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Veranstaltungskalender
Aktuelle Veranstaltungen finden Sie in unserem Veranstaltungskalender. Sie können auf Wunsch die Ergebnisliste als PDF-Dokument speichern oder ausdrucken und in den Urlaub mitnehmen!

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Juli 2024
Samstag, 27.07.2024
Wochenmarkt
Kleiner, feiner Wochenmarkt auf dem Dorfplatz, der alles bietet, was das Wochenende schöner macht! Zum Beispiel
- beste Kaffeespezialitäten
- Obst und Gemüse in Bio-Qualität
- Frischfisch, Räucherfisch und Fischbrötchen
- Fleisch- und Wurstwaren
- Bäckerei mit Brot, Brötchen und Kuchen
- eine riesige Auswahl an Gewürzen
- Käsespezialitäten
- Honig direkt vom Imker
- Blumen, Kränze und Gestecke
- wechselndes Kunsthandwerk
- Antiquitäten
und bei trockenem Wetter auch die Kunst an der Wäscheleine von Ina und Markus Landt
Worpswede
Bergstraße, Dorfplatz
09:00 - 14:00 Uhr
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Das Moor I Das Licht I Die Farben
Dieter Kupferschmidt beschäftigt sich seit ca. 40 Jahren überwiegend mit der Landschaftsmalerei. Während sich seine Arbeiten anfänglich an den alten Meistern orientierten, entdeckte er für sich in seiner weiteren Entwicklung die impressionistische Darstellungsweise, die er in wieder weiteren Entwicklungsschritten in die Abstraktion führte. So verändern sich natürliche Landschaften in imaginäre, lassen sich Stimmungswelten ahnen ebenso wie Gefühlswerte. Aber immer sind es das Licht und die Farben, welche bei Betrachtung der Bilder in ein Landschafts-, Pflanzen- oder Blumenmeer eintauchen lassen.
Mit dieser neuen Ausstellung setzt der Förderverein seine Reihe wechselnder Kunstausstellungen verschiedenster Disziplinen fort. Seit Jahren wird dieses Aus-stellungsgeschehen durchgängig auch von vielen Touristen besucht. So lässt sich diese Kapelle als fester Bestandteil des Künstlerdorfes Worpswede sehen. Die Kapelle selbst wurde in den 1970ern von dem Worpsweder Künstler Ulrich Conrad entworfen sowie gestaltet und 1975 als katholische Kirche eingeweiht. Zusätzlich zu den regulären Gottesdiensten und Vespern besuchen auch viele Touristen die Kapelle, die dadurch Kirche wie Gesellschaft einen Dienst erweist - religiös, spirituell, geistig-seelisch.
Worpswede
Hembergstraße 22, Kapelle Maria Frieden
09:00 - 17:00 Uhr
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Fahrrad-Exkursion zu den Werken von Ingeborg Ahner Siese
Susanne Ahner, Tochter von Ingeborg Ahner-Siese, nimmt Sie mit auf eine Fahrradtour von Lilienthal über Falkenberg und Worphausen nach Worpswede. Entlang der Route stellt sie Ihnen die unterschiedlichen Figuren im öffentlichen Raum vor, die Ingeborg Ahner-Siese geschaffen hat. Im Lilienhof in Worphausen wird eine kurze Pause eingelegt. Ende ist um ca. 13 Uhr auf dem Friedhof Worpswede. Danach besteht die Möglichkeit, gemeinsam in Worpswede einzukehren.
Bitte mitbringen: Mittagsimbiss, Trinken, Sonnenschutz.
Lilienthal
Klosterstr. 25, Murkens Hof, Vorplatz
09:00 Uhr
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Kanufahrt auf Hamme und Beek
Wir erfahren die Natur vom Wasser aus, hören, wie das Wasser die Landschafts- und Kulturgeschichte des Teufelsmoores bestimmt hat und immer noch prägt. Gleichzeitig erleben wir beim entspannten Paddeln die Tier- und Pflanzenwelt in dem schönsten Flussabschnitt des Schutzgebiet, der sonst nicht einsehbar ist.
Mitbringen: Fernglas, wetterangepasste Kleidung, Insektenschutz
Worpswede
Waakhauser Straße 20, Campingplatz Waakhausen
10:00 - 14:00 Uhr
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Otto Modersohn - Das westfälische Frühwerk
Günter Busch, von 1950 bis 1984 Direktor der Kunsthalle Bremen und besonderer Kenner der französischen und deutschen Malerei des 19. Jahrhunderts, schrieb 1965 über Otto Modersohn: "Seine Anfänge als Maler sind höchst bemerkenswert.
Mit einem in Deutschland seltenen Gefühl für schwingende Farbe und farbige Nuance, für die Kostbarkeit der farbigen Materie, die ihm von Beginn an immer mehr ist als bloßes Ausdrucks- und Darstellungsmittel, malte der Jüngling seit der Mitte der achtziger Jahre seine kleinen Landschaftsstudien und Landschaftsbilder im Bereich des heimatlichen Münsterlands: die weiten Wiesen unter silberhellen, hohen Himmeln, Mauer- , Holz- und Ziegelwerk der Häuser, die staubigen Landstraßen, Laubwerk und Baumschatten, die stillen silbrigen Spiegel von Wasserzügen und Teichen. [...]
Mit diesen Jugendwerken steht Modersohn auf der Höhe der malerischen Kultur, wie sie der Realismus und der Impressionismus in Europa des 19. Jahrhunderts erarbeitet hatten."
Fischerhude
In der Bredenau 95, Otto-Modersohn-Museum
10:00 - 18:00 Uhr
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Bernhard Hoetger. Zwischen den Welt - Impulsgeber Hoetger?
2024 feiert Worpswede den 150.
Geburtstag des Bildhauers, Kunsthandwerkes
und Architekten Bernhard Hoetger (1874 – 1949), der das Künstlerdorf maßgeblich
geprägt hat. Die Ausstellung widmet sich der bisher weniger beachteten Facette der Malerei in Hoetgers künstlerischem Werk und untersucht die Entwicklung der expressionistischen Malerei im Worpswede der 1920er Jahre.
Worpswede
Bergstraße 17, Worpsweder Kunsthalle
10:00 - 18:00 Uhr
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Bernhard Hoetger. Zwischen den Welten - Hoetger und Vogeler
Ausgangspunkt der Ausstellung
sind im Barkenhoff die frühen Jahre
Hoetgers als Bildhauer im Paris
der Jahre 1900 bis 1907. Die Ausstellung untersucht Übereinstimmungen wie auch Gegensätze im Werk beider Künstler während ihrer Zeit in Worpswede.
Worpswede
Ostendorfer Str. 10, Barkenhoff
10:00 - 18:00 Uhr
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Berhard Hoetger. Zwischen den Welten - Licht und Schatten
In dieser Ausstellung stehen die schillernde Persönlichkeit und die plastisch-bildnerische Entwicklung Bernhard Hoetgers sowie die Licht- und Schattenseiten seines Werks und Wirkens im Fokus.
Die Künstlerin Julia Kiehlmann begegnet Hoetger aus einer heutigen Perspektive und lädt mit ihren in Worpswede entstandenen Werken dazu ein, die menschliche Fragilität und Fehlbarkeit als Brücke zum Gegenüber zu begreifen.
Worpswede
Lindenallee 5, Grosse Kunstschau
10:00 - 18:00 Uhr
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Heinrich Vogeler.Seine Kunst, seine Liebe, sein Leben
»Martha Vogeler bewahrte im Haus im Schluh das Werk ihres Mannes für die Nachwelt. Die Familie führt dieses Vermächtnis bis heute fort.«

Die Präsenzausstellung des Haus im Schluh folgt dem Werdegang des Universalkünstlers Heinrich Vogeler im Kontext seiner privaten Biografie. Vom Jugendstil bis zur Sowjet-kunst spannt sich der Bogen der Ausstellung. Die Gemälde Frühling von 1897 und das Komplexbild Winterkommando der Arbeiterstudenten von 1923/24 markieren seine Ent-wicklung vom Jugendstilkünstler zum Sozialisten und Kommunisten.

Sein Schaffen war stets inspiriert und getragen von seiner jeweilige Lebenssituation. Liebe, Erfolg, Trennungen, existenzielle Gefahren und Neubeginn spiegeln sich in seinen Werken und Schriften und bringen uns den Menschen Heinrich Vogeler und seine noch immer aktuellen Botschaften nahe.
Worpswede
Im Schluh 35-37, Museum Haus im Schluh
10:00 - 18:00 Uhr
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Vogeler.Findstücke. Moskau Worpswede
Das Haus im Schluh präsentiert in der Kabinettausstellung Findstücke.Moskau-Worpswede den dokumentarischen Nachlass von Jan Vogeler (1923 - 2005), dem Sohn von Heinrich Vogeler und Sonja Marchlewska.

Die Ausstellung bietet historisch interessante Einblicke in das Leben und Werk von Heinrich Vogeler während seiner Zeit in der Sowjetunion (1923-1942)
Jan Vogeler wurde in Moskau geboren. Sein Lebensweg führte ihn von Moskau, wo er als Professor der Philosophie tätig war, zurück nach Worpswede, dem früheren Schaffensort seinens Vaters. In der Ausstellung sind Fotos, Briefe und Schriften aus dem Nachlass zu entdecken, die zum ersten Mal gezeigt werden. Viele Dokumente wurden aktuell aus dem Russischen übersetzt. Besonders bewegend ist der Briefwechsel zwischen Vater und Sohn in den letzten Monaten und Wochen vor dem Tod Heinrich Vogelers, der hier zum ersten Mal in dieser Ausführlichkeit präsentiert wird.
Worpswede
Im Schluh, Museum Haus im Schluh
10:00 - 18:00 Uhr
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Torfkahn und Moorexpress
Unternehmen Sie einen Ausflug mit dem dem Torfkahn und dem Moorexpress ab Worpswede auf der Hamme.

Die schwarzen Dielenboote mit den braunen Segeln waren einst das einzige Verkehrsmittel im nassen Teufelsmoor. Heute sind unsere aus Eichenbohlen selbst nachgebauten und mit geräuscharmen elektrischen Motoren ausgestatteten Torfkähne mit Ausflugsgästen unterwegs auf den Pfaden der alten Moorbauern.

Entdecken Sie die reizvolle Natur des Teufelsmoores und die Weite der Hammeniederung klimafreundlich vom Wasser aus. Während der Torfkahnfahrt erzählen die Skipper Geschichten aus alten Zeiten.

Die Rückfahrt findet mit dem Moorexpress statt.
Worpswede
Hammeweg 12, Anleger am Hammehafen neben Wohnmobilstellplatz
10:15 Uhr
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Flüsterhäuser
Bei einem Streifzug durch das Dorf erfahren Sie die Geschichten hinter den Fassaden. Es ist, als würden Ihnen die Häuser von ihren Erbauern und Bewohnern erzählen. Anhand historischer Fotos werden Sie entdecken, dass sich manche Häuser fast gar nicht verändert haben – andere dafür umso mehr. So können Sie bei unserer kleinen Zeitreise Worpswede von einer ganz anderen Seite kennen lernen.
Termine: März bis Oktober jeden 4. Samstag im Monat
Dauer: ca. 2 Stunden
Preis: 13 € pro Person
Treffpunkt: Tourist-Information Worpswede, Bergstraße 13,

Das Angebot ist auch für Gruppen individuell buchbar.
Worpswede
Bergstraße 13, Tourist-Information Worpswede
10:30 - 12:30 Uhr
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Tatort Natur
Als wohl drängendstes Problem unserer Zeit verlangt das gestörte Verhältnis von Mensch und Natur unsere nicht nachlassende Aufmerksamkeit und ein Ringen um neue Wege und Antworten, bevor es zu spät ist. Dieses Ringen geschieht auch in der Kunst.
Im Spannungsfeld von Nutzen und Schützen, Ausbeutung und Renaturierung erscheint die Natur in den Werken von Niklas Goldbach, Dan Perjovschi, Stefanie von Schroeter, Silke Wagner und Jost Wischnewski als ebenso verletzlicher wie widerständiger Raum, der den Menschen mit den Folgen seines Handelns konfrontiert und zugleich als Teil eines umfassenden Lebensraumes mit einschließt. Aber auch die mehr als 100 Jahre alten Ölgemälde von Fritz und Hermine Overbeck zeigen keine unberührte Natur, sondern moderne Landschaften, denen sich der Mensch längst schon eingeschrieben hat.
In der von Raimar Stange und Katja Pourshirazi kuratierten Ausstellung Tatort Natur tritt alte und neue Kunst in Dialog und fordert dazu auf, eigene Positionen kritisch zu überdenken.
Bremen
Alte Hafenstr. 30
11:00 Uhr
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Stand-Up-Paddling (SUP) Schnupperkurs
Mit Marc Hennings.
Stand-Up-Paddeln (SUP) ist der neue umweltfreundliche Trendsport. Er bietet für jede und jeden ein perfektes, ganzheitliches und gelenkschonendes Kraft- und Ausdauertraining. Es werden die Grundlagen des Stand-Up-Paddelns in Theorie und Praxis sowie Informationen über Material und Pflege vermittelt. Es besteht die Möglichkeit verschiedene Boards zu testen.
Voraussetzungen: sicheres Schwimmen, Jugendliche ab 12 Jahre nur in Begleitung eines Erziehungsberechtigten
Bitte mitbringen: Badesachen, Sonnenschutz, Brillenband, Kopfbedeckung, Handtuch, Getränk, Snack.
Osterholz-Scharmbeck
Büttel 3, Ohlenstedter Quellsee
11:00 Uhr
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Sommerträume - Olivier Lamboray
Wir freuen uns sehr mit Olivier eine spannende Ausstellung nach Worpswede holen zu können!

Ausgelöst durch die Verlagerung seines Lebensmittelpunktes nach Deutschland, wollen wir dazu beitragen seine phantastischen, unglaublich liebevollen und detailreichen Malereien dem Publikum zugänglich zu machen.
Worpswede
Im Schluh 71
11:00 - 18:00 Uhr
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- gestern so – heute wieder anders -
Bezugnehmend auf sich selbst zeigt der Künstler Heinz Cymontkowski seine wechselhaften, launischen und alltäglichen Veränderungen in seiner Kunst.
Manchmal betritt der Künstler sein Atelier (die Werkstatt) – ahnungslos. Niemand drängt ihn, ein Produkt zu erschaffen, kein homeoffice, kein Hinweis auf Arbeitszeit, kein Drängen auf ein Ergebnis – nur die Dunkelheit sagt, dass der Tag zu Ende geht.
Jede Zeichnung, jedes Bild sind Ausdruck und Symbol in seiner Zeit.
Man braucht nicht immer Farben – Farben können aber lebendige Bilder schaffen, mal sind sie nur angedeutet, mal füllen sie Flächen.
Die Vielfalt der Materialien und Motive unterstützt das Sehen des Künstlers in seiner Bilderwelt. Landschaftsraum und Atelierraum gehen so nahtlos über in der Kulturlandschaft Teufelsmoor.
Für ihn stellt sich deshalb nicht die Frage, was ziehe ich heute an, sondern was hänge ich heute auf.
Nicht zu sehen sind in dieser Atelierausstellung die "Bewahrerzettel" des Künstlers – Spuren von Gedankennotizen, Entwürfe seiner Ideen. Seine vielfältigen Arbeiten tragen maßgeblich den Ergebnisfundus seines Atelierarchivs.

Ein kleiner Überblick: gestern so und heute wieder anders. Ein Künstler zwischen Beek und Hamme.

Gezeigt werden neben Ölbilder, Aquarelle und Zeichnungen zu vielfältigen Themen.
Osterholz-Scharmbeck
Zur kleinen Reihe, Letztes Haus am Ende des sandigen Weges
11:00 - 17:00 Uhr
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Treffpunkt Worpswede 2024
Der Worpsweder Künstler Peter-Jörg Splettstößer lädt seit Jahren unter dem Titel: "Treffpunkt Worpswede" ehemalige Stipendiaten*innen der Barkenhoff-Stiftung Worpswede und befreundete Künstler*innen zu einer Ausstellung und einem gemeinsamen künstlerischen Austausch an verschiedenen Ausstellungsorten in Kooperation mit den realisierenden Ausstellungshäusern ein. Unter dem Titel: "Achse Amsterdam-Berlin" findet nun die fünfte Ausstellung des "Treffpunkt Worpswede" in der Galerie Altes Rathaus statt.

Zeitgenössische Positionen, die durch die Künstlerhäuser/"Barkenhoff-Stiftung" von 1981 bis 1991 in Worpswede präsent waren, sollen mit dem Projekt im Künstlerdorf wieder ins Bewusstsein gerufen werden. Der Maler Peter-Jörg Splettstößer hat während des vorgenannten Zeitraums die ausgewählten Künstler*innen in der Barkenhoff Stiftung betreut und Projekte durchgeführt. "Treffpunkt Worpswede" setzt diese Tradition fort, unterschiedliche künstlerische Positionen in einen spannenden Dialog zu einander zusetzen.

Es sind Thorsten Becker aus Berlin, Clarissa Dietrich aus Bremen, Margund Smolka aus Berlin, Charles Vreuls aus Amsterdam sowie David Didebulidze aus Worpswede und Peter-Jörg Splettstößer selbst, die sich in Worpswede treffen. Eine Begegnung zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler mit ihren Werken der Malerei, der Skulptur, Text, Collage und Objektkunst, die durchaus auf die aktuelle unvorstellbare und unerträgliche Situation in Europa (Ukraine) und im Vorderen Orient (Gaza, Jemen, Sudan u.a.) im übertragenden Sinne gesehen werden könnte.
Worpswede
Bergstraße 1, Galerie Altes Rathaus
11:00 - 17:00 Uhr
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Worpswede erleben
Sie möchten Worpswede kennenlernen? Dann sind Sie hier richtig!
Begleiten Sie uns zu den schönsten Ecken Worpswedes und erfahren Sie unterwegs viel Wissenswertesüber den Künstlerort und die ihn umgebende Moorlandschaft. Den eersten sien Dot, den tweeten sien Not, den drütten sien Brot": Hören Sie unterwegs von der Besiedlungsgeschichte des Teufelsmoores, die mit schwerer Arbeit und großen Entbehrungen einherging. Welche Faszination übte das kleine Bauerndorf inmitten dieser Region später auf die Künstler aus? Was veranlasste Künstlerinnen, wie Paula Modersohn-Becker und andere, sich hier niederzulassen? Barkenhoff, Kaffee Verrückt oder Käseglocke: Wie wurde der Ort durch die unterschiedlichsten Künstlerbauten geprägt?
Diese und viele andere Fragen werden während unseres Spaziergangs mit dem Besuch eines Museums beantwortet.

Termine: Ganzjährig jeden Samstag um 11 h, April bis Oktober mittwochs, freitags und sonntags 11 h
Sondertermine: Rosenmontag, Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Himmelfahrt, 3. + 31. Oktober 11 h
Silvester 14 h, Neujahr 12 h
Dauer: ca. 2 Stunden
Preis: 15€ pro Person inkl. Museumseintritt
Treffpunkt: Tourist-Information Worpswede, Bergstraße 13,

Das Angebot ist auch für Gruppen individuell buchbar.
Worpswede
Bergstraße 13, Tourist-Information Worpswede
11:00 - 13:00 Uhr
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Alte und neue Worpsweder Kunst
In der Galerie Cohrs-Zirus wird die Worpsweder Kunst von den Anfängen bis zur Gegenwart gezeigt. Ölbilder, Handzeichnungen, Graphiken und Plastiken der ersten und zweiten Künstlergeneration sowie zeitgenössischer Worpsweder Künstler sind hier vertreten; von Otto Modersohn (Abb.) über Lisel Oppel bis hin zu Waldemar Otto erwartet Sie eine umfangreiche Repräsentation der Worpsweder Kunst.
Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag von 11-13 und 14-18 Uhr.
Worpswede
Bergstraße 33, Galerie Cohrs-Zirus
11:00 - 13:00 Uhr
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SCHREIBEN AN DER MÜHLE
Literarische Naturerkundung: Wochenendworkshop mit der Autorin Angelika Sinn

Gemeinsam erkunden wir die Gegend rund um die Worpsweder Mühle, sammeln Eindrücke, Ideen und literarische Fundstücke, um dann Geschichten, Gedichte, Dialoge, essayistische und experimentelle Texte zu schreiben.
Worpswede
An der Mühle 5
11:00 - 15:30 Uhr
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Worpswede - Fischerhude
Die Galerie Cohrs-Zirus zeigt in ihrer Sommerausstellung eine umfangreiche Auswahl von Ölgemälden, Graphiken und Handzeichnungen der Worpsweder und Fischerhuder Künstler. Im Mittelpunkt stehen drei Ölgemälde der Fischerhuder Malerin Olga Bontjes van Beek (1896-1995), die für deren Oeuvre von großer Bedeutung sind, umrahmt von Werken von Paula Modersohn-Becker, Ottilie Reylaender und deren Künstlerkollegen - von Otto Modersohn bis Heinrich Vogeler.

Öffnungszeiten: Sa + So 11-13 und 14-18 Uhr
Worpswede
Bergstraße 33
11:00 - 18:00 Uhr
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Julia Eichler - going places
Mimis Erbe stellt vom 15.06. bis 11.08.24 Arbeiten der Bildhauerin Julia Eichler aus. Die Vernissage findet am 15.06.24 um 19 Uhr statt. Eichlers Arbeiten fordern Wechselspiele und Brüche zwischen Wahrnehmung und Realität heraus. Ausgangspunkt dafür ist die uns umgebende Architektur in ihrer schützenden und abgrenzenden Funktion. Julia Eichler hat ein Abformverfahren entwickelt, bei dem die Oberflächen architektonischer Elemente, durch Pappmachée als Trägermaterial, reproduziert werden.
Worpswede
Findorffstraße 10
13:00 - 18:00 Uhr
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Torfkahn und Moorexpress
Unternehmen Sie einen Ausflug mit dem dem Torfkahn und dem Moorexpress ab Osterholz-Scharmbeck auf der Hamme.

Die schwarzen Dielenboote mit den braunen Segeln waren einst das einzige Verkehrsmittel im nassen Teufelsmoor. Heute sind unsere aus Eichenbohlen selbst nachgebauten und mit geräuscharmen elektrischen Motoren ausgestatteten Torfkähne mit Ausflugsgästen unterwegs auf den Pfaden der alten Moorbauern.

Entdecken Sie die reizvolle Natur des Teufelsmoores und die Weite der Hammeniederung klimafreundlich vom Wasser aus. Während der Torfkahnfahrt erzählen die Skipper Geschichten aus alten Zeiten.

Die Rückfahrt findet mit dem Moorexpress statt.
Osterholz-Scharmbeck
Hafenstraße, Hafen Osterholz-Scharmbeck
13:00 Uhr
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Konsequent anders! Worpswede ab 1920
In der Sonderausstellung "Konsequent anders!" zeigt das Museum am Modersohn-Haus Werke von Petra Flemming und Worpsweder Malern ab 1920.
Worpswede
Hembergstraße 19, Museum am Modersohn-Haus
13:00 - 17:00 Uhr
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Torfkahnrundfahrt auf der Hamme
Unternehmen Sie einen Ausflug auf dem Torfkahn ab Worpswede auf der Hamme.

Die schwarzen Dielenboote mit den braunen Segeln waren einst das einzige Verkehrsmittel im nassen Teufelsmoor. Heute sind unsere aus Eichenbohlen selbst nachgebauten und mit geräuscharmen elektrischen Motoren ausgestatteten Torfkähne mit Ausflugsgästen unterwegs auf den Pfaden der alten Moorbauern.

Entdecken Sie die reizvolle Natur des Teufelsmoores und die Weite der Hammeniederung klimafreundlich vom Wasser aus. Während der Torfkahnfahrt erzählen die Skipper Geschichten aus alten Zeiten.
In der Sommersaison von Mai bis Oktober bieten wir regelmäßige Torfkahnfahrten an.
Worpswede
Hammeweg 12, Anleger am Hammehafen neben Wohnmobilstellplatz
14:00 - 15:30 Uhr
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Waldführung im FriedWald Bremervörde
Was ist das Besondere am FriedWald Bremervörde? Antworten auf diese Frage geben FriedWald-Försterinnen und -Förster bei einer kostenlosen Waldführung.
Bei dem gemeinsamen Spaziergang durch den Bestattungswald erklären sie die Bestattung in der Natur – von Grabarten und Kosten über die Auswahl des passenden Baumes bis hin zur Gestaltung von Beisetzungen. Gleichzeitig können Interessierte bei der etwa einstündigen Tour Fragen zu FriedWald stellen und die Schönheiten des Waldes entdecken.
Treffpunkt ist der FriedWald-Parkplatz. Anfahrt: Kreuzung "Waldstraße" und "Am Steinberg", 27432 Bremervörde.
Anmeldung: Die Waldführungen finden regelmäßig am Wochenende statt und sind in der Teilnehmerzahl für eine angenehme Gruppengröße begrenzt.
Weitere Termine und Anmeldung unter www.friedwald.de/bremervoerde oder Tel. 06155 848-100.
Veranstalter: FriedWald GmbH
Bremervörde
FriedWald-Parkplatz
14:00 Uhr
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Fischerhude - Dorf der Künstler
In Fischerhude hat sich ab 1900 eine erstaunliche Vielfalt an Künstlerinnen und Künstlern niedergelassen, deren Anfänge in Bremen oder Worpswede lagen, die später aber Fischerhude als den besseren Platz für ihre individuellen, künstlerischen Wege ansahen. Erstmals werden mit gut 70 Gemälden aus einer 100jährigen Zeitspanne die Eigenart und Sonderstellung Fischerhudes als Künstlerort wahrgenommen und dem Publikum der "Kulturregion Wümme, Wörpe, Hamme" bekannt gemacht.
Lilienthal
Trupe 6
14:00 - 18:00 Uhr
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Landschaften - Kunstprojekt Fliegende Blume
Das inklusive Kunstprojekt: Fliegende Blume, Kunst (ehemals "Klatschmohn wandert") präsentiert einem künstlerischen Dialog zwischen 40 Künstler:innen mit und ohne Behinderung. Aus diesem sind 25 einzigartige Kunstwerke hervorgegangen. Dabei teilten sich jeweils zwei Teilnehmer:innen abwechselnd eine Leinwand. Die dabei entstandenen Kunstwerke zum Thema Landschaften entführen die Betrachter:innen auf eine einzigartige und fantastische Reise.
Worpswede
Findorffstraße 9
14:00 - 18:00 Uhr
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Baum - Kunst und Natur
Die Vielfalt der Baumdarstellungen. Fischerhuder Künstler/innen.
Im Giebel: Werner Henkel "Berichte aus den Wäldern".
Fischerhude
Im Krummen Ort 2
14:00 - 17:00 Uhr
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Alte und neue Worpsweder Kunst
In der Galerie Cohrs-Zirus wird die Worpsweder Kunst von den Anfängen bis zur Gegenwart gezeigt. Ölbilder, Handzeichnungen, Graphiken und Plastiken der ersten und zweiten Künstlergeneration sowie zeitgenössischer Worpsweder Künstler sind hier vertreten; von Otto Modersohn (Abb.) über Lisel Oppel bis hin zu Waldemar Otto erwartet Sie eine umfangreiche Repräsentation der Worpsweder Kunst.
Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag von 11-13 und 14-18 Uhr.
Worpswede
Bergstraße 33, Galerie Cohrs-Zirus
14:00 - 18:00 Uhr
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Moorwanderung
Das Teufelsmoor – vielfach als unwirtlich beschrieben, oft idyllisch gemalt. Was ist davon geblieben? Was zeichnet diesen charakteristischen Lebensraum aus und warum ist der Erhalt des Moores ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz?

Auf einer Wanderung durch einen geschützten Hochmoorbereich erfahren die Gäste die Besonderheiten der dort lebenden Pflanzen- und Tierarten, geschichtliche Aspekte der Kultivierung sowie klimarelevante Fakten sowohl bei Entwässerung und Abbau als auch bei Wiedervernässung des Moorkörpers.

Dauer: 2 Stunden plus An- und Abfahrt
Kosten: 14,00 €/Person
Kinder bis 14 Jahre: kostenfrei
Unbefestigte Wege
TN-Zahl: max. 16 Personen
Anfahrt in eigenem PKW, es werden bei Bedarf Fahrgemeinschaften gebildet
Festes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung sowie ggf. Insektenschutz wird unbedingt empfohlen.
Der Weg ist nicht befestigt, gute Trittsicherheit ist erforderlich.
Worpswede
Bergstr. 13, Touristinformation für Worpswede und das Teufelsmoor
15:00 - 17:00 Uhr
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Torfkahnrundfahrt auf der Hamme
Unternehmen Sie einen Ausflug auf dem Torfkahn ab Worpswede auf der Hamme.

