Mythos Teufelsmoor

"Den eersten sien Dot, den tweeten sien Not, den drütten sien Brot." - so sagte man im Teufelsmoor. Mit dem Teufel hat das Teufelsmoor übrigens nichts zu tun. Das Wort stammt vom Niederdeutschen "duven", was so viel wie taub oder unfruchtbar heißt.

Unwirtlich war das Moor, nass und kalt. Die Besiedlung des Landes war eine Herausforderung. Der "königliche Moorkommissar" Jürgen Christian Findorff leitete im 18. Jahrhundert die Moorkolonisierung. Doch das Leben für die Siedler war schwer, denn der Boden war karg und fruchtarm. Davon ist heute nicht mehr viel zu spüren wenn man die schöne, weite Landschaft des Teufelsmoors durchstreift.

Ende des 19. Jahrhunderts waren einige Künstler so sehr von der Schönheit dieser Gegend begeistert, dass sie sich in Worpswede niederließen und eine Künstlerkolonie gründeten. Als Gast im Teufelsmoor können Sie beide Seiten erleben: Die Spuren des harten Lebens der Moorbauern und die Faszination einer ganz besonderen Landschaft.

Mit dem Rad können die Spuren Finndorffs erkundet werden und das schwere Leben unser Vorfahren wird in den Musseen nachgestellt. Neben der Künstlerkolonie Worpswede prägen die Mühlen an Land und die Torfkähne mit ihren braunen Segeln auf dem Wasser die weite einzigartige Landschaft, die mit dem Rad, zu Fuß oder paddelnd auf dem Wasser erkundet werden kann.

Museen Teaser 420

Museen im Teufelsmoor

Museen

Mühlen Teaser

Mühlen im Teufelsmoor

Mühlen bewundern

Kirchen Teaser

Kirchen im Teufelsmoor

Kirchen besichtigen

Wege ins Moor Teaser

Wege ins Moor im Teufelsmoor

Wege ins Moor

Torfkahnfahrten Teaser

Torfkahnfahrten

Torfkahnfahrten

Gästeführungen Teaser

Gästeführungen im Teufelsmoor

Gästeführungen