn - Die Reisen nach Tecklenburg 1885-1892
Otto Modersohn entdeckte in Soest und Münster, in seiner westfälischen Heimat, und vor allem in Tecklenburg seine Berufung zur Landschaftsmalerei, die sein Lebenswerk bestimmen sollte.
Die Tecklenburger Bilder bilden die Klammer zwischen dem westfälischen Frühwerk und dem Aufbruch zu neuen Zielen in seiner Kunst, die nicht zuletzt auch in Tecklenburg formuliert wurden.
Hier begann er mit der Verwirklichung seines zu Neujahr 1890 gefassten Vorsatzes:
"Eine Kunst, die über das optische Sehen fast hinausgreift und den Gehalt, die Eigenschaft der Dinge erreichen will, ist mein Ideal.
Elementar muss sie wirken, die Gegenstände mit Vehemenz erfassen, Dokumente der Natur errichten."

Das Museum ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet.
Eintrittspreise zu Sonderausstellungen:
Erwachsene € 8,-, Schüler, Studenten: € 5,-
Gruppen ab 15 Personen: € 6,-,
Kinder bis zu 14 Jahren: freier Eintritt
Gruppenführungen: € 80,-, zuzüglich Eintritt
Führungen nach telefonischer Vereinbarung
Fischerhude
In der Bredenau 95, Otto-Modersohn-Museum
10:00 - 18:00 Uhr
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Malen mit Fäden. Bildgewebe von Ursula Jaeger
Ursula Jaeger ist eine der außergewöhnlichsten Bildweberinnen Deutschlands des 20. und 21. Jahrhunderts. Ihr facettenreiches Werk umfasst gesellschaftlich relevante, literarische, musische wie religiöse Themen. »Für mich ist das Bildweben ein Malen mit Fäden, ohne Malerei zu imitieren«, beschreibt sie ihre Arbeit. Jaegers Bildgewebe entstehen kombiniert mit Malerei am Webstuhl in traditioneller Gobelintechnik mit Leinengarnen, oft kombiniert mit textilfremdem Material wie Papier, Papyrus oder Furnier. Ihre Tapisserien sind in Museen, öffentlichen Gebäuden und Kirchen zu finden; anlässlich ihres 90. Geburtstags wird eine repräsentative Werkauswahl in der Frühjahrsausstellung im Barkenhoff gezeigt.
Worpswede
Ostendorfer Straße 10, Barkenhoff
10:00 - 18:00 Uhr
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Margaret Kelley. Gobelins aus dem Zyklus A Leap of Faith
Die in Los Angeles geborene Künstlerin Margaret Kelley
wurde seit ihrem ersten Aufenthalt in Worpswede 1991 vom
Licht der Landschaft eingefangen. Sie kam im Rahmen eines
Stipendiums in die von Martin Kausche gegründeten Ateliers
und kehrte später zurück, um sich hier niederzulassen und
ihr malerisches Werk fortzuführen. Über die Jahre gewann
ihre Kunst an Vielschichtigkeit und Format – sowohl im
wörtlichen und materiellen als auch im übertragenen Verständnis.

Viele ihrer Motive entstehen aus landschaftlichen
Eindrücken, wie dem Perlen der Wellen der Isar. In ihren
monumentalen Bildgestaltungen thematisiert sie Fragen zu
Wirklichkeit, Wahrheit, Gegenwart und Vergänglichkeit.

Ihre großformatigen Gobelins werden 2025 erstmalig in der Rotunde und der großen Halle präsentiert.
Worpswede
Lindenallee 5, Große Kunstschau
10:00 - 18:00 Uhr
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Wiederentdeckt: Hanna Ahrens
Durch einen Flohmarkt-Fund wurde die vergessene Künstlerin Hanna Ahrens (1903 -1985) wiederentdeckt.

Zahlreiche Gemälde – Stillleben, Porträts und Genreszenen – sowie Zeichnungen wurden in den letzten Jahren aufgespürt. Nach ihren Studien in Bremen, Berlin, München und Paris lässt Ahrens sich 1931 in Worpswede nieder. Doch die junge Künstlerin muss nicht nur in ihrer Kunst, sondern auch im privaten Leben mit drastischen Einschränkungen, bedingt durch die politischen und gesellschaftlichen Veränderungen, ihren Weg finden.

Ahrens unbekanntes Werk und ihre dramatische Lebensgeschichte werden im Kontext ihrer Zeit und Zeitgenoss*innen erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.
Worpswede
Bergstraße 17, Worpsweder Kunsthalle
10:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
Nordisch weit
Die Weite nordischer Landschaften inspiriert Malerinnen
und Maler schon seit Jahrhunderten. Auf ihre je eigene
Weise setzen auch die Bremer Künstlerinnen Lena Carstens
und Martina Tams in ihren Gemälden den Horizont,
den hohen Himmel und die endlos scheinenden Flächen
von Land und Meer in Szene. Ihre mal realitätsnahen, mal
nahezu abstrakten Impressionen wurzeln in der aufmerksamen Beobachtung einer übermächtigen Natur voller Farbnuancen und Detailreichtum.
Bremen

11:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
Heinrich Vogeler.Seine Kunst, seine Liebe, sein Leben
»Martha Vogeler bewahrte im Haus im Schluh das Werk ihres Mannes für die Nachwelt. Die Familie führt dieses Vermächtnis bis heute fort.«

Die Präsenzausstellung des Haus im Schluh folgt dem Werdegang des Universalkünstlers Heinrich Vogeler im Kontext seiner privaten Biografie. Vom Jugendstil bis zur Sowjet-kunst spannt sich der Bogen der Ausstellung. Die Gemälde Frühling von 1897 und das Komplexbild Winterkommando der Arbeiterstudenten von 1923/24 markieren seine Entwicklung vom Jugendstilkünstler zum Sozialisten und Kommunisten.

Sein Schaffen war stets inspiriert und getragen von seiner jeweilige Lebenssituation. Liebe, Erfolg, Trennungen, existenzielle Gefahren und Neubeginn spiegeln sich in seinen Werken und Schriften und bringen uns den Menschen Heinrich Vogeler und seine noch immer aktuellen Botschaften nahe.
Worpswede
Im Schluh 35-37, Museum Haus im Schluh
14:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
vorrangig LILA: Farbe trifft Form -
Eine langjährige Freundschaft verbindet den Worpsweder Bildhauer Christoph Fischer und den Bremer Maler Ulf Meyer-Wachsmuth bis heute. Die aktuelle Ausstellung ist nach neun Jahren bereits ihre 2. Begegnung im Alten Rathaus in Worpswede, um ihre aktuellen und bisher teils unveröffentlichten Arbeiten der letzten Jahre zu präsentieren. In den vielen Jahren ihres künstlerischen Schaffens besteht zwischen den beiden Künstlern ein fortlaufend reflektierender Austausch übereinstimmend in ihrer künstlerischen Ausdrucksweise ist der deutlich sichtbare gegenständliche Arbeitsansatz. Während Intention und Konzeption auf große Unterschiede verweisen und in der Ausstellung für einen spannungsvollen Gegensatz sorgen.

Der Maler Wachsmuth ist zunächst ein Sammler von Eindrücken vielfältigster Art mit Blick auf die äußere sichtbare Welt. Diese Fundstücke werden vor Ort mit dem skizzierenden Zeichenstift oder der Kamera fixiert, im Atelier sortiert und archiviert. Das so Gesicherte bleibt noch Fragment und Oberfläche, subjektive und objektive Momente der beobachteten Wirklichkeit. Die Weiterbearbeitung mit klassisch-druckgrafischen Techniken, oft kombiniert mit Bildbearbeitung am Computer liefert notwendige Zwischenergebnisse. Der Widerstand des Materials - ob digitale Technik oder das druckgrafische Handwerk - liefert die nötige Distanz und begünstigen die gewünschte Selektion und Konzentration. Erst nach dieser "Vorarbeit" wird er zum Maler. Es entstehen Serien und Variationen.

Christoph Fischer ist mit neuen, großen Keramik-Skulpturen vertreten. Drei überlebensgroße Tierköpfe sind als Wasserspeier für eine Brunnen konzipiert. Weitere sollen folgen.
Die lebensgroße Löwin und das Seepferd sind aktuelle Arbeiten aus der Reihe der Tierskulptur, die das bildhauerische Werk Fischers prägen.
Worpswede
Bergstraße 1, Galerie Altes Rathaus
14:00 - 18:00 Uhr
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Farbklang Holz. 100 Jahre Hans Georg Müller
Zum 100. Geburtstag von Hans Georg Müller, dem Enkel von Heinrich und Martha Vogeler, zeigt das Haus im Schluh in einer Kabinett-Ausstellung ausgewählte Holzintarsien, besondere Möbel, kunsthandwerkliches Design, Entwürfe und Fotos aus seinem vielseitigen Lebenswerk.
Worpswede
Im Schluh 35-37, Haus im Schluh
14:00 - 18:00 Uhr
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Biyon Kattilathu
Biyon Kattilathus neues Live-Programm "Schokolade für die Seele" ist eine Feel-Good-Show, die nicht nur für Lacher, sondern auch für jede Menge Inspiration, Dankbarkeit und Glück sorgt. Am Dienstag, den 8. April 2025 ab 20 Uhr, gastiert der Motivationstrainer in der Stadthalle Osterholz-Scharmbeck.

Biyon nimmt die Zuschauer mit seinem einzigartigen Mix aus Humor und tiefen, inspirierenden Gedanken mit auf eine Reise ins Selbst – und das Ganze fühlt sich an wie eine richtig gute Portion Schokolade für die Seele. Hier geht es nicht nur um kurzweilige Unterhaltung, sondern um eine tiefgehende Erfahrung, die das Publikum zum Lachen, Nachdenken und Fühlen bringt.

Der Motivationstrainer schenkt seinen Gästen nicht nur einen unterhaltsamen Abend, sondern auch eine kleine Auszeit, um sich auf das zu besinnen, was im Leben wirklich wichtig ist. Am Ende bleibt nicht nur ein Lächeln, sondern auch ein tiefes Gefühl von Dankbarkeit und Glück.

"Schokolade für die Seele" – die süße Erinnerung an das, was wirklich zählt!
Osterholz-Scharmbeck
Jacob-Frerichs-Straße 1, Stadthalle Osterholz-Scharmbeck
20:00 - 22:30 Uhr
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Mittwoch, 09.04.2025
Otto Modersohn - Die Reisen nach Tecklenburg 1885-1892
Otto Modersohn entdeckte in Soest und Münster, in seiner westfälischen Heimat, und vor allem in Tecklenburg seine Berufung zur Landschaftsmalerei, die sein Lebenswerk bestimmen sollte.
Die Tecklenburger Bilder bilden die Klammer zwischen dem westfälischen Frühwerk und dem Aufbruch zu neuen Zielen in seiner Kunst, die nicht zuletzt auch in Tecklenburg formuliert wurden.
Hier begann er mit der Verwirklichung seines zu Neujahr 1890 gefassten Vorsatzes:
"Eine Kunst, die über das optische Sehen fast hinausgreift und den Gehalt, die Eigenschaft der Dinge erreichen will, ist mein Ideal.
Elementar muss sie wirken, die Gegenstände mit Vehemenz erfassen, Dokumente der Natur errichten."

Das Museum ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet.
Eintrittspreise zu Sonderausstellungen:
Erwachsene € 8,-, Schüler, Studenten: € 5,-
Gruppen ab 15 Personen: € 6,-,
Kinder bis zu 14 Jahren: freier Eintritt
Gruppenführungen: € 80,-, zuzüglich Eintritt
Führungen nach telefonischer Vereinbarung
Fischerhude
In der Bredenau 95, Otto-Modersohn-Museum
10:00 - 18:00 Uhr
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Malen mit Fäden. Bildgewebe von Ursula Jaeger
Ursula Jaeger ist eine der außergewöhnlichsten Bildweberinnen Deutschlands des 20. und 21. Jahrhunderts. Ihr facettenreiches Werk umfasst gesellschaftlich relevante, literarische, musische wie religiöse Themen. »Für mich ist das Bildweben ein Malen mit Fäden, ohne Malerei zu imitieren«, beschreibt sie ihre Arbeit. Jaegers Bildgewebe entstehen kombiniert mit Malerei am Webstuhl in traditioneller Gobelintechnik mit Leinengarnen, oft kombiniert mit textilfremdem Material wie Papier, Papyrus oder Furnier. Ihre Tapisserien sind in Museen, öffentlichen Gebäuden und Kirchen zu finden; anlässlich ihres 90. Geburtstags wird eine repräsentative Werkauswahl in der Frühjahrsausstellung im Barkenhoff gezeigt.
Worpswede
Ostendorfer Straße 10, Barkenhoff
10:00 - 18:00 Uhr
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Margaret Kelley. Gobelins aus dem Zyklus A Leap of Faith
Die in Los Angeles geborene Künstlerin Margaret Kelley
wurde seit ihrem ersten Aufenthalt in Worpswede 1991 vom
Licht der Landschaft eingefangen. Sie kam im Rahmen eines
Stipendiums in die von Martin Kausche gegründeten Ateliers
und kehrte später zurück, um sich hier niederzulassen und
ihr malerisches Werk fortzuführen. Über die Jahre gewann
ihre Kunst an Vielschichtigkeit und Format – sowohl im
wörtlichen und materiellen als auch im übertragenen Verständnis.

Viele ihrer Motive entstehen aus landschaftlichen
Eindrücken, wie dem Perlen der Wellen der Isar. In ihren
monumentalen Bildgestaltungen thematisiert sie Fragen zu
Wirklichkeit, Wahrheit, Gegenwart und Vergänglichkeit.

Ihre großformatigen Gobelins werden 2025 erstmalig in der Rotunde und der großen Halle präsentiert.
Worpswede
Lindenallee 5, Große Kunstschau
10:00 - 18:00 Uhr
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Wiederentdeckt: Hanna Ahrens
Durch einen Flohmarkt-Fund wurde die vergessene Künstlerin Hanna Ahrens (1903 -1985) wiederentdeckt.

Zahlreiche Gemälde – Stillleben, Porträts und Genreszenen – sowie Zeichnungen wurden in den letzten Jahren aufgespürt. Nach ihren Studien in Bremen, Berlin, München und Paris lässt Ahrens sich 1931 in Worpswede nieder. Doch die junge Künstlerin muss nicht nur in ihrer Kunst, sondern auch im privaten Leben mit drastischen Einschränkungen, bedingt durch die politischen und gesellschaftlichen Veränderungen, ihren Weg finden.

Ahrens unbekanntes Werk und ihre dramatische Lebensgeschichte werden im Kontext ihrer Zeit und Zeitgenoss*innen erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.
Worpswede
Bergstraße 17, Worpsweder Kunsthalle
10:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
Nordisch weit
Die Weite nordischer Landschaften inspiriert Malerinnen
und Maler schon seit Jahrhunderten. Auf ihre je eigene
Weise setzen auch die Bremer Künstlerinnen Lena Carstens
und Martina Tams in ihren Gemälden den Horizont,
den hohen Himmel und die endlos scheinenden Flächen
von Land und Meer in Szene. Ihre mal realitätsnahen, mal
nahezu abstrakten Impressionen wurzeln in der aufmerksamen Beobachtung einer übermächtigen Natur voller Farbnuancen und Detailreichtum.
Bremen

11:00 - 18:00 Uhr
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Worpswede erleben
Sie möchten Worpswede kennenlernen? Dann sind Sie hier richtig!
Begleiten Sie uns zu den schönsten Ecken Worpswedes und erfahren Sie unterwegs viel Wissenswertesüber den Künstlerort und die ihn umgebende Moorlandschaft. Den eersten sien Dot, den tweeten sien Not, den drütten sien Brot": Hören Sie unterwegs von der Besiedlungsgeschichte des Teufelsmoores, die mit schwerer Arbeit und großen Entbehrungen einherging. Welche Faszination übte das kleine Bauerndorf inmitten dieser Region später auf die Künstler aus? Was veranlasste Künstlerinnen, wie Paula Modersohn-Becker und andere, sich hier niederzulassen? Barkenhoff, Kaffee Verrückt oder Käseglocke: Wie wurde der Ort durch die unterschiedlichsten Künstlerbauten geprägt?
Diese und viele andere Fragen werden während unseres Spaziergangs mit dem Besuch eines Museums beantwortet.

Termine: Ganzjährig jeden Samstag um 11 h, April bis Oktober mittwochs, freitags und sonntags 11 h
Sondertermine: Rosenmontag, Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Himmelfahrt, 3. + 31. Oktober 11 h
Silvester 14 h, Neujahr 12 h
Dauer: ca. 2 Stunden
Preis: 15 € pro Person inkl. Museumseintritt
Treffpunkt: Tourist-Information Worpswede, Bergstraße 13,

Das Angebot ist auch für Gruppen individuell buchbar.
Worpswede
Bergstraße 13, Tourist-Information Worpswede
11:00 - 13:00 Uhr
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Heinrich Vogeler.Seine Kunst, seine Liebe, sein Leben
»Martha Vogeler bewahrte im Haus im Schluh das Werk ihres Mannes für die Nachwelt. Die Familie führt dieses Vermächtnis bis heute fort.«

Die Präsenzausstellung des Haus im Schluh folgt dem Werdegang des Universalkünstlers Heinrich Vogeler im Kontext seiner privaten Biografie. Vom Jugendstil bis zur Sowjet-kunst spannt sich der Bogen der Ausstellung. Die Gemälde Frühling von 1897 und das Komplexbild Winterkommando der Arbeiterstudenten von 1923/24 markieren seine Entwicklung vom Jugendstilkünstler zum Sozialisten und Kommunisten.

Sein Schaffen war stets inspiriert und getragen von seiner jeweilige Lebenssituation. Liebe, Erfolg, Trennungen, existenzielle Gefahren und Neubeginn spiegeln sich in seinen Werken und Schriften und bringen uns den Menschen Heinrich Vogeler und seine noch immer aktuellen Botschaften nahe.
Worpswede
Im Schluh 35-37, Museum Haus im Schluh
14:00 - 18:00 Uhr
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vorrangig LILA: Farbe trifft Form -
Eine langjährige Freundschaft verbindet den Worpsweder Bildhauer Christoph Fischer und den Bremer Maler Ulf Meyer-Wachsmuth bis heute. Die aktuelle Ausstellung ist nach neun Jahren bereits ihre 2. Begegnung im Alten Rathaus in Worpswede, um ihre aktuellen und bisher teils unveröffentlichten Arbeiten der letzten Jahre zu präsentieren. In den vielen Jahren ihres künstlerischen Schaffens besteht zwischen den beiden Künstlern ein fortlaufend reflektierender Austausch übereinstimmend in ihrer künstlerischen Ausdrucksweise ist der deutlich sichtbare gegenständliche Arbeitsansatz. Während Intention und Konzeption auf große Unterschiede verweisen und in der Ausstellung für einen spannungsvollen Gegensatz sorgen.

Der Maler Wachsmuth ist zunächst ein Sammler von Eindrücken vielfältigster Art mit Blick auf die äußere sichtbare Welt. Diese Fundstücke werden vor Ort mit dem skizzierenden Zeichenstift oder der Kamera fixiert, im Atelier sortiert und archiviert. Das so Gesicherte bleibt noch Fragment und Oberfläche, subjektive und objektive Momente der beobachteten Wirklichkeit. Die Weiterbearbeitung mit klassisch-druckgrafischen Techniken, oft kombiniert mit Bildbearbeitung am Computer liefert notwendige Zwischenergebnisse. Der Widerstand des Materials - ob digitale Technik oder das druckgrafische Handwerk - liefert die nötige Distanz und begünstigen die gewünschte Selektion und Konzentration. Erst nach dieser "Vorarbeit" wird er zum Maler. Es entstehen Serien und Variationen.

Christoph Fischer ist mit neuen, großen Keramik-Skulpturen vertreten. Drei überlebensgroße Tierköpfe sind als Wasserspeier für eine Brunnen konzipiert. Weitere sollen folgen.
Die lebensgroße Löwin und das Seepferd sind aktuelle Arbeiten aus der Reihe der Tierskulptur, die das bildhauerische Werk Fischers prägen.
Worpswede
Bergstraße 1, Galerie Altes Rathaus
14:00 - 18:00 Uhr
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Farbklang Holz. 100 Jahre Hans Georg Müller
Zum 100. Geburtstag von Hans Georg Müller, dem Enkel von Heinrich und Martha Vogeler, zeigt das Haus im Schluh in einer Kabinett-Ausstellung ausgewählte Holzintarsien, besondere Möbel, kunsthandwerkliches Design, Entwürfe und Fotos aus seinem vielseitigen Lebenswerk.
Worpswede
Im Schluh 35-37, Haus im Schluh
14:00 - 18:00 Uhr
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Donnerstag, 10.04.2025
Otto Modersohn - Die Reisen nach Tecklenburg 1885-1892
Otto Modersohn entdeckte in Soest und Münster, in seiner westfälischen Heimat, und vor allem in Tecklenburg seine Berufung zur Landschaftsmalerei, die sein Lebenswerk bestimmen sollte.
Die Tecklenburger Bilder bilden die Klammer zwischen dem westfälischen Frühwerk und dem Aufbruch zu neuen Zielen in seiner Kunst, die nicht zuletzt auch in Tecklenburg formuliert wurden.
Hier begann er mit der Verwirklichung seines zu Neujahr 1890 gefassten Vorsatzes:
"Eine Kunst, die über das optische Sehen fast hinausgreift und den Gehalt, die Eigenschaft der Dinge erreichen will, ist mein Ideal.
Elementar muss sie wirken, die Gegenstände mit Vehemenz erfassen, Dokumente der Natur errichten."

Das Museum ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet.
Eintrittspreise zu Sonderausstellungen:
Erwachsene € 8,-, Schüler, Studenten: € 5,-
Gruppen ab 15 Personen: € 6,-,
Kinder bis zu 14 Jahren: freier Eintritt
Gruppenführungen: € 80,-, zuzüglich Eintritt
Führungen nach telefonischer Vereinbarung
Fischerhude
In der Bredenau 95, Otto-Modersohn-Museum
10:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
Malen mit Fäden. Bildgewebe von Ursula Jaeger
Ursula Jaeger ist eine der außergewöhnlichsten Bildweberinnen Deutschlands des 20. und 21. Jahrhunderts. Ihr facettenreiches Werk umfasst gesellschaftlich relevante, literarische, musische wie religiöse Themen. »Für mich ist das Bildweben ein Malen mit Fäden, ohne Malerei zu imitieren«, beschreibt sie ihre Arbeit. Jaegers Bildgewebe entstehen kombiniert mit Malerei am Webstuhl in traditioneller Gobelintechnik mit Leinengarnen, oft kombiniert mit textilfremdem Material wie Papier, Papyrus oder Furnier. Ihre Tapisserien sind in Museen, öffentlichen Gebäuden und Kirchen zu finden; anlässlich ihres 90. Geburtstags wird eine repräsentative Werkauswahl in der Frühjahrsausstellung im Barkenhoff gezeigt.
Worpswede
Ostendorfer Straße 10, Barkenhoff
10:00 - 18:00 Uhr
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Margaret Kelley. Gobelins aus dem Zyklus A Leap of Faith
Die in Los Angeles geborene Künstlerin Margaret Kelley
wurde seit ihrem ersten Aufenthalt in Worpswede 1991 vom
Licht der Landschaft eingefangen. Sie kam im Rahmen eines
Stipendiums in die von Martin Kausche gegründeten Ateliers
und kehrte später zurück, um sich hier niederzulassen und
ihr malerisches Werk fortzuführen. Über die Jahre gewann
ihre Kunst an Vielschichtigkeit und Format – sowohl im
wörtlichen und materiellen als auch im übertragenen Verständnis.