Die schwarzen Dielenboote mit den braunen Segeln waren einst das einzige Verkehrsmittel im nassen Teufelsmoor. Heute sind unsere aus Eichenbohlen selbst nachgebauten und mit geräuscharmen elektrischen Motoren ausgestatteten Torfkähne mit Ausflugsgästen unterwegs auf den Pfaden der alten Moorbauern.

Entdecken Sie die reizvolle Natur des Teufelsmoores und die Weite der Hammeniederung klimafreundlich vom Wasser aus. Während der Torfkahnfahrt erzählen die Skipper Geschichten aus alten Zeiten.
In der Sommersaison von Mai bis Oktober bieten wir regelmäßige Torfkahnfahrten an.
Worpswede
Hammeweg 12, Anleger am Hammehafen neben Wohnmobilstellplatz
16:00 - 17:30 Uhr
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Rilke Open Air
Performance und Rezitation mit Oliver Peuker - ein Projekt der Cosmos Factory Theaterproduktion.
Rainer Maria Rilke (1875 -1926) gilt als einer der bedeutendsten und einflussreichsten Lyriker deutscher Sprache. Die Verbundenheit mit dem Künstlerdorf Worpswede und dem Barkenhoff war eine vielschichtige Konstante im Leben des Dichters. Der Schauspieler Oliver Peuker lässt den weltberühmten Dichter zurückkehren an den magischen Ort mit seinen prägenden Impulsen! Live-Musik: Judith Mann
Worpswede
Ostendorfer Str. 10, Garten des Barkenhoff
20:00 Uhr
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Sonntag, 28.07.2024
Das Moor I Das Licht I Die Farben
Dieter Kupferschmidt beschäftigt sich seit ca. 40 Jahren überwiegend mit der Landschaftsmalerei. Während sich seine Arbeiten anfänglich an den alten Meistern orientierten, entdeckte er für sich in seiner weiteren Entwicklung die impressionistische Darstellungsweise, die er in wieder weiteren Entwicklungsschritten in die Abstraktion führte. So verändern sich natürliche Landschaften in imaginäre, lassen sich Stimmungswelten ahnen ebenso wie Gefühlswerte. Aber immer sind es das Licht und die Farben, welche bei Betrachtung der Bilder in ein Landschafts-, Pflanzen- oder Blumenmeer eintauchen lassen.
Mit dieser neuen Ausstellung setzt der Förderverein seine Reihe wechselnder Kunstausstellungen verschiedenster Disziplinen fort. Seit Jahren wird dieses Aus-stellungsgeschehen durchgängig auch von vielen Touristen besucht. So lässt sich diese Kapelle als fester Bestandteil des Künstlerdorfes Worpswede sehen. Die Kapelle selbst wurde in den 1970ern von dem Worpsweder Künstler Ulrich Conrad entworfen sowie gestaltet und 1975 als katholische Kirche eingeweiht. Zusätzlich zu den regulären Gottesdiensten und Vespern besuchen auch viele Touristen die Kapelle, die dadurch Kirche wie Gesellschaft einen Dienst erweist - religiös, spirituell, geistig-seelisch.
Worpswede
Hembergstraße 22, Kapelle Maria Frieden
09:00 - 17:00 Uhr
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Otto Modersohn - Das westfälische Frühwerk
Günter Busch, von 1950 bis 1984 Direktor der Kunsthalle Bremen und besonderer Kenner der französischen und deutschen Malerei des 19. Jahrhunderts, schrieb 1965 über Otto Modersohn: "Seine Anfänge als Maler sind höchst bemerkenswert.
Mit einem in Deutschland seltenen Gefühl für schwingende Farbe und farbige Nuance, für die Kostbarkeit der farbigen Materie, die ihm von Beginn an immer mehr ist als bloßes Ausdrucks- und Darstellungsmittel, malte der Jüngling seit der Mitte der achtziger Jahre seine kleinen Landschaftsstudien und Landschaftsbilder im Bereich des heimatlichen Münsterlands: die weiten Wiesen unter silberhellen, hohen Himmeln, Mauer- , Holz- und Ziegelwerk der Häuser, die staubigen Landstraßen, Laubwerk und Baumschatten, die stillen silbrigen Spiegel von Wasserzügen und Teichen. [...]
Mit diesen Jugendwerken steht Modersohn auf der Höhe der malerischen Kultur, wie sie der Realismus und der Impressionismus in Europa des 19. Jahrhunderts erarbeitet hatten."
Fischerhude
In der Bredenau 95, Otto-Modersohn-Museum
10:00 - 18:00 Uhr
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Bernhard Hoetger. Zwischen den Welt - Impulsgeber Hoetger?
2024 feiert Worpswede den 150.
Geburtstag des Bildhauers, Kunsthandwerkes
und Architekten Bernhard Hoetger (1874 – 1949), der das Künstlerdorf maßgeblich
geprägt hat. Die Ausstellung widmet sich der bisher weniger beachteten Facette der Malerei in Hoetgers künstlerischem Werk und untersucht die Entwicklung der expressionistischen Malerei im Worpswede der 1920er Jahre.
Worpswede
Bergstraße 17, Worpsweder Kunsthalle
10:00 - 18:00 Uhr
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Bernhard Hoetger. Zwischen den Welten - Hoetger und Vogeler
Ausgangspunkt der Ausstellung
sind im Barkenhoff die frühen Jahre
Hoetgers als Bildhauer im Paris
der Jahre 1900 bis 1907. Die Ausstellung untersucht Übereinstimmungen wie auch Gegensätze im Werk beider Künstler während ihrer Zeit in Worpswede.
Worpswede
Ostendorfer Str. 10, Barkenhoff
10:00 - 18:00 Uhr
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Berhard Hoetger. Zwischen den Welten - Licht und Schatten
In dieser Ausstellung stehen die schillernde Persönlichkeit und die plastisch-bildnerische Entwicklung Bernhard Hoetgers sowie die Licht- und Schattenseiten seines Werks und Wirkens im Fokus.
Die Künstlerin Julia Kiehlmann begegnet Hoetger aus einer heutigen Perspektive und lädt mit ihren in Worpswede entstandenen Werken dazu ein, die menschliche Fragilität und Fehlbarkeit als Brücke zum Gegenüber zu begreifen.
Worpswede
Lindenallee 5, Grosse Kunstschau
10:00 - 18:00 Uhr
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Frühstück mit Ringelnatz - Lesetrio Bremerhaven
Joachim Ringelnatz gehört zu den wenigen wirklich bedeutenden Humoristen der deutschen Literatur.
Das Bremerhavener Lesetrio mit Martin Kemner, Susanne Schwan und Dirk Böttger wird den Frühstücksgästen des Cultimo in einer Lesung Bekanntes wie Unbekanntes, Humorvolles und Aberwitziges, aber auch nachdenkliche Beispiele aus dem schriftstellerischen Schaffen des Joachim Ringelnatz präsentieren.
Eine verbindliche Anmeldung zum Frühstück wird erbeten.
Gnarrenburg
Kuhstedtermoor 24
10:00 - 13:00 Uhr
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Heinrich Vogeler.Seine Kunst, seine Liebe, sein Leben
»Martha Vogeler bewahrte im Haus im Schluh das Werk ihres Mannes für die Nachwelt. Die Familie führt dieses Vermächtnis bis heute fort.«

Die Präsenzausstellung des Haus im Schluh folgt dem Werdegang des Universalkünstlers Heinrich Vogeler im Kontext seiner privaten Biografie. Vom Jugendstil bis zur Sowjet-kunst spannt sich der Bogen der Ausstellung. Die Gemälde Frühling von 1897 und das Komplexbild Winterkommando der Arbeiterstudenten von 1923/24 markieren seine Ent-wicklung vom Jugendstilkünstler zum Sozialisten und Kommunisten.

Sein Schaffen war stets inspiriert und getragen von seiner jeweilige Lebenssituation. Liebe, Erfolg, Trennungen, existenzielle Gefahren und Neubeginn spiegeln sich in seinen Werken und Schriften und bringen uns den Menschen Heinrich Vogeler und seine noch immer aktuellen Botschaften nahe.
Worpswede
Im Schluh 35-37, Museum Haus im Schluh
10:00 - 18:00 Uhr
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Vogeler.Findstücke. Moskau Worpswede
Das Haus im Schluh präsentiert in der Kabinettausstellung Findstücke.Moskau-Worpswede den dokumentarischen Nachlass von Jan Vogeler (1923 - 2005), dem Sohn von Heinrich Vogeler und Sonja Marchlewska.

Die Ausstellung bietet historisch interessante Einblicke in das Leben und Werk von Heinrich Vogeler während seiner Zeit in der Sowjetunion (1923-1942)
Jan Vogeler wurde in Moskau geboren. Sein Lebensweg führte ihn von Moskau, wo er als Professor der Philosophie tätig war, zurück nach Worpswede, dem früheren Schaffensort seinens Vaters. In der Ausstellung sind Fotos, Briefe und Schriften aus dem Nachlass zu entdecken, die zum ersten Mal gezeigt werden. Viele Dokumente wurden aktuell aus dem Russischen übersetzt. Besonders bewegend ist der Briefwechsel zwischen Vater und Sohn in den letzten Monaten und Wochen vor dem Tod Heinrich Vogelers, der hier zum ersten Mal in dieser Ausführlichkeit präsentiert wird.
Worpswede
Im Schluh, Museum Haus im Schluh
10:00 - 18:00 Uhr
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Schwimmen für Kids
Mit Elena Rhein

Vielleicht hast du schon einmal einen Schwimmkurs besucht
oder deine Eltern haben dir das Schwimmen beigebracht? Hier
kannst du deine Fertigkeiten verbessern. Voraussetzung sind
Schwimmfertigkeiten (z.B. Seepferdchen-Abzeichen).

für Kinder 6 bis 10 Jahre

Im Rahmen von Sommer in Murkens Hof
Lilienthal
Neuenkirchener Weg 57, LILIENTHAL: Wörpebad oder Hallenbad
11:00 - 12:00 Uhr
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Tatort Natur
Als wohl drängendstes Problem unserer Zeit verlangt das gestörte Verhältnis von Mensch und Natur unsere nicht nachlassende Aufmerksamkeit und ein Ringen um neue Wege und Antworten, bevor es zu spät ist. Dieses Ringen geschieht auch in der Kunst.
Im Spannungsfeld von Nutzen und Schützen, Ausbeutung und Renaturierung erscheint die Natur in den Werken von Niklas Goldbach, Dan Perjovschi, Stefanie von Schroeter, Silke Wagner und Jost Wischnewski als ebenso verletzlicher wie widerständiger Raum, der den Menschen mit den Folgen seines Handelns konfrontiert und zugleich als Teil eines umfassenden Lebensraumes mit einschließt. Aber auch die mehr als 100 Jahre alten Ölgemälde von Fritz und Hermine Overbeck zeigen keine unberührte Natur, sondern moderne Landschaften, denen sich der Mensch längst schon eingeschrieben hat.
In der von Raimar Stange und Katja Pourshirazi kuratierten Ausstellung Tatort Natur tritt alte und neue Kunst in Dialog und fordert dazu auf, eigene Positionen kritisch zu überdenken.
Bremen
Alte Hafenstr. 30
11:00 Uhr
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Baum - Kunst und Natur
Die Vielfalt der Baumdarstellungen. Fischerhuder Künstler/innen.
Im Giebel: Werner Henkel "Berichte aus den Wäldern".
Fischerhude
Im Krummen Ort 2
11:00 - 17:00 Uhr
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Sommerträume - Olivier Lamboray
Wir freuen uns sehr mit Olivier eine spannende Ausstellung nach Worpswede holen zu können!

Ausgelöst durch die Verlagerung seines Lebensmittelpunktes nach Deutschland, wollen wir dazu beitragen seine phantastischen, unglaublich liebevollen und detailreichen Malereien dem Publikum zugänglich zu machen.
Worpswede
Im Schluh 71
11:00 - 18:00 Uhr
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- gestern so – heute wieder anders -
Bezugnehmend auf sich selbst zeigt der Künstler Heinz Cymontkowski seine wechselhaften, launischen und alltäglichen Veränderungen in seiner Kunst.
Manchmal betritt der Künstler sein Atelier (die Werkstatt) – ahnungslos. Niemand drängt ihn, ein Produkt zu erschaffen, kein homeoffice, kein Hinweis auf Arbeitszeit, kein Drängen auf ein Ergebnis – nur die Dunkelheit sagt, dass der Tag zu Ende geht.
Jede Zeichnung, jedes Bild sind Ausdruck und Symbol in seiner Zeit.
Man braucht nicht immer Farben – Farben können aber lebendige Bilder schaffen, mal sind sie nur angedeutet, mal füllen sie Flächen.
Die Vielfalt der Materialien und Motive unterstützt das Sehen des Künstlers in seiner Bilderwelt. Landschaftsraum und Atelierraum gehen so nahtlos über in der Kulturlandschaft Teufelsmoor.
Für ihn stellt sich deshalb nicht die Frage, was ziehe ich heute an, sondern was hänge ich heute auf.
Nicht zu sehen sind in dieser Atelierausstellung die "Bewahrerzettel" des Künstlers – Spuren von Gedankennotizen, Entwürfe seiner Ideen. Seine vielfältigen Arbeiten tragen maßgeblich den Ergebnisfundus seines Atelierarchivs.

Ein kleiner Überblick: gestern so und heute wieder anders. Ein Künstler zwischen Beek und Hamme.

Gezeigt werden neben Ölbilder, Aquarelle und Zeichnungen zu vielfältigen Themen.
Osterholz-Scharmbeck
Zur kleinen Reihe, Letztes Haus am Ende des sandigen Weges
11:00 - 17:00 Uhr
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Treffpunkt Worpswede 2024
Der Worpsweder Künstler Peter-Jörg Splettstößer lädt seit Jahren unter dem Titel: "Treffpunkt Worpswede" ehemalige Stipendiaten*innen der Barkenhoff-Stiftung Worpswede und befreundete Künstler*innen zu einer Ausstellung und einem gemeinsamen künstlerischen Austausch an verschiedenen Ausstellungsorten in Kooperation mit den realisierenden Ausstellungshäusern ein. Unter dem Titel: "Achse Amsterdam-Berlin" findet nun die fünfte Ausstellung des "Treffpunkt Worpswede" in der Galerie Altes Rathaus statt.

Zeitgenössische Positionen, die durch die Künstlerhäuser/"Barkenhoff-Stiftung" von 1981 bis 1991 in Worpswede präsent waren, sollen mit dem Projekt im Künstlerdorf wieder ins Bewusstsein gerufen werden. Der Maler Peter-Jörg Splettstößer hat während des vorgenannten Zeitraums die ausgewählten Künstler*innen in der Barkenhoff Stiftung betreut und Projekte durchgeführt. "Treffpunkt Worpswede" setzt diese Tradition fort, unterschiedliche künstlerische Positionen in einen spannenden Dialog zu einander zusetzen.

Es sind Thorsten Becker aus Berlin, Clarissa Dietrich aus Bremen, Margund Smolka aus Berlin, Charles Vreuls aus Amsterdam sowie David Didebulidze aus Worpswede und Peter-Jörg Splettstößer selbst, die sich in Worpswede treffen. Eine Begegnung zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler mit ihren Werken der Malerei, der Skulptur, Text, Collage und Objektkunst, die durchaus auf die aktuelle unvorstellbare und unerträgliche Situation in Europa (Ukraine) und im Vorderen Orient (Gaza, Jemen, Sudan u.a.) im übertragenden Sinne gesehen werden könnte.
Worpswede
Bergstraße 1, Galerie Altes Rathaus
11:00 - 17:00 Uhr
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Worpswede erleben
Sie möchten Worpswede kennenlernen? Dann sind Sie hier richtig!
Begleiten Sie uns zu den schönsten Ecken Worpswedes und erfahren Sie unterwegs viel Wissenswertesüber den Künstlerort und die ihn umgebende Moorlandschaft. Den eersten sien Dot, den tweeten sien Not, den drütten sien Brot": Hören Sie unterwegs von der Besiedlungsgeschichte des Teufelsmoores, die mit schwerer Arbeit und großen Entbehrungen einherging. Welche Faszination übte das kleine Bauerndorf inmitten dieser Region später auf die Künstler aus? Was veranlasste Künstlerinnen, wie Paula Modersohn-Becker und andere, sich hier niederzulassen? Barkenhoff, Kaffee Verrückt oder Käseglocke: Wie wurde der Ort durch die unterschiedlichsten Künstlerbauten geprägt?
Diese und viele andere Fragen werden während unseres Spaziergangs mit dem Besuch eines Museums beantwortet.

Termine: Ganzjährig jeden Samstag um 11 h, April bis Oktober mittwochs, freitags und sonntags 11 h
Sondertermine: Rosenmontag, Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Himmelfahrt, 3. + 31. Oktober 11 h
Silvester 14 h, Neujahr 12 h
Dauer: ca. 2 Stunden
Preis: 15€ pro Person inkl. Museumseintritt
Treffpunkt: Tourist-Information Worpswede, Bergstraße 13,

Das Angebot ist auch für Gruppen individuell buchbar.
Worpswede
Bergstraße 13, Tourist-Information Worpswede
11:00 - 13:00 Uhr
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Alte und neue Worpsweder Kunst
In der Galerie Cohrs-Zirus wird die Worpsweder Kunst von den Anfängen bis zur Gegenwart gezeigt. Ölbilder, Handzeichnungen, Graphiken und Plastiken der ersten und zweiten Künstlergeneration sowie zeitgenössischer Worpsweder Künstler sind hier vertreten; von Otto Modersohn (Abb.) über Lisel Oppel bis hin zu Waldemar Otto erwartet Sie eine umfangreiche Repräsentation der Worpsweder Kunst.
Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag von 11-13 und 14-18 Uhr.
Worpswede
Bergstraße 33, Galerie Cohrs-Zirus
11:00 - 13:00 Uhr
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SCHREIBEN AN DER MÜHLE
Literarische Naturerkundung: Wochenendworkshop mit der Autorin Angelika Sinn

Gemeinsam erkunden wir die Gegend rund um die Worpsweder Mühle, sammeln Eindrücke, Ideen und literarische Fundstücke, um dann Geschichten, Gedichte, Dialoge, essayistische und experimentelle Texte zu schreiben.
Worpswede
An der Mühle 5
11:00 - 15:30 Uhr
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Worpswede - Fischerhude
Die Galerie Cohrs-Zirus zeigt in ihrer Sommerausstellung eine umfangreiche Auswahl von Ölgemälden, Graphiken und Handzeichnungen der Worpsweder und Fischerhuder Künstler. Im Mittelpunkt stehen drei Ölgemälde der Fischerhuder Malerin Olga Bontjes van Beek (1896-1995), die für deren Oeuvre von großer Bedeutung sind, umrahmt von Werken von Paula Modersohn-Becker, Ottilie Reylaender und deren Künstlerkollegen - von Otto Modersohn bis Heinrich Vogeler.

Öffnungszeiten: Sa + So 11-13 und 14-18 Uhr
Worpswede
Bergstraße 33
11:00 - 18:00 Uhr
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Schwimmen für Kid II
Mit Elena Rhein

In diesem Kurs festigst du deine Schwimmfertigkeiten und lernst
erste Kraul- und Rückenschwimmtechniken. Vorausgesetzt werden gute Schwimmfertigkeiten (z. B. DLRG Bronze-Abzeichen).

Für Kinder 6 bis 10 Jahre

Im Rahmen von Sommer in Murkens Hof
Lilienthal
Neuenkirchener Weg 57, LILIENTHAL: Wörpebad
12:00 - 13:00 Uhr
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Torfkahnrundfahrt auf der Hamme
Unternehmen Sie einen Ausflug auf dem Torfkahn ab Worpswede auf der Hamme.

Die schwarzen Dielenboote mit den braunen Segeln waren einst das einzige Verkehrsmittel im nassen Teufelsmoor. Heute sind unsere aus Eichenbohlen selbst nachgebauten und mit geräuscharmen elektrischen Motoren ausgestatteten Torfkähne mit Ausflugsgästen unterwegs auf den Pfaden der alten Moorbauern.

Entdecken Sie die reizvolle Natur des Teufelsmoores und die Weite der Hammeniederung klimafreundlich vom Wasser aus. Während der Torfkahnfahrt erzählen die Skipper Geschichten aus alten Zeiten.
In der Sommersaison von Mai bis Oktober bieten wir regelmäßige Torfkahnfahrten an.
Worpswede
Hammeweg 12, Anleger am Hammehafen neben Wohnmobilstellplatz
12:00 - 13:30 Uhr
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Julia Eichler - going places
Mimis Erbe stellt vom 15.06. bis 11.08.24 Arbeiten der Bildhauerin Julia Eichler aus. Die Vernissage findet am 15.06.24 um 19 Uhr statt. Eichlers Arbeiten fordern Wechselspiele und Brüche zwischen Wahrnehmung und Realität heraus. Ausgangspunkt dafür ist die uns umgebende Architektur in ihrer schützenden und abgrenzenden Funktion. Julia Eichler hat ein Abformverfahren entwickelt, bei dem die Oberflächen architektonischer Elemente, durch Pappmachée als Trägermaterial, reproduziert werden.
Worpswede
Findorffstraße 10
13:00 - 18:00 Uhr
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Konsequent anders! Worpswede ab 1920
In der Sonderausstellung "Konsequent anders!" zeigt das Museum am Modersohn-Haus Werke von Petra Flemming und Worpsweder Malern ab 1920.
Worpswede
Hembergstraße 19, Museum am Modersohn-Haus
13:00 - 17:00 Uhr
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Geführte Entdeckertour durch die Welt der Sinne in Bremervörde
Jeden Sonntag in den Monaten Mai bis Oktober "Geführte Entdecker-Touren in der Welt der Sinne im Natur- und Erlebnispark Bremervörde"

Die Welt der Sinne im Natur- und Erlebnispark Bremervörde bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten, sich diese Auszeit allein, mit der Familie oder Freunden zu gönnen. Da gibt es Summsteine, Klang-, Riech- und Fühlobjekte, Balancegeräte und vieles mehr – ein wahrer ErlebnisSchatz für kleine und große Forschernaturen. Auf dem Außengelände warten viele Stationen darauf, entdeckt und ausprobiert zu werden.

In dieser geführten Entdeckertouren können die Besucher die Welt der Sinne kennen lernen. Beginn der 1-stündigen Führung um 14.00 Uhr. Treffpunkt: Beim "Haus der Sinne", Feldstr. 35, Bremervörde
Kosten für die Führung: € 2,00 für Kinder, € 3,00 für Erwachsene.
Bremervörde
Feldstraße 35, Haus der Sinne
14:00 - 15:00 Uhr
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Torfkahnrundfahrt auf der Hamme
Unternehmen Sie einen Ausflug auf dem Torfkahn ab Worpswede auf der Hamme.

Die schwarzen Dielenboote mit den braunen Segeln waren einst das einzige Verkehrsmittel im nassen Teufelsmoor. Heute sind unsere aus Eichenbohlen selbst nachgebauten und mit geräuscharmen elektrischen Motoren ausgestatteten Torfkähne mit Ausflugsgästen unterwegs auf den Pfaden der alten Moorbauern.

Entdecken Sie die reizvolle Natur des Teufelsmoores und die Weite der Hammeniederung klimafreundlich vom Wasser aus. Während der Torfkahnfahrt erzählen die Skipper Geschichten aus alten Zeiten.
In der Sommersaison von Mai bis Oktober bieten wir regelmäßige Torfkahnfahrten an.
Worpswede
Hammeweg 12, Anleger am Hammehafen neben Wohnmobilstellplatz
14:00 - 15:30 Uhr
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Fischerhude - Dorf der Künstler
In Fischerhude hat sich ab 1900 eine erstaunliche Vielfalt an Künstlerinnen und Künstlern niedergelassen, deren Anfänge in Bremen oder Worpswede lagen, die später aber Fischerhude als den besseren Platz für ihre individuellen, künstlerischen Wege ansahen. Erstmals werden mit gut 70 Gemälden aus einer 100jährigen Zeitspanne die Eigenart und Sonderstellung Fischerhudes als Künstlerort wahrgenommen und dem Publikum der "Kulturregion Wümme, Wörpe, Hamme" bekannt gemacht.
Lilienthal
Trupe 6
14:00 - 18:00 Uhr
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Landschaften - Kunstprojekt Fliegende Blume
Das inklusive Kunstprojekt: Fliegende Blume, Kunst (ehemals "Klatschmohn wandert") präsentiert einem künstlerischen Dialog zwischen 40 Künstler:innen mit und ohne Behinderung. Aus diesem sind 25 einzigartige Kunstwerke hervorgegangen. Dabei teilten sich jeweils zwei Teilnehmer:innen abwechselnd eine Leinwand. Die dabei entstandenen Kunstwerke zum Thema Landschaften entführen die Betrachter:innen auf eine einzigartige und fantastische Reise.
Worpswede
Findorffstraße 9
14:00 - 18:00 Uhr
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Alte und neue Worpsweder Kunst
In der Galerie Cohrs-Zirus wird die Worpsweder Kunst von den Anfängen bis zur Gegenwart gezeigt. Ölbilder, Handzeichnungen, Graphiken und Plastiken der ersten und zweiten Künstlergeneration sowie zeitgenössischer Worpsweder Künstler sind hier vertreten; von Otto Modersohn (Abb.) über Lisel Oppel bis hin zu Waldemar Otto erwartet Sie eine umfangreiche Repräsentation der Worpsweder Kunst.
Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag von 11-13 und 14-18 Uhr.
Worpswede
Bergstraße 33, Galerie Cohrs-Zirus
14:00 - 18:00 Uhr
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Sonntags ins Museum
60 Minuten Führung im Museum am Modersohn-Haus

Das Museum am Modersohn-Haus zeigt neben einer Dauerausstellung mit Werken der ersten Worpsweder Maler und Bildern von Otto und Paula Modersohn-Becker unter dem Titel "Konsequent anders" auch Werke der zweiten Worpsweder Künstlergeneration.