Viele ihrer Motive entstehen aus landschaftlichen
Eindrücken, wie dem Perlen der Wellen der Isar. In ihren
monumentalen Bildgestaltungen thematisiert sie Fragen zu
Wirklichkeit, Wahrheit, Gegenwart und Vergänglichkeit.

Ihre großformatigen Gobelins werden 2025 erstmalig in der Rotunde und der großen Halle präsentiert.
Worpswede
Lindenallee 5, Große Kunstschau
10:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
Wiederentdeckt: Hanna Ahrens
Durch einen Flohmarkt-Fund wurde die vergessene Künstlerin Hanna Ahrens (1903 -1985) wiederentdeckt.

Zahlreiche Gemälde – Stillleben, Porträts und Genreszenen – sowie Zeichnungen wurden in den letzten Jahren aufgespürt. Nach ihren Studien in Bremen, Berlin, München und Paris lässt Ahrens sich 1931 in Worpswede nieder. Doch die junge Künstlerin muss nicht nur in ihrer Kunst, sondern auch im privaten Leben mit drastischen Einschränkungen, bedingt durch die politischen und gesellschaftlichen Veränderungen, ihren Weg finden.

Ahrens unbekanntes Werk und ihre dramatische Lebensgeschichte werden im Kontext ihrer Zeit und Zeitgenoss*innen erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.
Worpswede
Bergstraße 17, Worpsweder Kunsthalle
10:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
Nordisch weit
Die Weite nordischer Landschaften inspiriert Malerinnen
und Maler schon seit Jahrhunderten. Auf ihre je eigene
Weise setzen auch die Bremer Künstlerinnen Lena Carstens
und Martina Tams in ihren Gemälden den Horizont,
den hohen Himmel und die endlos scheinenden Flächen
von Land und Meer in Szene. Ihre mal realitätsnahen, mal
nahezu abstrakten Impressionen wurzeln in der aufmerksamen Beobachtung einer übermächtigen Natur voller Farbnuancen und Detailreichtum.
Bremen

11:00 - 18:00 Uhr
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Olga Bontjes van Beek - Das malerische Werk
Ausstellung vom 12.01. bis zum 01.06.2025
Do. - Sa. 14.00 bis 17.00 Uhr / So. 11.00 bis 17.00 Uhr.
Fischerhude
Im Krummen Ort 2, Kunstverein Fischerhude in Buthmanns Hof e. V.
14:00 - 17:00 Uhr
Details anzeigen
Heinrich Vogeler.Seine Kunst, seine Liebe, sein Leben
»Martha Vogeler bewahrte im Haus im Schluh das Werk ihres Mannes für die Nachwelt. Die Familie führt dieses Vermächtnis bis heute fort.«

Die Präsenzausstellung des Haus im Schluh folgt dem Werdegang des Universalkünstlers Heinrich Vogeler im Kontext seiner privaten Biografie. Vom Jugendstil bis zur Sowjet-kunst spannt sich der Bogen der Ausstellung. Die Gemälde Frühling von 1897 und das Komplexbild Winterkommando der Arbeiterstudenten von 1923/24 markieren seine Entwicklung vom Jugendstilkünstler zum Sozialisten und Kommunisten.

Sein Schaffen war stets inspiriert und getragen von seiner jeweilige Lebenssituation. Liebe, Erfolg, Trennungen, existenzielle Gefahren und Neubeginn spiegeln sich in seinen Werken und Schriften und bringen uns den Menschen Heinrich Vogeler und seine noch immer aktuellen Botschaften nahe.
Worpswede
Im Schluh 35-37, Museum Haus im Schluh
14:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
vorrangig LILA: Farbe trifft Form -
Eine langjährige Freundschaft verbindet den Worpsweder Bildhauer Christoph Fischer und den Bremer Maler Ulf Meyer-Wachsmuth bis heute. Die aktuelle Ausstellung ist nach neun Jahren bereits ihre 2. Begegnung im Alten Rathaus in Worpswede, um ihre aktuellen und bisher teils unveröffentlichten Arbeiten der letzten Jahre zu präsentieren. In den vielen Jahren ihres künstlerischen Schaffens besteht zwischen den beiden Künstlern ein fortlaufend reflektierender Austausch übereinstimmend in ihrer künstlerischen Ausdrucksweise ist der deutlich sichtbare gegenständliche Arbeitsansatz. Während Intention und Konzeption auf große Unterschiede verweisen und in der Ausstellung für einen spannungsvollen Gegensatz sorgen.

Der Maler Wachsmuth ist zunächst ein Sammler von Eindrücken vielfältigster Art mit Blick auf die äußere sichtbare Welt. Diese Fundstücke werden vor Ort mit dem skizzierenden Zeichenstift oder der Kamera fixiert, im Atelier sortiert und archiviert. Das so Gesicherte bleibt noch Fragment und Oberfläche, subjektive und objektive Momente der beobachteten Wirklichkeit. Die Weiterbearbeitung mit klassisch-druckgrafischen Techniken, oft kombiniert mit Bildbearbeitung am Computer liefert notwendige Zwischenergebnisse. Der Widerstand des Materials - ob digitale Technik oder das druckgrafische Handwerk - liefert die nötige Distanz und begünstigen die gewünschte Selektion und Konzentration. Erst nach dieser "Vorarbeit" wird er zum Maler. Es entstehen Serien und Variationen.

Christoph Fischer ist mit neuen, großen Keramik-Skulpturen vertreten. Drei überlebensgroße Tierköpfe sind als Wasserspeier für eine Brunnen konzipiert. Weitere sollen folgen.
Die lebensgroße Löwin und das Seepferd sind aktuelle Arbeiten aus der Reihe der Tierskulptur, die das bildhauerische Werk Fischers prägen.
Worpswede
Bergstraße 1, Galerie Altes Rathaus
14:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
Farbklang Holz. 100 Jahre Hans Georg Müller
Zum 100. Geburtstag von Hans Georg Müller, dem Enkel von Heinrich und Martha Vogeler, zeigt das Haus im Schluh in einer Kabinett-Ausstellung ausgewählte Holzintarsien, besondere Möbel, kunsthandwerkliches Design, Entwürfe und Fotos aus seinem vielseitigen Lebenswerk.
Worpswede
Im Schluh 35-37, Haus im Schluh
14:00 - 18:00 Uhr
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Monika Breustedt Mit Stift UND FARBE
M. Breustedts Werkzeuge sind der Griffel, der feine Stift und der feine Pinsel. Hiermit erzeugt sie farblich und inhaltlich sensible Stillleben und Landschaften. Durch Konzentration auf das Wesentliche weist sie den Dingen nicht ihre Bedeutung zu, sondern zeigt deren Würde. Die sparsam gesetzten Nuancen fügen sich zu einem Bild mit eigener Melodie: „Der Gegenstand lässt viel Spielraum, dass Licht und Schatten, Farbabstufungen einen von mir gewollten Farbklang erzeugen" (M. Breustedt)
Lilienthal
Trupe 6
14:00 - 18:00 Uhr
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Wohnen in Gemeinschaft - Geht das auch im Alter?
Vortrag mit Henning Scherf. Der ehemalige Bremer Bürgermeister Henning Scherf berichtet vom Leben in seiner Wohngemeinschaft, in der er bereits seit den 1980er-Jahren wohnt. Er erzählt von seinen Erfahrungen mit dem gemeinsamen Älterwerden und von den Herausforderungen und Bereicherungen, die das Leben in Gemeinschaft bietet. Im Anschluss ist Raum für Ihre Fragen.
Lilienthal
Klosterstr. 25, Murkens Hof, Schroeter Saal
19:00 Uhr
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Freitag, 11.04.2025
Otto Modersohn - Die Reisen nach Tecklenburg 1885-1892
Otto Modersohn entdeckte in Soest und Münster, in seiner westfälischen Heimat, und vor allem in Tecklenburg seine Berufung zur Landschaftsmalerei, die sein Lebenswerk bestimmen sollte.
Die Tecklenburger Bilder bilden die Klammer zwischen dem westfälischen Frühwerk und dem Aufbruch zu neuen Zielen in seiner Kunst, die nicht zuletzt auch in Tecklenburg formuliert wurden.
Hier begann er mit der Verwirklichung seines zu Neujahr 1890 gefassten Vorsatzes:
"Eine Kunst, die über das optische Sehen fast hinausgreift und den Gehalt, die Eigenschaft der Dinge erreichen will, ist mein Ideal.
Elementar muss sie wirken, die Gegenstände mit Vehemenz erfassen, Dokumente der Natur errichten."

Das Museum ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet.
Eintrittspreise zu Sonderausstellungen:
Erwachsene € 8,-, Schüler, Studenten: € 5,-
Gruppen ab 15 Personen: € 6,-,
Kinder bis zu 14 Jahren: freier Eintritt
Gruppenführungen: € 80,-, zuzüglich Eintritt
Führungen nach telefonischer Vereinbarung
Fischerhude
In der Bredenau 95, Otto-Modersohn-Museum
10:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
Malen mit Fäden. Bildgewebe von Ursula Jaeger
Ursula Jaeger ist eine der außergewöhnlichsten Bildweberinnen Deutschlands des 20. und 21. Jahrhunderts. Ihr facettenreiches Werk umfasst gesellschaftlich relevante, literarische, musische wie religiöse Themen. »Für mich ist das Bildweben ein Malen mit Fäden, ohne Malerei zu imitieren«, beschreibt sie ihre Arbeit. Jaegers Bildgewebe entstehen kombiniert mit Malerei am Webstuhl in traditioneller Gobelintechnik mit Leinengarnen, oft kombiniert mit textilfremdem Material wie Papier, Papyrus oder Furnier. Ihre Tapisserien sind in Museen, öffentlichen Gebäuden und Kirchen zu finden; anlässlich ihres 90. Geburtstags wird eine repräsentative Werkauswahl in der Frühjahrsausstellung im Barkenhoff gezeigt.
Worpswede
Ostendorfer Straße 10, Barkenhoff
10:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
Margaret Kelley. Gobelins aus dem Zyklus A Leap of Faith
Die in Los Angeles geborene Künstlerin Margaret Kelley
wurde seit ihrem ersten Aufenthalt in Worpswede 1991 vom
Licht der Landschaft eingefangen. Sie kam im Rahmen eines
Stipendiums in die von Martin Kausche gegründeten Ateliers
und kehrte später zurück, um sich hier niederzulassen und
ihr malerisches Werk fortzuführen. Über die Jahre gewann
ihre Kunst an Vielschichtigkeit und Format – sowohl im
wörtlichen und materiellen als auch im übertragenen Verständnis.

Viele ihrer Motive entstehen aus landschaftlichen
Eindrücken, wie dem Perlen der Wellen der Isar. In ihren
monumentalen Bildgestaltungen thematisiert sie Fragen zu
Wirklichkeit, Wahrheit, Gegenwart und Vergänglichkeit.

Ihre großformatigen Gobelins werden 2025 erstmalig in der Rotunde und der großen Halle präsentiert.
Worpswede
Lindenallee 5, Große Kunstschau
10:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
Wiederentdeckt: Hanna Ahrens
Durch einen Flohmarkt-Fund wurde die vergessene Künstlerin Hanna Ahrens (1903 -1985) wiederentdeckt.

Zahlreiche Gemälde – Stillleben, Porträts und Genreszenen – sowie Zeichnungen wurden in den letzten Jahren aufgespürt. Nach ihren Studien in Bremen, Berlin, München und Paris lässt Ahrens sich 1931 in Worpswede nieder. Doch die junge Künstlerin muss nicht nur in ihrer Kunst, sondern auch im privaten Leben mit drastischen Einschränkungen, bedingt durch die politischen und gesellschaftlichen Veränderungen, ihren Weg finden.

Ahrens unbekanntes Werk und ihre dramatische Lebensgeschichte werden im Kontext ihrer Zeit und Zeitgenoss*innen erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.
Worpswede
Bergstraße 17, Worpsweder Kunsthalle
10:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
Nordisch weit
Die Weite nordischer Landschaften inspiriert Malerinnen
und Maler schon seit Jahrhunderten. Auf ihre je eigene
Weise setzen auch die Bremer Künstlerinnen Lena Carstens
und Martina Tams in ihren Gemälden den Horizont,
den hohen Himmel und die endlos scheinenden Flächen
von Land und Meer in Szene. Ihre mal realitätsnahen, mal
nahezu abstrakten Impressionen wurzeln in der aufmerksamen Beobachtung einer übermächtigen Natur voller Farbnuancen und Detailreichtum.
Bremen

11:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
Marina Krasnitskaya
Marina Krasnitskaya ist eine Künstlerin, deren Werk zutiefst persönliche und emotionale Dimensionen verkörpert. Sie ist inspiriert davon, ihre eigenen Gefühle, Zustände und Erinnerungen in verschlüsselter Form in ihren Gemälden festzuhalten und mit dem Betrachter zu teilen. Ihr bevorzugter künstlerischer Ansatz ist der Symbolismus, wobei sie eine spannende Mischung aus figürlicher und abstrakter Darstellung verwendet.
Worpswede
Im Schluh 71, Galerie Schluh
11:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
Worpswede erleben
Sie möchten Worpswede kennenlernen? Dann sind Sie hier richtig!
Begleiten Sie uns zu den schönsten Ecken Worpswedes und erfahren Sie unterwegs viel Wissenswertesüber den Künstlerort und die ihn umgebende Moorlandschaft. Den eersten sien Dot, den tweeten sien Not, den drütten sien Brot": Hören Sie unterwegs von der Besiedlungsgeschichte des Teufelsmoores, die mit schwerer Arbeit und großen Entbehrungen einherging. Welche Faszination übte das kleine Bauerndorf inmitten dieser Region später auf die Künstler aus? Was veranlasste Künstlerinnen, wie Paula Modersohn-Becker und andere, sich hier niederzulassen? Barkenhoff, Kaffee Verrückt oder Käseglocke: Wie wurde der Ort durch die unterschiedlichsten Künstlerbauten geprägt?
Diese und viele andere Fragen werden während unseres Spaziergangs mit dem Besuch eines Museums beantwortet.

Termine: Ganzjährig jeden Samstag um 11 h, April bis Oktober mittwochs, freitags und sonntags 11 h
Sondertermine: Rosenmontag, Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Himmelfahrt, 3. + 31. Oktober 11 h
Silvester 14 h, Neujahr 12 h
Dauer: ca. 2 Stunden
Preis: 15 € pro Person inkl. Museumseintritt
Treffpunkt: Tourist-Information Worpswede, Bergstraße 13,

Das Angebot ist auch für Gruppen individuell buchbar.
Worpswede
Bergstraße 13, Tourist-Information Worpswede
11:00 - 13:00 Uhr
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Olga Bontjes van Beek - Das malerische Werk
Ausstellung vom 12.01. bis zum 01.06.2025
Do. - Sa. 14.00 bis 17.00 Uhr / So. 11.00 bis 17.00 Uhr.
Fischerhude
Im Krummen Ort 2, Kunstverein Fischerhude in Buthmanns Hof e. V.
14:00 - 17:00 Uhr
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Heinrich Vogeler.Seine Kunst, seine Liebe, sein Leben
»Martha Vogeler bewahrte im Haus im Schluh das Werk ihres Mannes für die Nachwelt. Die Familie führt dieses Vermächtnis bis heute fort.«

Die Präsenzausstellung des Haus im Schluh folgt dem Werdegang des Universalkünstlers Heinrich Vogeler im Kontext seiner privaten Biografie. Vom Jugendstil bis zur Sowjet-kunst spannt sich der Bogen der Ausstellung. Die Gemälde Frühling von 1897 und das Komplexbild Winterkommando der Arbeiterstudenten von 1923/24 markieren seine Entwicklung vom Jugendstilkünstler zum Sozialisten und Kommunisten.

Sein Schaffen war stets inspiriert und getragen von seiner jeweilige Lebenssituation. Liebe, Erfolg, Trennungen, existenzielle Gefahren und Neubeginn spiegeln sich in seinen Werken und Schriften und bringen uns den Menschen Heinrich Vogeler und seine noch immer aktuellen Botschaften nahe.
Worpswede
Im Schluh 35-37, Museum Haus im Schluh
14:00 - 18:00 Uhr
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vorrangig LILA: Farbe trifft Form -
Eine langjährige Freundschaft verbindet den Worpsweder Bildhauer Christoph Fischer und den Bremer Maler Ulf Meyer-Wachsmuth bis heute. Die aktuelle Ausstellung ist nach neun Jahren bereits ihre 2. Begegnung im Alten Rathaus in Worpswede, um ihre aktuellen und bisher teils unveröffentlichten Arbeiten der letzten Jahre zu präsentieren. In den vielen Jahren ihres künstlerischen Schaffens besteht zwischen den beiden Künstlern ein fortlaufend reflektierender Austausch übereinstimmend in ihrer künstlerischen Ausdrucksweise ist der deutlich sichtbare gegenständliche Arbeitsansatz. Während Intention und Konzeption auf große Unterschiede verweisen und in der Ausstellung für einen spannungsvollen Gegensatz sorgen.

Der Maler Wachsmuth ist zunächst ein Sammler von Eindrücken vielfältigster Art mit Blick auf die äußere sichtbare Welt. Diese Fundstücke werden vor Ort mit dem skizzierenden Zeichenstift oder der Kamera fixiert, im Atelier sortiert und archiviert. Das so Gesicherte bleibt noch Fragment und Oberfläche, subjektive und objektive Momente der beobachteten Wirklichkeit. Die Weiterbearbeitung mit klassisch-druckgrafischen Techniken, oft kombiniert mit Bildbearbeitung am Computer liefert notwendige Zwischenergebnisse. Der Widerstand des Materials - ob digitale Technik oder das druckgrafische Handwerk - liefert die nötige Distanz und begünstigen die gewünschte Selektion und Konzentration. Erst nach dieser "Vorarbeit" wird er zum Maler. Es entstehen Serien und Variationen.

Christoph Fischer ist mit neuen, großen Keramik-Skulpturen vertreten. Drei überlebensgroße Tierköpfe sind als Wasserspeier für eine Brunnen konzipiert. Weitere sollen folgen.
Die lebensgroße Löwin und das Seepferd sind aktuelle Arbeiten aus der Reihe der Tierskulptur, die das bildhauerische Werk Fischers prägen.
Worpswede
Bergstraße 1, Galerie Altes Rathaus
14:00 - 18:00 Uhr
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Farbklang Holz. 100 Jahre Hans Georg Müller
Zum 100. Geburtstag von Hans Georg Müller, dem Enkel von Heinrich und Martha Vogeler, zeigt das Haus im Schluh in einer Kabinett-Ausstellung ausgewählte Holzintarsien, besondere Möbel, kunsthandwerkliches Design, Entwürfe und Fotos aus seinem vielseitigen Lebenswerk.
Worpswede
Im Schluh 35-37, Haus im Schluh
14:00 - 18:00 Uhr
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Monika Breustedt Mit Stift UND FARBE
M. Breustedts Werkzeuge sind der Griffel, der feine Stift und der feine Pinsel. Hiermit erzeugt sie farblich und inhaltlich sensible Stillleben und Landschaften. Durch Konzentration auf das Wesentliche weist sie den Dingen nicht ihre Bedeutung zu, sondern zeigt deren Würde. Die sparsam gesetzten Nuancen fügen sich zu einem Bild mit eigener Melodie: „Der Gegenstand lässt viel Spielraum, dass Licht und Schatten, Farbabstufungen einen von mir gewollten Farbklang erzeugen" (M. Breustedt)
Lilienthal
Trupe 6
14:00 - 18:00 Uhr
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Landesjugendorchester Bremen
Guiseppe Verdi: "Missa da Requiem". Unter der Leitung von Prof. Stefan Geiger spielt das Orchester diesmal mit einem großen Projektchor. International bekannte Solisten unterstützen die musikalische Darbietung und versprechen einen beeindruckenden Abend.

VVK: www.nordwest-ticket.de, im Ort ab Anfang März im Rathaus und bei Edeka Sackmann
Hambergen
Bahnhofstr. 5, Uwe-Brauns-Halle
19:00 - 21:00 Uhr
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Die Vermieterin
Die Protagonistin Johanna freut sich, dass sie in der Metropole Wien eine Wohnung bekommt und dabei an die zunächst sympathische Vermieterin Frau Schrankinger gerät. Es stellt sich aber heraus, dass diese sich zunehmend krimineller Machenschaften bedient, um von ihren Mietshäusern zu profitieren. Mit Witz und Satire, ausgeprägten Charakteren und pointierten Dialogen zeigt dieser Spielfilm, dass Wohnrecht nicht gleichzusetzen ist mit Wohngerechtigkeit – ein sozialkritischer und dabei kurzweiliger, humorvoller Low-Budget-Film.
AT 2023; 102 Min. Regie: Sebastian Brauneis
Lilienthal
Klosterstr. 25, Murkens Hof, Schroeter Saal
19:30 Uhr
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Katie Freudenschuss - Nichts bleibt wie es wird!
Die Zeit läuft. Und wir alle laufen mit. Manchmal voraus, meist hinterher. Und irgendwo mittendrin ist Katie Freudenschuss.
Was bleibt wohl von uns übrig, wenn wir nicht mehr sind? Wird es das Z-Wort-Schnitzel auf die nächste Speisekarte schaffen, wird man durch einen Hashtag unsterblich und hat eigentlich schon irgendjemand im All unsere Golden Voyager Records gefunden?

Wer nimmt das innere Kind, wenn man selbst gerade keine Zeit hat? Und: nachdem sie im 2. Programm Sendepause hatte, gibt es endlich ein Wiedersehen mit Tamara!

Eine Frau, ein Flügel und feine Beobachtungsgabe. Wer die preisgekrönte Entertainerin schon mal live auf der Bühne erlebt hat, weiß, dass ihre Abende immer eine abwechslungsreiche Mischung sind aus Kabarett, eigenen Songs, Stand-up und grandiosen Improvisationen. Mutig, emotional und mit offenem Visier.

Mit großer musikalischer Vielfalt versteht sie es, die großen und kleinen Begegnungen und Begebenheiten in Worte oder Kompositionen zu fassen.

Berührend und lustig, melancholisch und böse.
Dabei ist es Katies' besondere Stärke, immer wieder aus dem Moment Songs zu kreieren. Die Interaktionen mit dem Publikum machen jeden Abend einzigartig. So wie die Zeit.

Also beeilen Sie sich und kommen in diese Show!

Nichts bleibt wie es wird. Darauf können Sie sich verlassen.
Ritterhude
Riesstraße 11, Hamme Forum
20:00 - 22:00 Uhr
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Samstag, 12.04.2025
Wochenmarkt
Kleiner, feiner Wochenmarkt auf dem Dorfplatz, der alles bietet, was das Wochenende schöner macht! Zum Beispiel
- beste Kaffeespezialitäten
- Obst und Gemüse in Bio-Qualität
- Frischfisch, Räucherfisch und Fischbrötchen
- Fleisch- und Wurstwaren
- Bäckerei mit Brot, Brötchen und Kuchen
- eine riesige Auswahl an Gewürzen
- Käsespezialitäten
- Honig direkt vom Imker
- Blumen, Kränze und Gestecke
- wechselndes Kunsthandwerk
- Antiquitäten
und bei trockenem Wetter auch die Kunst an der Wäscheleine von Ina und Markus Landt
Worpswede
Bergstraße, Dorfplatz
09:00 - 14:00 Uhr
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Otto Modersohn - Die Reisen nach Tecklenburg 1885-1892
Otto Modersohn entdeckte in Soest und Münster, in seiner westfälischen Heimat, und vor allem in Tecklenburg seine Berufung zur Landschaftsmalerei, die sein Lebenswerk bestimmen sollte.
Die Tecklenburger Bilder bilden die Klammer zwischen dem westfälischen Frühwerk und dem Aufbruch zu neuen Zielen in seiner Kunst, die nicht zuletzt auch in Tecklenburg formuliert wurden.
Hier begann er mit der Verwirklichung seines zu Neujahr 1890 gefassten Vorsatzes:
"Eine Kunst, die über das optische Sehen fast hinausgreift und den Gehalt, die Eigenschaft der Dinge erreichen will, ist mein Ideal.
Elementar muss sie wirken, die Gegenstände mit Vehemenz erfassen, Dokumente der Natur errichten."

Das Museum ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet.
Eintrittspreise zu Sonderausstellungen:
Erwachsene € 8,-, Schüler, Studenten: € 5,-
Gruppen ab 15 Personen: € 6,-,
Kinder bis zu 14 Jahren: freier Eintritt
Gruppenführungen: € 80,-, zuzüglich Eintritt
Führungen nach telefonischer Vereinbarung
Fischerhude
In der Bredenau 95, Otto-Modersohn-Museum
10:00 - 18:00 Uhr
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Aufräumaktion in Worpswede und auf dem Weyerberg
Am Samstag, 12.04.25, organisieren die Stiftung Worpswede und der Heimatverein Worpswede um 10 h wieder gemeinsam ihre traditionelle Aufräumaktion, um den Ortskern und den Weyerberg von Unrat und Müll zu befreien. Der Treffpunkt ist an diesem Tag vor dem Rathaus in der Bauernreihe 1.
Gegen 12:30 h finden sich die Teilnehmer wieder am Treffpunkt ein, wo die Aktion auf der Ratsdiele mit Suppe und Butterkuchen ihren gemütlichen Ausklang finden wird. Damit Suppe und Butterkuchen reichen, bitten Stiftung und Heimatverein um Anmeldung unter Tel.: 04792 2709 oder Heimatverein@Worpswede.de
Über zahlreiche Helfer würden die Organisatoren sich sehr freuen!
Worpswede
Bauernreihe 1, Rathaus Worpswede
10:00 - 13:00 Uhr
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Heinrich Vogeler.Seine Kunst, seine Liebe, sein Leben
»Martha Vogeler bewahrte im Haus im Schluh das Werk ihres Mannes für die Nachwelt. Die Familie führt dieses Vermächtnis bis heute fort.«

Die Präsenzausstellung des Haus im Schluh folgt dem Werdegang des Universalkünstlers Heinrich Vogeler im Kontext seiner privaten Biografie. Vom Jugendstil bis zur Sowjet-kunst spannt sich der Bogen der Ausstellung. Die Gemälde Frühling von 1897 und das Komplexbild Winterkommando der Arbeiterstudenten von 1923/24 markieren seine Entwicklung vom Jugendstilkünstler zum Sozialisten und Kommunisten.

Sein Schaffen war stets inspiriert und getragen von seiner jeweilige Lebenssituation. Liebe, Erfolg, Trennungen, existenzielle Gefahren und Neubeginn spiegeln sich in seinen Werken und Schriften und bringen uns den Menschen Heinrich Vogeler und seine noch immer aktuellen Botschaften nahe.
Worpswede
Im Schluh 35-37, Museum Haus im Schluh
10:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
Farbklang Holz. 100 Jahre Hans Georg Müller
Zum 100. Geburtstag von Hans Georg Müller, dem Enkel von Heinrich und Martha Vogeler, zeigt das Haus im Schluh in einer Kabinett-Ausstellung ausgewählte Holzintarsien, besondere Möbel, kunsthandwerkliches Design, Entwürfe und Fotos aus seinem vielseitigen Lebenswerk.
Worpswede
Im Schluh 35-37, Haus im Schluh
10:00 - 18:00 Uhr
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Malen mit Fäden. Bildgewebe von Ursula Jaeger
Ursula Jaeger ist eine der außergewöhnlichsten Bildweberinnen Deutschlands des 20. und 21. Jahrhunderts. Ihr facettenreiches Werk umfasst gesellschaftlich relevante, literarische, musische wie religiöse Themen. »Für mich ist das Bildweben ein Malen mit Fäden, ohne Malerei zu imitieren«, beschreibt sie ihre Arbeit. Jaegers Bildgewebe entstehen kombiniert mit Malerei am Webstuhl in traditioneller Gobelintechnik mit Leinengarnen, oft kombiniert mit textilfremdem Material wie Papier, Papyrus oder Furnier. Ihre Tapisserien sind in Museen, öffentlichen Gebäuden und Kirchen zu finden; anlässlich ihres 90. Geburtstags wird eine repräsentative Werkauswahl in der Frühjahrsausstellung im Barkenhoff gezeigt.
Worpswede
Ostendorfer Straße 10, Barkenhoff
10:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
Margaret Kelley. Gobelins aus dem Zyklus A Leap of Faith
Die in Los Angeles geborene Künstlerin Margaret Kelley
wurde seit ihrem ersten Aufenthalt in Worpswede 1991 vom
Licht der Landschaft eingefangen. Sie kam im Rahmen eines
Stipendiums in die von Martin Kausche gegründeten Ateliers
und kehrte später zurück, um sich hier niederzulassen und
ihr malerisches Werk fortzuführen. Über die Jahre gewann
ihre Kunst an Vielschichtigkeit und Format – sowohl im
wörtlichen und materiellen als auch im übertragenen Verständnis.

Viele ihrer Motive entstehen aus landschaftlichen
Eindrücken, wie dem Perlen der Wellen der Isar. In ihren
monumentalen Bildgestaltungen thematisiert sie Fragen zu
Wirklichkeit, Wahrheit, Gegenwart und Vergänglichkeit.

Ihre großformatigen Gobelins werden 2025 erstmalig in der Rotunde und der großen Halle präsentiert.
Worpswede
Lindenallee 5, Große Kunstschau
10:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
Wiederentdeckt: Hanna Ahrens
Durch einen Flohmarkt-Fund wurde die vergessene Künstlerin Hanna Ahrens (1903 -1985) wiederentdeckt.

Zahlreiche Gemälde – Stillleben, Porträts und Genreszenen – sowie Zeichnungen wurden in den letzten Jahren aufgespürt. Nach ihren Studien in Bremen, Berlin, München und Paris lässt Ahrens sich 1931 in Worpswede nieder. Doch die junge Künstlerin muss nicht nur in ihrer Kunst, sondern auch im privaten Leben mit drastischen Einschränkungen, bedingt durch die politischen und gesellschaftlichen Veränderungen, ihren Weg finden.

Ahrens unbekanntes Werk und ihre dramatische Lebensgeschichte werden im Kontext ihrer Zeit und Zeitgenoss*innen erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.
Worpswede
Bergstraße 17, Worpsweder Kunsthalle
10:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
Nordisch weit
Die Weite nordischer Landschaften inspiriert Malerinnen
und Maler schon seit Jahrhunderten. Auf ihre je eigene
Weise setzen auch die Bremer Künstlerinnen Lena Carstens
und Martina Tams in ihren Gemälden den Horizont,
den hohen Himmel und die endlos scheinenden Flächen
von Land und Meer in Szene. Ihre mal realitätsnahen, mal
nahezu abstrakten Impressionen wurzeln in der aufmerksamen Beobachtung einer übermächtigen Natur voller Farbnuancen und Detailreichtum.
Bremen

11:00 - 17:00 Uhr
Details anzeigen
Marina Krasnitskaya
Marina Krasnitskaya ist eine Künstlerin, deren Werk zutiefst persönliche und emotionale Dimensionen verkörpert. Sie ist inspiriert davon, ihre eigenen Gefühle, Zustände und Erinnerungen in verschlüsselter Form in ihren Gemälden festzuhalten und mit dem Betrachter zu teilen. Ihr bevorzugter künstlerischer Ansatz ist der Symbolismus, wobei sie eine spannende Mischung aus figürlicher und abstrakter Darstellung verwendet.
Worpswede
Im Schluh 71, Galerie Schluh
11:00 - 18:00 Uhr
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Worpswede erleben
Sie möchten Worpswede kennenlernen? Dann sind Sie hier richtig!
Begleiten Sie uns zu den schönsten Ecken Worpswedes und erfahren Sie unterwegs viel Wissenswertesüber den Künstlerort und die ihn umgebende Moorlandschaft. Den eersten sien Dot, den tweeten sien Not, den drütten sien Brot": Hören Sie unterwegs von der Besiedlungsgeschichte des Teufelsmoores, die mit schwerer Arbeit und großen Entbehrungen einherging. Welche Faszination übte das kleine Bauerndorf inmitten dieser Region später auf die Künstler aus? Was veranlasste Künstlerinnen, wie Paula Modersohn-Becker und andere, sich hier niederzulassen? Barkenhoff, Kaffee Verrückt oder Käseglocke: Wie wurde der Ort durch die unterschiedlichsten Künstlerbauten geprägt?
Diese und viele andere Fragen werden während unseres Spaziergangs mit dem Besuch eines Museums beantwortet.

Termine: Ganzjährig jeden Samstag um 11 h, April bis Oktober mittwochs, freitags und sonntags 11 h
Sondertermine: Rosenmontag, Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Himmelfahrt, 3. + 31. Oktober 11 h
Silvester 14 h, Neujahr 12 h
Dauer: ca. 2 Stunden
Preis: 14 € pro Person inkl. Museumseintritt
Treffpunkt: Tourist-Information Worpswede, Bergstraße 13,

Das Angebot ist auch für Gruppen individuell buchbar.
Worpswede
Bergstraße 13, Tourist-Information Worpswede
11:00 - 13:00 Uhr
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Olga Bontjes van Beek - Das malerische Werk
Ausstellung vom 12.01. bis zum 01.06.2025
Do. - Sa. 14.00 bis 17.00 Uhr / So. 11.00 bis 17.00 Uhr.
Fischerhude
Im Krummen Ort 2, Kunstverein Fischerhude in Buthmanns Hof e. V.
11:00 - 17:00 Uhr
Details anzeigen
Alte und neue Worpsweder Kunst
In der Galerie Cohrs-Zirus wird Kunst aus Worpswede und Fischerhude von den Anfängen bis zur Gegenwart gezeigt. Ölbilder, Handzeichnungen, Graphiken und Plastiken der ersten und zweiten Künstlergeneration sowie zeitgenössischer Künstler sind hier vertreten; von Otto Modersohn über Lisel Oppel bis hin zu Waldemar Otto erwartet Sie eine umfangreiche Repräsentation.
Abb.: Paula Modersohn-Becker (1876-1907), Die Gänsemagd, 1899
Öffnungszeiten: Sa + So 11-13 und 14-18 Uhr
www.Galerie-Cohrs-Zirus-Worpswede.de
Worpswede
Bergstraße 33, Galerie Cohrs-Zirus
11:00 - 13:00 Uhr
Details anzeigen
vorrangig LILA: Farbe trifft Form -
Eine langjährige Freundschaft verbindet den Worpsweder Bildhauer Christoph Fischer und den Bremer Maler Ulf Meyer-Wachsmuth bis heute. Die aktuelle Ausstellung ist nach neun Jahren bereits ihre 2. Begegnung im Alten Rathaus in Worpswede, um ihre aktuellen und bisher teils unveröffentlichten Arbeiten der letzten Jahre zu präsentieren. In den vielen Jahren ihres künstlerischen Schaffens besteht zwischen den beiden Künstlern ein fortlaufend reflektierender Austausch übereinstimmend in ihrer künstlerischen Ausdrucksweise ist der deutlich sichtbare gegenständliche Arbeitsansatz. Während Intention und Konzeption auf große Unterschiede verweisen und in der Ausstellung für einen spannungsvollen Gegensatz sorgen.

Der Maler Wachsmuth ist zunächst ein Sammler von Eindrücken vielfältigster Art mit Blick auf die äußere sichtbare Welt. Diese Fundstücke werden vor Ort mit dem skizzierenden Zeichenstift oder der Kamera fixiert, im Atelier sortiert und archiviert. Das so Gesicherte bleibt noch Fragment und Oberfläche, subjektive und objektive Momente der beobachteten Wirklichkeit. Die Weiterbearbeitung mit klassisch-druckgrafischen Techniken, oft kombiniert mit Bildbearbeitung am Computer liefert notwendige Zwischenergebnisse. Der Widerstand des Materials - ob digitale Technik oder das druckgrafische Handwerk - liefert die nötige Distanz und begünstigen die gewünschte Selektion und Konzentration. Erst nach dieser "Vorarbeit" wird er zum Maler. Es entstehen Serien und Variationen.

Christoph Fischer ist mit neuen, großen Keramik-Skulpturen vertreten. Drei überlebensgroße Tierköpfe sind als Wasserspeier für eine Brunnen konzipiert. Weitere sollen folgen.
Die lebensgroße Löwin und das Seepferd sind aktuelle Arbeiten aus der Reihe der Tierskulptur, die das bildhauerische Werk Fischers prägen.
Worpswede
Bergstraße 1, Galerie Altes Rathaus
11:00 - 17:00 Uhr
Details anzeigen
- horizontbewegungen -
Die Trennung zwischen Erde und Himmel, auch Horizont genannt, gibt seit Menschengedenken ein spannendes Betrachter*innenfeld – wie weit, wie nah?

In der Landschaftsmalerei kann die Horizontlinie eine zeitlose Schönheit sein.
Die Kraft dieser Sehlinie verlangt, neugierig zu sein. Was befindet sich hinter dieser Linie? Eine Insel? Ein neuer Kontinent? Ein Meer? Ein Mensch oder Krieg und Unzufriedenheit? Eine Traumwelt in vielen Farben.

Einen Blick über die Schulter der Horizontlinie zu werfen heißt, höher und weiter Gehen und Sehen.
Kreis- und Körperbewegungen sind die Aktivitäten einer Fortbewegung, und wir können uns nicht der Horizontlinie nähern, denn die Erde ist rund (Erdkrümmung).

Landschaftsflächen – Moorflächen - sind Bildflächen für den Künstler bis zu den Horizontlinien. Schemenhaftes, bläuliches Grün und danach eine helle Wolkenlinie, die ständig in Bewegung ist. So taucht die Frage auf: befinden sich die Arbeiten vor oder hinter dem Horizont? Es ist die Kunstwelt des Künstlers Heinz Cymontkowski.

In vielen Zeichnungen, meist Tusche auf Papier, setzt der Künstler keine Raum- oder Horizontlinien ein. Es sind freie Arbeiten auf Papier gebannt zu vielen Themen, z. B. Tänzer und Tanz. Es sind Bewegungen vor den Augen der Betrachter*innen ohne Horizontlinien.
Sie sind Bewegungen mit dem Gedankenhorizont des Künstlers. Sie zeigen, was sich hinter seinen Zeichnungen verbirgt oder hiinterlässt er eine Leere hinter dem Horizont?

Das Sehen zwischen den Farben und Linien ist dem Künstler vorbehalten. Das Sehen auf Leinwand und Papier z. B. in Bilderrahmen ist den Betrachter*innen vorbehalten.
Wir müssen alle auf die Horizontbewegungen achten – Sehen und Verstehen auf Papier und Leinwand.
Eingeengte Gedanken und Horizontlinien müssen sich in die Weite verlieren.

Zu sehen sind Ölbilder, Aquarelle und Tuschezeichnungen.
Osterholz-Scharmbeck
Zur kleinen Reihe 14, Galerie und Atelier Dorf Teufelsmoor
11:00 - 17:00 Uhr
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Paula Huizenga: streifen & stromern
Paula Huizengas Arbeiten leben einerseits vom Zusammenspiel aus Intuition, Spontanität und Experiment und andererseits aus Beobachtung, Forschung und kritischer Bewertung. Es geht ihr um das Gleichgewicht zwischen handwerklicher Perfektion und des spontanen Zufalls, zwischen Berechnung und Aufgeschlossenheit und zwischen dem Streben nach technischer Exzellenz und der unerwarteten Schönheit, die aus der Unvollkommenheit entstehen kann. Die Künstlerin lebt und arbeitet in Amsterdam.
Worpswede
Findorffstraße 10
13:00 - 18:00 Uhr
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Zwischen Himmel und Hamme
Geschichten und Geschichtchen aus der bewegten Worpsweder Vergangenheit erzählt "Jan vom Moor" während eines vergnüglichen Spaziergangs.
Unseren "Hügel", den Weyerberg, der heute noch für die Weitsicht der Worpsweder sorgt, verdanken wir einem Riesen. Eine Kaufmannstocher brachte die Kunst und vor allem einen Künstler nach Worpswede. Von einem Lustschloss, das eine Gräfin aus der Linie der Wittelsbacher auf dem Weyerberg bauen wollte, blieb nur die Schloss-Scheune. Und Ping-Pong und aufgehängte Wäsche im Museum haben auch in Worpswede nicht zwangsläufig etwas mit einer Kunst-Performance zu tun...
Termine: jeden zweiten Samstag im Monat jeweils um 13:30 h
Dauer: ca. 2 Stunden
Preis: 13 € pro Person
Treffpunkt: Tourist-Information Worpswede, Bergstraße 13,

Das Angebot ist auch für Gruppen individuell buchbar.
Worpswede
Bergstraße 13, Tourist-Information Worpswede
13:30 - 15:30 Uhr
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Alte und neue Worpsweder Kunst
In der Galerie Cohrs-Zirus wird Kunst aus Worpswede und Fischerhude von den Anfängen bis zur Gegenwart gezeigt. Ölbilder, Handzeichnungen, Graphiken und Plastiken der ersten und zweiten Künstlergeneration sowie zeitgenössischer Künstler sind hier vertreten; von Otto Modersohn über Lisel Oppel bis hin zu Waldemar Otto erwartet Sie eine umfangreiche Repräsentation.
Abb.: Paula Modersohn-Becker (1876-1907), Die Gänsemagd, 1899
Öffnungszeiten: Sa + So 11-13 und 14-18 Uhr
www.Galerie-Cohrs-Zirus-Worpswede.de
Worpswede
Bergstraße 33, Galerie Cohrs-Zirus
14:00 - 18:00 Uhr
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Monika Breustedt Mit Stift UND FARBE
M. Breustedts Werkzeuge sind der Griffel, der feine Stift und der feine Pinsel. Hiermit erzeugt sie farblich und inhaltlich sensible Stillleben und Landschaften. Durch Konzentration auf das Wesentliche weist sie den Dingen nicht ihre Bedeutung zu, sondern zeigt deren Würde. Die sparsam gesetzten Nuancen fügen sich zu einem Bild mit eigener Melodie: „Der Gegenstand lässt viel Spielraum, dass Licht und Schatten, Farbabstufungen einen von mir gewollten Farbklang erzeugen" (M. Breustedt)
Lilienthal
Trupe 6
14:00 - 18:00 Uhr
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KINO im VörderFilmTheater: Der kleine Rabe Socke
Der Bremervörder Kultur- und Heimatkreis e.V. freut sich in Zusammenarbeit mit dem Kinderschutzbund und dem Mobilen Kino Niedersachsen den "Der kleine Rabe Socke" zu zeigen:
Der kleine Rabe Socke isst für sein Leben gern Spaghetti, treibt allerlei Unfug und flunkert schon mal, wenn man ihm auf die Schliche kommt. Eines Tages passiert ihm beim Spielen ein Missgeschick, wodurch der Staudamm am Waldrand beschädigt wird. Dadurch droht das gesamte Wasser des Stausees in den Wald zu fließen. Aus Angst vor der Strafe für diesen Ärger durch die strenge Frau Dachs will Socke den Staudamm auf eigene Faust wieder reparieren. Gemeinsam mit seinen besten Freunden, dem ängstlichen Schaf Wolle und dem starken Bär Eddi macht er sich auf den Weg zu den Bibern, den Erbauern des Damms. Allerdings verläuft die Aktion nicht ganz so einfach, wie erhofft....

Einlass ist ab 15.30 Uhr. Eintritt 5,00 €. Keine Sitzplatzreservierung.

Weitere Informationen unter www.kulturundheimat.de

Veranstalter: Bremervörder Kultur- und Heimatkreis e.V., Herr Luettke, Tel. 04761/9262387
Bremervörde
Kirchenstraße 2, Ludwig-Harms-Haus
16:00 Uhr
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Adonia-Musical MOSE - GERETTET UND BEFREIT
Erstmalig sind 70 junge Menschen aus Niedersachsen in Bremervörde zu Gast, um als Adonia-Projektchor und Band das neue Adonia-Musical "Mose" aufzuführen. Die berühmte Geschichte der Befreiung aus Sklaverei wurde schon oft erzählt, hat sie doch Menschen unterschiedlichster Zeiten und Kulturen Kraft zum Durchhalten gegeben. Das Adonia-Team hat daraus ein mitreißendes Musical gemacht, das von den Jugendlichen schauspielerisch, musikalisch und tänzerisch professionell umgesetzt wird. Der Eintritt ist frei!

Weitere Informationen zum Musical und alle Termine unter www.adonia.de/mose

Veranstalter: Kirchengemeinde St. Liborius
Bremervörde
Birkenweg 6, Aula Campus Bremervörde
18:30 Uhr
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Kino im VörderFilmTheater
Der Bremervörder Kultur- und Heimatkreis e.V. zeigt jeweils an einem Samstag im Monat (außer im Sommer) lustige und anspruchsvolle Kino-Filme in angenehmer Kinoatmosphäre mit leckeren Snacks und reichhaltiger Getränkeauswahl.