Termine: 28.7., 13.10. und 3.11.2024 jeweils um 14.30 Uhr
Dauer: 1 Stunden
Preis: 12 € pro Person inkl. Museumseintritt
Treffpunkt: Vor dem Museum
Anmeldung: Tourist-Information Worpswede, Bergstraße 13.
Tel.: 04792 935820
info@worpswede-touristik.de
Worpswede
Hembergstraße 19, vor dem Museum
14:30 - 15:30 Uhr
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weber&weber
Führung durch die Ausstellung:
"spinning again".
Worpswede
Bergstrasse 22, Galerie Village nwwk
15:00 Uhr
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Tango Argentino
Einführungsstunde mit Michael Hänel.
Hier erfahren Sie alles rund um den Tango Argentino, der von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt wurde. Was zeichnet diesen Tanz aus? Woher kommt er? Was ist das Geheimnis seiner weltweiten Verbreitung? Und Sie machen Ihre ersten Tanzschritte.
Bitte mitbringen: Schuhe mit glatten Ledersohlen oder Gymnastikschuhe. Turnschuhe sind nicht geeignet.
Lilienthal
Klosterstr. 25, Murkens Hof, Schroeter Saal
15:30 Uhr
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Konzert MustBBlues
Mit MustBBlues spielt eine Band erfahrener Blues-Musiker. Man merkt bei der im
Frühjahr 2016 gegründeten Band, zu der neben Sänger Jürgen Hartung auch Charly
Blendermann (Drums), Manni Borchert (Bass), Helmut Stehr (Gitarre, Vocal), sowie
Uwe Rademacher (Harp) und Jürgen M. Gorges (Piano/Hammond) gehören, dass sie mit
Leidenschaftlicher Spielfreude dabei sind.
Geprägt von Harp und Piano/Orgel bekommen die Interpretationen ihren besonderen
Charakter. Es zeigt sich bei den Stücken von B.B.King über Jimmy Reed, John Lee Hooker,
Otis Spann, Muddy Waters, Wilson Picket bis J.J. Cale:
Hier haben sich sechs Blueser gesucht und – gefunden.
Osterholz-Scharmbeck
Bördestr. 42, Museumsanlage Osterholz
16:00 - 18:00 Uhr
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Tango Argentino - Milonga
Im wundervollen Schroeter Saal bietet die vhs Lilienthal in Zusammenarbeit mit "Tango tanzen ist schön" für Tänzer:innen aus Lilienthal, Bremen und umzu eine Milonga, eine Tango-Tanzveranstaltung, an. Wein, Wasser und Saft können erworben werden. Melden Sie sich möglichst paarweise an (Abendkasse möglich).
Lilienthal
Klosterstr. 25, Murkens Hof, Schroeter Saal
17:00 Uhr
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Rilke Open Air
Performance und Rezitation mit Oliver Peuker - ein Projekt der Cosmos Factory Theaterproduktion.
Rainer Maria Rilke (1875 -1926) gilt als einer der bedeutendsten und einflussreichsten Lyriker deutscher Sprache. Die Verbundenheit mit dem Künstlerdorf Worpswede und dem Barkenhoff war eine vielschichtige Konstante im Leben des Dichters. Der Schauspieler Oliver Peuker lässt den weltberühmten Dichter zurückkehren an den magischen Ort mit seinen prägenden Impulsen! Live-Musik: Judith Mann
Worpswede
Ostendorfer Str. 10, Garten des Barkenhoff
18:00 Uhr
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Montag, 29.07.2024
Das Moor I Das Licht I Die Farben
Dieter Kupferschmidt beschäftigt sich seit ca. 40 Jahren überwiegend mit der Landschaftsmalerei. Während sich seine Arbeiten anfänglich an den alten Meistern orientierten, entdeckte er für sich in seiner weiteren Entwicklung die impressionistische Darstellungsweise, die er in wieder weiteren Entwicklungsschritten in die Abstraktion führte. So verändern sich natürliche Landschaften in imaginäre, lassen sich Stimmungswelten ahnen ebenso wie Gefühlswerte. Aber immer sind es das Licht und die Farben, welche bei Betrachtung der Bilder in ein Landschafts-, Pflanzen- oder Blumenmeer eintauchen lassen.
Mit dieser neuen Ausstellung setzt der Förderverein seine Reihe wechselnder Kunstausstellungen verschiedenster Disziplinen fort. Seit Jahren wird dieses Aus-stellungsgeschehen durchgängig auch von vielen Touristen besucht. So lässt sich diese Kapelle als fester Bestandteil des Künstlerdorfes Worpswede sehen. Die Kapelle selbst wurde in den 1970ern von dem Worpsweder Künstler Ulrich Conrad entworfen sowie gestaltet und 1975 als katholische Kirche eingeweiht. Zusätzlich zu den regulären Gottesdiensten und Vespern besuchen auch viele Touristen die Kapelle, die dadurch Kirche wie Gesellschaft einen Dienst erweist - religiös, spirituell, geistig-seelisch.
Worpswede
Hembergstraße 22, Kapelle Maria Frieden
09:00 - 17:00 Uhr
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Bernhard Hoetger. Zwischen den Welten - Hoetger und Vogeler
Ausgangspunkt der Ausstellung
sind im Barkenhoff die frühen Jahre
Hoetgers als Bildhauer im Paris
der Jahre 1900 bis 1907. Die Ausstellung untersucht Übereinstimmungen wie auch Gegensätze im Werk beider Künstler während ihrer Zeit in Worpswede.
Worpswede
Ostendorfer Str. 10, Barkenhoff
10:00 - 18:00 Uhr
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Berhard Hoetger. Zwischen den Welten - Licht und Schatten
In dieser Ausstellung stehen die schillernde Persönlichkeit und die plastisch-bildnerische Entwicklung Bernhard Hoetgers sowie die Licht- und Schattenseiten seines Werks und Wirkens im Fokus.
Die Künstlerin Julia Kiehlmann begegnet Hoetger aus einer heutigen Perspektive und lädt mit ihren in Worpswede entstandenen Werken dazu ein, die menschliche Fragilität und Fehlbarkeit als Brücke zum Gegenüber zu begreifen.
Worpswede
Lindenallee 5, Grosse Kunstschau
10:00 - 18:00 Uhr
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Lilienthaler Orte: Zu Besuch im Kutschenmuseum
Wir besuchen einen besonderen Lilienthaler Ort: Das Niedersächsische Kutschenmuseum in der Trupe. Es besteht seit 1977 und präsentiert eine Sammlung von 35 Fahrzeugen, vom Ackerwagen bis zur vornehmen Stadtkutsche: Kalesche, Victoria, Coupé, Landauer sowie einachsige Gigs, Dogcarts und Ponycarts. Hermann Crojäger, Vereinsvorsitzender, führt durch die Ausstellung und gibt Einblicke in Historie und Bedeutung der Ausstellungsstücke.
Lilienthal
Trupe 10, Nds. Kutschenmuseum
17:00 Uhr
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Dienstag, 30.07.2024
Das Moor I Das Licht I Die Farben
Dieter Kupferschmidt beschäftigt sich seit ca. 40 Jahren überwiegend mit der Landschaftsmalerei. Während sich seine Arbeiten anfänglich an den alten Meistern orientierten, entdeckte er für sich in seiner weiteren Entwicklung die impressionistische Darstellungsweise, die er in wieder weiteren Entwicklungsschritten in die Abstraktion führte. So verändern sich natürliche Landschaften in imaginäre, lassen sich Stimmungswelten ahnen ebenso wie Gefühlswerte. Aber immer sind es das Licht und die Farben, welche bei Betrachtung der Bilder in ein Landschafts-, Pflanzen- oder Blumenmeer eintauchen lassen.
Mit dieser neuen Ausstellung setzt der Förderverein seine Reihe wechselnder Kunstausstellungen verschiedenster Disziplinen fort. Seit Jahren wird dieses Aus-stellungsgeschehen durchgängig auch von vielen Touristen besucht. So lässt sich diese Kapelle als fester Bestandteil des Künstlerdorfes Worpswede sehen. Die Kapelle selbst wurde in den 1970ern von dem Worpsweder Künstler Ulrich Conrad entworfen sowie gestaltet und 1975 als katholische Kirche eingeweiht. Zusätzlich zu den regulären Gottesdiensten und Vespern besuchen auch viele Touristen die Kapelle, die dadurch Kirche wie Gesellschaft einen Dienst erweist - religiös, spirituell, geistig-seelisch.
Worpswede
Hembergstraße 22, Kapelle Maria Frieden
09:00 - 17:00 Uhr
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Bernhard Hoetger. Zwischen den Welt - Impulsgeber Hoetger?
2024 feiert Worpswede den 150.
Geburtstag des Bildhauers, Kunsthandwerkes
und Architekten Bernhard Hoetger (1874 – 1949), der das Künstlerdorf maßgeblich
geprägt hat. Die Ausstellung widmet sich der bisher weniger beachteten Facette der Malerei in Hoetgers künstlerischem Werk und untersucht die Entwicklung der expressionistischen Malerei im Worpswede der 1920er Jahre.
Worpswede
Bergstraße 17, Worpsweder Kunsthalle
10:00 - 18:00 Uhr
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Bernhard Hoetger. Zwischen den Welten - Hoetger und Vogeler
Ausgangspunkt der Ausstellung
sind im Barkenhoff die frühen Jahre
Hoetgers als Bildhauer im Paris
der Jahre 1900 bis 1907. Die Ausstellung untersucht Übereinstimmungen wie auch Gegensätze im Werk beider Künstler während ihrer Zeit in Worpswede.
Worpswede
Ostendorfer Str. 10, Barkenhoff
10:00 - 18:00 Uhr
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Berhard Hoetger. Zwischen den Welten - Licht und Schatten
In dieser Ausstellung stehen die schillernde Persönlichkeit und die plastisch-bildnerische Entwicklung Bernhard Hoetgers sowie die Licht- und Schattenseiten seines Werks und Wirkens im Fokus.
Die Künstlerin Julia Kiehlmann begegnet Hoetger aus einer heutigen Perspektive und lädt mit ihren in Worpswede entstandenen Werken dazu ein, die menschliche Fragilität und Fehlbarkeit als Brücke zum Gegenüber zu begreifen.
Worpswede
Lindenallee 5, Grosse Kunstschau
10:00 - 18:00 Uhr
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Schwimmen für Kids
Mit Elena Rhein

Vielleicht hast du schon einmal einen Schwimmkurs besucht
oder deine Eltern haben dir das Schwimmen beigebracht? Hier
kannst du deine Fertigkeiten verbessern. Voraussetzung sind
Schwimmfertigkeiten (z.B. Seepferdchen-Abzeichen).

für Kinder 6 bis 10 Jahre

Im Rahmen von Sommer in Murkens Hof
Lilienthal
Neuenkirchener Weg 57, LILIENTHAL: Wörpebad oder Hallenbad
11:00 - 12:00 Uhr
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Tatort Natur
Als wohl drängendstes Problem unserer Zeit verlangt das gestörte Verhältnis von Mensch und Natur unsere nicht nachlassende Aufmerksamkeit und ein Ringen um neue Wege und Antworten, bevor es zu spät ist. Dieses Ringen geschieht auch in der Kunst.
Im Spannungsfeld von Nutzen und Schützen, Ausbeutung und Renaturierung erscheint die Natur in den Werken von Niklas Goldbach, Dan Perjovschi, Stefanie von Schroeter, Silke Wagner und Jost Wischnewski als ebenso verletzlicher wie widerständiger Raum, der den Menschen mit den Folgen seines Handelns konfrontiert und zugleich als Teil eines umfassenden Lebensraumes mit einschließt. Aber auch die mehr als 100 Jahre alten Ölgemälde von Fritz und Hermine Overbeck zeigen keine unberührte Natur, sondern moderne Landschaften, denen sich der Mensch längst schon eingeschrieben hat.
In der von Raimar Stange und Katja Pourshirazi kuratierten Ausstellung Tatort Natur tritt alte und neue Kunst in Dialog und fordert dazu auf, eigene Positionen kritisch zu überdenken.
Bremen
Alte Hafenstr. 30
11:00 Uhr
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Schwimmen für Kid II
Mit Elena Rhein

In diesem Kurs festigst du deine Schwimmfertigkeiten und lernst
erste Kraul- und Rückenschwimmtechniken. Vorausgesetzt werden gute Schwimmfertigkeiten (z. B. DLRG Bronze-Abzeichen).

Für Kinder 6 bis 10 Jahre

Im Rahmen von Sommer in Murkens Hof
Lilienthal
Neuenkirchener Weg 57, LILIENTHAL: Wörpebad
12:00 - 13:00 Uhr
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Torfkahnrundfahrt auf der Hamme
Unternehmen Sie einen Ausflug auf dem Torfkahn ab Worpswede auf der Hamme.

Die schwarzen Dielenboote mit den braunen Segeln waren einst das einzige Verkehrsmittel im nassen Teufelsmoor. Heute sind unsere aus Eichenbohlen selbst nachgebauten und mit geräuscharmen elektrischen Motoren ausgestatteten Torfkähne mit Ausflugsgästen unterwegs auf den Pfaden der alten Moorbauern.

Entdecken Sie die reizvolle Natur des Teufelsmoores und die Weite der Hammeniederung klimafreundlich vom Wasser aus. Während der Torfkahnfahrt erzählen die Skipper Geschichten aus alten Zeiten.
In der Sommersaison von Mai bis Oktober bieten wir regelmäßige Torfkahnfahrten an.
Worpswede
Hammeweg 12, Anleger am Hammehafen neben Wohnmobilstellplatz
14:00 - 15:30 Uhr
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Treffpunkt Worpswede 2024
Der Worpsweder Künstler Peter-Jörg Splettstößer lädt seit Jahren unter dem Titel: "Treffpunkt Worpswede" ehemalige Stipendiaten*innen der Barkenhoff-Stiftung Worpswede und befreundete Künstler*innen zu einer Ausstellung und einem gemeinsamen künstlerischen Austausch an verschiedenen Ausstellungsorten in Kooperation mit den realisierenden Ausstellungshäusern ein. Unter dem Titel: "Achse Amsterdam-Berlin" findet nun die fünfte Ausstellung des "Treffpunkt Worpswede" in der Galerie Altes Rathaus statt.

Zeitgenössische Positionen, die durch die Künstlerhäuser/"Barkenhoff-Stiftung" von 1981 bis 1991 in Worpswede präsent waren, sollen mit dem Projekt im Künstlerdorf wieder ins Bewusstsein gerufen werden. Der Maler Peter-Jörg Splettstößer hat während des vorgenannten Zeitraums die ausgewählten Künstler*innen in der Barkenhoff Stiftung betreut und Projekte durchgeführt. "Treffpunkt Worpswede" setzt diese Tradition fort, unterschiedliche künstlerische Positionen in einen spannenden Dialog zu einander zusetzen.

Es sind Thorsten Becker aus Berlin, Clarissa Dietrich aus Bremen, Margund Smolka aus Berlin, Charles Vreuls aus Amsterdam sowie David Didebulidze aus Worpswede und Peter-Jörg Splettstößer selbst, die sich in Worpswede treffen. Eine Begegnung zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler mit ihren Werken der Malerei, der Skulptur, Text, Collage und Objektkunst, die durchaus auf die aktuelle unvorstellbare und unerträgliche Situation in Europa (Ukraine) und im Vorderen Orient (Gaza, Jemen, Sudan u.a.) im übertragenden Sinne gesehen werden könnte.
Worpswede
Bergstraße 1, Galerie Altes Rathaus
14:00 - 18:00 Uhr
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Heinrich Vogeler.Seine Kunst, seine Liebe, sein Leben
»Martha Vogeler bewahrte im Haus im Schluh das Werk ihres Mannes für die Nachwelt. Die Familie führt dieses Vermächtnis bis heute fort.«

Die Präsenzausstellung des Haus im Schluh folgt dem Werdegang des Universalkünstlers Heinrich Vogeler im Kontext seiner privaten Biografie. Vom Jugendstil bis zur Sowjet-kunst spannt sich der Bogen der Ausstellung. Die Gemälde Frühling von 1897 und das Komplexbild Winterkommando der Arbeiterstudenten von 1923/24 markieren seine Ent-wicklung vom Jugendstilkünstler zum Sozialisten und Kommunisten.

Sein Schaffen war stets inspiriert und getragen von seiner jeweilige Lebenssituation. Liebe, Erfolg, Trennungen, existenzielle Gefahren und Neubeginn spiegeln sich in seinen Werken und Schriften und bringen uns den Menschen Heinrich Vogeler und seine noch immer aktuellen Botschaften nahe.
Worpswede
Im Schluh 35-37, Museum Haus im Schluh
14:00 - 18:00 Uhr
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Vogeler.Findstücke. Moskau Worpswede
Das Haus im Schluh präsentiert in der Kabinettausstellung Findstücke.Moskau-Worpswede den dokumentarischen Nachlass von Jan Vogeler (1923 - 2005), dem Sohn von Heinrich Vogeler und Sonja Marchlewska.

Die Ausstellung bietet historisch interessante Einblicke in das Leben und Werk von Heinrich Vogeler während seiner Zeit in der Sowjetunion (1923-1942)
Jan Vogeler wurde in Moskau geboren. Sein Lebensweg führte ihn von Moskau, wo er als Professor der Philosophie tätig war, zurück nach Worpswede, dem früheren Schaffensort seinens Vaters. In der Ausstellung sind Fotos, Briefe und Schriften aus dem Nachlass zu entdecken, die zum ersten Mal gezeigt werden. Viele Dokumente wurden aktuell aus dem Russischen übersetzt. Besonders bewegend ist der Briefwechsel zwischen Vater und Sohn in den letzten Monaten und Wochen vor dem Tod Heinrich Vogelers, der hier zum ersten Mal in dieser Ausführlichkeit präsentiert wird.
Worpswede
Im Schluh, Museum Haus im Schluh
14:00 - 18:00 Uhr
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The Butler
Film auf Englisch mit englischen Untertiteln
The story of Cecil Gaines (Forest Whitaker) and his 34-year career working as head butler at the White House. Beginning his tenure under President Eisenhower, Cecil would see another seven presidents come and go throughout his career and was present at the highest level of the state during some of the most tumultuous periods in the 20th century.
US 2013; 132 Min. Regie: Lee Daniels.
In Kooperation mit Kommunales Kino Lilienthal e.V.
Lilienthal
Klosterstr. 25, Murkens Hof, Schroeter Saal
18:30 Uhr
Details anzeigen
ADFC Kreisverband Osterholz Aktiventreffen
Die Aktiven des ADFC Kreisverbandes Osterholz, treffen sich jeden letzten Dienstag im Monat im Kulturzentrum am Kleinbahnhof, um Strategien ihrer Arbeit zu besprechen und Aktivitäten zu planen.
An unserer Arbeit Interessierte sind herzlich willkommen! Weitere Infos unter: www.adfc-osterholz.de
Osterholz-Scharmbeck
Am Kleinbahnhof 1
19:00 Uhr
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Mittwoch, 31.07.2024
Das Moor I Das Licht I Die Farben
Dieter Kupferschmidt beschäftigt sich seit ca. 40 Jahren überwiegend mit der Landschaftsmalerei. Während sich seine Arbeiten anfänglich an den alten Meistern orientierten, entdeckte er für sich in seiner weiteren Entwicklung die impressionistische Darstellungsweise, die er in wieder weiteren Entwicklungsschritten in die Abstraktion führte. So verändern sich natürliche Landschaften in imaginäre, lassen sich Stimmungswelten ahnen ebenso wie Gefühlswerte. Aber immer sind es das Licht und die Farben, welche bei Betrachtung der Bilder in ein Landschafts-, Pflanzen- oder Blumenmeer eintauchen lassen.
Mit dieser neuen Ausstellung setzt der Förderverein seine Reihe wechselnder Kunstausstellungen verschiedenster Disziplinen fort. Seit Jahren wird dieses Aus-stellungsgeschehen durchgängig auch von vielen Touristen besucht. So lässt sich diese Kapelle als fester Bestandteil des Künstlerdorfes Worpswede sehen. Die Kapelle selbst wurde in den 1970ern von dem Worpsweder Künstler Ulrich Conrad entworfen sowie gestaltet und 1975 als katholische Kirche eingeweiht. Zusätzlich zu den regulären Gottesdiensten und Vespern besuchen auch viele Touristen die Kapelle, die dadurch Kirche wie Gesellschaft einen Dienst erweist - religiös, spirituell, geistig-seelisch.
Worpswede
Hembergstraße 22, Kapelle Maria Frieden
09:00 - 17:00 Uhr
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Bernhard Hoetger. Zwischen den Welt - Impulsgeber Hoetger?
2024 feiert Worpswede den 150.
Geburtstag des Bildhauers, Kunsthandwerkes
und Architekten Bernhard Hoetger (1874 – 1949), der das Künstlerdorf maßgeblich
geprägt hat. Die Ausstellung widmet sich der bisher weniger beachteten Facette der Malerei in Hoetgers künstlerischem Werk und untersucht die Entwicklung der expressionistischen Malerei im Worpswede der 1920er Jahre.
Worpswede
Bergstraße 17, Worpsweder Kunsthalle
10:00 - 18:00 Uhr
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Bernhard Hoetger. Zwischen den Welten - Hoetger und Vogeler
Ausgangspunkt der Ausstellung
sind im Barkenhoff die frühen Jahre
Hoetgers als Bildhauer im Paris
der Jahre 1900 bis 1907. Die Ausstellung untersucht Übereinstimmungen wie auch Gegensätze im Werk beider Künstler während ihrer Zeit in Worpswede.
Worpswede
Ostendorfer Str. 10, Barkenhoff
10:00 - 18:00 Uhr
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Berhard Hoetger. Zwischen den Welten - Licht und Schatten
In dieser Ausstellung stehen die schillernde Persönlichkeit und die plastisch-bildnerische Entwicklung Bernhard Hoetgers sowie die Licht- und Schattenseiten seines Werks und Wirkens im Fokus.
Die Künstlerin Julia Kiehlmann begegnet Hoetger aus einer heutigen Perspektive und lädt mit ihren in Worpswede entstandenen Werken dazu ein, die menschliche Fragilität und Fehlbarkeit als Brücke zum Gegenüber zu begreifen.
Worpswede
Lindenallee 5, Grosse Kunstschau
10:00 - 18:00 Uhr
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Tatort Natur
Als wohl drängendstes Problem unserer Zeit verlangt das gestörte Verhältnis von Mensch und Natur unsere nicht nachlassende Aufmerksamkeit und ein Ringen um neue Wege und Antworten, bevor es zu spät ist. Dieses Ringen geschieht auch in der Kunst.
Im Spannungsfeld von Nutzen und Schützen, Ausbeutung und Renaturierung erscheint die Natur in den Werken von Niklas Goldbach, Dan Perjovschi, Stefanie von Schroeter, Silke Wagner und Jost Wischnewski als ebenso verletzlicher wie widerständiger Raum, der den Menschen mit den Folgen seines Handelns konfrontiert und zugleich als Teil eines umfassenden Lebensraumes mit einschließt. Aber auch die mehr als 100 Jahre alten Ölgemälde von Fritz und Hermine Overbeck zeigen keine unberührte Natur, sondern moderne Landschaften, denen sich der Mensch längst schon eingeschrieben hat.
In der von Raimar Stange und Katja Pourshirazi kuratierten Ausstellung Tatort Natur tritt alte und neue Kunst in Dialog und fordert dazu auf, eigene Positionen kritisch zu überdenken.
Bremen
Alte Hafenstr. 30
11:00 Uhr
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Worpswede erleben
Sie möchten Worpswede kennenlernen? Dann sind Sie hier richtig!
Begleiten Sie uns zu den schönsten Ecken Worpswedes und erfahren Sie unterwegs viel Wissenswertesüber den Künstlerort und die ihn umgebende Moorlandschaft. Den eersten sien Dot, den tweeten sien Not, den drütten sien Brot": Hören Sie unterwegs von der Besiedlungsgeschichte des Teufelsmoores, die mit schwerer Arbeit und großen Entbehrungen einherging. Welche Faszination übte das kleine Bauerndorf inmitten dieser Region später auf die Künstler aus? Was veranlasste Künstlerinnen, wie Paula Modersohn-Becker und andere, sich hier niederzulassen? Barkenhoff, Kaffee Verrückt oder Käseglocke: Wie wurde der Ort durch die unterschiedlichsten Künstlerbauten geprägt?
Diese und viele andere Fragen werden während unseres Spaziergangs mit dem Besuch eines Museums beantwortet.

Termine: Ganzjährig jeden Samstag um 11 h, April bis Oktober mittwochs, freitags und sonntags 11 h
Sondertermine: Rosenmontag, Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Himmelfahrt, 3. + 31. Oktober 11 h
Silvester 14 h, Neujahr 12 h
Dauer: ca. 2 Stunden
Preis: 15€ pro Person inkl. Museumseintritt
Treffpunkt: Tourist-Information Worpswede, Bergstraße 13,

Das Angebot ist auch für Gruppen individuell buchbar.
Worpswede
Bergstraße 13, Tourist-Information Worpswede
11:00 - 13:00 Uhr
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Konsequent anders! Worpswede ab 1920
In der Sonderausstellung "Konsequent anders!" zeigt das Museum am Modersohn-Haus Werke von Petra Flemming und Worpsweder Malern ab 1920.
Worpswede
Hembergstraße 19, Museum am Modersohn-Haus
13:00 - 17:00 Uhr
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Torfkahnrundfahrt auf der Hamme
Unternehmen Sie einen Ausflug auf dem Torfkahn ab Worpswede auf der Hamme.

Die schwarzen Dielenboote mit den braunen Segeln waren einst das einzige Verkehrsmittel im nassen Teufelsmoor. Heute sind unsere aus Eichenbohlen selbst nachgebauten und mit geräuscharmen elektrischen Motoren ausgestatteten Torfkähne mit Ausflugsgästen unterwegs auf den Pfaden der alten Moorbauern.

Entdecken Sie die reizvolle Natur des Teufelsmoores und die Weite der Hammeniederung klimafreundlich vom Wasser aus. Während der Torfkahnfahrt erzählen die Skipper Geschichten aus alten Zeiten.
In der Sommersaison von Mai bis Oktober bieten wir regelmäßige Torfkahnfahrten an.
Worpswede
Hammeweg 12, Anleger am Hammehafen neben Wohnmobilstellplatz
14:00 - 15:30 Uhr
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Treffpunkt Worpswede 2024
Der Worpsweder Künstler Peter-Jörg Splettstößer lädt seit Jahren unter dem Titel: "Treffpunkt Worpswede" ehemalige Stipendiaten*innen der Barkenhoff-Stiftung Worpswede und befreundete Künstler*innen zu einer Ausstellung und einem gemeinsamen künstlerischen Austausch an verschiedenen Ausstellungsorten in Kooperation mit den realisierenden Ausstellungshäusern ein. Unter dem Titel: "Achse Amsterdam-Berlin" findet nun die fünfte Ausstellung des "Treffpunkt Worpswede" in der Galerie Altes Rathaus statt.

Zeitgenössische Positionen, die durch die Künstlerhäuser/"Barkenhoff-Stiftung" von 1981 bis 1991 in Worpswede präsent waren, sollen mit dem Projekt im Künstlerdorf wieder ins Bewusstsein gerufen werden. Der Maler Peter-Jörg Splettstößer hat während des vorgenannten Zeitraums die ausgewählten Künstler*innen in der Barkenhoff Stiftung betreut und Projekte durchgeführt. "Treffpunkt Worpswede" setzt diese Tradition fort, unterschiedliche künstlerische Positionen in einen spannenden Dialog zu einander zusetzen.

Es sind Thorsten Becker aus Berlin, Clarissa Dietrich aus Bremen, Margund Smolka aus Berlin, Charles Vreuls aus Amsterdam sowie David Didebulidze aus Worpswede und Peter-Jörg Splettstößer selbst, die sich in Worpswede treffen. Eine Begegnung zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler mit ihren Werken der Malerei, der Skulptur, Text, Collage und Objektkunst, die durchaus auf die aktuelle unvorstellbare und unerträgliche Situation in Europa (Ukraine) und im Vorderen Orient (Gaza, Jemen, Sudan u.a.) im übertragenden Sinne gesehen werden könnte.
Worpswede
Bergstraße 1, Galerie Altes Rathaus
14:00 - 18:00 Uhr
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Heinrich Vogeler.Seine Kunst, seine Liebe, sein Leben
»Martha Vogeler bewahrte im Haus im Schluh das Werk ihres Mannes für die Nachwelt. Die Familie führt dieses Vermächtnis bis heute fort.«

Die Präsenzausstellung des Haus im Schluh folgt dem Werdegang des Universalkünstlers Heinrich Vogeler im Kontext seiner privaten Biografie. Vom Jugendstil bis zur Sowjet-kunst spannt sich der Bogen der Ausstellung. Die Gemälde Frühling von 1897 und das Komplexbild Winterkommando der Arbeiterstudenten von 1923/24 markieren seine Ent-wicklung vom Jugendstilkünstler zum Sozialisten und Kommunisten.

Sein Schaffen war stets inspiriert und getragen von seiner jeweilige Lebenssituation. Liebe, Erfolg, Trennungen, existenzielle Gefahren und Neubeginn spiegeln sich in seinen Werken und Schriften und bringen uns den Menschen Heinrich Vogeler und seine noch immer aktuellen Botschaften nahe.
Worpswede
Im Schluh 35-37, Museum Haus im Schluh
14:00 - 18:00 Uhr
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Vogeler.Findstücke. Moskau Worpswede
Das Haus im Schluh präsentiert in der Kabinettausstellung Findstücke.Moskau-Worpswede den dokumentarischen Nachlass von Jan Vogeler (1923 - 2005), dem Sohn von Heinrich Vogeler und Sonja Marchlewska.