Einlass ab 19.00 Uhr

Sitzplatzreservierungen per E-Mail: voerderfilmtheater@gmx.de oder telefonisch unter 04761/9262387 (Anrufbeantworter)

Weitere Informationen unter www.kulturundheimat.de
Bremervörde
Kirchenstraße 2, Ludwig-Harms-Haus
20:00 Uhr
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Vienna Teng
Musikalisches Multitalent

Ruhige Melodieführung, Einflüsse klassischer Musik und eine unverkennbar zarte und klare Stimme – Vienna Teng ist bekannt dafür Gesang und Instrument perfekt aufeinander abzustimmen und so für ein unvergessliches Konzerterlebnis zu sorgen. "Vienna" ist eine US-amerikanische Pianistin, Sängerin und Songwriterin taiwanischer Abstammung und lebt derzeit in New York. Ihren Durchbruch in den USA feierte die Sängerin 2002 mit ihrem Debüt "Warm Strangers". Fort an folgten Hits wie zum Beispiel "Gravity" oder "Dreaming Through The Noise" Ihre Musik beschränkt sich nicht nur auf ein Genre, sondern spielt zwischen mehreren Musikrichtungen. "Irgendwo zwischen Folk und Pop, mit ein bisschen Klassik und Jazz", antwortet die Künstlerin auf die Frage, wo man sie denn einzuordnen habe. Mit ihrer zarten und feinfühligen Stimme singt sie ihre Texte, die voll von Storytelling und Emotionen sind und macht faszinierend vielfarbige Musik, welche einen hohen Wiedererkennungswert hat. Ihre Lieder berühren die Menschen und die Fans lieben sie dafür.
Worpswede
Findorffstraße 21, Music Hall Worpswede
20:00 - 22:00 Uhr
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Saskia Caprice - Da macht mir keiner was vor
Der Vorhang geht auf, und in schillerndem Licht erstrahlt der Saal des Cultimo, wenn Saskia Caprice in einer multimedialen Travestie-Revue den Kulturort im Moor in ein vibrierendes Cabarettheater verwandelt. Gesang, Tanz, Parodie und Komik - alles dabei. Ausgeklügelte Technik mit Licht- und Spezialeffekten, Videoreproduktionen und digitaler Sound sorgen für ein faszinierendes Erlebnis.
Gnarrenburg
Kuhstedtermoor 24
20:00 - 22:30 Uhr
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Sonntag, 13.04.2025
Otto Modersohn - Die Reisen nach Tecklenburg 1885-1892
Otto Modersohn entdeckte in Soest und Münster, in seiner westfälischen Heimat, und vor allem in Tecklenburg seine Berufung zur Landschaftsmalerei, die sein Lebenswerk bestimmen sollte.
Die Tecklenburger Bilder bilden die Klammer zwischen dem westfälischen Frühwerk und dem Aufbruch zu neuen Zielen in seiner Kunst, die nicht zuletzt auch in Tecklenburg formuliert wurden.
Hier begann er mit der Verwirklichung seines zu Neujahr 1890 gefassten Vorsatzes:
"Eine Kunst, die über das optische Sehen fast hinausgreift und den Gehalt, die Eigenschaft der Dinge erreichen will, ist mein Ideal.
Elementar muss sie wirken, die Gegenstände mit Vehemenz erfassen, Dokumente der Natur errichten."

Das Museum ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet.
Eintrittspreise zu Sonderausstellungen:
Erwachsene € 8,-, Schüler, Studenten: € 5,-
Gruppen ab 15 Personen: € 6,-,
Kinder bis zu 14 Jahren: freier Eintritt
Gruppenführungen: € 80,-, zuzüglich Eintritt
Führungen nach telefonischer Vereinbarung
Fischerhude
In der Bredenau 95, Otto-Modersohn-Museum
10:00 - 18:00 Uhr
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Heinrich Vogeler.Seine Kunst, seine Liebe, sein Leben
»Martha Vogeler bewahrte im Haus im Schluh das Werk ihres Mannes für die Nachwelt. Die Familie führt dieses Vermächtnis bis heute fort.«

Die Präsenzausstellung des Haus im Schluh folgt dem Werdegang des Universalkünstlers Heinrich Vogeler im Kontext seiner privaten Biografie. Vom Jugendstil bis zur Sowjet-kunst spannt sich der Bogen der Ausstellung. Die Gemälde Frühling von 1897 und das Komplexbild Winterkommando der Arbeiterstudenten von 1923/24 markieren seine Entwicklung vom Jugendstilkünstler zum Sozialisten und Kommunisten.

Sein Schaffen war stets inspiriert und getragen von seiner jeweilige Lebenssituation. Liebe, Erfolg, Trennungen, existenzielle Gefahren und Neubeginn spiegeln sich in seinen Werken und Schriften und bringen uns den Menschen Heinrich Vogeler und seine noch immer aktuellen Botschaften nahe.
Worpswede
Im Schluh 35-37, Museum Haus im Schluh
10:00 - 18:00 Uhr
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Farbklang Holz. 100 Jahre Hans Georg Müller
Zum 100. Geburtstag von Hans Georg Müller, dem Enkel von Heinrich und Martha Vogeler, zeigt das Haus im Schluh in einer Kabinett-Ausstellung ausgewählte Holzintarsien, besondere Möbel, kunsthandwerkliches Design, Entwürfe und Fotos aus seinem vielseitigen Lebenswerk.
Worpswede
Im Schluh 35-37, Haus im Schluh
10:00 - 18:00 Uhr
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Malen mit Fäden. Bildgewebe von Ursula Jaeger
Ursula Jaeger ist eine der außergewöhnlichsten Bildweberinnen Deutschlands des 20. und 21. Jahrhunderts. Ihr facettenreiches Werk umfasst gesellschaftlich relevante, literarische, musische wie religiöse Themen. »Für mich ist das Bildweben ein Malen mit Fäden, ohne Malerei zu imitieren«, beschreibt sie ihre Arbeit. Jaegers Bildgewebe entstehen kombiniert mit Malerei am Webstuhl in traditioneller Gobelintechnik mit Leinengarnen, oft kombiniert mit textilfremdem Material wie Papier, Papyrus oder Furnier. Ihre Tapisserien sind in Museen, öffentlichen Gebäuden und Kirchen zu finden; anlässlich ihres 90. Geburtstags wird eine repräsentative Werkauswahl in der Frühjahrsausstellung im Barkenhoff gezeigt.
Worpswede
Ostendorfer Straße 10, Barkenhoff
10:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
Margaret Kelley. Gobelins aus dem Zyklus A Leap of Faith
Die in Los Angeles geborene Künstlerin Margaret Kelley
wurde seit ihrem ersten Aufenthalt in Worpswede 1991 vom
Licht der Landschaft eingefangen. Sie kam im Rahmen eines
Stipendiums in die von Martin Kausche gegründeten Ateliers
und kehrte später zurück, um sich hier niederzulassen und
ihr malerisches Werk fortzuführen. Über die Jahre gewann
ihre Kunst an Vielschichtigkeit und Format – sowohl im
wörtlichen und materiellen als auch im übertragenen Verständnis.

Viele ihrer Motive entstehen aus landschaftlichen
Eindrücken, wie dem Perlen der Wellen der Isar. In ihren
monumentalen Bildgestaltungen thematisiert sie Fragen zu
Wirklichkeit, Wahrheit, Gegenwart und Vergänglichkeit.

Ihre großformatigen Gobelins werden 2025 erstmalig in der Rotunde und der großen Halle präsentiert.
Worpswede
Lindenallee 5, Große Kunstschau
10:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
Wiederentdeckt: Hanna Ahrens
Durch einen Flohmarkt-Fund wurde die vergessene Künstlerin Hanna Ahrens (1903 -1985) wiederentdeckt.

Zahlreiche Gemälde – Stillleben, Porträts und Genreszenen – sowie Zeichnungen wurden in den letzten Jahren aufgespürt. Nach ihren Studien in Bremen, Berlin, München und Paris lässt Ahrens sich 1931 in Worpswede nieder. Doch die junge Künstlerin muss nicht nur in ihrer Kunst, sondern auch im privaten Leben mit drastischen Einschränkungen, bedingt durch die politischen und gesellschaftlichen Veränderungen, ihren Weg finden.

Ahrens unbekanntes Werk und ihre dramatische Lebensgeschichte werden im Kontext ihrer Zeit und Zeitgenoss*innen erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.
Worpswede
Bergstraße 17, Worpsweder Kunsthalle
10:00 - 18:00 Uhr
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Nordisch weit
Die Weite nordischer Landschaften inspiriert Malerinnen
und Maler schon seit Jahrhunderten. Auf ihre je eigene
Weise setzen auch die Bremer Künstlerinnen Lena Carstens
und Martina Tams in ihren Gemälden den Horizont,
den hohen Himmel und die endlos scheinenden Flächen
von Land und Meer in Szene. Ihre mal realitätsnahen, mal
nahezu abstrakten Impressionen wurzeln in der aufmerksamen Beobachtung einer übermächtigen Natur voller Farbnuancen und Detailreichtum.
Bremen

11:00 - 17:00 Uhr
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Marina Krasnitskaya
Marina Krasnitskaya ist eine Künstlerin, deren Werk zutiefst persönliche und emotionale Dimensionen verkörpert. Sie ist inspiriert davon, ihre eigenen Gefühle, Zustände und Erinnerungen in verschlüsselter Form in ihren Gemälden festzuhalten und mit dem Betrachter zu teilen. Ihr bevorzugter künstlerischer Ansatz ist der Symbolismus, wobei sie eine spannende Mischung aus figürlicher und abstrakter Darstellung verwendet.
Worpswede
Im Schluh 71, Galerie Schluh
11:00 - 18:00 Uhr
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Worpswede erleben
Sie möchten Worpswede kennenlernen? Dann sind Sie hier richtig!
Begleiten Sie uns zu den schönsten Ecken Worpswedes und erfahren Sie unterwegs viel Wissenswertesüber den Künstlerort und die ihn umgebende Moorlandschaft. Den eersten sien Dot, den tweeten sien Not, den drütten sien Brot": Hören Sie unterwegs von der Besiedlungsgeschichte des Teufelsmoores, die mit schwerer Arbeit und großen Entbehrungen einherging. Welche Faszination übte das kleine Bauerndorf inmitten dieser Region später auf die Künstler aus? Was veranlasste Künstlerinnen, wie Paula Modersohn-Becker und andere, sich hier niederzulassen? Barkenhoff, Kaffee Verrückt oder Käseglocke: Wie wurde der Ort durch die unterschiedlichsten Künstlerbauten geprägt?
Diese und viele andere Fragen werden während unseres Spaziergangs mit dem Besuch eines Museums beantwortet.

Termine: Ganzjährig jeden Samstag um 11 h, April bis Oktober mittwochs, freitags und sonntags 11 h
Sondertermine: Rosenmontag, Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Himmelfahrt, 3. + 31. Oktober 11 h
Silvester 14 h, Neujahr 12 h
Dauer: ca. 2 Stunden
Preis: 14 € pro Person inkl. Museumseintritt
Treffpunkt: Tourist-Information Worpswede, Bergstraße 13,

Das Angebot ist auch für Gruppen individuell buchbar.
Worpswede
Bergstraße 13, Tourist-Information Worpswede
11:00 - 13:00 Uhr
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Olga Bontjes van Beek - Das malerische Werk
Ausstellung vom 12.01. bis zum 01.06.2025
Do. - Sa. 14.00 bis 17.00 Uhr / So. 11.00 bis 17.00 Uhr.
Fischerhude
Im Krummen Ort 2, Kunstverein Fischerhude in Buthmanns Hof e. V.
11:00 - 17:00 Uhr
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Alte und neue Worpsweder Kunst
In der Galerie Cohrs-Zirus wird Kunst aus Worpswede und Fischerhude von den Anfängen bis zur Gegenwart gezeigt. Ölbilder, Handzeichnungen, Graphiken und Plastiken der ersten und zweiten Künstlergeneration sowie zeitgenössischer Künstler sind hier vertreten; von Otto Modersohn über Lisel Oppel bis hin zu Waldemar Otto erwartet Sie eine umfangreiche Repräsentation.
Abb.: Paula Modersohn-Becker (1876-1907), Die Gänsemagd, 1899
Öffnungszeiten: Sa + So 11-13 und 14-18 Uhr
www.Galerie-Cohrs-Zirus-Worpswede.de
Worpswede
Bergstraße 33, Galerie Cohrs-Zirus
11:00 - 13:00 Uhr
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vorrangig LILA: Farbe trifft Form -
Eine langjährige Freundschaft verbindet den Worpsweder Bildhauer Christoph Fischer und den Bremer Maler Ulf Meyer-Wachsmuth bis heute. Die aktuelle Ausstellung ist nach neun Jahren bereits ihre 2. Begegnung im Alten Rathaus in Worpswede, um ihre aktuellen und bisher teils unveröffentlichten Arbeiten der letzten Jahre zu präsentieren. In den vielen Jahren ihres künstlerischen Schaffens besteht zwischen den beiden Künstlern ein fortlaufend reflektierender Austausch übereinstimmend in ihrer künstlerischen Ausdrucksweise ist der deutlich sichtbare gegenständliche Arbeitsansatz. Während Intention und Konzeption auf große Unterschiede verweisen und in der Ausstellung für einen spannungsvollen Gegensatz sorgen.

Der Maler Wachsmuth ist zunächst ein Sammler von Eindrücken vielfältigster Art mit Blick auf die äußere sichtbare Welt. Diese Fundstücke werden vor Ort mit dem skizzierenden Zeichenstift oder der Kamera fixiert, im Atelier sortiert und archiviert. Das so Gesicherte bleibt noch Fragment und Oberfläche, subjektive und objektive Momente der beobachteten Wirklichkeit. Die Weiterbearbeitung mit klassisch-druckgrafischen Techniken, oft kombiniert mit Bildbearbeitung am Computer liefert notwendige Zwischenergebnisse. Der Widerstand des Materials - ob digitale Technik oder das druckgrafische Handwerk - liefert die nötige Distanz und begünstigen die gewünschte Selektion und Konzentration. Erst nach dieser "Vorarbeit" wird er zum Maler. Es entstehen Serien und Variationen.

Christoph Fischer ist mit neuen, großen Keramik-Skulpturen vertreten. Drei überlebensgroße Tierköpfe sind als Wasserspeier für eine Brunnen konzipiert. Weitere sollen folgen.
Die lebensgroße Löwin und das Seepferd sind aktuelle Arbeiten aus der Reihe der Tierskulptur, die das bildhauerische Werk Fischers prägen.
Worpswede
Bergstraße 1, Galerie Altes Rathaus
11:00 - 17:00 Uhr
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- horizontbewegungen -
Die Trennung zwischen Erde und Himmel, auch Horizont genannt, gibt seit Menschengedenken ein spannendes Betrachter*innenfeld – wie weit, wie nah?

In der Landschaftsmalerei kann die Horizontlinie eine zeitlose Schönheit sein.
Die Kraft dieser Sehlinie verlangt, neugierig zu sein. Was befindet sich hinter dieser Linie? Eine Insel? Ein neuer Kontinent? Ein Meer? Ein Mensch oder Krieg und Unzufriedenheit? Eine Traumwelt in vielen Farben.

Einen Blick über die Schulter der Horizontlinie zu werfen heißt, höher und weiter Gehen und Sehen.
Kreis- und Körperbewegungen sind die Aktivitäten einer Fortbewegung, und wir können uns nicht der Horizontlinie nähern, denn die Erde ist rund (Erdkrümmung).

Landschaftsflächen – Moorflächen - sind Bildflächen für den Künstler bis zu den Horizontlinien. Schemenhaftes, bläuliches Grün und danach eine helle Wolkenlinie, die ständig in Bewegung ist. So taucht die Frage auf: befinden sich die Arbeiten vor oder hinter dem Horizont? Es ist die Kunstwelt des Künstlers Heinz Cymontkowski.

In vielen Zeichnungen, meist Tusche auf Papier, setzt der Künstler keine Raum- oder Horizontlinien ein. Es sind freie Arbeiten auf Papier gebannt zu vielen Themen, z. B. Tänzer und Tanz. Es sind Bewegungen vor den Augen der Betrachter*innen ohne Horizontlinien.
Sie sind Bewegungen mit dem Gedankenhorizont des Künstlers. Sie zeigen, was sich hinter seinen Zeichnungen verbirgt oder hiinterlässt er eine Leere hinter dem Horizont?

Das Sehen zwischen den Farben und Linien ist dem Künstler vorbehalten. Das Sehen auf Leinwand und Papier z. B. in Bilderrahmen ist den Betrachter*innen vorbehalten.
Wir müssen alle auf die Horizontbewegungen achten – Sehen und Verstehen auf Papier und Leinwand.
Eingeengte Gedanken und Horizontlinien müssen sich in die Weite verlieren.

Zu sehen sind Ölbilder, Aquarelle und Tuschezeichnungen.
Osterholz-Scharmbeck
Zur kleinen Reihe 14, Galerie und Atelier Dorf Teufelsmoor
11:00 - 17:00 Uhr
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"Führung mit der Künstlerin durch ihre Ausstellung "Malen mit Fäden. Bildgewebe von Ursula Jaeger"
Ursula Jaeger zählt zu den außergewöhnlichsten Bildweberinnen Deutschlands des 20. und 21. Jahrhundert. Ihr facettenreiches Werk umfasst gesellschaftliche, literarische, musische wie religiöse Themen. "Für mich ist das Bildweben ein Malen mit Fäden, ohne Malerei zu imitieren.", beschreibt sie ihre Arbeit.
An drei Sonntagen (13.4., 18.5., und 8.6.) führt Ursula Jaeger durch die Ausstellung.
Worpswede
Ostendorfer Str. 10, Barkenhoff
11:30 - 12:15 Uhr
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Paula Huizenga: streifen & stromern
Paula Huizengas Arbeiten leben einerseits vom Zusammenspiel aus Intuition, Spontanität und Experiment und andererseits aus Beobachtung, Forschung und kritischer Bewertung. Es geht ihr um das Gleichgewicht zwischen handwerklicher Perfektion und des spontanen Zufalls, zwischen Berechnung und Aufgeschlossenheit und zwischen dem Streben nach technischer Exzellenz und der unerwarteten Schönheit, die aus der Unvollkommenheit entstehen kann. Die Künstlerin lebt und arbeitet in Amsterdam.
Worpswede
Findorffstraße 10
13:00 - 18:00 Uhr
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Alte und neue Worpsweder Kunst
In der Galerie Cohrs-Zirus wird Kunst aus Worpswede und Fischerhude von den Anfängen bis zur Gegenwart gezeigt. Ölbilder, Handzeichnungen, Graphiken und Plastiken der ersten und zweiten Künstlergeneration sowie zeitgenössischer Künstler sind hier vertreten; von Otto Modersohn über Lisel Oppel bis hin zu Waldemar Otto erwartet Sie eine umfangreiche Repräsentation.
Abb.: Paula Modersohn-Becker (1876-1907), Die Gänsemagd, 1899
Öffnungszeiten: Sa + So 11-13 und 14-18 Uhr
www.Galerie-Cohrs-Zirus-Worpswede.de
Worpswede
Bergstraße 33, Galerie Cohrs-Zirus
14:00 - 18:00 Uhr
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Geführte Entdeckertour durch die Welt der Sinne für Jung und Alt
Anmeldung nicht erforderlich!
Jeden Sonntag von April bis Oktober!

Preise: Kinder € 2,00, Erwachsene € 3,00.

Veranstalter:
Natur- und Erlebnispark Bremervörde GmbH,
Tel. 04761-987150
Bremervörde
Feldstraße 35, Haus der Sinne
14:00 - 15:00 Uhr
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Monika Breustedt Mit Stift UND FARBE
M. Breustedts Werkzeuge sind der Griffel, der feine Stift und der feine Pinsel. Hiermit erzeugt sie farblich und inhaltlich sensible Stillleben und Landschaften. Durch Konzentration auf das Wesentliche weist sie den Dingen nicht ihre Bedeutung zu, sondern zeigt deren Würde. Die sparsam gesetzten Nuancen fügen sich zu einem Bild mit eigener Melodie: „Der Gegenstand lässt viel Spielraum, dass Licht und Schatten, Farbabstufungen einen von mir gewollten Farbklang erzeugen" (M. Breustedt)
Lilienthal
Trupe 6
14:00 - 18:00 Uhr
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Gästeführungen in Ritterhude
"Ritterhude im Glanz von New York: Die Riesgebäude als Geschenk eines Auswanderermärchens"

Interessant und unterhaltsam zugleich ist die Geschichte der Geschwister Ries, die den Ort Ritterhude maßgeblich geprägt haben. Die Brüder wanderten 1865 und 1866 nach Amerika aus und schafften es, in New York ein Vermögen zu erwirtschaften. Sie fühlten sich ihrem Heimatort aber stark verbunden und zeigten sich sehr großzügig. So stifteten sie der Gemeinde Ritterhude die Mittel zur Errichtung von 6 Gebäuden. Einige dokumentieren bereits im Namen ihre Zugehörigkeit zu den Stiftungsgebäuden wie die Riesschule oder die Riesturnhalle. Bei anderen kann man es vielleicht über den Baustil erkennen. Aber wer waren die Brüder Ries bzw. ihre Schwester Marie Bergmann geborene Ries. Was ist ihre Geschichte? Wie sind sie aufgewachsen? Warum sind sie nach Amerika ausgewandert? Wie haben sie so viel Geld erwerben können? Warum haben sie ihrer Heimatgemeinde so viel gestiftet? Fragen über Fragen, die mit viel Wissen und Begeisterung von der Ritterhuderin Marion Farwick auf ihren Rundgängen durch den Ortskern beantwortet werden. Viele Monate hat sie sich mit der Historie der Gemeinde beschäftigt und hat allerhand Spannendes über die Brüder Ries und ihre Schwester Marie Bergmann zusammengetragen. Im zweiten Quartal 2025 stehen sechs Termine fest, an denen diese Führungen stattfinden. Daneben können sich auch Gruppen nach terminlicher Abstimmung anmelden. In der Geschäftsstelle des Hamme Forums gibt es außerdem Gutscheine, denn auch als Geschenk eignet sich der kurzweilige Rundgang hervorragend.
Anmeldung in der Geschäftsstelle des Hamme Forums: 04292 819531 oder unter anmeldungen@hammeforum.de
Gebühr: Pro Person 8,00 €
Treffpunkt: Marie-Bergmann-Platz (bei Rewe Riesstraße 41-49)
Dauer: 1- 1,5 Stunden
Führungen für Gruppen mit max. 15 Personen nach terminlicher Abstimmung, Gebühr 80,00 €.
Einstündige Vorträge mit anschließender Gesprächsrunde zum Thema sind auch möglich. Konditionen und Termine nach Abstimmung.
Ritterhude
Riesstraße 41-49, Marie-Bergmann-Platz
15:30 - 17:00 Uhr
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Violine trifft Gitarre
Duo Enfatico
Natalya Salavei, Violine
Vadim Bektemirov, Gitarre

Werke Franz Schubert, Astor Piazzolla, Stanislav Nosko

Eintritt frei
Es wird um eine Spende gebeten
Worpswede
An der Kirche 3, Zionskirche Worpswede
17:00 - 18:00 Uhr
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Montag, 14.04.2025
Otto Modersohn - Die Reisen nach Tecklenburg 1885-1892
Otto Modersohn entdeckte in Soest und Münster, in seiner westfälischen Heimat, und vor allem in Tecklenburg seine Berufung zur Landschaftsmalerei, die sein Lebenswerk bestimmen sollte.
Die Tecklenburger Bilder bilden die Klammer zwischen dem westfälischen Frühwerk und dem Aufbruch zu neuen Zielen in seiner Kunst, die nicht zuletzt auch in Tecklenburg formuliert wurden.
Hier begann er mit der Verwirklichung seines zu Neujahr 1890 gefassten Vorsatzes:
"Eine Kunst, die über das optische Sehen fast hinausgreift und den Gehalt, die Eigenschaft der Dinge erreichen will, ist mein Ideal.
Elementar muss sie wirken, die Gegenstände mit Vehemenz erfassen, Dokumente der Natur errichten."

Das Museum ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet.
Eintrittspreise zu Sonderausstellungen:
Erwachsene € 8,-, Schüler, Studenten: € 5,-
Gruppen ab 15 Personen: € 6,-,
Kinder bis zu 14 Jahren: freier Eintritt
Gruppenführungen: € 80,-, zuzüglich Eintritt
Führungen nach telefonischer Vereinbarung
Fischerhude
In der Bredenau 95, Otto-Modersohn-Museum
10:00 - 18:00 Uhr
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Malen mit Fäden. Bildgewebe von Ursula Jaeger
Ursula Jaeger ist eine der außergewöhnlichsten Bildweberinnen Deutschlands des 20. und 21. Jahrhunderts. Ihr facettenreiches Werk umfasst gesellschaftlich relevante, literarische, musische wie religiöse Themen. »Für mich ist das Bildweben ein Malen mit Fäden, ohne Malerei zu imitieren«, beschreibt sie ihre Arbeit. Jaegers Bildgewebe entstehen kombiniert mit Malerei am Webstuhl in traditioneller Gobelintechnik mit Leinengarnen, oft kombiniert mit textilfremdem Material wie Papier, Papyrus oder Furnier. Ihre Tapisserien sind in Museen, öffentlichen Gebäuden und Kirchen zu finden; anlässlich ihres 90. Geburtstags wird eine repräsentative Werkauswahl in der Frühjahrsausstellung im Barkenhoff gezeigt.
Worpswede
Ostendorfer Straße 10, Barkenhoff
10:00 - 18:00 Uhr
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Margaret Kelley. Gobelins aus dem Zyklus A Leap of Faith
Die in Los Angeles geborene Künstlerin Margaret Kelley
wurde seit ihrem ersten Aufenthalt in Worpswede 1991 vom
Licht der Landschaft eingefangen. Sie kam im Rahmen eines
Stipendiums in die von Martin Kausche gegründeten Ateliers
und kehrte später zurück, um sich hier niederzulassen und
ihr malerisches Werk fortzuführen. Über die Jahre gewann
ihre Kunst an Vielschichtigkeit und Format – sowohl im
wörtlichen und materiellen als auch im übertragenen Verständnis.

Viele ihrer Motive entstehen aus landschaftlichen
Eindrücken, wie dem Perlen der Wellen der Isar. In ihren
monumentalen Bildgestaltungen thematisiert sie Fragen zu
Wirklichkeit, Wahrheit, Gegenwart und Vergänglichkeit.

Ihre großformatigen Gobelins werden 2025 erstmalig in der Rotunde und der großen Halle präsentiert.
Worpswede
Lindenallee 5, Große Kunstschau
10:00 - 18:00 Uhr
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Dienstag, 15.04.2025
Otto Modersohn - Die Reisen nach Tecklenburg 1885-1892
Otto Modersohn entdeckte in Soest und Münster, in seiner westfälischen Heimat, und vor allem in Tecklenburg seine Berufung zur Landschaftsmalerei, die sein Lebenswerk bestimmen sollte.
Die Tecklenburger Bilder bilden die Klammer zwischen dem westfälischen Frühwerk und dem Aufbruch zu neuen Zielen in seiner Kunst, die nicht zuletzt auch in Tecklenburg formuliert wurden.
Hier begann er mit der Verwirklichung seines zu Neujahr 1890 gefassten Vorsatzes:
"Eine Kunst, die über das optische Sehen fast hinausgreift und den Gehalt, die Eigenschaft der Dinge erreichen will, ist mein Ideal.
Elementar muss sie wirken, die Gegenstände mit Vehemenz erfassen, Dokumente der Natur errichten."

Das Museum ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet.
Eintrittspreise zu Sonderausstellungen:
Erwachsene € 8,-, Schüler, Studenten: € 5,-
Gruppen ab 15 Personen: € 6,-,
Kinder bis zu 14 Jahren: freier Eintritt
Gruppenführungen: € 80,-, zuzüglich Eintritt
Führungen nach telefonischer Vereinbarung
Fischerhude
In der Bredenau 95, Otto-Modersohn-Museum
10:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
Malen mit Fäden. Bildgewebe von Ursula Jaeger
Ursula Jaeger ist eine der außergewöhnlichsten Bildweberinnen Deutschlands des 20. und 21. Jahrhunderts. Ihr facettenreiches Werk umfasst gesellschaftlich relevante, literarische, musische wie religiöse Themen. »Für mich ist das Bildweben ein Malen mit Fäden, ohne Malerei zu imitieren«, beschreibt sie ihre Arbeit. Jaegers Bildgewebe entstehen kombiniert mit Malerei am Webstuhl in traditioneller Gobelintechnik mit Leinengarnen, oft kombiniert mit textilfremdem Material wie Papier, Papyrus oder Furnier. Ihre Tapisserien sind in Museen, öffentlichen Gebäuden und Kirchen zu finden; anlässlich ihres 90. Geburtstags wird eine repräsentative Werkauswahl in der Frühjahrsausstellung im Barkenhoff gezeigt.
Worpswede
Ostendorfer Straße 10, Barkenhoff
10:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
Margaret Kelley. Gobelins aus dem Zyklus A Leap of Faith
Die in Los Angeles geborene Künstlerin Margaret Kelley
wurde seit ihrem ersten Aufenthalt in Worpswede 1991 vom
Licht der Landschaft eingefangen. Sie kam im Rahmen eines
Stipendiums in die von Martin Kausche gegründeten Ateliers
und kehrte später zurück, um sich hier niederzulassen und
ihr malerisches Werk fortzuführen. Über die Jahre gewann
ihre Kunst an Vielschichtigkeit und Format – sowohl im
wörtlichen und materiellen als auch im übertragenen Verständnis.

Viele ihrer Motive entstehen aus landschaftlichen
Eindrücken, wie dem Perlen der Wellen der Isar. In ihren
monumentalen Bildgestaltungen thematisiert sie Fragen zu
Wirklichkeit, Wahrheit, Gegenwart und Vergänglichkeit.

Ihre großformatigen Gobelins werden 2025 erstmalig in der Rotunde und der großen Halle präsentiert.
Worpswede
Lindenallee 5, Große Kunstschau
10:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
Wiederentdeckt: Hanna Ahrens
Durch einen Flohmarkt-Fund wurde die vergessene Künstlerin Hanna Ahrens (1903 -1985) wiederentdeckt.

Zahlreiche Gemälde – Stillleben, Porträts und Genreszenen – sowie Zeichnungen wurden in den letzten Jahren aufgespürt. Nach ihren Studien in Bremen, Berlin, München und Paris lässt Ahrens sich 1931 in Worpswede nieder. Doch die junge Künstlerin muss nicht nur in ihrer Kunst, sondern auch im privaten Leben mit drastischen Einschränkungen, bedingt durch die politischen und gesellschaftlichen Veränderungen, ihren Weg finden.

Ahrens unbekanntes Werk und ihre dramatische Lebensgeschichte werden im Kontext ihrer Zeit und Zeitgenoss*innen erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.
Worpswede
Bergstraße 17, Worpsweder Kunsthalle
10:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
Nordisch weit
Die Weite nordischer Landschaften inspiriert Malerinnen
und Maler schon seit Jahrhunderten. Auf ihre je eigene
Weise setzen auch die Bremer Künstlerinnen Lena Carstens
und Martina Tams in ihren Gemälden den Horizont,
den hohen Himmel und die endlos scheinenden Flächen
von Land und Meer in Szene. Ihre mal realitätsnahen, mal
nahezu abstrakten Impressionen wurzeln in der aufmerksamen Beobachtung einer übermächtigen Natur voller Farbnuancen und Detailreichtum.
Bremen

11:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
Heinrich Vogeler.Seine Kunst, seine Liebe, sein Leben
»Martha Vogeler bewahrte im Haus im Schluh das Werk ihres Mannes für die Nachwelt. Die Familie führt dieses Vermächtnis bis heute fort.«

Die Präsenzausstellung des Haus im Schluh folgt dem Werdegang des Universalkünstlers Heinrich Vogeler im Kontext seiner privaten Biografie. Vom Jugendstil bis zur Sowjet-kunst spannt sich der Bogen der Ausstellung. Die Gemälde Frühling von 1897 und das Komplexbild Winterkommando der Arbeiterstudenten von 1923/24 markieren seine Entwicklung vom Jugendstilkünstler zum Sozialisten und Kommunisten.

Sein Schaffen war stets inspiriert und getragen von seiner jeweilige Lebenssituation. Liebe, Erfolg, Trennungen, existenzielle Gefahren und Neubeginn spiegeln sich in seinen Werken und Schriften und bringen uns den Menschen Heinrich Vogeler und seine noch immer aktuellen Botschaften nahe.
Worpswede
Im Schluh 35-37, Museum Haus im Schluh
14:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
vorrangig LILA: Farbe trifft Form -
Eine langjährige Freundschaft verbindet den Worpsweder Bildhauer Christoph Fischer und den Bremer Maler Ulf Meyer-Wachsmuth bis heute. Die aktuelle Ausstellung ist nach neun Jahren bereits ihre 2. Begegnung im Alten Rathaus in Worpswede, um ihre aktuellen und bisher teils unveröffentlichten Arbeiten der letzten Jahre zu präsentieren. In den vielen Jahren ihres künstlerischen Schaffens besteht zwischen den beiden Künstlern ein fortlaufend reflektierender Austausch übereinstimmend in ihrer künstlerischen Ausdrucksweise ist der deutlich sichtbare gegenständliche Arbeitsansatz. Während Intention und Konzeption auf große Unterschiede verweisen und in der Ausstellung für einen spannungsvollen Gegensatz sorgen.

Der Maler Wachsmuth ist zunächst ein Sammler von Eindrücken vielfältigster Art mit Blick auf die äußere sichtbare Welt. Diese Fundstücke werden vor Ort mit dem skizzierenden Zeichenstift oder der Kamera fixiert, im Atelier sortiert und archiviert. Das so Gesicherte bleibt noch Fragment und Oberfläche, subjektive und objektive Momente der beobachteten Wirklichkeit. Die Weiterbearbeitung mit klassisch-druckgrafischen Techniken, oft kombiniert mit Bildbearbeitung am Computer liefert notwendige Zwischenergebnisse. Der Widerstand des Materials - ob digitale Technik oder das druckgrafische Handwerk - liefert die nötige Distanz und begünstigen die gewünschte Selektion und Konzentration. Erst nach dieser "Vorarbeit" wird er zum Maler. Es entstehen Serien und Variationen.

Christoph Fischer ist mit neuen, großen Keramik-Skulpturen vertreten. Drei überlebensgroße Tierköpfe sind als Wasserspeier für eine Brunnen konzipiert. Weitere sollen folgen.
Die lebensgroße Löwin und das Seepferd sind aktuelle Arbeiten aus der Reihe der Tierskulptur, die das bildhauerische Werk Fischers prägen.
Worpswede
Bergstraße 1, Galerie Altes Rathaus
14:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
Farbklang Holz. 100 Jahre Hans Georg Müller
Zum 100. Geburtstag von Hans Georg Müller, dem Enkel von Heinrich und Martha Vogeler, zeigt das Haus im Schluh in einer Kabinett-Ausstellung ausgewählte Holzintarsien, besondere Möbel, kunsthandwerkliches Design, Entwürfe und Fotos aus seinem vielseitigen Lebenswerk.
Worpswede
Im Schluh 35-37, Haus im Schluh
14:00 - 18:00 Uhr
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Mittwoch, 16.04.2025
Otto Modersohn - Die Reisen nach Tecklenburg 1885-1892
Otto Modersohn entdeckte in Soest und Münster, in seiner westfälischen Heimat, und vor allem in Tecklenburg seine Berufung zur Landschaftsmalerei, die sein Lebenswerk bestimmen sollte.
Die Tecklenburger Bilder bilden die Klammer zwischen dem westfälischen Frühwerk und dem Aufbruch zu neuen Zielen in seiner Kunst, die nicht zuletzt auch in Tecklenburg formuliert wurden.
Hier begann er mit der Verwirklichung seines zu Neujahr 1890 gefassten Vorsatzes:
"Eine Kunst, die über das optische Sehen fast hinausgreift und den Gehalt, die Eigenschaft der Dinge erreichen will, ist mein Ideal.
Elementar muss sie wirken, die Gegenstände mit Vehemenz erfassen, Dokumente der Natur errichten."

Das Museum ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet.
Eintrittspreise zu Sonderausstellungen:
Erwachsene € 8,-, Schüler, Studenten: € 5,-
Gruppen ab 15 Personen: € 6,-,
Kinder bis zu 14 Jahren: freier Eintritt
Gruppenführungen: € 80,-, zuzüglich Eintritt
Führungen nach telefonischer Vereinbarung
Fischerhude
In der Bredenau 95, Otto-Modersohn-Museum
10:00 - 18:00 Uhr
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Malen mit Fäden. Bildgewebe von Ursula Jaeger
Ursula Jaeger ist eine der außergewöhnlichsten Bildweberinnen Deutschlands des 20. und 21. Jahrhunderts. Ihr facettenreiches Werk umfasst gesellschaftlich relevante, literarische, musische wie religiöse Themen. »Für mich ist das Bildweben ein Malen mit Fäden, ohne Malerei zu imitieren«, beschreibt sie ihre Arbeit. Jaegers Bildgewebe entstehen kombiniert mit Malerei am Webstuhl in traditioneller Gobelintechnik mit Leinengarnen, oft kombiniert mit textilfremdem Material wie Papier, Papyrus oder Furnier. Ihre Tapisserien sind in Museen, öffentlichen Gebäuden und Kirchen zu finden; anlässlich ihres 90. Geburtstags wird eine repräsentative Werkauswahl in der Frühjahrsausstellung im Barkenhoff gezeigt.
Worpswede
Ostendorfer Straße 10, Barkenhoff
10:00 - 18:00 Uhr
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Margaret Kelley. Gobelins aus dem Zyklus A Leap of Faith
Die in Los Angeles geborene Künstlerin Margaret Kelley
wurde seit ihrem ersten Aufenthalt in Worpswede 1991 vom
Licht der Landschaft eingefangen. Sie kam im Rahmen eines
Stipendiums in die von Martin Kausche gegründeten Ateliers
und kehrte später zurück, um sich hier niederzulassen und
ihr malerisches Werk fortzuführen. Über die Jahre gewann
ihre Kunst an Vielschichtigkeit und Format – sowohl im
wörtlichen und materiellen als auch im übertragenen Verständnis.

Viele ihrer Motive entstehen aus landschaftlichen
Eindrücken, wie dem Perlen der Wellen der Isar. In ihren
monumentalen Bildgestaltungen thematisiert sie Fragen zu
Wirklichkeit, Wahrheit, Gegenwart und Vergänglichkeit.

Ihre großformatigen Gobelins werden 2025 erstmalig in der Rotunde und der großen Halle präsentiert.
Worpswede
Lindenallee 5, Große Kunstschau
10:00 - 18:00 Uhr
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Wiederentdeckt: Hanna Ahrens
Durch einen Flohmarkt-Fund wurde die vergessene Künstlerin Hanna Ahrens (1903 -1985) wiederentdeckt.

Zahlreiche Gemälde – Stillleben, Porträts und Genreszenen – sowie Zeichnungen wurden in den letzten Jahren aufgespürt. Nach ihren Studien in Bremen, Berlin, München und Paris lässt Ahrens sich 1931 in Worpswede nieder. Doch die junge Künstlerin muss nicht nur in ihrer Kunst, sondern auch im privaten Leben mit drastischen Einschränkungen, bedingt durch die politischen und gesellschaftlichen Veränderungen, ihren Weg finden.

Ahrens unbekanntes Werk und ihre dramatische Lebensgeschichte werden im Kontext ihrer Zeit und Zeitgenoss*innen erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.
Worpswede
Bergstraße 17, Worpsweder Kunsthalle
10:00 - 18:00 Uhr
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Nordisch weit
Die Weite nordischer Landschaften inspiriert Malerinnen
und Maler schon seit Jahrhunderten. Auf ihre je eigene
Weise setzen auch die Bremer Künstlerinnen Lena Carstens
und Martina Tams in ihren Gemälden den Horizont,
den hohen Himmel und die endlos scheinenden Flächen
von Land und Meer in Szene. Ihre mal realitätsnahen, mal
nahezu abstrakten Impressionen wurzeln in der aufmerksamen Beobachtung einer übermächtigen Natur voller Farbnuancen und Detailreichtum.
Bremen

11:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
Worpswede erleben
Sie möchten Worpswede kennenlernen? Dann sind Sie hier richtig!
Begleiten Sie uns zu den schönsten Ecken Worpswedes und erfahren Sie unterwegs viel Wissenswertesüber den Künstlerort und die ihn umgebende Moorlandschaft. Den eersten sien Dot, den tweeten sien Not, den drütten sien Brot": Hören Sie unterwegs von der Besiedlungsgeschichte des Teufelsmoores, die mit schwerer Arbeit und großen Entbehrungen einherging. Welche Faszination übte das kleine Bauerndorf inmitten dieser Region später auf die Künstler aus? Was veranlasste Künstlerinnen, wie Paula Modersohn-Becker und andere, sich hier niederzulassen? Barkenhoff, Kaffee Verrückt oder Käseglocke: Wie wurde der Ort durch die unterschiedlichsten Künstlerbauten geprägt?
Diese und viele andere Fragen werden während unseres Spaziergangs mit dem Besuch eines Museums beantwortet.

Termine: Ganzjährig jeden Samstag um 11 h, April bis Oktober mittwochs, freitags und sonntags 11 h
Sondertermine: Rosenmontag, Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Himmelfahrt, 3. + 31. Oktober 11 h
Silvester 14 h, Neujahr 12 h
Dauer: ca. 2 Stunden
Preis: 15 € pro Person inkl. Museumseintritt
Treffpunkt: Tourist-Information Worpswede, Bergstraße 13,

Das Angebot ist auch für Gruppen individuell buchbar.
Worpswede
Bergstraße 13, Tourist-Information Worpswede
11:00 - 13:00 Uhr
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Heinrich Vogeler.Seine Kunst, seine Liebe, sein Leben
»Martha Vogeler bewahrte im Haus im Schluh das Werk ihres Mannes für die Nachwelt. Die Familie führt dieses Vermächtnis bis heute fort.«

Die Präsenzausstellung des Haus im Schluh folgt dem Werdegang des Universalkünstlers Heinrich Vogeler im Kontext seiner privaten Biografie. Vom Jugendstil bis zur Sowjet-kunst spannt sich der Bogen der Ausstellung. Die Gemälde Frühling von 1897 und das Komplexbild Winterkommando der Arbeiterstudenten von 1923/24 markieren seine Entwicklung vom Jugendstilkünstler zum Sozialisten und Kommunisten.

Sein Schaffen war stets inspiriert und getragen von seiner jeweilige Lebenssituation. Liebe, Erfolg, Trennungen, existenzielle Gefahren und Neubeginn spiegeln sich in seinen Werken und Schriften und bringen uns den Menschen Heinrich Vogeler und seine noch immer aktuellen Botschaften nahe.
Worpswede
Im Schluh 35-37, Museum Haus im Schluh
14:00 - 18:00 Uhr
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vorrangig LILA: Farbe trifft Form -
Eine langjährige Freundschaft verbindet den Worpsweder Bildhauer Christoph Fischer und den Bremer Maler Ulf Meyer-Wachsmuth bis heute. Die aktuelle Ausstellung ist nach neun Jahren bereits ihre 2. Begegnung im Alten Rathaus in Worpswede, um ihre aktuellen und bisher teils unveröffentlichten Arbeiten der letzten Jahre zu präsentieren. In den vielen Jahren ihres künstlerischen Schaffens besteht zwischen den beiden Künstlern ein fortlaufend reflektierender Austausch übereinstimmend in ihrer künstlerischen Ausdrucksweise ist der deutlich sichtbare gegenständliche Arbeitsansatz. Während Intention und Konzeption auf große Unterschiede verweisen und in der Ausstellung für einen spannungsvollen Gegensatz sorgen.

Der Maler Wachsmuth ist zunächst ein Sammler von Eindrücken vielfältigster Art mit Blick auf die äußere sichtbare Welt. Diese Fundstücke werden vor Ort mit dem skizzierenden Zeichenstift oder der Kamera fixiert, im Atelier sortiert und archiviert. Das so Gesicherte bleibt noch Fragment und Oberfläche, subjektive und objektive Momente der beobachteten Wirklichkeit. Die Weiterbearbeitung mit klassisch-druckgrafischen Techniken, oft kombiniert mit Bildbearbeitung am Computer liefert notwendige Zwischenergebnisse. Der Widerstand des Materials - ob digitale Technik oder das druckgrafische Handwerk - liefert die nötige Distanz und begünstigen die gewünschte Selektion und Konzentration. Erst nach dieser "Vorarbeit" wird er zum Maler. Es entstehen Serien und Variationen.

Christoph Fischer ist mit neuen, großen Keramik-Skulpturen vertreten. Drei überlebensgroße Tierköpfe sind als Wasserspeier für eine Brunnen konzipiert. Weitere sollen folgen.
Die lebensgroße Löwin und das Seepferd sind aktuelle Arbeiten aus der Reihe der Tierskulptur, die das bildhauerische Werk Fischers prägen.
Worpswede
Bergstraße 1, Galerie Altes Rathaus
14:00 - 18:00 Uhr
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Farbklang Holz. 100 Jahre Hans Georg Müller
Zum 100. Geburtstag von Hans Georg Müller, dem Enkel von Heinrich und Martha Vogeler, zeigt das Haus im Schluh in einer Kabinett-Ausstellung ausgewählte Holzintarsien, besondere Möbel, kunsthandwerkliches Design, Entwürfe und Fotos aus seinem vielseitigen Lebenswerk.
Worpswede
Im Schluh 35-37, Haus im Schluh
14:00 - 18:00 Uhr
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ADFC Feierabendtour Schwanewede
Am 16.04.2025 startet der ADFC seine Feierabendtouren. Treffpunkt 18:00 Uhr, in Schwanewede, Am Markt 29. Den Tag ausklingen lassen und sich noch etwas bewegen bei einer Fahrradtour rund um Schwanewede. Es wird auf ruhigen Strassen und Wegen gefahren.Am Ende jeder Tour ist eine Einkehr vorgesehen.
Schwanewede
Am Markt 29, Marktplatz
18:00 - 20:30 Uhr
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Donnerstag, 17.04.2025
Otto Modersohn - Die Reisen nach Tecklenburg 1885-1892
Otto Modersohn entdeckte in Soest und Münster, in seiner westfälischen Heimat, und vor allem in Tecklenburg seine Berufung zur Landschaftsmalerei, die sein Lebenswerk bestimmen sollte.
Die Tecklenburger Bilder bilden die Klammer zwischen dem westfälischen Frühwerk und dem Aufbruch zu neuen Zielen in seiner Kunst, die nicht zuletzt auch in Tecklenburg formuliert wurden.
Hier begann er mit der Verwirklichung seines zu Neujahr 1890 gefassten Vorsatzes:
"Eine Kunst, die über das optische Sehen fast hinausgreift und den Gehalt, die Eigenschaft der Dinge erreichen will, ist mein Ideal.
Elementar muss sie wirken, die Gegenstände mit Vehemenz erfassen, Dokumente der Natur errichten."