Die Ausstellung bietet historisch interessante Einblicke in das Leben und Werk von Heinrich Vogeler während seiner Zeit in der Sowjetunion (1923-1942)
Jan Vogeler wurde in Moskau geboren. Sein Lebensweg führte ihn von Moskau, wo er als Professor der Philosophie tätig war, zurück nach Worpswede, dem früheren Schaffensort seinens Vaters. In der Ausstellung sind Fotos, Briefe und Schriften aus dem Nachlass zu entdecken, die zum ersten Mal gezeigt werden. Viele Dokumente wurden aktuell aus dem Russischen übersetzt. Besonders bewegend ist der Briefwechsel zwischen Vater und Sohn in den letzten Monaten und Wochen vor dem Tod Heinrich Vogelers, der hier zum ersten Mal in dieser Ausführlichkeit präsentiert wird.
Worpswede
Im Schluh, Museum Haus im Schluh
14:00 - 18:00 Uhr
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Folk-Songs aus aller Welt
Seit sieben Jahren singt unsere Gruppe, begleitet von Gitarren und einem Akkordeon, Folk-Songs aus aller Welt. Wir machen in diesem Jahr eine musikalische Rundreise durch Nordamerika: vom "Green, Green Grass of Home" und "California Blue" über das "Red River Valley" bis zum "Blueberry Hill". Wir freuen uns über alle "Neuzugänge"! Texte mit Gitarrengriffen stehen zur Verfügung. Bei Regen findet die Veranstaltung in der Galerie statt.
Lilienthal
Klosterstr. 25, Murkens Hof, Garten
18:30 Uhr
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August 2024
Donnerstag, 01.08.2024
Englisch – Keep It Going!
Mit Laura Gaertner

Du möchtest dein Englisch verbessern? Hier bekommst du die Chance, deine Kenntnisse aufzufrischen, richtig anzuwenden und Unsicherheiten zu verlieren. Wir werden hauptsächlich sprechen. Durch interaktive Spiele, Übungen und Dialoge beschäftigen
wir uns zugleich auch mit Vokabeln und etwas Grammatik. Bitte mitbringen: Pausenbrot, Schreibzeug.

Für Kinder der 6. und 7. Klasse

Im Rahmen von Sommer in Murkens Hof
Lilienthal
Klosterstr. 25, LILIENTHAL: Murkens Hof, Raum Heidberg
09:00 - 13:00 Uhr
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Das Moor I Das Licht I Die Farben
Dieter Kupferschmidt beschäftigt sich seit ca. 40 Jahren überwiegend mit der Landschaftsmalerei. Während sich seine Arbeiten anfänglich an den alten Meistern orientierten, entdeckte er für sich in seiner weiteren Entwicklung die impressionistische Darstellungsweise, die er in wieder weiteren Entwicklungsschritten in die Abstraktion führte. So verändern sich natürliche Landschaften in imaginäre, lassen sich Stimmungswelten ahnen ebenso wie Gefühlswerte. Aber immer sind es das Licht und die Farben, welche bei Betrachtung der Bilder in ein Landschafts-, Pflanzen- oder Blumenmeer eintauchen lassen.
Mit dieser neuen Ausstellung setzt der Förderverein seine Reihe wechselnder Kunstausstellungen verschiedenster Disziplinen fort. Seit Jahren wird dieses Aus-stellungsgeschehen durchgängig auch von vielen Touristen besucht. So lässt sich diese Kapelle als fester Bestandteil des Künstlerdorfes Worpswede sehen. Die Kapelle selbst wurde in den 1970ern von dem Worpsweder Künstler Ulrich Conrad entworfen sowie gestaltet und 1975 als katholische Kirche eingeweiht. Zusätzlich zu den regulären Gottesdiensten und Vespern besuchen auch viele Touristen die Kapelle, die dadurch Kirche wie Gesellschaft einen Dienst erweist - religiös, spirituell, geistig-seelisch.
Worpswede
Hembergstraße 22, Kapelle Maria Frieden
09:00 - 17:00 Uhr
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Bernhard Hoetger. Zwischen den Welt - Impulsgeber Hoetger?
2024 feiert Worpswede den 150.
Geburtstag des Bildhauers, Kunsthandwerkes
und Architekten Bernhard Hoetger (1874 – 1949), der das Künstlerdorf maßgeblich
geprägt hat. Die Ausstellung widmet sich der bisher weniger beachteten Facette der Malerei in Hoetgers künstlerischem Werk und untersucht die Entwicklung der expressionistischen Malerei im Worpswede der 1920er Jahre.
Worpswede
Bergstraße 17, Worpsweder Kunsthalle
10:00 - 18:00 Uhr
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Bernhard Hoetger. Zwischen den Welten - Hoetger und Vogeler
Ausgangspunkt der Ausstellung
sind im Barkenhoff die frühen Jahre
Hoetgers als Bildhauer im Paris
der Jahre 1900 bis 1907. Die Ausstellung untersucht Übereinstimmungen wie auch Gegensätze im Werk beider Künstler während ihrer Zeit in Worpswede.
Worpswede
Ostendorfer Str. 10, Barkenhoff
10:00 - 18:00 Uhr
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Berhard Hoetger. Zwischen den Welten - Licht und Schatten
In dieser Ausstellung stehen die schillernde Persönlichkeit und die plastisch-bildnerische Entwicklung Bernhard Hoetgers sowie die Licht- und Schattenseiten seines Werks und Wirkens im Fokus.
Die Künstlerin Julia Kiehlmann begegnet Hoetger aus einer heutigen Perspektive und lädt mit ihren in Worpswede entstandenen Werken dazu ein, die menschliche Fragilität und Fehlbarkeit als Brücke zum Gegenüber zu begreifen.
Worpswede
Lindenallee 5, Grosse Kunstschau
10:00 - 18:00 Uhr
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Tatort Natur
Als wohl drängendstes Problem unserer Zeit verlangt das gestörte Verhältnis von Mensch und Natur unsere nicht nachlassende Aufmerksamkeit und ein Ringen um neue Wege und Antworten, bevor es zu spät ist. Dieses Ringen geschieht auch in der Kunst.
Im Spannungsfeld von Nutzen und Schützen, Ausbeutung und Renaturierung erscheint die Natur in den Werken von Niklas Goldbach, Dan Perjovschi, Stefanie von Schroeter, Silke Wagner und Jost Wischnewski als ebenso verletzlicher wie widerständiger Raum, der den Menschen mit den Folgen seines Handelns konfrontiert und zugleich als Teil eines umfassenden Lebensraumes mit einschließt. Aber auch die mehr als 100 Jahre alten Ölgemälde von Fritz und Hermine Overbeck zeigen keine unberührte Natur, sondern moderne Landschaften, denen sich der Mensch längst schon eingeschrieben hat.
In der von Raimar Stange und Katja Pourshirazi kuratierten Ausstellung Tatort Natur tritt alte und neue Kunst in Dialog und fordert dazu auf, eigene Positionen kritisch zu überdenken.
Bremen
Alte Hafenstr. 30
11:00 Uhr
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Konsequent anders! Worpswede ab 1920
In der Sonderausstellung "Konsequent anders!" zeigt das Museum am Modersohn-Haus Werke von Petra Flemming und Worpsweder Malern ab 1920.
Worpswede
Hembergstraße 19, Museum am Modersohn-Haus
13:00 - 17:00 Uhr
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Spielend lernen 6 bis 12 Jahre
Mit Ursel Schnackenberg-Bösch und Olaf Haschke

Es wird gemalt, gezeichnet, gedruckt. Unterschiedliche Materialien können erprobt werden. Gemeinsam mit den
anderen Kindern könnt ihr Rollenspiele und kleine Szenen einüben und auf dem Tablet verschiedene Apps kennenlernen,
z. B. einen Trickfilm oder Trickfotos machen oder mit Bee-Bot programmieren.

Für Kinder 6 bis 12 Jahre

Im Rahmen von Sommer in Murkens Hof
Lilienthal
Falkenberger Landstr. 67, Schule Falkenberg, Raum 2,
14:00 - 17:00 Uhr
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Torfkahnrundfahrt auf der Hamme
Unternehmen Sie einen Ausflug auf dem Torfkahn ab Worpswede auf der Hamme.

Die schwarzen Dielenboote mit den braunen Segeln waren einst das einzige Verkehrsmittel im nassen Teufelsmoor. Heute sind unsere aus Eichenbohlen selbst nachgebauten und mit geräuscharmen elektrischen Motoren ausgestatteten Torfkähne mit Ausflugsgästen unterwegs auf den Pfaden der alten Moorbauern.

Entdecken Sie die reizvolle Natur des Teufelsmoores und die Weite der Hammeniederung klimafreundlich vom Wasser aus. Während der Torfkahnfahrt erzählen die Skipper Geschichten aus alten Zeiten.
In der Sommersaison von Mai bis Oktober bieten wir regelmäßige Torfkahnfahrten an.
Worpswede
Hammeweg 12, Anleger am Hammehafen neben Wohnmobilstellplatz
14:00 - 15:30 Uhr
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Fischerhude - Dorf der Künstler
In Fischerhude hat sich ab 1900 eine erstaunliche Vielfalt an Künstlerinnen und Künstlern niedergelassen, deren Anfänge in Bremen oder Worpswede lagen, die später aber Fischerhude als den besseren Platz für ihre individuellen, künstlerischen Wege ansahen. Erstmals werden mit gut 70 Gemälden aus einer 100jährigen Zeitspanne die Eigenart und Sonderstellung Fischerhudes als Künstlerort wahrgenommen und dem Publikum der "Kulturregion Wümme, Wörpe, Hamme" bekannt gemacht.
Lilienthal
Trupe 6
14:00 - 18:00 Uhr
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Baum - Kunst und Natur
Die Vielfalt der Baumdarstellungen. Fischerhuder Künstler/innen.
Im Giebel: Werner Henkel "Berichte aus den Wäldern".
Fischerhude
Im Krummen Ort 2
14:00 - 17:00 Uhr
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Treffpunkt Worpswede 2024
Der Worpsweder Künstler Peter-Jörg Splettstößer lädt seit Jahren unter dem Titel: "Treffpunkt Worpswede" ehemalige Stipendiaten*innen der Barkenhoff-Stiftung Worpswede und befreundete Künstler*innen zu einer Ausstellung und einem gemeinsamen künstlerischen Austausch an verschiedenen Ausstellungsorten in Kooperation mit den realisierenden Ausstellungshäusern ein. Unter dem Titel: "Achse Amsterdam-Berlin" findet nun die fünfte Ausstellung des "Treffpunkt Worpswede" in der Galerie Altes Rathaus statt.

Zeitgenössische Positionen, die durch die Künstlerhäuser/"Barkenhoff-Stiftung" von 1981 bis 1991 in Worpswede präsent waren, sollen mit dem Projekt im Künstlerdorf wieder ins Bewusstsein gerufen werden. Der Maler Peter-Jörg Splettstößer hat während des vorgenannten Zeitraums die ausgewählten Künstler*innen in der Barkenhoff Stiftung betreut und Projekte durchgeführt. "Treffpunkt Worpswede" setzt diese Tradition fort, unterschiedliche künstlerische Positionen in einen spannenden Dialog zu einander zusetzen.

Es sind Thorsten Becker aus Berlin, Clarissa Dietrich aus Bremen, Margund Smolka aus Berlin, Charles Vreuls aus Amsterdam sowie David Didebulidze aus Worpswede und Peter-Jörg Splettstößer selbst, die sich in Worpswede treffen. Eine Begegnung zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler mit ihren Werken der Malerei, der Skulptur, Text, Collage und Objektkunst, die durchaus auf die aktuelle unvorstellbare und unerträgliche Situation in Europa (Ukraine) und im Vorderen Orient (Gaza, Jemen, Sudan u.a.) im übertragenden Sinne gesehen werden könnte.
Worpswede
Bergstraße 1, Galerie Altes Rathaus
14:00 - 11:00 Uhr
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Heinrich Vogeler.Seine Kunst, seine Liebe, sein Leben
»Martha Vogeler bewahrte im Haus im Schluh das Werk ihres Mannes für die Nachwelt. Die Familie führt dieses Vermächtnis bis heute fort.«

Die Präsenzausstellung des Haus im Schluh folgt dem Werdegang des Universalkünstlers Heinrich Vogeler im Kontext seiner privaten Biografie. Vom Jugendstil bis zur Sowjet-kunst spannt sich der Bogen der Ausstellung. Die Gemälde Frühling von 1897 und das Komplexbild Winterkommando der Arbeiterstudenten von 1923/24 markieren seine Ent-wicklung vom Jugendstilkünstler zum Sozialisten und Kommunisten.

Sein Schaffen war stets inspiriert und getragen von seiner jeweilige Lebenssituation. Liebe, Erfolg, Trennungen, existenzielle Gefahren und Neubeginn spiegeln sich in seinen Werken und Schriften und bringen uns den Menschen Heinrich Vogeler und seine noch immer aktuellen Botschaften nahe.
Worpswede
Im Schluh 35-37, Museum Haus im Schluh
14:00 - 18:00 Uhr
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Vogeler.Findstücke. Moskau Worpswede
Das Haus im Schluh präsentiert in der Kabinettausstellung Findstücke.Moskau-Worpswede den dokumentarischen Nachlass von Jan Vogeler (1923 - 2005), dem Sohn von Heinrich Vogeler und Sonja Marchlewska.

Die Ausstellung bietet historisch interessante Einblicke in das Leben und Werk von Heinrich Vogeler während seiner Zeit in der Sowjetunion (1923-1942)
Jan Vogeler wurde in Moskau geboren. Sein Lebensweg führte ihn von Moskau, wo er als Professor der Philosophie tätig war, zurück nach Worpswede, dem früheren Schaffensort seinens Vaters. In der Ausstellung sind Fotos, Briefe und Schriften aus dem Nachlass zu entdecken, die zum ersten Mal gezeigt werden. Viele Dokumente wurden aktuell aus dem Russischen übersetzt. Besonders bewegend ist der Briefwechsel zwischen Vater und Sohn in den letzten Monaten und Wochen vor dem Tod Heinrich Vogelers, der hier zum ersten Mal in dieser Ausführlichkeit präsentiert wird.
Worpswede
Im Schluh, Museum Haus im Schluh
14:00 - 18:00 Uhr
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The Great Escaper
Film auf Englisch mit englischen Untertiteln
In 2014, 90 year old Bernie Jordan (Michael Caine) makes global headlines: Being sad to miss out on an official group outing to the D-Day anniversary in France, encouraged by his wife Rene (Glenda Jackson), he stages a Great Escape from his care home. He goes on one last big adventure to cross the Channel to join fellow war veterans on a beach in Normandy, commemorating their fallen comrades.
UK 2023; 97 Min. Regie: Oliver Parker.
In Kooperation mit Kommunales Kino Lilienthal e.V.
Lilienthal
Klosterstr. 25, Murkens Hof, Schroeter Saal
18:30 Uhr
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Hammetod
Autorenlesung von C. und W. Picard

Eine Leiche liegt unter einem Bootssteg bei Melchers Hütte. Die Kriminalbeamten der Osterholzer und Verdener Polizeiinspektion stehen vor einem Rätsel. Wer ist der Mann im gepflegten Outfit und wie kam er ums Leben? Die Ermittlungen führen zur Investitionswut eines Bremer Baulöwen. Oder spielt Korruption in der Worpsweder Gemeindepolitik eine Rolle oder vielleicht doch ein familiärer Streit? Verfolgen Sie die Spurensuche im Teufelsmoor bei einer Lesung mit den Worpsweder-Autoren Christa und Winfried Picard, die 2023 ihren ersten gemeinsamen Krimi herausgebracht haben.
Lilienthal
Klosterstr. 25, Murkens Hof, Garten
19:00 Uhr
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NABU-Treffen Lilienthal/Grasberg
Aktuelles aus Natur und Umwelt aus der Region sowie Planung der anstehenden Aktivitäten des NABU Lilienthal/Grasberg.
Interessierte sind herzlich willkommen.
Restaurant im Hallenbad, Zum Schoofmoor 7, 28865 Lilienthal
Lilienthal
Zum Schoofmoor 7, Restaurant im Hallenbad
19:30 - 21:00 Uhr
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Aladin und die Wunderlampe
Geister, Geier, Glück und Grusel
Freilichtbühne Lilienthal spielt "Aladin und die Wunderlampe"
"Aladin und die Wunderlampe" ist ein Märchen von Cornelia Stein und Frank Grupe nach den Geschichten aus 1001 Nacht. Die Geschichte handelt von dem jungen Aladin, dem ein Lampengeist fast jeden Wunsch erfüllt. Gefahr droht, als sein fieser Onkel die Macht über die Lampe mit dem Geist an sich reißt. Aber zum Schluss kommt alles zu einem guten Ende.
Lilienthal
Höge 2, Freilichtbühne Lilienthal
20:00 Uhr
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Freitag, 02.08.2024
Englisch – Keep It Going!
Mit Laura Gaertner

Du möchtest dein Englisch verbessern? Hier bekommst du die Chance, deine Kenntnisse aufzufrischen, richtig anzuwenden und Unsicherheiten zu verlieren. Wir werden hauptsächlich sprechen. Durch interaktive Spiele, Übungen und Dialoge beschäftigen
wir uns zugleich auch mit Vokabeln und etwas Grammatik. Bitte mitbringen: Pausenbrot, Schreibzeug.

Für Kinder der 6. und 7. Klasse

Im Rahmen von Sommer in Murkens Hof
Lilienthal
Klosterstr. 25, LILIENTHAL: Murkens Hof, Raum Heidberg
09:00 - 13:00 Uhr
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Das Moor I Das Licht I Die Farben
Dieter Kupferschmidt beschäftigt sich seit ca. 40 Jahren überwiegend mit der Landschaftsmalerei. Während sich seine Arbeiten anfänglich an den alten Meistern orientierten, entdeckte er für sich in seiner weiteren Entwicklung die impressionistische Darstellungsweise, die er in wieder weiteren Entwicklungsschritten in die Abstraktion führte. So verändern sich natürliche Landschaften in imaginäre, lassen sich Stimmungswelten ahnen ebenso wie Gefühlswerte. Aber immer sind es das Licht und die Farben, welche bei Betrachtung der Bilder in ein Landschafts-, Pflanzen- oder Blumenmeer eintauchen lassen.
Mit dieser neuen Ausstellung setzt der Förderverein seine Reihe wechselnder Kunstausstellungen verschiedenster Disziplinen fort. Seit Jahren wird dieses Aus-stellungsgeschehen durchgängig auch von vielen Touristen besucht. So lässt sich diese Kapelle als fester Bestandteil des Künstlerdorfes Worpswede sehen. Die Kapelle selbst wurde in den 1970ern von dem Worpsweder Künstler Ulrich Conrad entworfen sowie gestaltet und 1975 als katholische Kirche eingeweiht. Zusätzlich zu den regulären Gottesdiensten und Vespern besuchen auch viele Touristen die Kapelle, die dadurch Kirche wie Gesellschaft einen Dienst erweist - religiös, spirituell, geistig-seelisch.
Worpswede
Hembergstraße 22, Kapelle Maria Frieden
09:00 - 17:00 Uhr
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Bernhard Hoetger. Zwischen den Welt - Impulsgeber Hoetger?
2024 feiert Worpswede den 150.
Geburtstag des Bildhauers, Kunsthandwerkes
und Architekten Bernhard Hoetger (1874 – 1949), der das Künstlerdorf maßgeblich
geprägt hat. Die Ausstellung widmet sich der bisher weniger beachteten Facette der Malerei in Hoetgers künstlerischem Werk und untersucht die Entwicklung der expressionistischen Malerei im Worpswede der 1920er Jahre.
Worpswede
Bergstraße 17, Worpsweder Kunsthalle
10:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
Bernhard Hoetger. Zwischen den Welten - Hoetger und Vogeler
Ausgangspunkt der Ausstellung
sind im Barkenhoff die frühen Jahre
Hoetgers als Bildhauer im Paris
der Jahre 1900 bis 1907. Die Ausstellung untersucht Übereinstimmungen wie auch Gegensätze im Werk beider Künstler während ihrer Zeit in Worpswede.
Worpswede
Ostendorfer Str. 10, Barkenhoff
10:00 - 18:00 Uhr
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Berhard Hoetger. Zwischen den Welten - Licht und Schatten
In dieser Ausstellung stehen die schillernde Persönlichkeit und die plastisch-bildnerische Entwicklung Bernhard Hoetgers sowie die Licht- und Schattenseiten seines Werks und Wirkens im Fokus.
Die Künstlerin Julia Kiehlmann begegnet Hoetger aus einer heutigen Perspektive und lädt mit ihren in Worpswede entstandenen Werken dazu ein, die menschliche Fragilität und Fehlbarkeit als Brücke zum Gegenüber zu begreifen.
Worpswede
Lindenallee 5, Grosse Kunstschau
10:00 - 18:00 Uhr
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Geheimnis Monochord
Das 3-tägige Seminar "Geheimnis Monochord" bietet einen Einstieg in das Monochordspiel für den persönlichen Bedarf: Entspannen, Meditieren, Musizieren, Singen und Geschichten erzählen.
Worpswede
Ostendorfenstr. 73
10:00 Uhr
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Tatort Natur
Als wohl drängendstes Problem unserer Zeit verlangt das gestörte Verhältnis von Mensch und Natur unsere nicht nachlassende Aufmerksamkeit und ein Ringen um neue Wege und Antworten, bevor es zu spät ist. Dieses Ringen geschieht auch in der Kunst.
Im Spannungsfeld von Nutzen und Schützen, Ausbeutung und Renaturierung erscheint die Natur in den Werken von Niklas Goldbach, Dan Perjovschi, Stefanie von Schroeter, Silke Wagner und Jost Wischnewski als ebenso verletzlicher wie widerständiger Raum, der den Menschen mit den Folgen seines Handelns konfrontiert und zugleich als Teil eines umfassenden Lebensraumes mit einschließt. Aber auch die mehr als 100 Jahre alten Ölgemälde von Fritz und Hermine Overbeck zeigen keine unberührte Natur, sondern moderne Landschaften, denen sich der Mensch längst schon eingeschrieben hat.
In der von Raimar Stange und Katja Pourshirazi kuratierten Ausstellung Tatort Natur tritt alte und neue Kunst in Dialog und fordert dazu auf, eigene Positionen kritisch zu überdenken.
Bremen
Alte Hafenstr. 30
11:00 Uhr
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Sommerträume - Olivier Lamboray
Wir freuen uns sehr mit Olivier eine spannende Ausstellung nach Worpswede holen zu können!

Ausgelöst durch die Verlagerung seines Lebensmittelpunktes nach Deutschland, wollen wir dazu beitragen seine phantastischen, unglaublich liebevollen und detailreichen Malereien dem Publikum zugänglich zu machen.
Worpswede
Im Schluh 71
11:00 - 18:00 Uhr
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Worpswede erleben
Sie möchten Worpswede kennenlernen? Dann sind Sie hier richtig!
Begleiten Sie uns zu den schönsten Ecken Worpswedes und erfahren Sie unterwegs viel Wissenswertesüber den Künstlerort und die ihn umgebende Moorlandschaft. Den eersten sien Dot, den tweeten sien Not, den drütten sien Brot": Hören Sie unterwegs von der Besiedlungsgeschichte des Teufelsmoores, die mit schwerer Arbeit und großen Entbehrungen einherging. Welche Faszination übte das kleine Bauerndorf inmitten dieser Region später auf die Künstler aus? Was veranlasste Künstlerinnen, wie Paula Modersohn-Becker und andere, sich hier niederzulassen? Barkenhoff, Kaffee Verrückt oder Käseglocke: Wie wurde der Ort durch die unterschiedlichsten Künstlerbauten geprägt?
Diese und viele andere Fragen werden während unseres Spaziergangs mit dem Besuch eines Museums beantwortet.

Termine: Ganzjährig jeden Samstag um 11 h, April bis Oktober mittwochs, freitags und sonntags 11 h
Sondertermine: Rosenmontag, Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Himmelfahrt, 3. + 31. Oktober 11 h
Silvester 14 h, Neujahr 12 h
Dauer: ca. 2 Stunden
Preis: 15€ pro Person inkl. Museumseintritt
Treffpunkt: Tourist-Information Worpswede, Bergstraße 13,

Das Angebot ist auch für Gruppen individuell buchbar.
Worpswede
Bergstraße 13, Tourist-Information Worpswede
11:00 - 13:00 Uhr
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Konsequent anders! Worpswede ab 1920
In der Sonderausstellung "Konsequent anders!" zeigt das Museum am Modersohn-Haus Werke von Petra Flemming und Worpsweder Malern ab 1920.
Worpswede
Hembergstraße 19, Museum am Modersohn-Haus
13:00 - 17:00 Uhr
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Fischerhude - Dorf der Künstler
In Fischerhude hat sich ab 1900 eine erstaunliche Vielfalt an Künstlerinnen und Künstlern niedergelassen, deren Anfänge in Bremen oder Worpswede lagen, die später aber Fischerhude als den besseren Platz für ihre individuellen, künstlerischen Wege ansahen. Erstmals werden mit gut 70 Gemälden aus einer 100jährigen Zeitspanne die Eigenart und Sonderstellung Fischerhudes als Künstlerort wahrgenommen und dem Publikum der "Kulturregion Wümme, Wörpe, Hamme" bekannt gemacht.
Lilienthal
Trupe 6
14:00 - 18:00 Uhr
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Landschaften - Kunstprojekt Fliegende Blume
Das inklusive Kunstprojekt: Fliegende Blume, Kunst (ehemals "Klatschmohn wandert") präsentiert einem künstlerischen Dialog zwischen 40 Künstler:innen mit und ohne Behinderung. Aus diesem sind 25 einzigartige Kunstwerke hervorgegangen. Dabei teilten sich jeweils zwei Teilnehmer:innen abwechselnd eine Leinwand. Die dabei entstandenen Kunstwerke zum Thema Landschaften entführen die Betrachter:innen auf eine einzigartige und fantastische Reise.
Worpswede
Findorffstraße 9
14:00 - 18:00 Uhr
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Baum - Kunst und Natur
Die Vielfalt der Baumdarstellungen. Fischerhuder Künstler/innen.
Im Giebel: Werner Henkel "Berichte aus den Wäldern".
Fischerhude
Im Krummen Ort 2
14:00 - 17:00 Uhr
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Treffpunkt Worpswede 2024
Der Worpsweder Künstler Peter-Jörg Splettstößer lädt seit Jahren unter dem Titel: "Treffpunkt Worpswede" ehemalige Stipendiaten*innen der Barkenhoff-Stiftung Worpswede und befreundete Künstler*innen zu einer Ausstellung und einem gemeinsamen künstlerischen Austausch an verschiedenen Ausstellungsorten in Kooperation mit den realisierenden Ausstellungshäusern ein. Unter dem Titel: "Achse Amsterdam-Berlin" findet nun die fünfte Ausstellung des "Treffpunkt Worpswede" in der Galerie Altes Rathaus statt.

Zeitgenössische Positionen, die durch die Künstlerhäuser/"Barkenhoff-Stiftung" von 1981 bis 1991 in Worpswede präsent waren, sollen mit dem Projekt im Künstlerdorf wieder ins Bewusstsein gerufen werden. Der Maler Peter-Jörg Splettstößer hat während des vorgenannten Zeitraums die ausgewählten Künstler*innen in der Barkenhoff Stiftung betreut und Projekte durchgeführt. "Treffpunkt Worpswede" setzt diese Tradition fort, unterschiedliche künstlerische Positionen in einen spannenden Dialog zu einander zusetzen.

Es sind Thorsten Becker aus Berlin, Clarissa Dietrich aus Bremen, Margund Smolka aus Berlin, Charles Vreuls aus Amsterdam sowie David Didebulidze aus Worpswede und Peter-Jörg Splettstößer selbst, die sich in Worpswede treffen. Eine Begegnung zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler mit ihren Werken der Malerei, der Skulptur, Text, Collage und Objektkunst, die durchaus auf die aktuelle unvorstellbare und unerträgliche Situation in Europa (Ukraine) und im Vorderen Orient (Gaza, Jemen, Sudan u.a.) im übertragenden Sinne gesehen werden könnte.
Worpswede
Bergstraße 1, Galerie Altes Rathaus
14:00 - 18:00 Uhr
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Heinrich Vogeler.Seine Kunst, seine Liebe, sein Leben
»Martha Vogeler bewahrte im Haus im Schluh das Werk ihres Mannes für die Nachwelt. Die Familie führt dieses Vermächtnis bis heute fort.«

Die Präsenzausstellung des Haus im Schluh folgt dem Werdegang des Universalkünstlers Heinrich Vogeler im Kontext seiner privaten Biografie. Vom Jugendstil bis zur Sowjet-kunst spannt sich der Bogen der Ausstellung. Die Gemälde Frühling von 1897 und das Komplexbild Winterkommando der Arbeiterstudenten von 1923/24 markieren seine Ent-wicklung vom Jugendstilkünstler zum Sozialisten und Kommunisten.

Sein Schaffen war stets inspiriert und getragen von seiner jeweilige Lebenssituation. Liebe, Erfolg, Trennungen, existenzielle Gefahren und Neubeginn spiegeln sich in seinen Werken und Schriften und bringen uns den Menschen Heinrich Vogeler und seine noch immer aktuellen Botschaften nahe.
Worpswede
Im Schluh 35-37, Museum Haus im Schluh
14:00 - 18:00 Uhr
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Vogeler.Findstücke. Moskau Worpswede
Das Haus im Schluh präsentiert in der Kabinettausstellung Findstücke.Moskau-Worpswede den dokumentarischen Nachlass von Jan Vogeler (1923 - 2005), dem Sohn von Heinrich Vogeler und Sonja Marchlewska.