Das Museum ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet.
Eintrittspreise zu Sonderausstellungen:
Erwachsene € 8,-, Schüler, Studenten: € 5,-
Gruppen ab 15 Personen: € 6,-,
Kinder bis zu 14 Jahren: freier Eintritt
Gruppenführungen: € 80,-, zuzüglich Eintritt
Führungen nach telefonischer Vereinbarung
Fischerhude
In der Bredenau 95, Otto-Modersohn-Museum
10:00 - 18:00 Uhr
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Malen mit Fäden. Bildgewebe von Ursula Jaeger
Ursula Jaeger ist eine der außergewöhnlichsten Bildweberinnen Deutschlands des 20. und 21. Jahrhunderts. Ihr facettenreiches Werk umfasst gesellschaftlich relevante, literarische, musische wie religiöse Themen. »Für mich ist das Bildweben ein Malen mit Fäden, ohne Malerei zu imitieren«, beschreibt sie ihre Arbeit. Jaegers Bildgewebe entstehen kombiniert mit Malerei am Webstuhl in traditioneller Gobelintechnik mit Leinengarnen, oft kombiniert mit textilfremdem Material wie Papier, Papyrus oder Furnier. Ihre Tapisserien sind in Museen, öffentlichen Gebäuden und Kirchen zu finden; anlässlich ihres 90. Geburtstags wird eine repräsentative Werkauswahl in der Frühjahrsausstellung im Barkenhoff gezeigt.
Worpswede
Ostendorfer Straße 10, Barkenhoff
10:00 - 18:00 Uhr
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Margaret Kelley. Gobelins aus dem Zyklus A Leap of Faith
Die in Los Angeles geborene Künstlerin Margaret Kelley
wurde seit ihrem ersten Aufenthalt in Worpswede 1991 vom
Licht der Landschaft eingefangen. Sie kam im Rahmen eines
Stipendiums in die von Martin Kausche gegründeten Ateliers
und kehrte später zurück, um sich hier niederzulassen und
ihr malerisches Werk fortzuführen. Über die Jahre gewann
ihre Kunst an Vielschichtigkeit und Format – sowohl im
wörtlichen und materiellen als auch im übertragenen Verständnis.

Viele ihrer Motive entstehen aus landschaftlichen
Eindrücken, wie dem Perlen der Wellen der Isar. In ihren
monumentalen Bildgestaltungen thematisiert sie Fragen zu
Wirklichkeit, Wahrheit, Gegenwart und Vergänglichkeit.

Ihre großformatigen Gobelins werden 2025 erstmalig in der Rotunde und der großen Halle präsentiert.
Worpswede
Lindenallee 5, Große Kunstschau
10:00 - 18:00 Uhr
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Wiederentdeckt: Hanna Ahrens
Durch einen Flohmarkt-Fund wurde die vergessene Künstlerin Hanna Ahrens (1903 -1985) wiederentdeckt.

Zahlreiche Gemälde – Stillleben, Porträts und Genreszenen – sowie Zeichnungen wurden in den letzten Jahren aufgespürt. Nach ihren Studien in Bremen, Berlin, München und Paris lässt Ahrens sich 1931 in Worpswede nieder. Doch die junge Künstlerin muss nicht nur in ihrer Kunst, sondern auch im privaten Leben mit drastischen Einschränkungen, bedingt durch die politischen und gesellschaftlichen Veränderungen, ihren Weg finden.

Ahrens unbekanntes Werk und ihre dramatische Lebensgeschichte werden im Kontext ihrer Zeit und Zeitgenoss*innen erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.
Worpswede
Bergstraße 17, Worpsweder Kunsthalle
10:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
Nordisch weit
Die Weite nordischer Landschaften inspiriert Malerinnen
und Maler schon seit Jahrhunderten. Auf ihre je eigene
Weise setzen auch die Bremer Künstlerinnen Lena Carstens
und Martina Tams in ihren Gemälden den Horizont,
den hohen Himmel und die endlos scheinenden Flächen
von Land und Meer in Szene. Ihre mal realitätsnahen, mal
nahezu abstrakten Impressionen wurzeln in der aufmerksamen Beobachtung einer übermächtigen Natur voller Farbnuancen und Detailreichtum.
Bremen

11:00 - 18:00 Uhr
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Olga Bontjes van Beek - Das malerische Werk
Ausstellung vom 12.01. bis zum 01.06.2025
Do. - Sa. 14.00 bis 17.00 Uhr / So. 11.00 bis 17.00 Uhr.
Fischerhude
Im Krummen Ort 2, Kunstverein Fischerhude in Buthmanns Hof e. V.
14:00 - 17:00 Uhr
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Heinrich Vogeler.Seine Kunst, seine Liebe, sein Leben
»Martha Vogeler bewahrte im Haus im Schluh das Werk ihres Mannes für die Nachwelt. Die Familie führt dieses Vermächtnis bis heute fort.«

Die Präsenzausstellung des Haus im Schluh folgt dem Werdegang des Universalkünstlers Heinrich Vogeler im Kontext seiner privaten Biografie. Vom Jugendstil bis zur Sowjet-kunst spannt sich der Bogen der Ausstellung. Die Gemälde Frühling von 1897 und das Komplexbild Winterkommando der Arbeiterstudenten von 1923/24 markieren seine Entwicklung vom Jugendstilkünstler zum Sozialisten und Kommunisten.

Sein Schaffen war stets inspiriert und getragen von seiner jeweilige Lebenssituation. Liebe, Erfolg, Trennungen, existenzielle Gefahren und Neubeginn spiegeln sich in seinen Werken und Schriften und bringen uns den Menschen Heinrich Vogeler und seine noch immer aktuellen Botschaften nahe.
Worpswede
Im Schluh 35-37, Museum Haus im Schluh
14:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
vorrangig LILA: Farbe trifft Form -
Eine langjährige Freundschaft verbindet den Worpsweder Bildhauer Christoph Fischer und den Bremer Maler Ulf Meyer-Wachsmuth bis heute. Die aktuelle Ausstellung ist nach neun Jahren bereits ihre 2. Begegnung im Alten Rathaus in Worpswede, um ihre aktuellen und bisher teils unveröffentlichten Arbeiten der letzten Jahre zu präsentieren. In den vielen Jahren ihres künstlerischen Schaffens besteht zwischen den beiden Künstlern ein fortlaufend reflektierender Austausch übereinstimmend in ihrer künstlerischen Ausdrucksweise ist der deutlich sichtbare gegenständliche Arbeitsansatz. Während Intention und Konzeption auf große Unterschiede verweisen und in der Ausstellung für einen spannungsvollen Gegensatz sorgen.

Der Maler Wachsmuth ist zunächst ein Sammler von Eindrücken vielfältigster Art mit Blick auf die äußere sichtbare Welt. Diese Fundstücke werden vor Ort mit dem skizzierenden Zeichenstift oder der Kamera fixiert, im Atelier sortiert und archiviert. Das so Gesicherte bleibt noch Fragment und Oberfläche, subjektive und objektive Momente der beobachteten Wirklichkeit. Die Weiterbearbeitung mit klassisch-druckgrafischen Techniken, oft kombiniert mit Bildbearbeitung am Computer liefert notwendige Zwischenergebnisse. Der Widerstand des Materials - ob digitale Technik oder das druckgrafische Handwerk - liefert die nötige Distanz und begünstigen die gewünschte Selektion und Konzentration. Erst nach dieser "Vorarbeit" wird er zum Maler. Es entstehen Serien und Variationen.

Christoph Fischer ist mit neuen, großen Keramik-Skulpturen vertreten. Drei überlebensgroße Tierköpfe sind als Wasserspeier für eine Brunnen konzipiert. Weitere sollen folgen.
Die lebensgroße Löwin und das Seepferd sind aktuelle Arbeiten aus der Reihe der Tierskulptur, die das bildhauerische Werk Fischers prägen.
Worpswede
Bergstraße 1, Galerie Altes Rathaus
14:00 - 18:00 Uhr
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Farbklang Holz. 100 Jahre Hans Georg Müller
Zum 100. Geburtstag von Hans Georg Müller, dem Enkel von Heinrich und Martha Vogeler, zeigt das Haus im Schluh in einer Kabinett-Ausstellung ausgewählte Holzintarsien, besondere Möbel, kunsthandwerkliches Design, Entwürfe und Fotos aus seinem vielseitigen Lebenswerk.
Worpswede
Im Schluh 35-37, Haus im Schluh
14:00 - 18:00 Uhr
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Monika Breustedt Mit Stift UND FARBE
M. Breustedts Werkzeuge sind der Griffel, der feine Stift und der feine Pinsel. Hiermit erzeugt sie farblich und inhaltlich sensible Stillleben und Landschaften. Durch Konzentration auf das Wesentliche weist sie den Dingen nicht ihre Bedeutung zu, sondern zeigt deren Würde. Die sparsam gesetzten Nuancen fügen sich zu einem Bild mit eigener Melodie: „Der Gegenstand lässt viel Spielraum, dass Licht und Schatten, Farbabstufungen einen von mir gewollten Farbklang erzeugen" (M. Breustedt)
Lilienthal
Trupe 6
14:00 - 18:00 Uhr
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Freitag, 18.04.2025
Otto Modersohn - Die Reisen nach Tecklenburg 1885-1892
Otto Modersohn entdeckte in Soest und Münster, in seiner westfälischen Heimat, und vor allem in Tecklenburg seine Berufung zur Landschaftsmalerei, die sein Lebenswerk bestimmen sollte.
Die Tecklenburger Bilder bilden die Klammer zwischen dem westfälischen Frühwerk und dem Aufbruch zu neuen Zielen in seiner Kunst, die nicht zuletzt auch in Tecklenburg formuliert wurden.
Hier begann er mit der Verwirklichung seines zu Neujahr 1890 gefassten Vorsatzes:
"Eine Kunst, die über das optische Sehen fast hinausgreift und den Gehalt, die Eigenschaft der Dinge erreichen will, ist mein Ideal.
Elementar muss sie wirken, die Gegenstände mit Vehemenz erfassen, Dokumente der Natur errichten."

Das Museum ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet.
Eintrittspreise zu Sonderausstellungen:
Erwachsene € 8,-, Schüler, Studenten: € 5,-
Gruppen ab 15 Personen: € 6,-,
Kinder bis zu 14 Jahren: freier Eintritt
Gruppenführungen: € 80,-, zuzüglich Eintritt
Führungen nach telefonischer Vereinbarung
Fischerhude
In der Bredenau 95, Otto-Modersohn-Museum
10:00 - 18:00 Uhr
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Malen mit Fäden. Bildgewebe von Ursula Jaeger
Ursula Jaeger ist eine der außergewöhnlichsten Bildweberinnen Deutschlands des 20. und 21. Jahrhunderts. Ihr facettenreiches Werk umfasst gesellschaftlich relevante, literarische, musische wie religiöse Themen. »Für mich ist das Bildweben ein Malen mit Fäden, ohne Malerei zu imitieren«, beschreibt sie ihre Arbeit. Jaegers Bildgewebe entstehen kombiniert mit Malerei am Webstuhl in traditioneller Gobelintechnik mit Leinengarnen, oft kombiniert mit textilfremdem Material wie Papier, Papyrus oder Furnier. Ihre Tapisserien sind in Museen, öffentlichen Gebäuden und Kirchen zu finden; anlässlich ihres 90. Geburtstags wird eine repräsentative Werkauswahl in der Frühjahrsausstellung im Barkenhoff gezeigt.
Worpswede
Ostendorfer Straße 10, Barkenhoff
10:00 - 18:00 Uhr
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Margaret Kelley. Gobelins aus dem Zyklus A Leap of Faith
Die in Los Angeles geborene Künstlerin Margaret Kelley
wurde seit ihrem ersten Aufenthalt in Worpswede 1991 vom
Licht der Landschaft eingefangen. Sie kam im Rahmen eines
Stipendiums in die von Martin Kausche gegründeten Ateliers
und kehrte später zurück, um sich hier niederzulassen und
ihr malerisches Werk fortzuführen. Über die Jahre gewann
ihre Kunst an Vielschichtigkeit und Format – sowohl im
wörtlichen und materiellen als auch im übertragenen Verständnis.

Viele ihrer Motive entstehen aus landschaftlichen
Eindrücken, wie dem Perlen der Wellen der Isar. In ihren
monumentalen Bildgestaltungen thematisiert sie Fragen zu
Wirklichkeit, Wahrheit, Gegenwart und Vergänglichkeit.

Ihre großformatigen Gobelins werden 2025 erstmalig in der Rotunde und der großen Halle präsentiert.
Worpswede
Lindenallee 5, Große Kunstschau
10:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
Wiederentdeckt: Hanna Ahrens
Durch einen Flohmarkt-Fund wurde die vergessene Künstlerin Hanna Ahrens (1903 -1985) wiederentdeckt.

Zahlreiche Gemälde – Stillleben, Porträts und Genreszenen – sowie Zeichnungen wurden in den letzten Jahren aufgespürt. Nach ihren Studien in Bremen, Berlin, München und Paris lässt Ahrens sich 1931 in Worpswede nieder. Doch die junge Künstlerin muss nicht nur in ihrer Kunst, sondern auch im privaten Leben mit drastischen Einschränkungen, bedingt durch die politischen und gesellschaftlichen Veränderungen, ihren Weg finden.

Ahrens unbekanntes Werk und ihre dramatische Lebensgeschichte werden im Kontext ihrer Zeit und Zeitgenoss*innen erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.
Worpswede
Bergstraße 17, Worpsweder Kunsthalle
10:00 - 18:00 Uhr
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Marina Krasnitskaya
Marina Krasnitskaya ist eine Künstlerin, deren Werk zutiefst persönliche und emotionale Dimensionen verkörpert. Sie ist inspiriert davon, ihre eigenen Gefühle, Zustände und Erinnerungen in verschlüsselter Form in ihren Gemälden festzuhalten und mit dem Betrachter zu teilen. Ihr bevorzugter künstlerischer Ansatz ist der Symbolismus, wobei sie eine spannende Mischung aus figürlicher und abstrakter Darstellung verwendet.
Worpswede
Im Schluh 71, Galerie Schluh
11:00 - 18:00 Uhr
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Worpswede erleben
Sie möchten Worpswede kennenlernen? Dann sind Sie hier richtig!
Begleiten Sie uns zu den schönsten Ecken Worpswedes und erfahren Sie unterwegs viel Wissenswertesüber den Künstlerort und die ihn umgebende Moorlandschaft. Den eersten sien Dot, den tweeten sien Not, den drütten sien Brot": Hören Sie unterwegs von der Besiedlungsgeschichte des Teufelsmoores, die mit schwerer Arbeit und großen Entbehrungen einherging. Welche Faszination übte das kleine Bauerndorf inmitten dieser Region später auf die Künstler aus? Was veranlasste Künstlerinnen, wie Paula Modersohn-Becker und andere, sich hier niederzulassen? Barkenhoff, Kaffee Verrückt oder Käseglocke: Wie wurde der Ort durch die unterschiedlichsten Künstlerbauten geprägt?
Diese und viele andere Fragen werden während unseres Spaziergangs mit dem Besuch eines Museums beantwortet.

Termine: Ganzjährig jeden Samstag um 11 h, April bis Oktober mittwochs, freitags und sonntags 11 h
Sondertermine: Rosenmontag, Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Himmelfahrt, 3. + 31. Oktober 11 h
Silvester 14 h, Neujahr 12 h
Dauer: ca. 2 Stunden
Preis: 15 € pro Person inkl. Museumseintritt
Treffpunkt: Tourist-Information Worpswede, Bergstraße 13,

Das Angebot ist auch für Gruppen individuell buchbar.
Worpswede
Bergstraße 13, Tourist-Information Worpswede
11:00 - 13:00 Uhr
Details anzeigen
Olga Bontjes van Beek - Das malerische Werk
Ausstellung vom 12.01. bis zum 01.06.2025
Do. - Sa. 14.00 bis 17.00 Uhr / So. 11.00 bis 17.00 Uhr.
Fischerhude
Im Krummen Ort 2, Kunstverein Fischerhude in Buthmanns Hof e. V.
14:00 - 17:00 Uhr
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Heinrich Vogeler.Seine Kunst, seine Liebe, sein Leben
»Martha Vogeler bewahrte im Haus im Schluh das Werk ihres Mannes für die Nachwelt. Die Familie führt dieses Vermächtnis bis heute fort.«

Die Präsenzausstellung des Haus im Schluh folgt dem Werdegang des Universalkünstlers Heinrich Vogeler im Kontext seiner privaten Biografie. Vom Jugendstil bis zur Sowjet-kunst spannt sich der Bogen der Ausstellung. Die Gemälde Frühling von 1897 und das Komplexbild Winterkommando der Arbeiterstudenten von 1923/24 markieren seine Entwicklung vom Jugendstilkünstler zum Sozialisten und Kommunisten.

Sein Schaffen war stets inspiriert und getragen von seiner jeweilige Lebenssituation. Liebe, Erfolg, Trennungen, existenzielle Gefahren und Neubeginn spiegeln sich in seinen Werken und Schriften und bringen uns den Menschen Heinrich Vogeler und seine noch immer aktuellen Botschaften nahe.
Worpswede
Im Schluh 35-37, Museum Haus im Schluh
14:00 - 18:00 Uhr
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vorrangig LILA: Farbe trifft Form -
Eine langjährige Freundschaft verbindet den Worpsweder Bildhauer Christoph Fischer und den Bremer Maler Ulf Meyer-Wachsmuth bis heute. Die aktuelle Ausstellung ist nach neun Jahren bereits ihre 2. Begegnung im Alten Rathaus in Worpswede, um ihre aktuellen und bisher teils unveröffentlichten Arbeiten der letzten Jahre zu präsentieren. In den vielen Jahren ihres künstlerischen Schaffens besteht zwischen den beiden Künstlern ein fortlaufend reflektierender Austausch übereinstimmend in ihrer künstlerischen Ausdrucksweise ist der deutlich sichtbare gegenständliche Arbeitsansatz. Während Intention und Konzeption auf große Unterschiede verweisen und in der Ausstellung für einen spannungsvollen Gegensatz sorgen.

Der Maler Wachsmuth ist zunächst ein Sammler von Eindrücken vielfältigster Art mit Blick auf die äußere sichtbare Welt. Diese Fundstücke werden vor Ort mit dem skizzierenden Zeichenstift oder der Kamera fixiert, im Atelier sortiert und archiviert. Das so Gesicherte bleibt noch Fragment und Oberfläche, subjektive und objektive Momente der beobachteten Wirklichkeit. Die Weiterbearbeitung mit klassisch-druckgrafischen Techniken, oft kombiniert mit Bildbearbeitung am Computer liefert notwendige Zwischenergebnisse. Der Widerstand des Materials - ob digitale Technik oder das druckgrafische Handwerk - liefert die nötige Distanz und begünstigen die gewünschte Selektion und Konzentration. Erst nach dieser "Vorarbeit" wird er zum Maler. Es entstehen Serien und Variationen.

Christoph Fischer ist mit neuen, großen Keramik-Skulpturen vertreten. Drei überlebensgroße Tierköpfe sind als Wasserspeier für eine Brunnen konzipiert. Weitere sollen folgen.
Die lebensgroße Löwin und das Seepferd sind aktuelle Arbeiten aus der Reihe der Tierskulptur, die das bildhauerische Werk Fischers prägen.
Worpswede
Bergstraße 1, Galerie Altes Rathaus
14:00 - 18:00 Uhr
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Farbklang Holz. 100 Jahre Hans Georg Müller
Zum 100. Geburtstag von Hans Georg Müller, dem Enkel von Heinrich und Martha Vogeler, zeigt das Haus im Schluh in einer Kabinett-Ausstellung ausgewählte Holzintarsien, besondere Möbel, kunsthandwerkliches Design, Entwürfe und Fotos aus seinem vielseitigen Lebenswerk.
Worpswede
Im Schluh 35-37, Haus im Schluh
14:00 - 18:00 Uhr
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Monika Breustedt Mit Stift UND FARBE
M. Breustedts Werkzeuge sind der Griffel, der feine Stift und der feine Pinsel. Hiermit erzeugt sie farblich und inhaltlich sensible Stillleben und Landschaften. Durch Konzentration auf das Wesentliche weist sie den Dingen nicht ihre Bedeutung zu, sondern zeigt deren Würde. Die sparsam gesetzten Nuancen fügen sich zu einem Bild mit eigener Melodie: „Der Gegenstand lässt viel Spielraum, dass Licht und Schatten, Farbabstufungen einen von mir gewollten Farbklang erzeugen" (M. Breustedt)
Lilienthal
Trupe 6
14:00 - 18:00 Uhr
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O Haupt voll Blut und Wunden
Ökumenischer Gottesdienst zur Sterbestunde.
Choralkantate zum Karfreitag.
Anna Schade, Violine.
Tillmann Benfer, Orgel.
Bachchor der Kantorei St. Marien Lilienthal.
Leitung: Renate Meyhöfer-Bratschke .
Liturgie: Pastor Volkmar Kamp, Ökumenisches Team.
Lilienthal
Klosterstraße 14
15:00 Uhr
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Moorwanderung
Das Teufelsmoor – vielfach als unwirtlich beschrieben, oft idyllisch gemalt. Was ist davon geblieben? Was zeichnet diesen charakteristischen Lebensraum aus und warum ist der Erhalt des Moores ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz?

Auf einer Wanderung durch einen geschützten Hochmoorbereich erfahren die Gäste die Besonderheiten der dort lebenden Pflanzen- und Tierarten, geschichtliche Aspekte der Kultivierung sowie klimarelevante Fakten sowohl bei Entwässerung und Abbau als auch bei Wiedervernässung des Moorkörpers.

Dauer: 2 Stunden plus An- und Abfahrt
Kosten: 14,00 €/Person
Kinder bis 14 Jahre: kostenfrei
Unbefestigte Wege
TN-Zahl: max. 16 Personen
Anfahrt in eigenem PKW, es werden bei Bedarf Fahrgemeinschaften gebildet
Festes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung sowie ggf. Insektenschutz wird unbedingt empfohlen.
Der Weg ist nicht befestigt, gute Trittsicherheit ist erforderlich.
Worpswede
Bergstr. 13, Touristinformation für Worpswede und das Teufelsmoor
15:00 - 17:00 Uhr
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ADFC Feierabendtour Osterholz-Scharmbeck
An jedem 1. Dienstag und 3. Freitag, von April bis September, starten die Touren an der "Kaiser-Wilhelm-Eiche" auf dem Scharmbecker Marktplatz um 18.00 Uhr. Im September startet die letzte Tour bereits um 17.00 Uhr! Es wird ca. 2-3 Stunden bei mittlerem Tempo (ca. 16 km/h) geradelt. Die Touren führen in umliegende Ortschaften von Osterholz-Scharmbeck. Am Ende jeder Tour ist eine Einkehr vorgesehen.
Osterholz-Scharmbeck
Marktplatz, Kaiser-Wilhelm-Eiche
18:00 - 21:00 Uhr
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Samstag, 19.04.2025
Wochenmarkt
Kleiner, feiner Wochenmarkt auf dem Dorfplatz, der alles bietet, was das Wochenende schöner macht! Zum Beispiel
- beste Kaffeespezialitäten
- Obst und Gemüse in Bio-Qualität
- Frischfisch, Räucherfisch und Fischbrötchen
- Fleisch- und Wurstwaren
- Bäckerei mit Brot, Brötchen und Kuchen
- eine riesige Auswahl an Gewürzen
- Käsespezialitäten
- Honig direkt vom Imker
- Blumen, Kränze und Gestecke
- wechselndes Kunsthandwerk
- Antiquitäten
und bei trockenem Wetter auch die Kunst an der Wäscheleine von Ina und Markus Landt
Worpswede
Bergstraße, Dorfplatz
09:00 - 14:00 Uhr
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Otto Modersohn - Die Reisen nach Tecklenburg 1885-1892
Otto Modersohn entdeckte in Soest und Münster, in seiner westfälischen Heimat, und vor allem in Tecklenburg seine Berufung zur Landschaftsmalerei, die sein Lebenswerk bestimmen sollte.
Die Tecklenburger Bilder bilden die Klammer zwischen dem westfälischen Frühwerk und dem Aufbruch zu neuen Zielen in seiner Kunst, die nicht zuletzt auch in Tecklenburg formuliert wurden.
Hier begann er mit der Verwirklichung seines zu Neujahr 1890 gefassten Vorsatzes:
"Eine Kunst, die über das optische Sehen fast hinausgreift und den Gehalt, die Eigenschaft der Dinge erreichen will, ist mein Ideal.
Elementar muss sie wirken, die Gegenstände mit Vehemenz erfassen, Dokumente der Natur errichten."

Das Museum ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet.
Eintrittspreise zu Sonderausstellungen:
Erwachsene € 8,-, Schüler, Studenten: € 5,-
Gruppen ab 15 Personen: € 6,-,
Kinder bis zu 14 Jahren: freier Eintritt
Gruppenführungen: € 80,-, zuzüglich Eintritt
Führungen nach telefonischer Vereinbarung
Fischerhude
In der Bredenau 95, Otto-Modersohn-Museum
10:00 - 18:00 Uhr
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Heinrich Vogeler.Seine Kunst, seine Liebe, sein Leben
»Martha Vogeler bewahrte im Haus im Schluh das Werk ihres Mannes für die Nachwelt. Die Familie führt dieses Vermächtnis bis heute fort.«

Die Präsenzausstellung des Haus im Schluh folgt dem Werdegang des Universalkünstlers Heinrich Vogeler im Kontext seiner privaten Biografie. Vom Jugendstil bis zur Sowjet-kunst spannt sich der Bogen der Ausstellung. Die Gemälde Frühling von 1897 und das Komplexbild Winterkommando der Arbeiterstudenten von 1923/24 markieren seine Entwicklung vom Jugendstilkünstler zum Sozialisten und Kommunisten.

Sein Schaffen war stets inspiriert und getragen von seiner jeweilige Lebenssituation. Liebe, Erfolg, Trennungen, existenzielle Gefahren und Neubeginn spiegeln sich in seinen Werken und Schriften und bringen uns den Menschen Heinrich Vogeler und seine noch immer aktuellen Botschaften nahe.
Worpswede
Im Schluh 35-37, Museum Haus im Schluh
10:00 - 18:00 Uhr
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Farbklang Holz. 100 Jahre Hans Georg Müller
Zum 100. Geburtstag von Hans Georg Müller, dem Enkel von Heinrich und Martha Vogeler, zeigt das Haus im Schluh in einer Kabinett-Ausstellung ausgewählte Holzintarsien, besondere Möbel, kunsthandwerkliches Design, Entwürfe und Fotos aus seinem vielseitigen Lebenswerk.
Worpswede
Im Schluh 35-37, Haus im Schluh
10:00 - 18:00 Uhr
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Malen mit Fäden. Bildgewebe von Ursula Jaeger
Ursula Jaeger ist eine der außergewöhnlichsten Bildweberinnen Deutschlands des 20. und 21. Jahrhunderts. Ihr facettenreiches Werk umfasst gesellschaftlich relevante, literarische, musische wie religiöse Themen. »Für mich ist das Bildweben ein Malen mit Fäden, ohne Malerei zu imitieren«, beschreibt sie ihre Arbeit. Jaegers Bildgewebe entstehen kombiniert mit Malerei am Webstuhl in traditioneller Gobelintechnik mit Leinengarnen, oft kombiniert mit textilfremdem Material wie Papier, Papyrus oder Furnier. Ihre Tapisserien sind in Museen, öffentlichen Gebäuden und Kirchen zu finden; anlässlich ihres 90. Geburtstags wird eine repräsentative Werkauswahl in der Frühjahrsausstellung im Barkenhoff gezeigt.
Worpswede
Ostendorfer Straße 10, Barkenhoff
10:00 - 18:00 Uhr
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Margaret Kelley. Gobelins aus dem Zyklus A Leap of Faith
Die in Los Angeles geborene Künstlerin Margaret Kelley
wurde seit ihrem ersten Aufenthalt in Worpswede 1991 vom
Licht der Landschaft eingefangen. Sie kam im Rahmen eines
Stipendiums in die von Martin Kausche gegründeten Ateliers
und kehrte später zurück, um sich hier niederzulassen und
ihr malerisches Werk fortzuführen. Über die Jahre gewann
ihre Kunst an Vielschichtigkeit und Format – sowohl im
wörtlichen und materiellen als auch im übertragenen Verständnis.

Viele ihrer Motive entstehen aus landschaftlichen
Eindrücken, wie dem Perlen der Wellen der Isar. In ihren
monumentalen Bildgestaltungen thematisiert sie Fragen zu
Wirklichkeit, Wahrheit, Gegenwart und Vergänglichkeit.

Ihre großformatigen Gobelins werden 2025 erstmalig in der Rotunde und der großen Halle präsentiert.
Worpswede
Lindenallee 5, Große Kunstschau
10:00 - 18:00 Uhr
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Wiederentdeckt: Hanna Ahrens
Durch einen Flohmarkt-Fund wurde die vergessene Künstlerin Hanna Ahrens (1903 -1985) wiederentdeckt.

Zahlreiche Gemälde – Stillleben, Porträts und Genreszenen – sowie Zeichnungen wurden in den letzten Jahren aufgespürt. Nach ihren Studien in Bremen, Berlin, München und Paris lässt Ahrens sich 1931 in Worpswede nieder. Doch die junge Künstlerin muss nicht nur in ihrer Kunst, sondern auch im privaten Leben mit drastischen Einschränkungen, bedingt durch die politischen und gesellschaftlichen Veränderungen, ihren Weg finden.

Ahrens unbekanntes Werk und ihre dramatische Lebensgeschichte werden im Kontext ihrer Zeit und Zeitgenoss*innen erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.
Worpswede
Bergstraße 17, Worpsweder Kunsthalle
10:00 - 18:00 Uhr
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Nordisch weit
Die Weite nordischer Landschaften inspiriert Malerinnen
und Maler schon seit Jahrhunderten. Auf ihre je eigene
Weise setzen auch die Bremer Künstlerinnen Lena Carstens
und Martina Tams in ihren Gemälden den Horizont,
den hohen Himmel und die endlos scheinenden Flächen
von Land und Meer in Szene. Ihre mal realitätsnahen, mal
nahezu abstrakten Impressionen wurzeln in der aufmerksamen Beobachtung einer übermächtigen Natur voller Farbnuancen und Detailreichtum.
Bremen

11:00 - 17:00 Uhr
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Marina Krasnitskaya
Marina Krasnitskaya ist eine Künstlerin, deren Werk zutiefst persönliche und emotionale Dimensionen verkörpert. Sie ist inspiriert davon, ihre eigenen Gefühle, Zustände und Erinnerungen in verschlüsselter Form in ihren Gemälden festzuhalten und mit dem Betrachter zu teilen. Ihr bevorzugter künstlerischer Ansatz ist der Symbolismus, wobei sie eine spannende Mischung aus figürlicher und abstrakter Darstellung verwendet.
Worpswede
Im Schluh 71, Galerie Schluh
11:00 - 18:00 Uhr
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Worpswede erleben
Sie möchten Worpswede kennenlernen? Dann sind Sie hier richtig!
Begleiten Sie uns zu den schönsten Ecken Worpswedes und erfahren Sie unterwegs viel Wissenswertesüber den Künstlerort und die ihn umgebende Moorlandschaft. Den eersten sien Dot, den tweeten sien Not, den drütten sien Brot": Hören Sie unterwegs von der Besiedlungsgeschichte des Teufelsmoores, die mit schwerer Arbeit und großen Entbehrungen einherging. Welche Faszination übte das kleine Bauerndorf inmitten dieser Region später auf die Künstler aus? Was veranlasste Künstlerinnen, wie Paula Modersohn-Becker und andere, sich hier niederzulassen? Barkenhoff, Kaffee Verrückt oder Käseglocke: Wie wurde der Ort durch die unterschiedlichsten Künstlerbauten geprägt?
Diese und viele andere Fragen werden während unseres Spaziergangs mit dem Besuch eines Museums beantwortet.

Termine: Ganzjährig jeden Samstag um 11 h, April bis Oktober mittwochs, freitags und sonntags 11 h
Sondertermine: Rosenmontag, Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Himmelfahrt, 3. + 31. Oktober 11 h
Silvester 14 h, Neujahr 12 h
Dauer: ca. 2 Stunden
Preis: 14 € pro Person inkl. Museumseintritt
Treffpunkt: Tourist-Information Worpswede, Bergstraße 13,

Das Angebot ist auch für Gruppen individuell buchbar.
Worpswede
Bergstraße 13, Tourist-Information Worpswede
11:00 - 13:00 Uhr
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Olga Bontjes van Beek - Das malerische Werk
Ausstellung vom 12.01. bis zum 01.06.2025
Do. - Sa. 14.00 bis 17.00 Uhr / So. 11.00 bis 17.00 Uhr.
Fischerhude
Im Krummen Ort 2, Kunstverein Fischerhude in Buthmanns Hof e. V.
11:00 - 17:00 Uhr
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Alte und neue Worpsweder Kunst
In der Galerie Cohrs-Zirus wird Kunst aus Worpswede und Fischerhude von den Anfängen bis zur Gegenwart gezeigt. Ölbilder, Handzeichnungen, Graphiken und Plastiken der ersten und zweiten Künstlergeneration sowie zeitgenössischer Künstler sind hier vertreten; von Otto Modersohn über Lisel Oppel bis hin zu Waldemar Otto erwartet Sie eine umfangreiche Repräsentation.
Abb.: Paula Modersohn-Becker (1876-1907), Die Gänsemagd, 1899
Öffnungszeiten: Sa + So 11-13 und 14-18 Uhr
www.Galerie-Cohrs-Zirus-Worpswede.de
Worpswede
Bergstraße 33, Galerie Cohrs-Zirus
11:00 - 13:00 Uhr
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vorrangig LILA: Farbe trifft Form -
Eine langjährige Freundschaft verbindet den Worpsweder Bildhauer Christoph Fischer und den Bremer Maler Ulf Meyer-Wachsmuth bis heute. Die aktuelle Ausstellung ist nach neun Jahren bereits ihre 2. Begegnung im Alten Rathaus in Worpswede, um ihre aktuellen und bisher teils unveröffentlichten Arbeiten der letzten Jahre zu präsentieren. In den vielen Jahren ihres künstlerischen Schaffens besteht zwischen den beiden Künstlern ein fortlaufend reflektierender Austausch übereinstimmend in ihrer künstlerischen Ausdrucksweise ist der deutlich sichtbare gegenständliche Arbeitsansatz. Während Intention und Konzeption auf große Unterschiede verweisen und in der Ausstellung für einen spannungsvollen Gegensatz sorgen.

Der Maler Wachsmuth ist zunächst ein Sammler von Eindrücken vielfältigster Art mit Blick auf die äußere sichtbare Welt. Diese Fundstücke werden vor Ort mit dem skizzierenden Zeichenstift oder der Kamera fixiert, im Atelier sortiert und archiviert. Das so Gesicherte bleibt noch Fragment und Oberfläche, subjektive und objektive Momente der beobachteten Wirklichkeit. Die Weiterbearbeitung mit klassisch-druckgrafischen Techniken, oft kombiniert mit Bildbearbeitung am Computer liefert notwendige Zwischenergebnisse. Der Widerstand des Materials - ob digitale Technik oder das druckgrafische Handwerk - liefert die nötige Distanz und begünstigen die gewünschte Selektion und Konzentration. Erst nach dieser "Vorarbeit" wird er zum Maler. Es entstehen Serien und Variationen.

Christoph Fischer ist mit neuen, großen Keramik-Skulpturen vertreten. Drei überlebensgroße Tierköpfe sind als Wasserspeier für eine Brunnen konzipiert. Weitere sollen folgen.
Die lebensgroße Löwin und das Seepferd sind aktuelle Arbeiten aus der Reihe der Tierskulptur, die das bildhauerische Werk Fischers prägen.
Worpswede
Bergstraße 1, Galerie Altes Rathaus
11:00 - 17:00 Uhr
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- horizontbewegungen -
Die Trennung zwischen Erde und Himmel, auch Horizont genannt, gibt seit Menschengedenken ein spannendes Betrachter*innenfeld – wie weit, wie nah?

In der Landschaftsmalerei kann die Horizontlinie eine zeitlose Schönheit sein.
Die Kraft dieser Sehlinie verlangt, neugierig zu sein. Was befindet sich hinter dieser Linie? Eine Insel? Ein neuer Kontinent? Ein Meer? Ein Mensch oder Krieg und Unzufriedenheit? Eine Traumwelt in vielen Farben.

Einen Blick über die Schulter der Horizontlinie zu werfen heißt, höher und weiter Gehen und Sehen.
Kreis- und Körperbewegungen sind die Aktivitäten einer Fortbewegung, und wir können uns nicht der Horizontlinie nähern, denn die Erde ist rund (Erdkrümmung).

Landschaftsflächen – Moorflächen - sind Bildflächen für den Künstler bis zu den Horizontlinien. Schemenhaftes, bläuliches Grün und danach eine helle Wolkenlinie, die ständig in Bewegung ist. So taucht die Frage auf: befinden sich die Arbeiten vor oder hinter dem Horizont? Es ist die Kunstwelt des Künstlers Heinz Cymontkowski.

In vielen Zeichnungen, meist Tusche auf Papier, setzt der Künstler keine Raum- oder Horizontlinien ein. Es sind freie Arbeiten auf Papier gebannt zu vielen Themen, z. B. Tänzer und Tanz. Es sind Bewegungen vor den Augen der Betrachter*innen ohne Horizontlinien.
Sie sind Bewegungen mit dem Gedankenhorizont des Künstlers. Sie zeigen, was sich hinter seinen Zeichnungen verbirgt oder hiinterlässt er eine Leere hinter dem Horizont?

Das Sehen zwischen den Farben und Linien ist dem Künstler vorbehalten. Das Sehen auf Leinwand und Papier z. B. in Bilderrahmen ist den Betrachter*innen vorbehalten.
Wir müssen alle auf die Horizontbewegungen achten – Sehen und Verstehen auf Papier und Leinwand.
Eingeengte Gedanken und Horizontlinien müssen sich in die Weite verlieren.

Zu sehen sind Ölbilder, Aquarelle und Tuschezeichnungen.
Osterholz-Scharmbeck
Zur kleinen Reihe 14, Galerie und Atelier Dorf Teufelsmoor
11:00 - 17:00 Uhr
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Paula Huizenga: streifen & stromern
Paula Huizengas Arbeiten leben einerseits vom Zusammenspiel aus Intuition, Spontanität und Experiment und andererseits aus Beobachtung, Forschung und kritischer Bewertung. Es geht ihr um das Gleichgewicht zwischen handwerklicher Perfektion und des spontanen Zufalls, zwischen Berechnung und Aufgeschlossenheit und zwischen dem Streben nach technischer Exzellenz und der unerwarteten Schönheit, die aus der Unvollkommenheit entstehen kann. Die Künstlerin lebt und arbeitet in Amsterdam.
Worpswede
Findorffstraße 10
13:00 - 18:00 Uhr
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Worpswede für die ganze Familie
Ein abwechslungsreicher Spaziergang durch Worpswede für Groß und Klein, auf dem viele Fragen beantwortet werden. Wie hat man vor hundert Jahren hier gelebt? Warum heißt das Moor Teufelsmoor? Warum kamen die Maler nach Worpswede? Wer war Paula Modersohn-Becker? Warum sitzt ein Buddha mitten im Ort? Diese und viele andere Fragen sollen unterwegs beantwortet werden.
Wir runden den Spaziergang mit einem Besuch im Museum ab.
Dauer: 2 Stunden
Preis: Erwachsene 15,- €, Kinder 10,-€
Treffpunkt: Tourist-Information, Worpswede, Bergstraße 13
Worpswede
Bergstraße 13, Tourist-Information Worpswede
13:00 - 15:00 Uhr
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Alte und neue Worpsweder Kunst
In der Galerie Cohrs-Zirus wird Kunst aus Worpswede und Fischerhude von den Anfängen bis zur Gegenwart gezeigt. Ölbilder, Handzeichnungen, Graphiken und Plastiken der ersten und zweiten Künstlergeneration sowie zeitgenössischer Künstler sind hier vertreten; von Otto Modersohn über Lisel Oppel bis hin zu Waldemar Otto erwartet Sie eine umfangreiche Repräsentation.
Abb.: Paula Modersohn-Becker (1876-1907), Die Gänsemagd, 1899
Öffnungszeiten: Sa + So 11-13 und 14-18 Uhr
www.Galerie-Cohrs-Zirus-Worpswede.de
Worpswede
Bergstraße 33, Galerie Cohrs-Zirus
14:00 - 18:00 Uhr
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Monika Breustedt Mit Stift UND FARBE
M. Breustedts Werkzeuge sind der Griffel, der feine Stift und der feine Pinsel. Hiermit erzeugt sie farblich und inhaltlich sensible Stillleben und Landschaften. Durch Konzentration auf das Wesentliche weist sie den Dingen nicht ihre Bedeutung zu, sondern zeigt deren Würde. Die sparsam gesetzten Nuancen fügen sich zu einem Bild mit eigener Melodie: „Der Gegenstand lässt viel Spielraum, dass Licht und Schatten, Farbabstufungen einen von mir gewollten Farbklang erzeugen" (M. Breustedt)
Lilienthal
Trupe 6
14:00 - 18:00 Uhr
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Sonntag, 20.04.2025
Otto Modersohn - Die Reisen nach Tecklenburg 1885-1892
Otto Modersohn entdeckte in Soest und Münster, in seiner westfälischen Heimat, und vor allem in Tecklenburg seine Berufung zur Landschaftsmalerei, die sein Lebenswerk bestimmen sollte.
Die Tecklenburger Bilder bilden die Klammer zwischen dem westfälischen Frühwerk und dem Aufbruch zu neuen Zielen in seiner Kunst, die nicht zuletzt auch in Tecklenburg formuliert wurden.
Hier begann er mit der Verwirklichung seines zu Neujahr 1890 gefassten Vorsatzes:
"Eine Kunst, die über das optische Sehen fast hinausgreift und den Gehalt, die Eigenschaft der Dinge erreichen will, ist mein Ideal.
Elementar muss sie wirken, die Gegenstände mit Vehemenz erfassen, Dokumente der Natur errichten."

Das Museum ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet.
Eintrittspreise zu Sonderausstellungen:
Erwachsene € 8,-, Schüler, Studenten: € 5,-
Gruppen ab 15 Personen: € 6,-,
Kinder bis zu 14 Jahren: freier Eintritt
Gruppenführungen: € 80,-, zuzüglich Eintritt
Führungen nach telefonischer Vereinbarung
Fischerhude
In der Bredenau 95, Otto-Modersohn-Museum
10:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
Heinrich Vogeler.Seine Kunst, seine Liebe, sein Leben
»Martha Vogeler bewahrte im Haus im Schluh das Werk ihres Mannes für die Nachwelt. Die Familie führt dieses Vermächtnis bis heute fort.«

Die Präsenzausstellung des Haus im Schluh folgt dem Werdegang des Universalkünstlers Heinrich Vogeler im Kontext seiner privaten Biografie. Vom Jugendstil bis zur Sowjet-kunst spannt sich der Bogen der Ausstellung. Die Gemälde Frühling von 1897 und das Komplexbild Winterkommando der Arbeiterstudenten von 1923/24 markieren seine Entwicklung vom Jugendstilkünstler zum Sozialisten und Kommunisten.

Sein Schaffen war stets inspiriert und getragen von seiner jeweilige Lebenssituation. Liebe, Erfolg, Trennungen, existenzielle Gefahren und Neubeginn spiegeln sich in seinen Werken und Schriften und bringen uns den Menschen Heinrich Vogeler und seine noch immer aktuellen Botschaften nahe.
Worpswede
Im Schluh 35-37, Museum Haus im Schluh
10:00 - 18:00 Uhr
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Farbklang Holz. 100 Jahre Hans Georg Müller
Zum 100. Geburtstag von Hans Georg Müller, dem Enkel von Heinrich und Martha Vogeler, zeigt das Haus im Schluh in einer Kabinett-Ausstellung ausgewählte Holzintarsien, besondere Möbel, kunsthandwerkliches Design, Entwürfe und Fotos aus seinem vielseitigen Lebenswerk.
Worpswede
Im Schluh 35-37, Haus im Schluh
10:00 - 18:00 Uhr
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Malen mit Fäden. Bildgewebe von Ursula Jaeger
Ursula Jaeger ist eine der außergewöhnlichsten Bildweberinnen Deutschlands des 20. und 21. Jahrhunderts. Ihr facettenreiches Werk umfasst gesellschaftlich relevante, literarische, musische wie religiöse Themen. »Für mich ist das Bildweben ein Malen mit Fäden, ohne Malerei zu imitieren«, beschreibt sie ihre Arbeit. Jaegers Bildgewebe entstehen kombiniert mit Malerei am Webstuhl in traditioneller Gobelintechnik mit Leinengarnen, oft kombiniert mit textilfremdem Material wie Papier, Papyrus oder Furnier. Ihre Tapisserien sind in Museen, öffentlichen Gebäuden und Kirchen zu finden; anlässlich ihres 90. Geburtstags wird eine repräsentative Werkauswahl in der Frühjahrsausstellung im Barkenhoff gezeigt.
Worpswede
Ostendorfer Straße 10, Barkenhoff
10:00 - 18:00 Uhr
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Margaret Kelley. Gobelins aus dem Zyklus A Leap of Faith
Die in Los Angeles geborene Künstlerin Margaret Kelley
wurde seit ihrem ersten Aufenthalt in Worpswede 1991 vom
Licht der Landschaft eingefangen. Sie kam im Rahmen eines
Stipendiums in die von Martin Kausche gegründeten Ateliers
und kehrte später zurück, um sich hier niederzulassen und
ihr malerisches Werk fortzuführen. Über die Jahre gewann
ihre Kunst an Vielschichtigkeit und Format – sowohl im
wörtlichen und materiellen als auch im übertragenen Verständnis.

Viele ihrer Motive entstehen aus landschaftlichen
Eindrücken, wie dem Perlen der Wellen der Isar. In ihren
monumentalen Bildgestaltungen thematisiert sie Fragen zu
Wirklichkeit, Wahrheit, Gegenwart und Vergänglichkeit.

Ihre großformatigen Gobelins werden 2025 erstmalig in der Rotunde und der großen Halle präsentiert.
Worpswede
Lindenallee 5, Große Kunstschau
10:00 - 18:00 Uhr
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Wiederentdeckt: Hanna Ahrens
Durch einen Flohmarkt-Fund wurde die vergessene Künstlerin Hanna Ahrens (1903 -1985) wiederentdeckt.

Zahlreiche Gemälde – Stillleben, Porträts und Genreszenen – sowie Zeichnungen wurden in den letzten Jahren aufgespürt. Nach ihren Studien in Bremen, Berlin, München und Paris lässt Ahrens sich 1931 in Worpswede nieder. Doch die junge Künstlerin muss nicht nur in ihrer Kunst, sondern auch im privaten Leben mit drastischen Einschränkungen, bedingt durch die politischen und gesellschaftlichen Veränderungen, ihren Weg finden.