Die Ausstellung bietet historisch interessante Einblicke in das Leben und Werk von Heinrich Vogeler während seiner Zeit in der Sowjetunion (1923-1942)
Jan Vogeler wurde in Moskau geboren. Sein Lebensweg führte ihn von Moskau, wo er als Professor der Philosophie tätig war, zurück nach Worpswede, dem früheren Schaffensort seinens Vaters. In der Ausstellung sind Fotos, Briefe und Schriften aus dem Nachlass zu entdecken, die zum ersten Mal gezeigt werden. Viele Dokumente wurden aktuell aus dem Russischen übersetzt. Besonders bewegend ist der Briefwechsel zwischen Vater und Sohn in den letzten Monaten und Wochen vor dem Tod Heinrich Vogelers, der hier zum ersten Mal in dieser Ausführlichkeit präsentiert wird.
Worpswede
Im Schluh, Museum Haus im Schluh
14:00 - 18:00 Uhr
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Moorwanderung
Das Teufelsmoor – vielfach als unwirtlich beschrieben, oft idyllisch gemalt. Was ist davon geblieben? Was zeichnet diesen charakteristischen Lebensraum aus und warum ist der Erhalt des Moores ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz?

Auf einer Wanderung durch einen geschützten Hochmoorbereich erfahren die Gäste die Besonderheiten der dort lebenden Pflanzen- und Tierarten, geschichtliche Aspekte der Kultivierung sowie klimarelevante Fakten sowohl bei Entwässerung und Abbau als auch bei Wiedervernässung des Moorkörpers.

Dauer: 2 Stunden plus An- und Abfahrt
Kosten: 14,00 €/Person
Kinder bis 14 Jahre: kostenfrei
Unbefestigte Wege
TN-Zahl: max. 16 Personen
Anfahrt in eigenem PKW, es werden bei Bedarf Fahrgemeinschaften gebildet
Festes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung sowie ggf. Insektenschutz wird unbedingt empfohlen.
Der Weg ist nicht befestigt, gute Trittsicherheit ist erforderlich.
Worpswede
Bergstr. 13, Touristinformation für Worpswede und das Teufelsmoor
15:00 - 17:00 Uhr
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Gut Sandbeck Open Air
Am 02. und 03.08.2024 kracht es wieder auf Gut Sandbeck

Zum neunten Mal jährt sich am ersten Augustwochenende ein Blues-u. Rockfestival, das unter dem Namen "Gut Sandbeck Open Air" inzwischen überregionale Bekanntheit und Beliebtheit errungen hat.

Die zweitägige Benefizveranstaltung bietet u. a. Künstler der Blues- und Rock-Champions League auf zwei Bühnen, die im Wechseltakt das alte Rittergut im Herzen der Kreisstadt am Rande des Teufelsmoors entweihen.
Osterholz-Scharmbeck
Sandbeckstr.13, Gut Sandbeck
17:00 Uhr
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Die Punktheke
Der erste offene Freitag mit der Punktheke.
Endlich ein neuer Monat! Endlich wieder Punk!! Kaltes Bier steht bereit!
Osterholz-Scharmbeck
Am Kleinbahnhof 1
20:00 - 23:00 Uhr
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Der Hund von Baskerville
Sherlock Holmes und Dr. Watson ermitteln in Lilienthal. In der Kriminalkomödie "Der Hund von Baskerville" nach Arthur Conan Doyle von Bernd Spehling dreht sich alles um einen mysteriösen schaurigen Hund, der im Moor lebt. Er hat bereits den Besitzer des Herrenhauses in Daartmoor getötet. Dessen Erbe, Sir Henry Baskerville, fürchtet nun ebenfalls um sein Leben. Sherlock Holmes und sein Freund Dr. Watson sollen das Geheimnis um den Hund von Baskerville lüften.
Lilienthal
Höge 2, Freilichtbühne Lilienthal
20:00 Uhr
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Rilke Open Air
Performance und Rezitation mit Oliver Peuker - ein Projekt der Cosmos Factory Theaterproduktion.
Rainer Maria Rilke (1875 -1926) gilt als einer der bedeutendsten und einflussreichsten Lyriker deutscher Sprache. Die Verbundenheit mit dem Künstlerdorf Worpswede und dem Barkenhoff war eine vielschichtige Konstante im Leben des Dichters. Der Schauspieler Oliver Peuker lässt den weltberühmten Dichter zurückkehren an den magischen Ort mit seinen prägenden Impulsen! Live-Musik: Judith Mann
Worpswede
Ostendorfer Str. 10, Garten des Barkenhoff
20:00 Uhr
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Nachtfaltererfassung im Heilsmoor
Gemeinsam mit dem Nachtfalterexperten des NABU Hambergen geht es zur Nachtfaltererfassung ins Heilsmoor. Interessierte sind herzlich willkommen! Treffpunkt: Wasserwerk in Wallhöfen, Am Neuenlande, 27729 Vollersode
Vollersode
Am Neuenlande, Wasserwerk in Wallhöfen
21:15 - 23:00 Uhr
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Samstag, 03.08.2024
Englisch – Keep It Going!
Mit Laura Gaertner

Du möchtest dein Englisch verbessern? Hier bekommst du die Chance, deine Kenntnisse aufzufrischen, richtig anzuwenden und Unsicherheiten zu verlieren. Wir werden hauptsächlich sprechen. Durch interaktive Spiele, Übungen und Dialoge beschäftigen
wir uns zugleich auch mit Vokabeln und etwas Grammatik. Bitte mitbringen: Pausenbrot, Schreibzeug.

Für Kinder der 6. und 7. Klasse

Im Rahmen von Sommer in Murkens Hof
Lilienthal
Klosterstr. 25, LILIENTHAL: Murkens Hof, Raum Heidberg
09:00 - 13:00 Uhr
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Wochenmarkt
Kleiner, feiner Wochenmarkt auf dem Dorfplatz, der alles bietet, was das Wochenende schöner macht! Zum Beispiel
- beste Kaffeespezialitäten
- Obst und Gemüse in Bio-Qualität
- Frischfisch, Räucherfisch und Fischbrötchen
- Fleisch- und Wurstwaren
- Bäckerei mit Brot, Brötchen und Kuchen
- eine riesige Auswahl an Gewürzen
- Käsespezialitäten
- Honig direkt vom Imker
- Blumen, Kränze und Gestecke
- wechselndes Kunsthandwerk
- Antiquitäten
und bei trockenem Wetter auch die Kunst an der Wäscheleine von Ina und Markus Landt
Worpswede
Bergstraße, Dorfplatz
09:00 - 14:00 Uhr
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Das Moor I Das Licht I Die Farben
Dieter Kupferschmidt beschäftigt sich seit ca. 40 Jahren überwiegend mit der Landschaftsmalerei. Während sich seine Arbeiten anfänglich an den alten Meistern orientierten, entdeckte er für sich in seiner weiteren Entwicklung die impressionistische Darstellungsweise, die er in wieder weiteren Entwicklungsschritten in die Abstraktion führte. So verändern sich natürliche Landschaften in imaginäre, lassen sich Stimmungswelten ahnen ebenso wie Gefühlswerte. Aber immer sind es das Licht und die Farben, welche bei Betrachtung der Bilder in ein Landschafts-, Pflanzen- oder Blumenmeer eintauchen lassen.
Mit dieser neuen Ausstellung setzt der Förderverein seine Reihe wechselnder Kunstausstellungen verschiedenster Disziplinen fort. Seit Jahren wird dieses Aus-stellungsgeschehen durchgängig auch von vielen Touristen besucht. So lässt sich diese Kapelle als fester Bestandteil des Künstlerdorfes Worpswede sehen. Die Kapelle selbst wurde in den 1970ern von dem Worpsweder Künstler Ulrich Conrad entworfen sowie gestaltet und 1975 als katholische Kirche eingeweiht. Zusätzlich zu den regulären Gottesdiensten und Vespern besuchen auch viele Touristen die Kapelle, die dadurch Kirche wie Gesellschaft einen Dienst erweist - religiös, spirituell, geistig-seelisch.
Worpswede
Hembergstraße 22, Kapelle Maria Frieden
09:00 - 17:00 Uhr
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Yoga & Kunst
YOGA & KUNST
Bei beiden ist alles erlaubt.
Bei beiden ist der Weg das Ziel.
Beide treffen sich in Worpswede.

Nach den Outdoor-Veranstaltungen im Sommer beim Kaffee Worpswede geht es nun weiter mit Yoga&Kunst indoor im Mimis Erbe, Findorffstraße 10.
Eine Verbindung von Kunst und Yoga, Kreativität, Atmung und Sein. Für Anfänger und Fortgeschrittene.
Jeden ertsten Samstag im Monat um 9 Uhr.

Anmeldung unter michaela.volkmer@projektfit.de oder 0171 4730606
€17,- inkl. Führung durch die Ausstellung
Worpswede
Findorffstraße 10, Mimis Erbe
09:00 Uhr
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Bernhard Hoetger. Zwischen den Welt - Impulsgeber Hoetger?
2024 feiert Worpswede den 150.
Geburtstag des Bildhauers, Kunsthandwerkes
und Architekten Bernhard Hoetger (1874 – 1949), der das Künstlerdorf maßgeblich
geprägt hat. Die Ausstellung widmet sich der bisher weniger beachteten Facette der Malerei in Hoetgers künstlerischem Werk und untersucht die Entwicklung der expressionistischen Malerei im Worpswede der 1920er Jahre.
Worpswede
Bergstraße 17, Worpsweder Kunsthalle
10:00 - 18:00 Uhr
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Bernhard Hoetger. Zwischen den Welten - Hoetger und Vogeler
Ausgangspunkt der Ausstellung
sind im Barkenhoff die frühen Jahre
Hoetgers als Bildhauer im Paris
der Jahre 1900 bis 1907. Die Ausstellung untersucht Übereinstimmungen wie auch Gegensätze im Werk beider Künstler während ihrer Zeit in Worpswede.
Worpswede
Ostendorfer Str. 10, Barkenhoff
10:00 - 18:00 Uhr
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Berhard Hoetger. Zwischen den Welten - Licht und Schatten
In dieser Ausstellung stehen die schillernde Persönlichkeit und die plastisch-bildnerische Entwicklung Bernhard Hoetgers sowie die Licht- und Schattenseiten seines Werks und Wirkens im Fokus.
Die Künstlerin Julia Kiehlmann begegnet Hoetger aus einer heutigen Perspektive und lädt mit ihren in Worpswede entstandenen Werken dazu ein, die menschliche Fragilität und Fehlbarkeit als Brücke zum Gegenüber zu begreifen.
Worpswede
Lindenallee 5, Grosse Kunstschau
10:00 - 18:00 Uhr
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Otto Modersohn – der erste Sommer in Worpswede 1889
Als Otto Modersohn im Juli 1889 auf Einladung seines Studienfreundes Fritz Mackensen nach Worpswede kam, war er überwältigt vom starken Natureindruck dieser weiten, offenen und herben Landschaft. Der gemeinsame Aufenthalt wird immer wieder verlängert. Hans am Ende, der Studienfreund Mackensens kommt aus München dazu, und es reift der Entschluss, für ganz in Worpswede zu bleiben. Die Ziele sind klar: Man kehrt den Akademien, den "Kunststädten" und damit allem Modischen und Konventionellen den Rücken, um in der Natur das ersehnte "Echte" zu finden, das Nahe, das Einfache und doch Poetische.
Von keinem anderen - der an der Entdeckung Worpswedes für die Kunst beteiligten Maler - sind so viele Bilder dieses Sommers erhalten.
Fischerhude
In der Bredenau 95, Otto-Modersohn-Museum
10:00 - 18:00 Uhr
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Geheimnis Monochord
Das 3-tägige Seminar "Geheimnis Monochord" bietet einen Einstieg in das Monochordspiel für den persönlichen Bedarf: Entspannen, Meditieren, Musizieren, Singen und Geschichten erzählen.
Worpswede
Ostendorfenstr. 73
10:00 Uhr
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Heinrich Vogeler.Seine Kunst, seine Liebe, sein Leben
»Martha Vogeler bewahrte im Haus im Schluh das Werk ihres Mannes für die Nachwelt. Die Familie führt dieses Vermächtnis bis heute fort.«

Die Präsenzausstellung des Haus im Schluh folgt dem Werdegang des Universalkünstlers Heinrich Vogeler im Kontext seiner privaten Biografie. Vom Jugendstil bis zur Sowjet-kunst spannt sich der Bogen der Ausstellung. Die Gemälde Frühling von 1897 und das Komplexbild Winterkommando der Arbeiterstudenten von 1923/24 markieren seine Ent-wicklung vom Jugendstilkünstler zum Sozialisten und Kommunisten.

Sein Schaffen war stets inspiriert und getragen von seiner jeweilige Lebenssituation. Liebe, Erfolg, Trennungen, existenzielle Gefahren und Neubeginn spiegeln sich in seinen Werken und Schriften und bringen uns den Menschen Heinrich Vogeler und seine noch immer aktuellen Botschaften nahe.
Worpswede
Im Schluh 35-37, Museum Haus im Schluh
10:00 - 18:00 Uhr
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Vogeler.Findstücke. Moskau Worpswede
Das Haus im Schluh präsentiert in der Kabinettausstellung Findstücke.Moskau-Worpswede den dokumentarischen Nachlass von Jan Vogeler (1923 - 2005), dem Sohn von Heinrich Vogeler und Sonja Marchlewska.

Die Ausstellung bietet historisch interessante Einblicke in das Leben und Werk von Heinrich Vogeler während seiner Zeit in der Sowjetunion (1923-1942)
Jan Vogeler wurde in Moskau geboren. Sein Lebensweg führte ihn von Moskau, wo er als Professor der Philosophie tätig war, zurück nach Worpswede, dem früheren Schaffensort seinens Vaters. In der Ausstellung sind Fotos, Briefe und Schriften aus dem Nachlass zu entdecken, die zum ersten Mal gezeigt werden. Viele Dokumente wurden aktuell aus dem Russischen übersetzt. Besonders bewegend ist der Briefwechsel zwischen Vater und Sohn in den letzten Monaten und Wochen vor dem Tod Heinrich Vogelers, der hier zum ersten Mal in dieser Ausführlichkeit präsentiert wird.
Worpswede
Im Schluh, Museum Haus im Schluh
10:00 - 18:00 Uhr
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Torfkahn und Moorexpress
Unternehmen Sie einen Ausflug mit dem dem Torfkahn und dem Moorexpress ab Worpswede auf der Hamme.

Die schwarzen Dielenboote mit den braunen Segeln waren einst das einzige Verkehrsmittel im nassen Teufelsmoor. Heute sind unsere aus Eichenbohlen selbst nachgebauten und mit geräuscharmen elektrischen Motoren ausgestatteten Torfkähne mit Ausflugsgästen unterwegs auf den Pfaden der alten Moorbauern.

Entdecken Sie die reizvolle Natur des Teufelsmoores und die Weite der Hammeniederung klimafreundlich vom Wasser aus. Während der Torfkahnfahrt erzählen die Skipper Geschichten aus alten Zeiten.

Die Rückfahrt findet mit dem Moorexpress statt.
Worpswede
Hammeweg 12, Anleger am Hammehafen neben Wohnmobilstellplatz
10:15 Uhr
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Tatort Natur
Als wohl drängendstes Problem unserer Zeit verlangt das gestörte Verhältnis von Mensch und Natur unsere nicht nachlassende Aufmerksamkeit und ein Ringen um neue Wege und Antworten, bevor es zu spät ist. Dieses Ringen geschieht auch in der Kunst.
Im Spannungsfeld von Nutzen und Schützen, Ausbeutung und Renaturierung erscheint die Natur in den Werken von Niklas Goldbach, Dan Perjovschi, Stefanie von Schroeter, Silke Wagner und Jost Wischnewski als ebenso verletzlicher wie widerständiger Raum, der den Menschen mit den Folgen seines Handelns konfrontiert und zugleich als Teil eines umfassenden Lebensraumes mit einschließt. Aber auch die mehr als 100 Jahre alten Ölgemälde von Fritz und Hermine Overbeck zeigen keine unberührte Natur, sondern moderne Landschaften, denen sich der Mensch längst schon eingeschrieben hat.
In der von Raimar Stange und Katja Pourshirazi kuratierten Ausstellung Tatort Natur tritt alte und neue Kunst in Dialog und fordert dazu auf, eigene Positionen kritisch zu überdenken.
Bremen
Alte Hafenstr. 30
11:00 Uhr
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Stand-Up-Paddling (SUP) Hamme-tour
Mit Marc Hennings.
Gemeinsam paddeln wir von Ritterhude entlang der Hamme (bis zu 9 km) und genießen Landschaft und Natur vom Wasser aus. Unterwegs machen wir eine Pause.
Voraussetzung: Erste SUP-Erfahrung (ca. 3 km am Stück), sicheres Schwimmen.
Ein Board kann entliehen werden (25,00 €, bitte bei Anmeldung angeben).
Ritterhude
Niederenderstraße 1, Wassersportverein Ritterhude
11:00 Uhr
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Sommerträume - Olivier Lamboray
Wir freuen uns sehr mit Olivier eine spannende Ausstellung nach Worpswede holen zu können!

Ausgelöst durch die Verlagerung seines Lebensmittelpunktes nach Deutschland, wollen wir dazu beitragen seine phantastischen, unglaublich liebevollen und detailreichen Malereien dem Publikum zugänglich zu machen.
Worpswede
Im Schluh 71
11:00 - 18:00 Uhr
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- gestern so – heute wieder anders -
Bezugnehmend auf sich selbst zeigt der Künstler Heinz Cymontkowski seine wechselhaften, launischen und alltäglichen Veränderungen in seiner Kunst.
Manchmal betritt der Künstler sein Atelier (die Werkstatt) – ahnungslos. Niemand drängt ihn, ein Produkt zu erschaffen, kein homeoffice, kein Hinweis auf Arbeitszeit, kein Drängen auf ein Ergebnis – nur die Dunkelheit sagt, dass der Tag zu Ende geht.
Jede Zeichnung, jedes Bild sind Ausdruck und Symbol in seiner Zeit.
Man braucht nicht immer Farben – Farben können aber lebendige Bilder schaffen, mal sind sie nur angedeutet, mal füllen sie Flächen.
Die Vielfalt der Materialien und Motive unterstützt das Sehen des Künstlers in seiner Bilderwelt. Landschaftsraum und Atelierraum gehen so nahtlos über in der Kulturlandschaft Teufelsmoor.
Für ihn stellt sich deshalb nicht die Frage, was ziehe ich heute an, sondern was hänge ich heute auf.
Nicht zu sehen sind in dieser Atelierausstellung die "Bewahrerzettel" des Künstlers – Spuren von Gedankennotizen, Entwürfe seiner Ideen. Seine vielfältigen Arbeiten tragen maßgeblich den Ergebnisfundus seines Atelierarchivs.

Ein kleiner Überblick: gestern so und heute wieder anders. Ein Künstler zwischen Beek und Hamme.

Gezeigt werden neben Ölbilder, Aquarelle und Zeichnungen zu vielfältigen Themen.
Osterholz-Scharmbeck
Zur kleinen Reihe, Letztes Haus am Ende des sandigen Weges
11:00 - 17:00 Uhr
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Treffpunkt Worpswede 2024
Der Worpsweder Künstler Peter-Jörg Splettstößer lädt seit Jahren unter dem Titel: "Treffpunkt Worpswede" ehemalige Stipendiaten*innen der Barkenhoff-Stiftung Worpswede und befreundete Künstler*innen zu einer Ausstellung und einem gemeinsamen künstlerischen Austausch an verschiedenen Ausstellungsorten in Kooperation mit den realisierenden Ausstellungshäusern ein. Unter dem Titel: "Achse Amsterdam-Berlin" findet nun die fünfte Ausstellung des "Treffpunkt Worpswede" in der Galerie Altes Rathaus statt.

Zeitgenössische Positionen, die durch die Künstlerhäuser/"Barkenhoff-Stiftung" von 1981 bis 1991 in Worpswede präsent waren, sollen mit dem Projekt im Künstlerdorf wieder ins Bewusstsein gerufen werden. Der Maler Peter-Jörg Splettstößer hat während des vorgenannten Zeitraums die ausgewählten Künstler*innen in der Barkenhoff Stiftung betreut und Projekte durchgeführt. "Treffpunkt Worpswede" setzt diese Tradition fort, unterschiedliche künstlerische Positionen in einen spannenden Dialog zu einander zusetzen.

Es sind Thorsten Becker aus Berlin, Clarissa Dietrich aus Bremen, Margund Smolka aus Berlin, Charles Vreuls aus Amsterdam sowie David Didebulidze aus Worpswede und Peter-Jörg Splettstößer selbst, die sich in Worpswede treffen. Eine Begegnung zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler mit ihren Werken der Malerei, der Skulptur, Text, Collage und Objektkunst, die durchaus auf die aktuelle unvorstellbare und unerträgliche Situation in Europa (Ukraine) und im Vorderen Orient (Gaza, Jemen, Sudan u.a.) im übertragenden Sinne gesehen werden könnte.
Worpswede
Bergstraße 1, Galerie Altes Rathaus
11:00 - 17:00 Uhr
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Worpswede erleben
Sie möchten Worpswede kennenlernen? Dann sind Sie hier richtig!
Begleiten Sie uns zu den schönsten Ecken Worpswedes und erfahren Sie unterwegs viel Wissenswertesüber den Künstlerort und die ihn umgebende Moorlandschaft. Den eersten sien Dot, den tweeten sien Not, den drütten sien Brot": Hören Sie unterwegs von der Besiedlungsgeschichte des Teufelsmoores, die mit schwerer Arbeit und großen Entbehrungen einherging. Welche Faszination übte das kleine Bauerndorf inmitten dieser Region später auf die Künstler aus? Was veranlasste Künstlerinnen, wie Paula Modersohn-Becker und andere, sich hier niederzulassen? Barkenhoff, Kaffee Verrückt oder Käseglocke: Wie wurde der Ort durch die unterschiedlichsten Künstlerbauten geprägt?
Diese und viele andere Fragen werden während unseres Spaziergangs mit dem Besuch eines Museums beantwortet.

Termine: Ganzjährig jeden Samstag um 11 h, April bis Oktober mittwochs, freitags und sonntags 11 h
Sondertermine: Rosenmontag, Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Himmelfahrt, 3. + 31. Oktober 11 h
Silvester 14 h, Neujahr 12 h
Dauer: ca. 2 Stunden
Preis: 15€ pro Person inkl. Museumseintritt
Treffpunkt: Tourist-Information Worpswede, Bergstraße 13,

Das Angebot ist auch für Gruppen individuell buchbar.
Worpswede
Bergstraße 13, Tourist-Information Worpswede
11:00 - 13:00 Uhr
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Alte und neue Worpsweder Kunst
In der Galerie Cohrs-Zirus wird die Worpsweder Kunst von den Anfängen bis zur Gegenwart gezeigt. Ölbilder, Handzeichnungen, Graphiken und Plastiken der ersten und zweiten Künstlergeneration sowie zeitgenössischer Worpsweder Künstler sind hier vertreten; von Otto Modersohn (Abb.) über Lisel Oppel bis hin zu Waldemar Otto erwartet Sie eine umfangreiche Repräsentation der Worpsweder Kunst.
Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag von 11-13 und 14-18 Uhr.
Worpswede
Bergstraße 33, Galerie Cohrs-Zirus
11:00 - 13:00 Uhr
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Worpswede - Fischerhude
Die Galerie Cohrs-Zirus zeigt in ihrer Sommerausstellung eine umfangreiche Auswahl von Ölgemälden, Graphiken und Handzeichnungen der Worpsweder und Fischerhuder Künstler. Im Mittelpunkt stehen drei Ölgemälde der Fischerhuder Malerin Olga Bontjes van Beek (1896-1995), die für deren Oeuvre von großer Bedeutung sind, umrahmt von Werken von Paula Modersohn-Becker, Ottilie Reylaender und deren Künstlerkollegen - von Otto Modersohn bis Heinrich Vogeler.

Öffnungszeiten: Sa + So 11-13 und 14-18 Uhr
Worpswede
Bergstraße 33
11:00 - 18:00 Uhr
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Julia Eichler - going places
Mimis Erbe stellt vom 15.06. bis 11.08.24 Arbeiten der Bildhauerin Julia Eichler aus. Die Vernissage findet am 15.06.24 um 19 Uhr statt. Eichlers Arbeiten fordern Wechselspiele und Brüche zwischen Wahrnehmung und Realität heraus. Ausgangspunkt dafür ist die uns umgebende Architektur in ihrer schützenden und abgrenzenden Funktion. Julia Eichler hat ein Abformverfahren entwickelt, bei dem die Oberflächen architektonischer Elemente, durch Pappmachée als Trägermaterial, reproduziert werden.
Worpswede
Findorffstraße 10
13:00 - 18:00 Uhr
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Torfkahn und Moorexpress
Unternehmen Sie einen Ausflug mit dem dem Torfkahn und dem Moorexpress ab Osterholz-Scharmbeck auf der Hamme.

Die schwarzen Dielenboote mit den braunen Segeln waren einst das einzige Verkehrsmittel im nassen Teufelsmoor. Heute sind unsere aus Eichenbohlen selbst nachgebauten und mit geräuscharmen elektrischen Motoren ausgestatteten Torfkähne mit Ausflugsgästen unterwegs auf den Pfaden der alten Moorbauern.

Entdecken Sie die reizvolle Natur des Teufelsmoores und die Weite der Hammeniederung klimafreundlich vom Wasser aus. Während der Torfkahnfahrt erzählen die Skipper Geschichten aus alten Zeiten.

Die Rückfahrt findet mit dem Moorexpress statt.
Osterholz-Scharmbeck
Hafenstraße, Hafen Osterholz-Scharmbeck
13:00 Uhr
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Konsequent anders! Worpswede ab 1920
In der Sonderausstellung "Konsequent anders!" zeigt das Museum am Modersohn-Haus Werke von Petra Flemming und Worpsweder Malern ab 1920.
Worpswede
Hembergstraße 19, Museum am Modersohn-Haus
13:00 - 17:00 Uhr
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Paula Modersohn-Becker in Worpswede
Auf den Spuren dieser außergewöhnlichen Malerin besuchen wir u.a. ihr Atelier, ihre Grabstätte und ihr ehemaliges Wohnhaus, das heute ein Museum ist.

Festes Schuhwerk wird empfohlen.

Anmeldung bei der Tourist-Information Worpswede empfohlen, da Teilnehmerzahl begrenzt. Tel.: 04792 935820 oder info@worpswede-touristik.de. Ohne Anmeldung kann die Teilnahme nicht garantiert werden.
Worpswede
Bergstraße 13, Tourist-Information Worpswede
13:00 - 15:00 Uhr
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Spielend lernen 6 bis 12 Jahre
Mit Ursel Schnackenberg-Bösch und Olaf Haschke

Es wird gemalt, gezeichnet, gedruckt. Unterschiedliche Materialien können erprobt werden. Gemeinsam mit den
anderen Kindern könnt ihr Rollenspiele und kleine Szenen einüben und auf dem Tablet verschiedene Apps kennenlernen,
z. B. einen Trickfilm oder Trickfotos machen oder mit Bee-Bot programmieren.

Für Kinder 6 bis 12 Jahre

Im Rahmen von Sommer in Murkens Hof
Lilienthal
Falkenberger Landstr. 67, Schule Falkenberg, Raum 2,
14:00 - 17:00 Uhr
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Torfkahnrundfahrt auf der Hamme
Unternehmen Sie einen Ausflug auf dem Torfkahn ab Worpswede auf der Hamme.

Die schwarzen Dielenboote mit den braunen Segeln waren einst das einzige Verkehrsmittel im nassen Teufelsmoor. Heute sind unsere aus Eichenbohlen selbst nachgebauten und mit geräuscharmen elektrischen Motoren ausgestatteten Torfkähne mit Ausflugsgästen unterwegs auf den Pfaden der alten Moorbauern.

Entdecken Sie die reizvolle Natur des Teufelsmoores und die Weite der Hammeniederung klimafreundlich vom Wasser aus. Während der Torfkahnfahrt erzählen die Skipper Geschichten aus alten Zeiten.
In der Sommersaison von Mai bis Oktober bieten wir regelmäßige Torfkahnfahrten an.
Worpswede
Hammeweg 12, Anleger am Hammehafen neben Wohnmobilstellplatz
14:00 - 15:30 Uhr
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Fischerhude - Dorf der Künstler
In Fischerhude hat sich ab 1900 eine erstaunliche Vielfalt an Künstlerinnen und Künstlern niedergelassen, deren Anfänge in Bremen oder Worpswede lagen, die später aber Fischerhude als den besseren Platz für ihre individuellen, künstlerischen Wege ansahen. Erstmals werden mit gut 70 Gemälden aus einer 100jährigen Zeitspanne die Eigenart und Sonderstellung Fischerhudes als Künstlerort wahrgenommen und dem Publikum der "Kulturregion Wümme, Wörpe, Hamme" bekannt gemacht.
Lilienthal
Trupe 6
14:00 - 18:00 Uhr
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Landschaften - Kunstprojekt Fliegende Blume
Das inklusive Kunstprojekt: Fliegende Blume, Kunst (ehemals "Klatschmohn wandert") präsentiert einem künstlerischen Dialog zwischen 40 Künstler:innen mit und ohne Behinderung. Aus diesem sind 25 einzigartige Kunstwerke hervorgegangen. Dabei teilten sich jeweils zwei Teilnehmer:innen abwechselnd eine Leinwand. Die dabei entstandenen Kunstwerke zum Thema Landschaften entführen die Betrachter:innen auf eine einzigartige und fantastische Reise.
Worpswede
Findorffstraße 9
14:00 - 18:00 Uhr
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Baum - Kunst und Natur
Die Vielfalt der Baumdarstellungen. Fischerhuder Künstler/innen.
Im Giebel: Werner Henkel "Berichte aus den Wäldern".
Fischerhude
Im Krummen Ort 2
14:00 - 17:00 Uhr
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Alte und neue Worpsweder Kunst
In der Galerie Cohrs-Zirus wird die Worpsweder Kunst von den Anfängen bis zur Gegenwart gezeigt. Ölbilder, Handzeichnungen, Graphiken und Plastiken der ersten und zweiten Künstlergeneration sowie zeitgenössischer Worpsweder Künstler sind hier vertreten; von Otto Modersohn (Abb.) über Lisel Oppel bis hin zu Waldemar Otto erwartet Sie eine umfangreiche Repräsentation der Worpsweder Kunst.
Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag von 11-13 und 14-18 Uhr.
Worpswede
Bergstraße 33, Galerie Cohrs-Zirus
14:00 - 18:00 Uhr
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Gut Sandbeck Open Air
Am 02. und 03.08.2024 kracht es wieder auf Gut Sandbeck

Zum neunten Mal jährt sich am ersten Augustwochenende ein Blues-u. Rockfestival, das unter dem Namen "Gut Sandbeck Open Air" inzwischen überregionale Bekanntheit und Beliebtheit errungen hat.

Die zweitägige Benefizveranstaltung bietet u. a. Künstler der Blues- und Rock-Champions League auf zwei Bühnen, die im Wechseltakt das alte Rittergut im Herzen der Kreisstadt am Rande des Teufelsmoors entweihen.
Osterholz-Scharmbeck
Sandbeckstr.13, Gut Sandbeck
15:00 Uhr
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Torfkahnrundfahrt auf der Hamme
Unternehmen Sie einen Ausflug auf dem Torfkahn ab Worpswede auf der Hamme.

Die schwarzen Dielenboote mit den braunen Segeln waren einst das einzige Verkehrsmittel im nassen Teufelsmoor. Heute sind unsere aus Eichenbohlen selbst nachgebauten und mit geräuscharmen elektrischen Motoren ausgestatteten Torfkähne mit Ausflugsgästen unterwegs auf den Pfaden der alten Moorbauern.

Entdecken Sie die reizvolle Natur des Teufelsmoores und die Weite der Hammeniederung klimafreundlich vom Wasser aus. Während der Torfkahnfahrt erzählen die Skipper Geschichten aus alten Zeiten.
In der Sommersaison von Mai bis Oktober bieten wir regelmäßige Torfkahnfahrten an.
Worpswede
Hammeweg 12, Anleger am Hammehafen neben Wohnmobilstellplatz
16:00 - 17:30 Uhr
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Konzert Tüdelband
Die Tüdelband wagt mit ihrem Platt-Pop den Spagat zwischen Landgasthof und Clubbühne, zwischen Kombucha-Mate und Fanta-Korn. Mal tanzbar und mit elektronischen Einflüssen, mal eher melancholisch und ganz pur bewegen sich die Songs mit plietschen Texten auf Wegen abseits von Møwenschiet und abgedroschener Heimat-Folklore. Dieses Duo kann einen kompakten Bandsound erzeugen.
Malte spielt sein Hybrid-Schlagzeug und bedient zugleich das Bass-Pedal. Mit dem klaren Klang von Mires Stimme, ihrem Gitarrenspiel und nicht zuletzt durch die plattdeutsche Sprache ergibt sich eine außergewöhnliche Mischung. Die Band vermittelt sympathisch und authentisch ein neues Heimatgefühl und schafft es, damit auch jüngere Zielgruppen anzusprechen.
Dass ihr Platt-Pop nicht nur die norddeutsche Tiefebene begeistert, stellte Die Tüdelband u.a. in den Niederlanden und in Bayern unter Beweis. 2020 erschien ihr Kiez-Hörspiel "AHAB". Der gleichnamige Soundtrack wurde mit dem Bad Bevensen-Preis ausgezeichnet. 2022 trat das Duo in Dänemark beim LIET International Festival an, dem ESC für Regional- und Minderheitensprachen. Für das Album "Koppheister" ging der Fritz-Reuter-Literaturpreis 2023 an Die Tüdelband.
Osterholz-Scharmbeck
Bördestr. 42, Museumsanlage Osterholz
16:00 - 18:00 Uhr
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Rilke Open Air
Performance und Rezitation mit Oliver Peuker - ein Projekt der Cosmos Factory Theaterproduktion.
Rainer Maria Rilke (1875 -1926) gilt als einer der bedeutendsten und einflussreichsten Lyriker deutscher Sprache. Die Verbundenheit mit dem Künstlerdorf Worpswede und dem Barkenhoff war eine vielschichtige Konstante im Leben des Dichters. Der Schauspieler Oliver Peuker lässt den weltberühmten Dichter zurückkehren an den magischen Ort mit seinen prägenden Impulsen! Live-Musik: Judith Mann
Worpswede
Ostendorfer Str. 10, Garten des Barkenhoff
20:00 Uhr
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Worpsweder Gruselkabinettstückchen
Entdecken Sie bei unserem Laternenspaziergang rund um den Weyerberg und in das Ortszentrum noch den einen oder anderen verschwiegenen Winkel und lassen Sie sich vom "Verteller" hin und wieder zu einer Gänsehaut provozieren.
Worpswede bei Nacht ist weit davon entfernt, ein verschlafenes Dorf zu sein! Wenn Sie Lust haben, Worpswede mal von einer anderen – einer "einheimischen" – Seite kennenzulernen, dann folgen Sie den Spuren unserer Vorfahren und lassen Sie sich in eine ferne, uns vielleicht schon etwas fremd gewordene Welt entführen. Es sind nicht Götter, Kulte, Sitten und Gebräuche, die Ihnen auf der ca. 2-stündigen Nachtwanderung nahe gebracht werden. Vielmehr ist es die menschliche Seite unseres Dorfes, die durch Geschichten und Geschichtchen – unseren Döntjes – für Sie wieder lebendig werden soll.
Wenn Sie diese kleine Zeitreise unternehmen möchten, sollten Sie dem Wetter entsprechend gekleidet sein und festes Schuhwerk dabei haben. Für die Beleuchtung ist gesorgt!
Termine: jeden 1. Samstag im Monat
Startzeit: September bis April 20 h, Mai bis August 22 h
Dauer: ca. 2 Stunden
Preis: 13 € pro Person
Treffpunkt: Tourist-Information Worpswede, Bergstraße 13,
Das Angebot ist auch für Gruppen individuell buchbar.
Worpswede
Bergstraße 13, Tourist-Information Worpswede
22:00 - 00:00 Uhr
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Sonntag, 04.08.2024
Englisch – Keep It Going!
Mit Laura Gaertner

Du möchtest dein Englisch verbessern? Hier bekommst du die Chance, deine Kenntnisse aufzufrischen, richtig anzuwenden und Unsicherheiten zu verlieren. Wir werden hauptsächlich sprechen. Durch interaktive Spiele, Übungen und Dialoge beschäftigen
wir uns zugleich auch mit Vokabeln und etwas Grammatik. Bitte mitbringen: Pausenbrot, Schreibzeug.

Für Kinder der 6. und 7. Klasse

Im Rahmen von Sommer in Murkens Hof
Lilienthal
Klosterstr. 25, LILIENTHAL: Murkens Hof, Raum Heidberg
09:00 - 13:00 Uhr
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Das Moor I Das Licht I Die Farben
Dieter Kupferschmidt beschäftigt sich seit ca. 40 Jahren überwiegend mit der Landschaftsmalerei. Während sich seine Arbeiten anfänglich an den alten Meistern orientierten, entdeckte er für sich in seiner weiteren Entwicklung die impressionistische Darstellungsweise, die er in wieder weiteren Entwicklungsschritten in die Abstraktion führte. So verändern sich natürliche Landschaften in imaginäre, lassen sich Stimmungswelten ahnen ebenso wie Gefühlswerte. Aber immer sind es das Licht und die Farben, welche bei Betrachtung der Bilder in ein Landschafts-, Pflanzen- oder Blumenmeer eintauchen lassen.
Mit dieser neuen Ausstellung setzt der Förderverein seine Reihe wechselnder Kunstausstellungen verschiedenster Disziplinen fort. Seit Jahren wird dieses Aus-stellungsgeschehen durchgängig auch von vielen Touristen besucht. So lässt sich diese Kapelle als fester Bestandteil des Künstlerdorfes Worpswede sehen. Die Kapelle selbst wurde in den 1970ern von dem Worpsweder Künstler Ulrich Conrad entworfen sowie gestaltet und 1975 als katholische Kirche eingeweiht. Zusätzlich zu den regulären Gottesdiensten und Vespern besuchen auch viele Touristen die Kapelle, die dadurch Kirche wie Gesellschaft einen Dienst erweist - religiös, spirituell, geistig-seelisch.
Worpswede
Hembergstraße 22, Kapelle Maria Frieden
09:00 - 17:00 Uhr
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Bernhard Hoetger. Zwischen den Welt - Impulsgeber Hoetger?
2024 feiert Worpswede den 150.
Geburtstag des Bildhauers, Kunsthandwerkes
und Architekten Bernhard Hoetger (1874 – 1949), der das Künstlerdorf maßgeblich
geprägt hat. Die Ausstellung widmet sich der bisher weniger beachteten Facette der Malerei in Hoetgers künstlerischem Werk und untersucht die Entwicklung der expressionistischen Malerei im Worpswede der 1920er Jahre.
Worpswede
Bergstraße 17, Worpsweder Kunsthalle
10:00 - 18:00 Uhr
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Bernhard Hoetger. Zwischen den Welten - Hoetger und Vogeler
Ausgangspunkt der Ausstellung
sind im Barkenhoff die frühen Jahre
Hoetgers als Bildhauer im Paris
der Jahre 1900 bis 1907. Die Ausstellung untersucht Übereinstimmungen wie auch Gegensätze im Werk beider Künstler während ihrer Zeit in Worpswede.
Worpswede
Ostendorfer Str. 10, Barkenhoff
10:00 - 18:00 Uhr
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Berhard Hoetger. Zwischen den Welten - Licht und Schatten
In dieser Ausstellung stehen die schillernde Persönlichkeit und die plastisch-bildnerische Entwicklung Bernhard Hoetgers sowie die Licht- und Schattenseiten seines Werks und Wirkens im Fokus.
Die Künstlerin Julia Kiehlmann begegnet Hoetger aus einer heutigen Perspektive und lädt mit ihren in Worpswede entstandenen Werken dazu ein, die menschliche Fragilität und Fehlbarkeit als Brücke zum Gegenüber zu begreifen.
Worpswede
Lindenallee 5, Grosse Kunstschau
10:00 - 18:00 Uhr
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Otto Modersohn – der erste Sommer in Worpswede 1889
Als Otto Modersohn im Juli 1889 auf Einladung seines Studienfreundes Fritz Mackensen nach Worpswede kam, war er überwältigt vom starken Natureindruck dieser weiten, offenen und herben Landschaft. Der gemeinsame Aufenthalt wird immer wieder verlängert. Hans am Ende, der Studienfreund Mackensens kommt aus München dazu, und es reift der Entschluss, für ganz in Worpswede zu bleiben. Die Ziele sind klar: Man kehrt den Akademien, den "Kunststädten" und damit allem Modischen und Konventionellen den Rücken, um in der Natur das ersehnte "Echte" zu finden, das Nahe, das Einfache und doch Poetische.
Von keinem anderen - der an der Entdeckung Worpswedes für die Kunst beteiligten Maler - sind so viele Bilder dieses Sommers erhalten.
Fischerhude
In der Bredenau 95, Otto-Modersohn-Museum
10:00 - 18:00 Uhr
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Geheimnis Monochord
Das 3-tägige Seminar "Geheimnis Monochord" bietet einen Einstieg in das Monochordspiel für den persönlichen Bedarf: Entspannen, Meditieren, Musizieren, Singen und Geschichten erzählen.
Worpswede
Ostendorfenstr. 73
10:00 Uhr
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Heinrich Vogeler.Seine Kunst, seine Liebe, sein Leben
»Martha Vogeler bewahrte im Haus im Schluh das Werk ihres Mannes für die Nachwelt. Die Familie führt dieses Vermächtnis bis heute fort.«

Die Präsenzausstellung des Haus im Schluh folgt dem Werdegang des Universalkünstlers Heinrich Vogeler im Kontext seiner privaten Biografie. Vom Jugendstil bis zur Sowjet-kunst spannt sich der Bogen der Ausstellung. Die Gemälde Frühling von 1897 und das Komplexbild Winterkommando der Arbeiterstudenten von 1923/24 markieren seine Ent-wicklung vom Jugendstilkünstler zum Sozialisten und Kommunisten.

Sein Schaffen war stets inspiriert und getragen von seiner jeweilige Lebenssituation. Liebe, Erfolg, Trennungen, existenzielle Gefahren und Neubeginn spiegeln sich in seinen Werken und Schriften und bringen uns den Menschen Heinrich Vogeler und seine noch immer aktuellen Botschaften nahe.
Worpswede
Im Schluh 35-37, Museum Haus im Schluh
10:00 - 18:00 Uhr
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Vogeler.Findstücke. Moskau Worpswede
Das Haus im Schluh präsentiert in der Kabinettausstellung Findstücke.Moskau-Worpswede den dokumentarischen Nachlass von Jan Vogeler (1923 - 2005), dem Sohn von Heinrich Vogeler und Sonja Marchlewska.

Die Ausstellung bietet historisch interessante Einblicke in das Leben und Werk von Heinrich Vogeler während seiner Zeit in der Sowjetunion (1923-1942)
Jan Vogeler wurde in Moskau geboren. Sein Lebensweg führte ihn von Moskau, wo er als Professor der Philosophie tätig war, zurück nach Worpswede, dem früheren Schaffensort seinens Vaters. In der Ausstellung sind Fotos, Briefe und Schriften aus dem Nachlass zu entdecken, die zum ersten Mal gezeigt werden. Viele Dokumente wurden aktuell aus dem Russischen übersetzt. Besonders bewegend ist der Briefwechsel zwischen Vater und Sohn in den letzten Monaten und Wochen vor dem Tod Heinrich Vogelers, der hier zum ersten Mal in dieser Ausführlichkeit präsentiert wird.
Worpswede
Im Schluh, Museum Haus im Schluh
10:00 - 18:00 Uhr
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Tatort Natur
Als wohl drängendstes Problem unserer Zeit verlangt das gestörte Verhältnis von Mensch und Natur unsere nicht nachlassende Aufmerksamkeit und ein Ringen um neue Wege und Antworten, bevor es zu spät ist. Dieses Ringen geschieht auch in der Kunst.
Im Spannungsfeld von Nutzen und Schützen, Ausbeutung und Renaturierung erscheint die Natur in den Werken von Niklas Goldbach, Dan Perjovschi, Stefanie von Schroeter, Silke Wagner und Jost Wischnewski als ebenso verletzlicher wie widerständiger Raum, der den Menschen mit den Folgen seines Handelns konfrontiert und zugleich als Teil eines umfassenden Lebensraumes mit einschließt. Aber auch die mehr als 100 Jahre alten Ölgemälde von Fritz und Hermine Overbeck zeigen keine unberührte Natur, sondern moderne Landschaften, denen sich der Mensch längst schon eingeschrieben hat.
In der von Raimar Stange und Katja Pourshirazi kuratierten Ausstellung Tatort Natur tritt alte und neue Kunst in Dialog und fordert dazu auf, eigene Positionen kritisch zu überdenken.
Bremen
Alte Hafenstr. 30
11:00 Uhr
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Baum - Kunst und Natur
Die Vielfalt der Baumdarstellungen. Fischerhuder Künstler/innen.
Im Giebel: Werner Henkel "Berichte aus den Wäldern".
Fischerhude
Im Krummen Ort 2
11:00 - 17:00 Uhr
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Sommerträume - Olivier Lamboray
Wir freuen uns sehr mit Olivier eine spannende Ausstellung nach Worpswede holen zu können!

Ausgelöst durch die Verlagerung seines Lebensmittelpunktes nach Deutschland, wollen wir dazu beitragen seine phantastischen, unglaublich liebevollen und detailreichen Malereien dem Publikum zugänglich zu machen.
Worpswede
Im Schluh 71
11:00 - 18:00 Uhr
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- gestern so – heute wieder anders -
Bezugnehmend auf sich selbst zeigt der Künstler Heinz Cymontkowski seine wechselhaften, launischen und alltäglichen Veränderungen in seiner Kunst.
Manchmal betritt der Künstler sein Atelier (die Werkstatt) – ahnungslos. Niemand drängt ihn, ein Produkt zu erschaffen, kein homeoffice, kein Hinweis auf Arbeitszeit, kein Drängen auf ein Ergebnis – nur die Dunkelheit sagt, dass der Tag zu Ende geht.
Jede Zeichnung, jedes Bild sind Ausdruck und Symbol in seiner Zeit.
Man braucht nicht immer Farben – Farben können aber lebendige Bilder schaffen, mal sind sie nur angedeutet, mal füllen sie Flächen.
Die Vielfalt der Materialien und Motive unterstützt das Sehen des Künstlers in seiner Bilderwelt. Landschaftsraum und Atelierraum gehen so nahtlos über in der Kulturlandschaft Teufelsmoor.
Für ihn stellt sich deshalb nicht die Frage, was ziehe ich heute an, sondern was hänge ich heute auf.
Nicht zu sehen sind in dieser Atelierausstellung die "Bewahrerzettel" des Künstlers – Spuren von Gedankennotizen, Entwürfe seiner Ideen. Seine vielfältigen Arbeiten tragen maßgeblich den Ergebnisfundus seines Atelierarchivs.

Ein kleiner Überblick: gestern so und heute wieder anders. Ein Künstler zwischen Beek und Hamme.

Gezeigt werden neben Ölbilder, Aquarelle und Zeichnungen zu vielfältigen Themen.
Osterholz-Scharmbeck
Zur kleinen Reihe, Letztes Haus am Ende des sandigen Weges
11:00 - 17:00 Uhr
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Treffpunkt Worpswede 2024
Der Worpsweder Künstler Peter-Jörg Splettstößer lädt seit Jahren unter dem Titel: "Treffpunkt Worpswede" ehemalige Stipendiaten*innen der Barkenhoff-Stiftung Worpswede und befreundete Künstler*innen zu einer Ausstellung und einem gemeinsamen künstlerischen Austausch an verschiedenen Ausstellungsorten in Kooperation mit den realisierenden Ausstellungshäusern ein. Unter dem Titel: "Achse Amsterdam-Berlin" findet nun die fünfte Ausstellung des "Treffpunkt Worpswede" in der Galerie Altes Rathaus statt.

Zeitgenössische Positionen, die durch die Künstlerhäuser/"Barkenhoff-Stiftung" von 1981 bis 1991 in Worpswede präsent waren, sollen mit dem Projekt im Künstlerdorf wieder ins Bewusstsein gerufen werden. Der Maler Peter-Jörg Splettstößer hat während des vorgenannten Zeitraums die ausgewählten Künstler*innen in der Barkenhoff Stiftung betreut und Projekte durchgeführt. "Treffpunkt Worpswede" setzt diese Tradition fort, unterschiedliche künstlerische Positionen in einen spannenden Dialog zu einander zusetzen.

Es sind Thorsten Becker aus Berlin, Clarissa Dietrich aus Bremen, Margund Smolka aus Berlin, Charles Vreuls aus Amsterdam sowie David Didebulidze aus Worpswede und Peter-Jörg Splettstößer selbst, die sich in Worpswede treffen. Eine Begegnung zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler mit ihren Werken der Malerei, der Skulptur, Text, Collage und Objektkunst, die durchaus auf die aktuelle unvorstellbare und unerträgliche Situation in Europa (Ukraine) und im Vorderen Orient (Gaza, Jemen, Sudan u.a.) im übertragenden Sinne gesehen werden könnte.
Worpswede
Bergstraße 1, Galerie Altes Rathaus
11:00 - 17:00 Uhr
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Worpswede erleben
Sie möchten Worpswede kennenlernen? Dann sind Sie hier richtig!
Begleiten Sie uns zu den schönsten Ecken Worpswedes und erfahren Sie unterwegs viel Wissenswertesüber den Künstlerort und die ihn umgebende Moorlandschaft. Den eersten sien Dot, den tweeten sien Not, den drütten sien Brot": Hören Sie unterwegs von der Besiedlungsgeschichte des Teufelsmoores, die mit schwerer Arbeit und großen Entbehrungen einherging. Welche Faszination übte das kleine Bauerndorf inmitten dieser Region später auf die Künstler aus? Was veranlasste Künstlerinnen, wie Paula Modersohn-Becker und andere, sich hier niederzulassen? Barkenhoff, Kaffee Verrückt oder Käseglocke: Wie wurde der Ort durch die unterschiedlichsten Künstlerbauten geprägt?
Diese und viele andere Fragen werden während unseres Spaziergangs mit dem Besuch eines Museums beantwortet.

Termine: Ganzjährig jeden Samstag um 11 h, April bis Oktober mittwochs, freitags und sonntags 11 h
Sondertermine: Rosenmontag, Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Himmelfahrt, 3. + 31. Oktober 11 h
Silvester 14 h, Neujahr 12 h
Dauer: ca. 2 Stunden
Preis: 15€ pro Person inkl. Museumseintritt
Treffpunkt: Tourist-Information Worpswede, Bergstraße 13,

Das Angebot ist auch für Gruppen individuell buchbar.
Worpswede
Bergstraße 13, Tourist-Information Worpswede
11:00 - 13:00 Uhr
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Alte und neue Worpsweder Kunst
In der Galerie Cohrs-Zirus wird die Worpsweder Kunst von den Anfängen bis zur Gegenwart gezeigt. Ölbilder, Handzeichnungen, Graphiken und Plastiken der ersten und zweiten Künstlergeneration sowie zeitgenössischer Worpsweder Künstler sind hier vertreten; von Otto Modersohn (Abb.) über Lisel Oppel bis hin zu Waldemar Otto erwartet Sie eine umfangreiche Repräsentation der Worpsweder Kunst.
Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag von 11-13 und 14-18 Uhr.
Worpswede
Bergstraße 33, Galerie Cohrs-Zirus
11:00 - 13:00 Uhr
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Lilienthaler Kinderzeit
Während die Eltern oder Großeltern die aktuelle Kunstausstellung anschauen, entdecken die Kinder die ausgestellten Kunstwerke spielerisch mit Lupe, Stiften, Malfarben und Bastelmaterialien, begleitet von der Kunstpädagogin Christa Herzog. Ein altersgemäßes, spannendes Programm für Kinder ab 4 Jahren.
Lilienthal
Trupe 6
11:00 - 13:00 Uhr
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Worpswede - Fischerhude
Die Galerie Cohrs-Zirus zeigt in ihrer Sommerausstellung eine umfangreiche Auswahl von Ölgemälden, Graphiken und Handzeichnungen der Worpsweder und Fischerhuder Künstler. Im Mittelpunkt stehen drei Ölgemälde der Fischerhuder Malerin Olga Bontjes van Beek (1896-1995), die für deren Oeuvre von großer Bedeutung sind, umrahmt von Werken von Paula Modersohn-Becker, Ottilie Reylaender und deren Künstlerkollegen - von Otto Modersohn bis Heinrich Vogeler.

Öffnungszeiten: Sa + So 11-13 und 14-18 Uhr
Worpswede
Bergstraße 33
11:00 - 18:00 Uhr
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Kleine Meile Worpswede - ein bunter Sommersonntag
Worpswede feiert den Sommer. Die Gewerbetreibenden aus der Bergstraße laden für Sonntag, den 4. August in die Worpsweder Flaniermeile ein und präsentieren von 11-18 Uhr ihr Angebot entlang der Straße. Unterstützt werden sie dabei von befreundeten Ausstellern. Neben einer Hunde-Modenschau, Action-Painting, einer Kunst-Installation und viel Handgemachtem wird es auch Musik und Kulinarisches geben.
Worpswede
Flaniermeile Bergstraße
11:00 - 18:00 Uhr
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Finissage "Tatort Natur"
Führung durch die Ausstellung mit Museumsleiterin Dr. Katja Pourshirazi und Kurator Raimar Stange.
Bremen

11:30 - 12:30 Uhr
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Torfkahnrundfahrt auf der Hamme
Unternehmen Sie einen Ausflug auf dem Torfkahn ab Worpswede auf der Hamme.

Die schwarzen Dielenboote mit den braunen Segeln waren einst das einzige Verkehrsmittel im nassen Teufelsmoor. Heute sind unsere aus Eichenbohlen selbst nachgebauten und mit geräuscharmen elektrischen Motoren ausgestatteten Torfkähne mit Ausflugsgästen unterwegs auf den Pfaden der alten Moorbauern.

Entdecken Sie die reizvolle Natur des Teufelsmoores und die Weite der Hammeniederung klimafreundlich vom Wasser aus. Während der Torfkahnfahrt erzählen die Skipper Geschichten aus alten Zeiten.
In der Sommersaison von Mai bis Oktober bieten wir regelmäßige Torfkahnfahrten an.
Worpswede
Hammeweg 12, Anleger am Hammehafen neben Wohnmobilstellplatz
12:00 - 13:30 Uhr
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Julia Eichler - going places
Mimis Erbe stellt vom 15.06. bis 11.08.24 Arbeiten der Bildhauerin Julia Eichler aus. Die Vernissage findet am 15.06.24 um 19 Uhr statt. Eichlers Arbeiten fordern Wechselspiele und Brüche zwischen Wahrnehmung und Realität heraus. Ausgangspunkt dafür ist die uns umgebende Architektur in ihrer schützenden und abgrenzenden Funktion. Julia Eichler hat ein Abformverfahren entwickelt, bei dem die Oberflächen architektonischer Elemente, durch Pappmachée als Trägermaterial, reproduziert werden.
Worpswede
Findorffstraße 10
13:00 - 18:00 Uhr
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Konsequent anders! Worpswede ab 1920
In der Sonderausstellung "Konsequent anders!" zeigt das Museum am Modersohn-Haus Werke von Petra Flemming und Worpsweder Malern ab 1920.
Worpswede
Hembergstraße 19, Museum am Modersohn-Haus
13:00 - 17:00 Uhr
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Geführte Entdeckertour durch die Welt der Sinne in Bremervörde
Jeden Sonntag in den Monaten Mai bis Oktober "Geführte Entdecker-Touren in der Welt der Sinne im Natur- und Erlebnispark Bremervörde"

Die Welt der Sinne im Natur- und Erlebnispark Bremervörde bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten, sich diese Auszeit allein, mit der Familie oder Freunden zu gönnen. Da gibt es Summsteine, Klang-, Riech- und Fühlobjekte, Balancegeräte und vieles mehr – ein wahrer ErlebnisSchatz für kleine und große Forschernaturen. Auf dem Außengelände warten viele Stationen darauf, entdeckt und ausprobiert zu werden.