Ahrens unbekanntes Werk und ihre dramatische Lebensgeschichte werden im Kontext ihrer Zeit und Zeitgenoss*innen erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.
Worpswede
Bergstraße 17, Worpsweder Kunsthalle
10:00 - 18:00 Uhr
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Marina Krasnitskaya
Marina Krasnitskaya ist eine Künstlerin, deren Werk zutiefst persönliche und emotionale Dimensionen verkörpert. Sie ist inspiriert davon, ihre eigenen Gefühle, Zustände und Erinnerungen in verschlüsselter Form in ihren Gemälden festzuhalten und mit dem Betrachter zu teilen. Ihr bevorzugter künstlerischer Ansatz ist der Symbolismus, wobei sie eine spannende Mischung aus figürlicher und abstrakter Darstellung verwendet.
Worpswede
Im Schluh 71, Galerie Schluh
11:00 - 18:00 Uhr
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Worpswede erleben
Sie möchten Worpswede kennenlernen? Dann sind Sie hier richtig!
Begleiten Sie uns zu den schönsten Ecken Worpswedes und erfahren Sie unterwegs viel Wissenswertesüber den Künstlerort und die ihn umgebende Moorlandschaft. Den eersten sien Dot, den tweeten sien Not, den drütten sien Brot": Hören Sie unterwegs von der Besiedlungsgeschichte des Teufelsmoores, die mit schwerer Arbeit und großen Entbehrungen einherging. Welche Faszination übte das kleine Bauerndorf inmitten dieser Region später auf die Künstler aus? Was veranlasste Künstlerinnen, wie Paula Modersohn-Becker und andere, sich hier niederzulassen? Barkenhoff, Kaffee Verrückt oder Käseglocke: Wie wurde der Ort durch die unterschiedlichsten Künstlerbauten geprägt?
Diese und viele andere Fragen werden während unseres Spaziergangs mit dem Besuch eines Museums beantwortet.

Termine: Ganzjährig jeden Samstag um 11 h, April bis Oktober mittwochs, freitags und sonntags 11 h
Sondertermine: Rosenmontag, Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Himmelfahrt, 3. + 31. Oktober 11 h
Silvester 14 h, Neujahr 12 h
Dauer: ca. 2 Stunden
Preis: 14 € pro Person inkl. Museumseintritt
Treffpunkt: Tourist-Information Worpswede, Bergstraße 13,

Das Angebot ist auch für Gruppen individuell buchbar.
Worpswede
Bergstraße 13, Tourist-Information Worpswede
11:00 - 13:00 Uhr
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Olga Bontjes van Beek - Das malerische Werk
Ausstellung vom 12.01. bis zum 01.06.2025
Do. - Sa. 14.00 bis 17.00 Uhr / So. 11.00 bis 17.00 Uhr.
Fischerhude
Im Krummen Ort 2, Kunstverein Fischerhude in Buthmanns Hof e. V.
11:00 - 17:00 Uhr
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Alte und neue Worpsweder Kunst
In der Galerie Cohrs-Zirus wird Kunst aus Worpswede und Fischerhude von den Anfängen bis zur Gegenwart gezeigt. Ölbilder, Handzeichnungen, Graphiken und Plastiken der ersten und zweiten Künstlergeneration sowie zeitgenössischer Künstler sind hier vertreten; von Otto Modersohn über Lisel Oppel bis hin zu Waldemar Otto erwartet Sie eine umfangreiche Repräsentation.
Abb.: Paula Modersohn-Becker (1876-1907), Die Gänsemagd, 1899
Öffnungszeiten: Sa + So 11-13 und 14-18 Uhr
www.Galerie-Cohrs-Zirus-Worpswede.de
Worpswede
Bergstraße 33, Galerie Cohrs-Zirus
11:00 - 13:00 Uhr
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vorrangig LILA: Farbe trifft Form -
Eine langjährige Freundschaft verbindet den Worpsweder Bildhauer Christoph Fischer und den Bremer Maler Ulf Meyer-Wachsmuth bis heute. Die aktuelle Ausstellung ist nach neun Jahren bereits ihre 2. Begegnung im Alten Rathaus in Worpswede, um ihre aktuellen und bisher teils unveröffentlichten Arbeiten der letzten Jahre zu präsentieren. In den vielen Jahren ihres künstlerischen Schaffens besteht zwischen den beiden Künstlern ein fortlaufend reflektierender Austausch übereinstimmend in ihrer künstlerischen Ausdrucksweise ist der deutlich sichtbare gegenständliche Arbeitsansatz. Während Intention und Konzeption auf große Unterschiede verweisen und in der Ausstellung für einen spannungsvollen Gegensatz sorgen.

Der Maler Wachsmuth ist zunächst ein Sammler von Eindrücken vielfältigster Art mit Blick auf die äußere sichtbare Welt. Diese Fundstücke werden vor Ort mit dem skizzierenden Zeichenstift oder der Kamera fixiert, im Atelier sortiert und archiviert. Das so Gesicherte bleibt noch Fragment und Oberfläche, subjektive und objektive Momente der beobachteten Wirklichkeit. Die Weiterbearbeitung mit klassisch-druckgrafischen Techniken, oft kombiniert mit Bildbearbeitung am Computer liefert notwendige Zwischenergebnisse. Der Widerstand des Materials - ob digitale Technik oder das druckgrafische Handwerk - liefert die nötige Distanz und begünstigen die gewünschte Selektion und Konzentration. Erst nach dieser "Vorarbeit" wird er zum Maler. Es entstehen Serien und Variationen.

Christoph Fischer ist mit neuen, großen Keramik-Skulpturen vertreten. Drei überlebensgroße Tierköpfe sind als Wasserspeier für eine Brunnen konzipiert. Weitere sollen folgen.
Die lebensgroße Löwin und das Seepferd sind aktuelle Arbeiten aus der Reihe der Tierskulptur, die das bildhauerische Werk Fischers prägen.
Worpswede
Bergstraße 1, Galerie Altes Rathaus
11:00 - 17:00 Uhr
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- horizontbewegungen -
Die Trennung zwischen Erde und Himmel, auch Horizont genannt, gibt seit Menschengedenken ein spannendes Betrachter*innenfeld – wie weit, wie nah?

In der Landschaftsmalerei kann die Horizontlinie eine zeitlose Schönheit sein.
Die Kraft dieser Sehlinie verlangt, neugierig zu sein. Was befindet sich hinter dieser Linie? Eine Insel? Ein neuer Kontinent? Ein Meer? Ein Mensch oder Krieg und Unzufriedenheit? Eine Traumwelt in vielen Farben.

Einen Blick über die Schulter der Horizontlinie zu werfen heißt, höher und weiter Gehen und Sehen.
Kreis- und Körperbewegungen sind die Aktivitäten einer Fortbewegung, und wir können uns nicht der Horizontlinie nähern, denn die Erde ist rund (Erdkrümmung).

Landschaftsflächen – Moorflächen - sind Bildflächen für den Künstler bis zu den Horizontlinien. Schemenhaftes, bläuliches Grün und danach eine helle Wolkenlinie, die ständig in Bewegung ist. So taucht die Frage auf: befinden sich die Arbeiten vor oder hinter dem Horizont? Es ist die Kunstwelt des Künstlers Heinz Cymontkowski.

In vielen Zeichnungen, meist Tusche auf Papier, setzt der Künstler keine Raum- oder Horizontlinien ein. Es sind freie Arbeiten auf Papier gebannt zu vielen Themen, z. B. Tänzer und Tanz. Es sind Bewegungen vor den Augen der Betrachter*innen ohne Horizontlinien.
Sie sind Bewegungen mit dem Gedankenhorizont des Künstlers. Sie zeigen, was sich hinter seinen Zeichnungen verbirgt oder hiinterlässt er eine Leere hinter dem Horizont?

Das Sehen zwischen den Farben und Linien ist dem Künstler vorbehalten. Das Sehen auf Leinwand und Papier z. B. in Bilderrahmen ist den Betrachter*innen vorbehalten.
Wir müssen alle auf die Horizontbewegungen achten – Sehen und Verstehen auf Papier und Leinwand.
Eingeengte Gedanken und Horizontlinien müssen sich in die Weite verlieren.

Zu sehen sind Ölbilder, Aquarelle und Tuschezeichnungen.
Osterholz-Scharmbeck
Zur kleinen Reihe 14, Galerie und Atelier Dorf Teufelsmoor
11:00 - 17:00 Uhr
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Paula Huizenga: streifen & stromern
Paula Huizengas Arbeiten leben einerseits vom Zusammenspiel aus Intuition, Spontanität und Experiment und andererseits aus Beobachtung, Forschung und kritischer Bewertung. Es geht ihr um das Gleichgewicht zwischen handwerklicher Perfektion und des spontanen Zufalls, zwischen Berechnung und Aufgeschlossenheit und zwischen dem Streben nach technischer Exzellenz und der unerwarteten Schönheit, die aus der Unvollkommenheit entstehen kann. Die Künstlerin lebt und arbeitet in Amsterdam.
Worpswede
Findorffstraße 10
13:00 - 18:00 Uhr
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Alte und neue Worpsweder Kunst
In der Galerie Cohrs-Zirus wird Kunst aus Worpswede und Fischerhude von den Anfängen bis zur Gegenwart gezeigt. Ölbilder, Handzeichnungen, Graphiken und Plastiken der ersten und zweiten Künstlergeneration sowie zeitgenössischer Künstler sind hier vertreten; von Otto Modersohn über Lisel Oppel bis hin zu Waldemar Otto erwartet Sie eine umfangreiche Repräsentation.
Abb.: Paula Modersohn-Becker (1876-1907), Die Gänsemagd, 1899
Öffnungszeiten: Sa + So 11-13 und 14-18 Uhr
www.Galerie-Cohrs-Zirus-Worpswede.de
Worpswede
Bergstraße 33, Galerie Cohrs-Zirus
14:00 - 18:00 Uhr
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Öffnung Museum Hein Meyer – Otto Tetjus Tügel Zuhause
Das "Alte Rathaus" wurde nach einer wechselvollen Geschichte aus dem "Dornröschen-Schlaf" von Hein Meyer und seiner Frau zum Leben erweckt und mit großer Tatkraft zum "Tügel-Haus" restauriert. Im Erdgeschoß entstand ein Museum: Das "Hein-Meyer-Museum" mit zahlreichen, bemerkenswerten Bildern des bedeutenden Künstlers Otto Tetjus Tügel und einigen anderen Kunstmalern.
Jeden 1. und 3. Sonntag öffnet es seine Türen und die Besucher können sich einen Eindruck von diesem liebevoll errichteten Museum machen.

Veranstalter:
Museum Hein Meyer, Ansprechpartner ist Herr Oetjen, Tel. 0162 - 4150817
Bremervörde
Neue Straße 33, Museum Hein Meyer - Otto Tetjus Tügel Zuhause
14:00 - 18:00 Uhr
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Geführte Entdeckertour durch die Welt der Sinne für Jung und Alt
Anmeldung nicht erforderlich!
Jeden Sonntag von April bis Oktober!

Preise: Kinder € 2,00, Erwachsene € 3,00.

Veranstalter:
Natur- und Erlebnispark Bremervörde GmbH,
Tel. 04761-987150
Bremervörde
Feldstraße 35, Haus der Sinne
14:00 - 15:00 Uhr
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Monika Breustedt Mit Stift UND FARBE
M. Breustedts Werkzeuge sind der Griffel, der feine Stift und der feine Pinsel. Hiermit erzeugt sie farblich und inhaltlich sensible Stillleben und Landschaften. Durch Konzentration auf das Wesentliche weist sie den Dingen nicht ihre Bedeutung zu, sondern zeigt deren Würde. Die sparsam gesetzten Nuancen fügen sich zu einem Bild mit eigener Melodie: „Der Gegenstand lässt viel Spielraum, dass Licht und Schatten, Farbabstufungen einen von mir gewollten Farbklang erzeugen" (M. Breustedt)
Lilienthal
Trupe 6
14:00 - 18:00 Uhr
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Oster Ü30-Party
Legendär

Endlich ist es wieder soweit, endlich wieder weggehen und ausgelassen abfeiern! Die absolute Kultparty mit Garantie für einen unvergesslichen Abend in Worpswede. DJ Jörg Gebauer legt für Euch auf, ist immer offen für Wünsche aus dem Publikum und bringt die Hütte zum Beben. Alle Tanzwütigen und Feierfreudigen jenseits der 30 erwartet ein tanzbarer Musik-Mix von Songs, die einen sofort abholen und mitnehmen. Die größten Hits aus fünf Jahrzehnten Rock-, Soul- und Pop-Geschichte, deren Texte man meist noch auswendig kann, bei denen man den ersten Kuss bekam oder die Zukunft fürs Leben plante. Tanzen, Feiern, Flirten, viele Bekannte treffen war und ist das Motto der sagenhaften Ü30-Parties in der Music Hall. 100% Party - kann man nicht beschreiben, muss man mitgetanzt haben!

Einlass ab Mindestalter 25, es kann beim Einlass zu Wartezeiten kommen! Tickets nur an der Abendkasse
Worpswede
Findorffstraße 21, Music Hall Worpswede
21:00 - 03:00 Uhr
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Montag, 21.04.2025
Otto Modersohn - Die Reisen nach Tecklenburg 1885-1892
Otto Modersohn entdeckte in Soest und Münster, in seiner westfälischen Heimat, und vor allem in Tecklenburg seine Berufung zur Landschaftsmalerei, die sein Lebenswerk bestimmen sollte.
Die Tecklenburger Bilder bilden die Klammer zwischen dem westfälischen Frühwerk und dem Aufbruch zu neuen Zielen in seiner Kunst, die nicht zuletzt auch in Tecklenburg formuliert wurden.
Hier begann er mit der Verwirklichung seines zu Neujahr 1890 gefassten Vorsatzes:
"Eine Kunst, die über das optische Sehen fast hinausgreift und den Gehalt, die Eigenschaft der Dinge erreichen will, ist mein Ideal.
Elementar muss sie wirken, die Gegenstände mit Vehemenz erfassen, Dokumente der Natur errichten."

Das Museum ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet.
Eintrittspreise zu Sonderausstellungen:
Erwachsene € 8,-, Schüler, Studenten: € 5,-
Gruppen ab 15 Personen: € 6,-,
Kinder bis zu 14 Jahren: freier Eintritt
Gruppenführungen: € 80,-, zuzüglich Eintritt
Führungen nach telefonischer Vereinbarung
Fischerhude
In der Bredenau 95, Otto-Modersohn-Museum
10:00 - 18:00 Uhr
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Malen mit Fäden. Bildgewebe von Ursula Jaeger
Ursula Jaeger ist eine der außergewöhnlichsten Bildweberinnen Deutschlands des 20. und 21. Jahrhunderts. Ihr facettenreiches Werk umfasst gesellschaftlich relevante, literarische, musische wie religiöse Themen. »Für mich ist das Bildweben ein Malen mit Fäden, ohne Malerei zu imitieren«, beschreibt sie ihre Arbeit. Jaegers Bildgewebe entstehen kombiniert mit Malerei am Webstuhl in traditioneller Gobelintechnik mit Leinengarnen, oft kombiniert mit textilfremdem Material wie Papier, Papyrus oder Furnier. Ihre Tapisserien sind in Museen, öffentlichen Gebäuden und Kirchen zu finden; anlässlich ihres 90. Geburtstags wird eine repräsentative Werkauswahl in der Frühjahrsausstellung im Barkenhoff gezeigt.
Worpswede
Ostendorfer Straße 10, Barkenhoff
10:00 - 18:00 Uhr
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Margaret Kelley. Gobelins aus dem Zyklus A Leap of Faith
Die in Los Angeles geborene Künstlerin Margaret Kelley
wurde seit ihrem ersten Aufenthalt in Worpswede 1991 vom
Licht der Landschaft eingefangen. Sie kam im Rahmen eines
Stipendiums in die von Martin Kausche gegründeten Ateliers
und kehrte später zurück, um sich hier niederzulassen und
ihr malerisches Werk fortzuführen. Über die Jahre gewann
ihre Kunst an Vielschichtigkeit und Format – sowohl im
wörtlichen und materiellen als auch im übertragenen Verständnis.

Viele ihrer Motive entstehen aus landschaftlichen
Eindrücken, wie dem Perlen der Wellen der Isar. In ihren
monumentalen Bildgestaltungen thematisiert sie Fragen zu
Wirklichkeit, Wahrheit, Gegenwart und Vergänglichkeit.

Ihre großformatigen Gobelins werden 2025 erstmalig in der Rotunde und der großen Halle präsentiert.
Worpswede
Lindenallee 5, Große Kunstschau
10:00 - 18:00 Uhr
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Wiederentdeckt: Hanna Ahrens
Durch einen Flohmarkt-Fund wurde die vergessene Künstlerin Hanna Ahrens (1903 -1985) wiederentdeckt.

Zahlreiche Gemälde – Stillleben, Porträts und Genreszenen – sowie Zeichnungen wurden in den letzten Jahren aufgespürt. Nach ihren Studien in Bremen, Berlin, München und Paris lässt Ahrens sich 1931 in Worpswede nieder. Doch die junge Künstlerin muss nicht nur in ihrer Kunst, sondern auch im privaten Leben mit drastischen Einschränkungen, bedingt durch die politischen und gesellschaftlichen Veränderungen, ihren Weg finden.

Ahrens unbekanntes Werk und ihre dramatische Lebensgeschichte werden im Kontext ihrer Zeit und Zeitgenoss*innen erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.
Worpswede
Bergstraße 17, Worpsweder Kunsthalle
10:00 - 18:00 Uhr
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Worpswede erleben
Sie möchten Worpswede kennenlernen? Dann sind Sie hier richtig!
Begleiten Sie uns zu den schönsten Ecken Worpswedes und erfahren Sie unterwegs viel Wissenswertesüber den Künstlerort und die ihn umgebende Moorlandschaft. Den eersten sien Dot, den tweeten sien Not, den drütten sien Brot": Hören Sie unterwegs von der Besiedlungsgeschichte des Teufelsmoores, die mit schwerer Arbeit und großen Entbehrungen einherging. Welche Faszination übte das kleine Bauerndorf inmitten dieser Region später auf die Künstler aus? Was veranlasste Künstlerinnen, wie Paula Modersohn-Becker und andere, sich hier niederzulassen? Barkenhoff, Kaffee Verrückt oder Käseglocke: Wie wurde der Ort durch die unterschiedlichsten Künstlerbauten geprägt?
Diese und viele andere Fragen werden während unseres Spaziergangs mit dem Besuch eines Museums beantwortet.

Termine: Ganzjährig jeden Samstag um 11 h, April bis Oktober mittwochs, freitags und sonntags 11 h
Sondertermine: Rosenmontag, Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Himmelfahrt, 3. + 31. Oktober 11 h
Silvester 14 h, Neujahr 12 h
Dauer: ca. 2 Stunden
Preis: 14 € pro Person inkl. Museumseintritt
Treffpunkt: Tourist-Information Worpswede, Bergstraße 13,

Das Angebot ist auch für Gruppen individuell buchbar.
Worpswede
Bergstraße 13, Tourist-Information Worpswede
11:00 - 13:00 Uhr
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vorrangig LILA: Farbe trifft Form -
Eine langjährige Freundschaft verbindet den Worpsweder Bildhauer Christoph Fischer und den Bremer Maler Ulf Meyer-Wachsmuth bis heute. Die aktuelle Ausstellung ist nach neun Jahren bereits ihre 2. Begegnung im Alten Rathaus in Worpswede, um ihre aktuellen und bisher teils unveröffentlichten Arbeiten der letzten Jahre zu präsentieren. In den vielen Jahren ihres künstlerischen Schaffens besteht zwischen den beiden Künstlern ein fortlaufend reflektierender Austausch übereinstimmend in ihrer künstlerischen Ausdrucksweise ist der deutlich sichtbare gegenständliche Arbeitsansatz. Während Intention und Konzeption auf große Unterschiede verweisen und in der Ausstellung für einen spannungsvollen Gegensatz sorgen.

Der Maler Wachsmuth ist zunächst ein Sammler von Eindrücken vielfältigster Art mit Blick auf die äußere sichtbare Welt. Diese Fundstücke werden vor Ort mit dem skizzierenden Zeichenstift oder der Kamera fixiert, im Atelier sortiert und archiviert. Das so Gesicherte bleibt noch Fragment und Oberfläche, subjektive und objektive Momente der beobachteten Wirklichkeit. Die Weiterbearbeitung mit klassisch-druckgrafischen Techniken, oft kombiniert mit Bildbearbeitung am Computer liefert notwendige Zwischenergebnisse. Der Widerstand des Materials - ob digitale Technik oder das druckgrafische Handwerk - liefert die nötige Distanz und begünstigen die gewünschte Selektion und Konzentration. Erst nach dieser "Vorarbeit" wird er zum Maler. Es entstehen Serien und Variationen.

Christoph Fischer ist mit neuen, großen Keramik-Skulpturen vertreten. Drei überlebensgroße Tierköpfe sind als Wasserspeier für eine Brunnen konzipiert. Weitere sollen folgen.
Die lebensgroße Löwin und das Seepferd sind aktuelle Arbeiten aus der Reihe der Tierskulptur, die das bildhauerische Werk Fischers prägen.
Worpswede
Bergstraße 1, Galerie Altes Rathaus
11:00 - 17:00 Uhr
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Heinrich Vogeler.Seine Kunst, seine Liebe, sein Leben
»Martha Vogeler bewahrte im Haus im Schluh das Werk ihres Mannes für die Nachwelt. Die Familie führt dieses Vermächtnis bis heute fort.«

Die Präsenzausstellung des Haus im Schluh folgt dem Werdegang des Universalkünstlers Heinrich Vogeler im Kontext seiner privaten Biografie. Vom Jugendstil bis zur Sowjet-kunst spannt sich der Bogen der Ausstellung. Die Gemälde Frühling von 1897 und das Komplexbild Winterkommando der Arbeiterstudenten von 1923/24 markieren seine Entwicklung vom Jugendstilkünstler zum Sozialisten und Kommunisten.

Sein Schaffen war stets inspiriert und getragen von seiner jeweilige Lebenssituation. Liebe, Erfolg, Trennungen, existenzielle Gefahren und Neubeginn spiegeln sich in seinen Werken und Schriften und bringen uns den Menschen Heinrich Vogeler und seine noch immer aktuellen Botschaften nahe.
Worpswede
Im Schluh 35-37, Museum Haus im Schluh
14:00 - 18:00 Uhr
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Farbklang Holz. 100 Jahre Hans Georg Müller
Zum 100. Geburtstag von Hans Georg Müller, dem Enkel von Heinrich und Martha Vogeler, zeigt das Haus im Schluh in einer Kabinett-Ausstellung ausgewählte Holzintarsien, besondere Möbel, kunsthandwerkliches Design, Entwürfe und Fotos aus seinem vielseitigen Lebenswerk.
Worpswede
Im Schluh 35-37, Haus im Schluh
14:00 - 18:00 Uhr
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Heilsames Intuitives Malen (3 Std. Abendmalen)
Malkurse im Atelier an jedem 3. Montag im Monat: Dein künstlerischer Weg zu mehr Gelassenheit und neuer Lebensfreude. Erlange eine spürbare Stressreduktion durch kreative Intuition und emotionale Klarheit für deine täglichen Herausforderungen. Mit Leichtigkeit und Spaß an den spielerischen Malübungen verwandelst du deinen Alltag in deinen Lieblingstag. Erwachsenenmalkurs - Keine Vorkenntnisse nötig! Infos zum Thema des Abends und alle Termine siehe www.meermaid-art.de/heilsames-malen/
Worpswede
Feldstraße 31, Atelier Meermaid Art
18:00 - 21:00 Uhr
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