In dieser geführten Entdeckertouren können die Besucher die Welt der Sinne kennen lernen. Beginn der 1-stündigen Führung um 14.00 Uhr. Treffpunkt: Beim "Haus der Sinne", Feldstr. 35, Bremervörde
Kosten für die Führung: € 2,00 für Kinder, € 3,00 für Erwachsene.
Bremervörde
Feldstraße 35, Haus der Sinne
14:00 - 15:00 Uhr
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Öffnung Hein Meyer Museum - Otto Tetjus Tügel Zuhause
Das "Alte Rathaus" wurde nach einer wechselvollen Geschichte aus dem "Dornröschen-Schlaf" von Hein Meyer und seiner Frau zum Leben erweckt und mit großer Tatkraft zum "Tügel-Haus" restauriert.

Im Erdgeschoß entstand ein Museum: Das "Hein-Meyer-Museum" mit zahlreichen, bemerkenswerten Bildern des bedeutenden Künstlers Otto Tetjus Tügel und einigen anderen Kunstmalern.

Jeden 1. und 3. Sonntag öffnet es seine Türen und die Besucher können sich einen Eindruck von diesem liebevoll errichteten Museum machen.

Veranstalter:
Museum Hein Meyer, Ansprechpartner ist Herr Oetjen, Tel. 0162 - 4150817
Bremervörde
Neue Straße 33, Hein Meyer Museum -Otto Tetjus Tügel Zuhause
14:00 - 18:00 Uhr
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Torfkahnrundfahrt auf der Hamme
Unternehmen Sie einen Ausflug auf dem Torfkahn ab Worpswede auf der Hamme.

Die schwarzen Dielenboote mit den braunen Segeln waren einst das einzige Verkehrsmittel im nassen Teufelsmoor. Heute sind unsere aus Eichenbohlen selbst nachgebauten und mit geräuscharmen elektrischen Motoren ausgestatteten Torfkähne mit Ausflugsgästen unterwegs auf den Pfaden der alten Moorbauern.

Entdecken Sie die reizvolle Natur des Teufelsmoores und die Weite der Hammeniederung klimafreundlich vom Wasser aus. Während der Torfkahnfahrt erzählen die Skipper Geschichten aus alten Zeiten.
In der Sommersaison von Mai bis Oktober bieten wir regelmäßige Torfkahnfahrten an.
Worpswede
Hammeweg 12, Anleger am Hammehafen neben Wohnmobilstellplatz
14:00 - 15:30 Uhr
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Führung mit dem Moorkommisar
Torfstich, Torfhandel und damit Torfschifffahrt spielten zu Findorffs Zeiten eine bedeutende Rolle. Für unterschiedliche Aufgaben und die verschieden großen Wasserstraßen wurden vielfältige Schiffstypen entwickelt, für die im Torfschiffmuseum ein passender Raum zur Präsentation geschaffen wurde. Matthias Mahnke führt im historischen Kostüm durch das Museum und erzählt dabei lebendig von den schweren und spannenden Zeiten um 1750. Mythen, Humor und Wissen gehen dabei Hand in Hand.
Leitung: "Moorkommisar" Matthias Mahnke.
(10€ 04791-13105) BITTE ANMELDEN
Osterholz-Scharmbeck
Bördestraße 42, Museumsanlage Osterholz
14:00 - 15:00 Uhr
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Fischerhude - Dorf der Künstler
In Fischerhude hat sich ab 1900 eine erstaunliche Vielfalt an Künstlerinnen und Künstlern niedergelassen, deren Anfänge in Bremen oder Worpswede lagen, die später aber Fischerhude als den besseren Platz für ihre individuellen, künstlerischen Wege ansahen. Erstmals werden mit gut 70 Gemälden aus einer 100jährigen Zeitspanne die Eigenart und Sonderstellung Fischerhudes als Künstlerort wahrgenommen und dem Publikum der "Kulturregion Wümme, Wörpe, Hamme" bekannt gemacht.
Lilienthal
Trupe 6
14:00 - 18:00 Uhr
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Landschaften - Kunstprojekt Fliegende Blume
Das inklusive Kunstprojekt: Fliegende Blume, Kunst (ehemals "Klatschmohn wandert") präsentiert einem künstlerischen Dialog zwischen 40 Künstler:innen mit und ohne Behinderung. Aus diesem sind 25 einzigartige Kunstwerke hervorgegangen. Dabei teilten sich jeweils zwei Teilnehmer:innen abwechselnd eine Leinwand. Die dabei entstandenen Kunstwerke zum Thema Landschaften entführen die Betrachter:innen auf eine einzigartige und fantastische Reise.
Worpswede
Findorffstraße 9
14:00 - 18:00 Uhr
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Alte und neue Worpsweder Kunst
In der Galerie Cohrs-Zirus wird die Worpsweder Kunst von den Anfängen bis zur Gegenwart gezeigt. Ölbilder, Handzeichnungen, Graphiken und Plastiken der ersten und zweiten Künstlergeneration sowie zeitgenössischer Worpsweder Künstler sind hier vertreten; von Otto Modersohn (Abb.) über Lisel Oppel bis hin zu Waldemar Otto erwartet Sie eine umfangreiche Repräsentation der Worpsweder Kunst.
Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag von 11-13 und 14-18 Uhr.
Worpswede
Bergstraße 33, Galerie Cohrs-Zirus
14:00 - 18:00 Uhr
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Sonntags ins Museum
60 Minuten Führung in der Worpsweder Kunsthalle.
Die Worpsweder Kunsthalle ist eines der traditionsreichsten Museen des Ortes. Neben Sonderausstellungen zeigt sie in einem ihrer Räume dauerhaft Werke der ersten Generation der Worpsweder Malerinnen und Maler, die das kleine Moordorf zum Künstlerort gemacht
haben.

Termine: 21.7., 4.8. und 29.9.2024 jeweils um 14.30 Uhr
Dauer: 1 Stunden
Preis: 12 € pro Person inkl. Museumseintritt
Treffpunkt: Vor dem Museum
Anmeldung: Tourist-Information Worpswede, Bergstraße 13.
Tel.: 04792 935820
info@worpswede-touristik.de
Worpswede
Bergstraße 17, vor dem Museum
14:30 - 15:30 Uhr
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Lesung im Garten vom Haus im Schluh
In gemütlicher Runde, bei gutem Wetter im Garten, wird Gudrun Scabell aus dem dritten Band ihrer Martha Vogeler Biographie lesen, die kurz vor der Veröffentlichung steht. Nachdem im ersten Band die Kindheit und das Leben der jungen Martha erzählt wird, schildert Gudrun Scabell im zweiten Band ihr kulturvolles und bewegte Leben mit Heinrich Vogeler auf dem Barkenhoff. Im dritten Band wird nun berichtet, wie Martha Vogeler ab 1920 mit dem Aufbau des Haus im Schluh ihren ganz persönlichen Lebens- und Kulturort erschafft und sich damit einen Traum erfüllt.
Worpswede
Im Schluh 33, Haus im Schluh
15:00 Uhr
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Rilke Open Air
Performance und Rezitation mit Oliver Peuker - ein Projekt der Cosmos Factory Theaterproduktion.
Rainer Maria Rilke (1875 -1926) gilt als einer der bedeutendsten und einflussreichsten Lyriker deutscher Sprache. Die Verbundenheit mit dem Künstlerdorf Worpswede und dem Barkenhoff war eine vielschichtige Konstante im Leben des Dichters. Der Schauspieler Oliver Peuker lässt den weltberühmten Dichter zurückkehren an den magischen Ort mit seinen prägenden Impulsen! Live-Musik: Judith Mann
Worpswede
Ostendorfer Str. 10, Garten des Barkenhoff
18:00 Uhr
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Der Hund von Baskerville
Sherlock Holmes und Dr. Watson ermitteln in Lilienthal. In der Kriminalkomödie "Der Hund von Baskerville" nach Arthur Conan Doyle von Bernd Spehling dreht sich alles um einen mysteriösen schaurigen Hund, der im Moor lebt. Er hat bereits den Besitzer des Herrenhauses in Daartmoor getötet. Dessen Erbe, Sir Henry Baskerville, fürchtet nun ebenfalls um sein Leben. Sherlock Holmes und sein Freund Dr. Watson sollen das Geheimnis um den Hund von Baskerville lüften.
Lilienthal
Höge 2, Freilichtbühne Lilienthal
20:00 Uhr
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Montag, 05.08.2024
Englisch – Keep It Going!
Mit Laura Gaertner

Du möchtest dein Englisch verbessern? Hier bekommst du die Chance, deine Kenntnisse aufzufrischen, richtig anzuwenden und Unsicherheiten zu verlieren. Wir werden hauptsächlich sprechen. Durch interaktive Spiele, Übungen und Dialoge beschäftigen
wir uns zugleich auch mit Vokabeln und etwas Grammatik. Bitte mitbringen: Pausenbrot, Schreibzeug.

Für Kinder der 6. und 7. Klasse

Im Rahmen von Sommer in Murkens Hof
Lilienthal
Klosterstr. 25, LILIENTHAL: Murkens Hof, Raum Heidberg
09:00 - 13:00 Uhr
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Das Moor I Das Licht I Die Farben
Dieter Kupferschmidt beschäftigt sich seit ca. 40 Jahren überwiegend mit der Landschaftsmalerei. Während sich seine Arbeiten anfänglich an den alten Meistern orientierten, entdeckte er für sich in seiner weiteren Entwicklung die impressionistische Darstellungsweise, die er in wieder weiteren Entwicklungsschritten in die Abstraktion führte. So verändern sich natürliche Landschaften in imaginäre, lassen sich Stimmungswelten ahnen ebenso wie Gefühlswerte. Aber immer sind es das Licht und die Farben, welche bei Betrachtung der Bilder in ein Landschafts-, Pflanzen- oder Blumenmeer eintauchen lassen.
Mit dieser neuen Ausstellung setzt der Förderverein seine Reihe wechselnder Kunstausstellungen verschiedenster Disziplinen fort. Seit Jahren wird dieses Aus-stellungsgeschehen durchgängig auch von vielen Touristen besucht. So lässt sich diese Kapelle als fester Bestandteil des Künstlerdorfes Worpswede sehen. Die Kapelle selbst wurde in den 1970ern von dem Worpsweder Künstler Ulrich Conrad entworfen sowie gestaltet und 1975 als katholische Kirche eingeweiht. Zusätzlich zu den regulären Gottesdiensten und Vespern besuchen auch viele Touristen die Kapelle, die dadurch Kirche wie Gesellschaft einen Dienst erweist - religiös, spirituell, geistig-seelisch.
Worpswede
Hembergstraße 22, Kapelle Maria Frieden
09:00 - 17:00 Uhr
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Bernhard Hoetger. Zwischen den Welten - Hoetger und Vogeler
Ausgangspunkt der Ausstellung
sind im Barkenhoff die frühen Jahre
Hoetgers als Bildhauer im Paris
der Jahre 1900 bis 1907. Die Ausstellung untersucht Übereinstimmungen wie auch Gegensätze im Werk beider Künstler während ihrer Zeit in Worpswede.
Worpswede
Ostendorfer Str. 10, Barkenhoff
10:00 - 18:00 Uhr
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Berhard Hoetger. Zwischen den Welten - Licht und Schatten
In dieser Ausstellung stehen die schillernde Persönlichkeit und die plastisch-bildnerische Entwicklung Bernhard Hoetgers sowie die Licht- und Schattenseiten seines Werks und Wirkens im Fokus.
Die Künstlerin Julia Kiehlmann begegnet Hoetger aus einer heutigen Perspektive und lädt mit ihren in Worpswede entstandenen Werken dazu ein, die menschliche Fragilität und Fehlbarkeit als Brücke zum Gegenüber zu begreifen.
Worpswede
Lindenallee 5, Grosse Kunstschau
10:00 - 18:00 Uhr
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Otto Modersohn – der erste Sommer in Worpswede 1889
Als Otto Modersohn im Juli 1889 auf Einladung seines Studienfreundes Fritz Mackensen nach Worpswede kam, war er überwältigt vom starken Natureindruck dieser weiten, offenen und herben Landschaft. Der gemeinsame Aufenthalt wird immer wieder verlängert. Hans am Ende, der Studienfreund Mackensens kommt aus München dazu, und es reift der Entschluss, für ganz in Worpswede zu bleiben. Die Ziele sind klar: Man kehrt den Akademien, den "Kunststädten" und damit allem Modischen und Konventionellen den Rücken, um in der Natur das ersehnte "Echte" zu finden, das Nahe, das Einfache und doch Poetische.
Von keinem anderen - der an der Entdeckung Worpswedes für die Kunst beteiligten Maler - sind so viele Bilder dieses Sommers erhalten.
Fischerhude
In der Bredenau 95, Otto-Modersohn-Museum
10:00 - 18:00 Uhr
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Dienstag, 06.08.2024
Das Moor I Das Licht I Die Farben
Dieter Kupferschmidt beschäftigt sich seit ca. 40 Jahren überwiegend mit der Landschaftsmalerei. Während sich seine Arbeiten anfänglich an den alten Meistern orientierten, entdeckte er für sich in seiner weiteren Entwicklung die impressionistische Darstellungsweise, die er in wieder weiteren Entwicklungsschritten in die Abstraktion führte. So verändern sich natürliche Landschaften in imaginäre, lassen sich Stimmungswelten ahnen ebenso wie Gefühlswerte. Aber immer sind es das Licht und die Farben, welche bei Betrachtung der Bilder in ein Landschafts-, Pflanzen- oder Blumenmeer eintauchen lassen.
Mit dieser neuen Ausstellung setzt der Förderverein seine Reihe wechselnder Kunstausstellungen verschiedenster Disziplinen fort. Seit Jahren wird dieses Aus-stellungsgeschehen durchgängig auch von vielen Touristen besucht. So lässt sich diese Kapelle als fester Bestandteil des Künstlerdorfes Worpswede sehen. Die Kapelle selbst wurde in den 1970ern von dem Worpsweder Künstler Ulrich Conrad entworfen sowie gestaltet und 1975 als katholische Kirche eingeweiht. Zusätzlich zu den regulären Gottesdiensten und Vespern besuchen auch viele Touristen die Kapelle, die dadurch Kirche wie Gesellschaft einen Dienst erweist - religiös, spirituell, geistig-seelisch.
Worpswede
Hembergstraße 22, Kapelle Maria Frieden
09:00 - 17:00 Uhr
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Bernhard Hoetger. Zwischen den Welt - Impulsgeber Hoetger?
2024 feiert Worpswede den 150.
Geburtstag des Bildhauers, Kunsthandwerkes
und Architekten Bernhard Hoetger (1874 – 1949), der das Künstlerdorf maßgeblich
geprägt hat. Die Ausstellung widmet sich der bisher weniger beachteten Facette der Malerei in Hoetgers künstlerischem Werk und untersucht die Entwicklung der expressionistischen Malerei im Worpswede der 1920er Jahre.
Worpswede
Bergstraße 17, Worpsweder Kunsthalle
10:00 - 18:00 Uhr
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Bernhard Hoetger. Zwischen den Welten - Hoetger und Vogeler
Ausgangspunkt der Ausstellung
sind im Barkenhoff die frühen Jahre
Hoetgers als Bildhauer im Paris
der Jahre 1900 bis 1907. Die Ausstellung untersucht Übereinstimmungen wie auch Gegensätze im Werk beider Künstler während ihrer Zeit in Worpswede.
Worpswede
Ostendorfer Str. 10, Barkenhoff
10:00 - 18:00 Uhr
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Berhard Hoetger. Zwischen den Welten - Licht und Schatten
In dieser Ausstellung stehen die schillernde Persönlichkeit und die plastisch-bildnerische Entwicklung Bernhard Hoetgers sowie die Licht- und Schattenseiten seines Werks und Wirkens im Fokus.
Die Künstlerin Julia Kiehlmann begegnet Hoetger aus einer heutigen Perspektive und lädt mit ihren in Worpswede entstandenen Werken dazu ein, die menschliche Fragilität und Fehlbarkeit als Brücke zum Gegenüber zu begreifen.
Worpswede
Lindenallee 5, Grosse Kunstschau
10:00 - 18:00 Uhr
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Otto Modersohn – der erste Sommer in Worpswede 1889
Als Otto Modersohn im Juli 1889 auf Einladung seines Studienfreundes Fritz Mackensen nach Worpswede kam, war er überwältigt vom starken Natureindruck dieser weiten, offenen und herben Landschaft. Der gemeinsame Aufenthalt wird immer wieder verlängert. Hans am Ende, der Studienfreund Mackensens kommt aus München dazu, und es reift der Entschluss, für ganz in Worpswede zu bleiben. Die Ziele sind klar: Man kehrt den Akademien, den "Kunststädten" und damit allem Modischen und Konventionellen den Rücken, um in der Natur das ersehnte "Echte" zu finden, das Nahe, das Einfache und doch Poetische.
Von keinem anderen - der an der Entdeckung Worpswedes für die Kunst beteiligten Maler - sind so viele Bilder dieses Sommers erhalten.
Fischerhude
In der Bredenau 95, Otto-Modersohn-Museum
10:00 - 18:00 Uhr
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Torfkahnrundfahrt auf der Hamme
Unternehmen Sie einen Ausflug auf dem Torfkahn ab Worpswede auf der Hamme.

Die schwarzen Dielenboote mit den braunen Segeln waren einst das einzige Verkehrsmittel im nassen Teufelsmoor. Heute sind unsere aus Eichenbohlen selbst nachgebauten und mit geräuscharmen elektrischen Motoren ausgestatteten Torfkähne mit Ausflugsgästen unterwegs auf den Pfaden der alten Moorbauern.

Entdecken Sie die reizvolle Natur des Teufelsmoores und die Weite der Hammeniederung klimafreundlich vom Wasser aus. Während der Torfkahnfahrt erzählen die Skipper Geschichten aus alten Zeiten.
In der Sommersaison von Mai bis Oktober bieten wir regelmäßige Torfkahnfahrten an.
Worpswede
Hammeweg 12, Anleger am Hammehafen neben Wohnmobilstellplatz
14:00 - 15:30 Uhr
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Treffpunkt Worpswede 2024
Der Worpsweder Künstler Peter-Jörg Splettstößer lädt seit Jahren unter dem Titel: "Treffpunkt Worpswede" ehemalige Stipendiaten*innen der Barkenhoff-Stiftung Worpswede und befreundete Künstler*innen zu einer Ausstellung und einem gemeinsamen künstlerischen Austausch an verschiedenen Ausstellungsorten in Kooperation mit den realisierenden Ausstellungshäusern ein. Unter dem Titel: "Achse Amsterdam-Berlin" findet nun die fünfte Ausstellung des "Treffpunkt Worpswede" in der Galerie Altes Rathaus statt.

Zeitgenössische Positionen, die durch die Künstlerhäuser/"Barkenhoff-Stiftung" von 1981 bis 1991 in Worpswede präsent waren, sollen mit dem Projekt im Künstlerdorf wieder ins Bewusstsein gerufen werden. Der Maler Peter-Jörg Splettstößer hat während des vorgenannten Zeitraums die ausgewählten Künstler*innen in der Barkenhoff Stiftung betreut und Projekte durchgeführt. "Treffpunkt Worpswede" setzt diese Tradition fort, unterschiedliche künstlerische Positionen in einen spannenden Dialog zu einander zusetzen.

Es sind Thorsten Becker aus Berlin, Clarissa Dietrich aus Bremen, Margund Smolka aus Berlin, Charles Vreuls aus Amsterdam sowie David Didebulidze aus Worpswede und Peter-Jörg Splettstößer selbst, die sich in Worpswede treffen. Eine Begegnung zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler mit ihren Werken der Malerei, der Skulptur, Text, Collage und Objektkunst, die durchaus auf die aktuelle unvorstellbare und unerträgliche Situation in Europa (Ukraine) und im Vorderen Orient (Gaza, Jemen, Sudan u.a.) im übertragenden Sinne gesehen werden könnte.
Worpswede
Bergstraße 1, Galerie Altes Rathaus
14:00 - 18:00 Uhr
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Heinrich Vogeler.Seine Kunst, seine Liebe, sein Leben
»Martha Vogeler bewahrte im Haus im Schluh das Werk ihres Mannes für die Nachwelt. Die Familie führt dieses Vermächtnis bis heute fort.«

Die Präsenzausstellung des Haus im Schluh folgt dem Werdegang des Universalkünstlers Heinrich Vogeler im Kontext seiner privaten Biografie. Vom Jugendstil bis zur Sowjet-kunst spannt sich der Bogen der Ausstellung. Die Gemälde Frühling von 1897 und das Komplexbild Winterkommando der Arbeiterstudenten von 1923/24 markieren seine Ent-wicklung vom Jugendstilkünstler zum Sozialisten und Kommunisten.

Sein Schaffen war stets inspiriert und getragen von seiner jeweilige Lebenssituation. Liebe, Erfolg, Trennungen, existenzielle Gefahren und Neubeginn spiegeln sich in seinen Werken und Schriften und bringen uns den Menschen Heinrich Vogeler und seine noch immer aktuellen Botschaften nahe.
Worpswede
Im Schluh 35-37, Museum Haus im Schluh
14:00 - 18:00 Uhr
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Vogeler.Findstücke. Moskau Worpswede
Das Haus im Schluh präsentiert in der Kabinettausstellung Findstücke.Moskau-Worpswede den dokumentarischen Nachlass von Jan Vogeler (1923 - 2005), dem Sohn von Heinrich Vogeler und Sonja Marchlewska.

Die Ausstellung bietet historisch interessante Einblicke in das Leben und Werk von Heinrich Vogeler während seiner Zeit in der Sowjetunion (1923-1942)
Jan Vogeler wurde in Moskau geboren. Sein Lebensweg führte ihn von Moskau, wo er als Professor der Philosophie tätig war, zurück nach Worpswede, dem früheren Schaffensort seinens Vaters. In der Ausstellung sind Fotos, Briefe und Schriften aus dem Nachlass zu entdecken, die zum ersten Mal gezeigt werden. Viele Dokumente wurden aktuell aus dem Russischen übersetzt. Besonders bewegend ist der Briefwechsel zwischen Vater und Sohn in den letzten Monaten und Wochen vor dem Tod Heinrich Vogelers, der hier zum ersten Mal in dieser Ausführlichkeit präsentiert wird.
Worpswede
Im Schluh, Museum Haus im Schluh
14:00 - 18:00 Uhr
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Mittwoch, 07.08.2024
Das Moor I Das Licht I Die Farben
Dieter Kupferschmidt beschäftigt sich seit ca. 40 Jahren überwiegend mit der Landschaftsmalerei. Während sich seine Arbeiten anfänglich an den alten Meistern orientierten, entdeckte er für sich in seiner weiteren Entwicklung die impressionistische Darstellungsweise, die er in wieder weiteren Entwicklungsschritten in die Abstraktion führte. So verändern sich natürliche Landschaften in imaginäre, lassen sich Stimmungswelten ahnen ebenso wie Gefühlswerte. Aber immer sind es das Licht und die Farben, welche bei Betrachtung der Bilder in ein Landschafts-, Pflanzen- oder Blumenmeer eintauchen lassen.
Mit dieser neuen Ausstellung setzt der Förderverein seine Reihe wechselnder Kunstausstellungen verschiedenster Disziplinen fort. Seit Jahren wird dieses Aus-stellungsgeschehen durchgängig auch von vielen Touristen besucht. So lässt sich diese Kapelle als fester Bestandteil des Künstlerdorfes Worpswede sehen. Die Kapelle selbst wurde in den 1970ern von dem Worpsweder Künstler Ulrich Conrad entworfen sowie gestaltet und 1975 als katholische Kirche eingeweiht. Zusätzlich zu den regulären Gottesdiensten und Vespern besuchen auch viele Touristen die Kapelle, die dadurch Kirche wie Gesellschaft einen Dienst erweist - religiös, spirituell, geistig-seelisch.
Worpswede
Hembergstraße 22, Kapelle Maria Frieden
09:00 - 17:00 Uhr
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Bernhard Hoetger. Zwischen den Welt - Impulsgeber Hoetger?
2024 feiert Worpswede den 150.
Geburtstag des Bildhauers, Kunsthandwerkes
und Architekten Bernhard Hoetger (1874 – 1949), der das Künstlerdorf maßgeblich
geprägt hat. Die Ausstellung widmet sich der bisher weniger beachteten Facette der Malerei in Hoetgers künstlerischem Werk und untersucht die Entwicklung der expressionistischen Malerei im Worpswede der 1920er Jahre.
Worpswede
Bergstraße 17, Worpsweder Kunsthalle
10:00 - 18:00 Uhr
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Bernhard Hoetger. Zwischen den Welten - Hoetger und Vogeler
Ausgangspunkt der Ausstellung
sind im Barkenhoff die frühen Jahre
Hoetgers als Bildhauer im Paris
der Jahre 1900 bis 1907. Die Ausstellung untersucht Übereinstimmungen wie auch Gegensätze im Werk beider Künstler während ihrer Zeit in Worpswede.
Worpswede
Ostendorfer Str. 10, Barkenhoff
10:00 - 18:00 Uhr
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Berhard Hoetger. Zwischen den Welten - Licht und Schatten
In dieser Ausstellung stehen die schillernde Persönlichkeit und die plastisch-bildnerische Entwicklung Bernhard Hoetgers sowie die Licht- und Schattenseiten seines Werks und Wirkens im Fokus.
Die Künstlerin Julia Kiehlmann begegnet Hoetger aus einer heutigen Perspektive und lädt mit ihren in Worpswede entstandenen Werken dazu ein, die menschliche Fragilität und Fehlbarkeit als Brücke zum Gegenüber zu begreifen.
Worpswede
Lindenallee 5, Grosse Kunstschau
10:00 - 18:00 Uhr
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Otto Modersohn – der erste Sommer in Worpswede 1889
Als Otto Modersohn im Juli 1889 auf Einladung seines Studienfreundes Fritz Mackensen nach Worpswede kam, war er überwältigt vom starken Natureindruck dieser weiten, offenen und herben Landschaft. Der gemeinsame Aufenthalt wird immer wieder verlängert. Hans am Ende, der Studienfreund Mackensens kommt aus München dazu, und es reift der Entschluss, für ganz in Worpswede zu bleiben. Die Ziele sind klar: Man kehrt den Akademien, den "Kunststädten" und damit allem Modischen und Konventionellen den Rücken, um in der Natur das ersehnte "Echte" zu finden, das Nahe, das Einfache und doch Poetische.
Von keinem anderen - der an der Entdeckung Worpswedes für die Kunst beteiligten Maler - sind so viele Bilder dieses Sommers erhalten.
Fischerhude
In der Bredenau 95, Otto-Modersohn-Museum
10:00 - 18:00 Uhr
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Worpswede erleben
Sie möchten Worpswede kennenlernen? Dann sind Sie hier richtig!
Begleiten Sie uns zu den schönsten Ecken Worpswedes und erfahren Sie unterwegs viel Wissenswertesüber den Künstlerort und die ihn umgebende Moorlandschaft. Den eersten sien Dot, den tweeten sien Not, den drütten sien Brot": Hören Sie unterwegs von der Besiedlungsgeschichte des Teufelsmoores, die mit schwerer Arbeit und großen Entbehrungen einherging. Welche Faszination übte das kleine Bauerndorf inmitten dieser Region später auf die Künstler aus? Was veranlasste Künstlerinnen, wie Paula Modersohn-Becker und andere, sich hier niederzulassen? Barkenhoff, Kaffee Verrückt oder Käseglocke: Wie wurde der Ort durch die unterschiedlichsten Künstlerbauten geprägt?
Diese und viele andere Fragen werden während unseres Spaziergangs mit dem Besuch eines Museums beantwortet.

Termine: Ganzjährig jeden Samstag um 11 h, April bis Oktober mittwochs, freitags und sonntags 11 h
Sondertermine: Rosenmontag, Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Himmelfahrt, 3. + 31. Oktober 11 h
Silvester 14 h, Neujahr 12 h
Dauer: ca. 2 Stunden
Preis: 15€ pro Person inkl. Museumseintritt
Treffpunkt: Tourist-Information Worpswede, Bergstraße 13,

Das Angebot ist auch für Gruppen individuell buchbar.
Worpswede
Bergstraße 13, Tourist-Information Worpswede
11:00 - 13:00 Uhr
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Konsequent anders! Worpswede ab 1920
In der Sonderausstellung "Konsequent anders!" zeigt das Museum am Modersohn-Haus Werke von Petra Flemming und Worpsweder Malern ab 1920.
Worpswede
Hembergstraße 19, Museum am Modersohn-Haus
13:00 - 17:00 Uhr
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Torfkahnrundfahrt auf der Hamme
Unternehmen Sie einen Ausflug auf dem Torfkahn ab Worpswede auf der Hamme.

Die schwarzen Dielenboote mit den braunen Segeln waren einst das einzige Verkehrsmittel im nassen Teufelsmoor. Heute sind unsere aus Eichenbohlen selbst nachgebauten und mit geräuscharmen elektrischen Motoren ausgestatteten Torfkähne mit Ausflugsgästen unterwegs auf den Pfaden der alten Moorbauern.

Entdecken Sie die reizvolle Natur des Teufelsmoores und die Weite der Hammeniederung klimafreundlich vom Wasser aus. Während der Torfkahnfahrt erzählen die Skipper Geschichten aus alten Zeiten.
In der Sommersaison von Mai bis Oktober bieten wir regelmäßige Torfkahnfahrten an.
Worpswede
Hammeweg 12, Anleger am Hammehafen neben Wohnmobilstellplatz
14:00 - 15:30 Uhr
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Treffpunkt Worpswede 2024
Der Worpsweder Künstler Peter-Jörg Splettstößer lädt seit Jahren unter dem Titel: "Treffpunkt Worpswede" ehemalige Stipendiaten*innen der Barkenhoff-Stiftung Worpswede und befreundete Künstler*innen zu einer Ausstellung und einem gemeinsamen künstlerischen Austausch an verschiedenen Ausstellungsorten in Kooperation mit den realisierenden Ausstellungshäusern ein. Unter dem Titel: "Achse Amsterdam-Berlin" findet nun die fünfte Ausstellung des "Treffpunkt Worpswede" in der Galerie Altes Rathaus statt.

Zeitgenössische Positionen, die durch die Künstlerhäuser/"Barkenhoff-Stiftung" von 1981 bis 1991 in Worpswede präsent waren, sollen mit dem Projekt im Künstlerdorf wieder ins Bewusstsein gerufen werden. Der Maler Peter-Jörg Splettstößer hat während des vorgenannten Zeitraums die ausgewählten Künstler*innen in der Barkenhoff Stiftung betreut und Projekte durchgeführt. "Treffpunkt Worpswede" setzt diese Tradition fort, unterschiedliche künstlerische Positionen in einen spannenden Dialog zu einander zusetzen.

Es sind Thorsten Becker aus Berlin, Clarissa Dietrich aus Bremen, Margund Smolka aus Berlin, Charles Vreuls aus Amsterdam sowie David Didebulidze aus Worpswede und Peter-Jörg Splettstößer selbst, die sich in Worpswede treffen. Eine Begegnung zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler mit ihren Werken der Malerei, der Skulptur, Text, Collage und Objektkunst, die durchaus auf die aktuelle unvorstellbare und unerträgliche Situation in Europa (Ukraine) und im Vorderen Orient (Gaza, Jemen, Sudan u.a.) im übertragenden Sinne gesehen werden könnte.
Worpswede
Bergstraße 1, Galerie Altes Rathaus
14:00 - 18:00 Uhr
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Heinrich Vogeler.Seine Kunst, seine Liebe, sein Leben
»Martha Vogeler bewahrte im Haus im Schluh das Werk ihres Mannes für die Nachwelt. Die Familie führt dieses Vermächtnis bis heute fort.«

Die Präsenzausstellung des Haus im Schluh folgt dem Werdegang des Universalkünstlers Heinrich Vogeler im Kontext seiner privaten Biografie. Vom Jugendstil bis zur Sowjet-kunst spannt sich der Bogen der Ausstellung. Die Gemälde Frühling von 1897 und das Komplexbild Winterkommando der Arbeiterstudenten von 1923/24 markieren seine Ent-wicklung vom Jugendstilkünstler zum Sozialisten und Kommunisten.

Sein Schaffen war stets inspiriert und getragen von seiner jeweilige Lebenssituation. Liebe, Erfolg, Trennungen, existenzielle Gefahren und Neubeginn spiegeln sich in seinen Werken und Schriften und bringen uns den Menschen Heinrich Vogeler und seine noch immer aktuellen Botschaften nahe.
Worpswede
Im Schluh 35-37, Museum Haus im Schluh
14:00 - 18:00 Uhr
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Vogeler.Findstücke. Moskau Worpswede
Das Haus im Schluh präsentiert in der Kabinettausstellung Findstücke.Moskau-Worpswede den dokumentarischen Nachlass von Jan Vogeler (1923 - 2005), dem Sohn von Heinrich Vogeler und Sonja Marchlewska.

Die Ausstellung bietet historisch interessante Einblicke in das Leben und Werk von Heinrich Vogeler während seiner Zeit in der Sowjetunion (1923-1942)
Jan Vogeler wurde in Moskau geboren. Sein Lebensweg führte ihn von Moskau, wo er als Professor der Philosophie tätig war, zurück nach Worpswede, dem früheren Schaffensort seinens Vaters. In der Ausstellung sind Fotos, Briefe und Schriften aus dem Nachlass zu entdecken, die zum ersten Mal gezeigt werden. Viele Dokumente wurden aktuell aus dem Russischen übersetzt. Besonders bewegend ist der Briefwechsel zwischen Vater und Sohn in den letzten Monaten und Wochen vor dem Tod Heinrich Vogelers, der hier zum ersten Mal in dieser Ausführlichkeit präsentiert wird.
Worpswede
Im Schluh, Museum Haus im Schluh
14:00 - 18:00 Uhr
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Der Bioladen Moorrübe wird zur Kinorübe!
Von März bis Oktober wird der Bioladen am ersten Mittwoch des Monats zum Kino: Aus der Moorrübe wird die Kinorübe! Eintritt frei. Spenden immer willkommen.
Worpswede
Walter-Bertelsmann-Weg 2, Bioladen Moorrübe
19:00 Uhr
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Donnerstag, 08.08.2024
Das Moor I Das Licht I Die Farben
Dieter Kupferschmidt beschäftigt sich seit ca. 40 Jahren überwiegend mit der Landschaftsmalerei. Während sich seine Arbeiten anfänglich an den alten Meistern orientierten, entdeckte er für sich in seiner weiteren Entwicklung die impressionistische Darstellungsweise, die er in wieder weiteren Entwicklungsschritten in die Abstraktion führte. So verändern sich natürliche Landschaften in imaginäre, lassen sich Stimmungswelten ahnen ebenso wie Gefühlswerte. Aber immer sind es das Licht und die Farben, welche bei Betrachtung der Bilder in ein Landschafts-, Pflanzen- oder Blumenmeer eintauchen lassen.
Mit dieser neuen Ausstellung setzt der Förderverein seine Reihe wechselnder Kunstausstellungen verschiedenster Disziplinen fort. Seit Jahren wird dieses Aus-stellungsgeschehen durchgängig auch von vielen Touristen besucht. So lässt sich diese Kapelle als fester Bestandteil des Künstlerdorfes Worpswede sehen. Die Kapelle selbst wurde in den 1970ern von dem Worpsweder Künstler Ulrich Conrad entworfen sowie gestaltet und 1975 als katholische Kirche eingeweiht. Zusätzlich zu den regulären Gottesdiensten und Vespern besuchen auch viele Touristen die Kapelle, die dadurch Kirche wie Gesellschaft einen Dienst erweist - religiös, spirituell, geistig-seelisch.
Worpswede
Hembergstraße 22, Kapelle Maria Frieden
09:00 - 17:00 Uhr
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Bernhard Hoetger. Zwischen den Welt - Impulsgeber Hoetger?
2024 feiert Worpswede den 150.
Geburtstag des Bildhauers, Kunsthandwerkes
und Architekten Bernhard Hoetger (1874 – 1949), der das Künstlerdorf maßgeblich
geprägt hat. Die Ausstellung widmet sich der bisher weniger beachteten Facette der Malerei in Hoetgers künstlerischem Werk und untersucht die Entwicklung der expressionistischen Malerei im Worpswede der 1920er Jahre.
Worpswede
Bergstraße 17, Worpsweder Kunsthalle
10:00 - 18:00 Uhr
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Bernhard Hoetger. Zwischen den Welten - Hoetger und Vogeler
Ausgangspunkt der Ausstellung
sind im Barkenhoff die frühen Jahre
Hoetgers als Bildhauer im Paris
der Jahre 1900 bis 1907. Die Ausstellung untersucht Übereinstimmungen wie auch Gegensätze im Werk beider Künstler während ihrer Zeit in Worpswede.
Worpswede
Ostendorfer Str. 10, Barkenhoff
10:00 - 18:00 Uhr
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Berhard Hoetger. Zwischen den Welten - Licht und Schatten
In dieser Ausstellung stehen die schillernde Persönlichkeit und die plastisch-bildnerische Entwicklung Bernhard Hoetgers sowie die Licht- und Schattenseiten seines Werks und Wirkens im Fokus.
Die Künstlerin Julia Kiehlmann begegnet Hoetger aus einer heutigen Perspektive und lädt mit ihren in Worpswede entstandenen Werken dazu ein, die menschliche Fragilität und Fehlbarkeit als Brücke zum Gegenüber zu begreifen.
Worpswede
Lindenallee 5, Grosse Kunstschau
10:00 - 18:00 Uhr
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Otto Modersohn – der erste Sommer in Worpswede 1889
Als Otto Modersohn im Juli 1889 auf Einladung seines Studienfreundes Fritz Mackensen nach Worpswede kam, war er überwältigt vom starken Natureindruck dieser weiten, offenen und herben Landschaft. Der gemeinsame Aufenthalt wird immer wieder verlängert. Hans am Ende, der Studienfreund Mackensens kommt aus München dazu, und es reift der Entschluss, für ganz in Worpswede zu bleiben. Die Ziele sind klar: Man kehrt den Akademien, den "Kunststädten" und damit allem Modischen und Konventionellen den Rücken, um in der Natur das ersehnte "Echte" zu finden, das Nahe, das Einfache und doch Poetische.
Von keinem anderen - der an der Entdeckung Worpswedes für die Kunst beteiligten Maler - sind so viele Bilder dieses Sommers erhalten.
Fischerhude
In der Bredenau 95, Otto-Modersohn-Museum
10:00 - 18:00 Uhr
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Konsequent anders! Worpswede ab 1920
In der Sonderausstellung "Konsequent anders!" zeigt das Museum am Modersohn-Haus Werke von Petra Flemming und Worpsweder Malern ab 1920.
Worpswede
Hembergstraße 19, Museum am Modersohn-Haus
13:00 - 17:00 Uhr
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Spielend lernen 6 bis 12 Jahre
Mit Ursel Schnackenberg-Bösch und Olaf Haschke

Es wird gemalt, gezeichnet, gedruckt. Unterschiedliche Materialien können erprobt werden. Gemeinsam mit den
anderen Kindern könnt ihr Rollenspiele und kleine Szenen einüben und auf dem Tablet verschiedene Apps kennenlernen,
z. B. einen Trickfilm oder Trickfotos machen oder mit Bee-Bot programmieren.

Für Kinder 6 bis 12 Jahre

Im Rahmen von Sommer in Murkens Hof
Lilienthal
Falkenberger Landstr. 67, Schule Falkenberg, Raum 2,
14:00 - 17:00 Uhr
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Torfkahnrundfahrt auf der Hamme
Unternehmen Sie einen Ausflug auf dem Torfkahn ab Worpswede auf der Hamme.

Die schwarzen Dielenboote mit den braunen Segeln waren einst das einzige Verkehrsmittel im nassen Teufelsmoor. Heute sind unsere aus Eichenbohlen selbst nachgebauten und mit geräuscharmen elektrischen Motoren ausgestatteten Torfkähne mit Ausflugsgästen unterwegs auf den Pfaden der alten Moorbauern.

Entdecken Sie die reizvolle Natur des Teufelsmoores und die Weite der Hammeniederung klimafreundlich vom Wasser aus. Während der Torfkahnfahrt erzählen die Skipper Geschichten aus alten Zeiten.
In der Sommersaison von Mai bis Oktober bieten wir regelmäßige Torfkahnfahrten an.
Worpswede
Hammeweg 12, Anleger am Hammehafen neben Wohnmobilstellplatz
14:00 - 15:30 Uhr
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Fischerhude - Dorf der Künstler
In Fischerhude hat sich ab 1900 eine erstaunliche Vielfalt an Künstlerinnen und Künstlern niedergelassen, deren Anfänge in Bremen oder Worpswede lagen, die später aber Fischerhude als den besseren Platz für ihre individuellen, künstlerischen Wege ansahen. Erstmals werden mit gut 70 Gemälden aus einer 100jährigen Zeitspanne die Eigenart und Sonderstellung Fischerhudes als Künstlerort wahrgenommen und dem Publikum der "Kulturregion Wümme, Wörpe, Hamme" bekannt gemacht.
Lilienthal
Trupe 6
14:00 - 18:00 Uhr
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Baum - Kunst und Natur
Die Vielfalt der Baumdarstellungen. Fischerhuder Künstler/innen.
Im Giebel: Werner Henkel "Berichte aus den Wäldern".
Fischerhude
Im Krummen Ort 2
14:00 - 17:00 Uhr
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Treffpunkt Worpswede 2024
Der Worpsweder Künstler Peter-Jörg Splettstößer lädt seit Jahren unter dem Titel: "Treffpunkt Worpswede" ehemalige Stipendiaten*innen der Barkenhoff-Stiftung Worpswede und befreundete Künstler*innen zu einer Ausstellung und einem gemeinsamen künstlerischen Austausch an verschiedenen Ausstellungsorten in Kooperation mit den realisierenden Ausstellungshäusern ein. Unter dem Titel: "Achse Amsterdam-Berlin" findet nun die fünfte Ausstellung des "Treffpunkt Worpswede" in der Galerie Altes Rathaus statt.

Zeitgenössische Positionen, die durch die Künstlerhäuser/"Barkenhoff-Stiftung" von 1981 bis 1991 in Worpswede präsent waren, sollen mit dem Projekt im Künstlerdorf wieder ins Bewusstsein gerufen werden. Der Maler Peter-Jörg Splettstößer hat während des vorgenannten Zeitraums die ausgewählten Künstler*innen in der Barkenhoff Stiftung betreut und Projekte durchgeführt. "Treffpunkt Worpswede" setzt diese Tradition fort, unterschiedliche künstlerische Positionen in einen spannenden Dialog zu einander zusetzen.

Es sind Thorsten Becker aus Berlin, Clarissa Dietrich aus Bremen, Margund Smolka aus Berlin, Charles Vreuls aus Amsterdam sowie David Didebulidze aus Worpswede und Peter-Jörg Splettstößer selbst, die sich in Worpswede treffen. Eine Begegnung zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler mit ihren Werken der Malerei, der Skulptur, Text, Collage und Objektkunst, die durchaus auf die aktuelle unvorstellbare und unerträgliche Situation in Europa (Ukraine) und im Vorderen Orient (Gaza, Jemen, Sudan u.a.) im übertragenden Sinne gesehen werden könnte.
Worpswede
Bergstraße 1, Galerie Altes Rathaus
14:00 - 11:00 Uhr
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Heinrich Vogeler.Seine Kunst, seine Liebe, sein Leben
»Martha Vogeler bewahrte im Haus im Schluh das Werk ihres Mannes für die Nachwelt. Die Familie führt dieses Vermächtnis bis heute fort.«

Die Präsenzausstellung des Haus im Schluh folgt dem Werdegang des Universalkünstlers Heinrich Vogeler im Kontext seiner privaten Biografie. Vom Jugendstil bis zur Sowjet-kunst spannt sich der Bogen der Ausstellung. Die Gemälde Frühling von 1897 und das Komplexbild Winterkommando der Arbeiterstudenten von 1923/24 markieren seine Ent-wicklung vom Jugendstilkünstler zum Sozialisten und Kommunisten.

Sein Schaffen war stets inspiriert und getragen von seiner jeweilige Lebenssituation. Liebe, Erfolg, Trennungen, existenzielle Gefahren und Neubeginn spiegeln sich in seinen Werken und Schriften und bringen uns den Menschen Heinrich Vogeler und seine noch immer aktuellen Botschaften nahe.
Worpswede
Im Schluh 35-37, Museum Haus im Schluh
14:00 - 18:00 Uhr
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Vogeler.Findstücke. Moskau Worpswede
Das Haus im Schluh präsentiert in der Kabinettausstellung Findstücke.Moskau-Worpswede den dokumentarischen Nachlass von Jan Vogeler (1923 - 2005), dem Sohn von Heinrich Vogeler und Sonja Marchlewska.

Die Ausstellung bietet historisch interessante Einblicke in das Leben und Werk von Heinrich Vogeler während seiner Zeit in der Sowjetunion (1923-1942)
Jan Vogeler wurde in Moskau geboren. Sein Lebensweg führte ihn von Moskau, wo er als Professor der Philosophie tätig war, zurück nach Worpswede, dem früheren Schaffensort seinens Vaters. In der Ausstellung sind Fotos, Briefe und Schriften aus dem Nachlass zu entdecken, die zum ersten Mal gezeigt werden. Viele Dokumente wurden aktuell aus dem Russischen übersetzt. Besonders bewegend ist der Briefwechsel zwischen Vater und Sohn in den letzten Monaten und Wochen vor dem Tod Heinrich Vogelers, der hier zum ersten Mal in dieser Ausführlichkeit präsentiert wird.
Worpswede
Im Schluh, Museum Haus im Schluh
14:00 - 18:00 Uhr
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Ritterhude Treffpunkt Marktplatz
Thema: Handel & Handwerk
Zwischen 17 und ca. 21 Uhr können Gäste auf dem Marie-Bergmann-Platz (bei REWE) eine bunte Mischung aus Unterhaltung und Information erleben.
Mit Musik, leckeren Snacks und Getränken.
Ritterhude
Riesstraße 41-47, Marktplatz Ritterhude
17:00 - 21:00 Uhr
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Treffpunkt Marktplatz Ritterhude
Von Mai bis September 2024 finden jeweils am zweiten Donnerstag im Monat auf dem Marie-Bergmann-Platz fünf Themenveranstaltungen statt, die von kulinarischen Köstlichkeiten, schöner Musik und erfrischenden Kaltgetränken begleitet wurden.

08.08.2024 Thema: "Handel & Handwerk" und am 12.09.2024 ab 17.00 Uhr Thema "Retten & Helfen".
Ritterhude
Marie-Bergmann-Platz, Marktplatz
17:00 Uhr
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Aufgetischt! - Strategie-Spieleabend
"Anspruchsvolle Brettspiele entführen einen in eine andere Welt, sie machen Spaß, bringen Menschen zusammen und trainieren die grauen Zellen". Regelmäßig jeden 2. Donnerstag im Monat wird ein Spieleabend angeboten, wo mit Strategie gespielt wird. Weitere Infos unter: aufgetischt-im-kuz@gmx.de
Osterholz-Scharmbeck
Am Kleinbahnhof 1
19:00 - 23:00 Uhr
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NABU-Treffen Osterholz-Scharmbeck
Aktuelles aus Natur und Umwelt aus der Region sowie Planung der anstehenden Aktivitäten des NABU Osterholz-Scharmbeck. Treffpunkt: Seniorenbegegnungsstätte, Bördestraße 29a, 27711 Osterholz-Scharmbeck
Osterholz-Scharmbeck
Bördestraße 29a, Seniorenbegegnungsstätte
19:30 - 21:00 Uhr
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Der Hund von Baskerville
Sherlock Holmes und Dr. Watson ermitteln in Lilienthal. In der Kriminalkomödie "Der Hund von Baskerville" nach Arthur Conan Doyle von Bernd Spehling dreht sich alles um einen mysteriösen schaurigen Hund, der im Moor lebt. Er hat bereits den Besitzer des Herrenhauses in Daartmoor getötet. Dessen Erbe, Sir Henry Baskerville, fürchtet nun ebenfalls um sein Leben. Sherlock Holmes und sein Freund Dr. Watson sollen das Geheimnis um den Hund von Baskerville lüften.
Lilienthal
Höge 2, Freilichtbühne Lilienthal
20:00 Uhr
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Freitag, 09.08.2024
Das Moor I Das Licht I Die Farben
Dieter Kupferschmidt beschäftigt sich seit ca. 40 Jahren überwiegend mit der Landschaftsmalerei. Während sich seine Arbeiten anfänglich an den alten Meistern orientierten, entdeckte er für sich in seiner weiteren Entwicklung die impressionistische Darstellungsweise, die er in wieder weiteren Entwicklungsschritten in die Abstraktion führte. So verändern sich natürliche Landschaften in imaginäre, lassen sich Stimmungswelten ahnen ebenso wie Gefühlswerte. Aber immer sind es das Licht und die Farben, welche bei Betrachtung der Bilder in ein Landschafts-, Pflanzen- oder Blumenmeer eintauchen lassen.
Mit dieser neuen Ausstellung setzt der Förderverein seine Reihe wechselnder Kunstausstellungen verschiedenster Disziplinen fort. Seit Jahren wird dieses Aus-stellungsgeschehen durchgängig auch von vielen Touristen besucht. So lässt sich diese Kapelle als fester Bestandteil des Künstlerdorfes Worpswede sehen. Die Kapelle selbst wurde in den 1970ern von dem Worpsweder Künstler Ulrich Conrad entworfen sowie gestaltet und 1975 als katholische Kirche eingeweiht. Zusätzlich zu den regulären Gottesdiensten und Vespern besuchen auch viele Touristen die Kapelle, die dadurch Kirche wie Gesellschaft einen Dienst erweist - religiös, spirituell, geistig-seelisch.
Worpswede
Hembergstraße 22, Kapelle Maria Frieden
09:00 - 17:00 Uhr
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Bernhard Hoetger. Zwischen den Welt - Impulsgeber Hoetger?
2024 feiert Worpswede den 150.
Geburtstag des Bildhauers, Kunsthandwerkes
und Architekten Bernhard Hoetger (1874 – 1949), der das Künstlerdorf maßgeblich
geprägt hat. Die Ausstellung widmet sich der bisher weniger beachteten Facette der Malerei in Hoetgers künstlerischem Werk und untersucht die Entwicklung der expressionistischen Malerei im Worpswede der 1920er Jahre.
Worpswede
Bergstraße 17, Worpsweder Kunsthalle
10:00 - 18:00 Uhr
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Bernhard Hoetger. Zwischen den Welten - Hoetger und Vogeler
Ausgangspunkt der Ausstellung
sind im Barkenhoff die frühen Jahre
Hoetgers als Bildhauer im Paris
der Jahre 1900 bis 1907. Die Ausstellung untersucht Übereinstimmungen wie auch Gegensätze im Werk beider Künstler während ihrer Zeit in Worpswede.
Worpswede
Ostendorfer Str. 10, Barkenhoff
10:00 - 18:00 Uhr
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Berhard Hoetger. Zwischen den Welten - Licht und Schatten
In dieser Ausstellung stehen die schillernde Persönlichkeit und die plastisch-bildnerische Entwicklung Bernhard Hoetgers sowie die Licht- und Schattenseiten seines Werks und Wirkens im Fokus.
Die Künstlerin Julia Kiehlmann begegnet Hoetger aus einer heutigen Perspektive und lädt mit ihren in Worpswede entstandenen Werken dazu ein, die menschliche Fragilität und Fehlbarkeit als Brücke zum Gegenüber zu begreifen.
Worpswede
Lindenallee 5, Grosse Kunstschau
10:00 - 18:00 Uhr
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Otto Modersohn – der erste Sommer in Worpswede 1889
Als Otto Modersohn im Juli 1889 auf Einladung seines Studienfreundes Fritz Mackensen nach Worpswede kam, war er überwältigt vom starken Natureindruck dieser weiten, offenen und herben Landschaft. Der gemeinsame Aufenthalt wird immer wieder verlängert. Hans am Ende, der Studienfreund Mackensens kommt aus München dazu, und es reift der Entschluss, für ganz in Worpswede zu bleiben. Die Ziele sind klar: Man kehrt den Akademien, den "Kunststädten" und damit allem Modischen und Konventionellen den Rücken, um in der Natur das ersehnte "Echte" zu finden, das Nahe, das Einfache und doch Poetische.
Von keinem anderen - der an der Entdeckung Worpswedes für die Kunst beteiligten Maler - sind so viele Bilder dieses Sommers erhalten.
Fischerhude
In der Bredenau 95, Otto-Modersohn-Museum
10:00 - 18:00 Uhr
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Sommerträume - Olivier Lamboray
Wir freuen uns sehr mit Olivier eine spannende Ausstellung nach Worpswede holen zu können!

Ausgelöst durch die Verlagerung seines Lebensmittelpunktes nach Deutschland, wollen wir dazu beitragen seine phantastischen, unglaublich liebevollen und detailreichen Malereien dem Publikum zugänglich zu machen.
Worpswede
Im Schluh 71
11:00 - 18:00 Uhr
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Worpswede erleben
Sie möchten Worpswede kennenlernen? Dann sind Sie hier richtig!
Begleiten Sie uns zu den schönsten Ecken Worpswedes und erfahren Sie unterwegs viel Wissenswertesüber den Künstlerort und die ihn umgebende Moorlandschaft. Den eersten sien Dot, den tweeten sien Not, den drütten sien Brot": Hören Sie unterwegs von der Besiedlungsgeschichte des Teufelsmoores, die mit schwerer Arbeit und großen Entbehrungen einherging. Welche Faszination übte das kleine Bauerndorf inmitten dieser Region später auf die Künstler aus? Was veranlasste Künstlerinnen, wie Paula Modersohn-Becker und andere, sich hier niederzulassen? Barkenhoff, Kaffee Verrückt oder Käseglocke: Wie wurde der Ort durch die unterschiedlichsten Künstlerbauten geprägt?
Diese und viele andere Fragen werden während unseres Spaziergangs mit dem Besuch eines Museums beantwortet.

Termine: Ganzjährig jeden Samstag um 11 h, April bis Oktober mittwochs, freitags und sonntags 11 h
Sondertermine: Rosenmontag, Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Himmelfahrt, 3. + 31. Oktober 11 h
Silvester 14 h, Neujahr 12 h
Dauer: ca. 2 Stunden
Preis: 15€ pro Person inkl. Museumseintritt
Treffpunkt: Tourist-Information Worpswede, Bergstraße 13,

Das Angebot ist auch für Gruppen individuell buchbar.
Worpswede
Bergstraße 13, Tourist-Information Worpswede
11:00 - 13:00 Uhr
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Konsequent anders! Worpswede ab 1920
In der Sonderausstellung "Konsequent anders!" zeigt das Museum am Modersohn-Haus Werke von Petra Flemming und Worpsweder Malern ab 1920.
Worpswede
Hembergstraße 19, Museum am Modersohn-Haus
13:00 - 17:00 Uhr
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Fischerhude - Dorf der Künstler
In Fischerhude hat sich ab 1900 eine erstaunliche Vielfalt an Künstlerinnen und Künstlern niedergelassen, deren Anfänge in Bremen oder Worpswede lagen, die später aber Fischerhude als den besseren Platz für ihre individuellen, künstlerischen Wege ansahen. Erstmals werden mit gut 70 Gemälden aus einer 100jährigen Zeitspanne die Eigenart und Sonderstellung Fischerhudes als Künstlerort wahrgenommen und dem Publikum der "Kulturregion Wümme, Wörpe, Hamme" bekannt gemacht.
Lilienthal
Trupe 6
14:00 - 18:00 Uhr
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Landschaften - Kunstprojekt Fliegende Blume
Das inklusive Kunstprojekt: Fliegende Blume, Kunst (ehemals "Klatschmohn wandert") präsentiert einem künstlerischen Dialog zwischen 40 Künstler:innen mit und ohne Behinderung. Aus diesem sind 25 einzigartige Kunstwerke hervorgegangen. Dabei teilten sich jeweils zwei Teilnehmer:innen abwechselnd eine Leinwand. Die dabei entstandenen Kunstwerke zum Thema Landschaften entführen die Betrachter:innen auf eine einzigartige und fantastische Reise.
Worpswede
Findorffstraße 9
14:00 - 18:00 Uhr
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Baum - Kunst und Natur
Die Vielfalt der Baumdarstellungen. Fischerhuder Künstler/innen.
Im Giebel: Werner Henkel "Berichte aus den Wäldern".
Fischerhude
Im Krummen Ort 2
14:00 - 17:00 Uhr
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Treffpunkt Worpswede 2024
Der Worpsweder Künstler Peter-Jörg Splettstößer lädt seit Jahren unter dem Titel: "Treffpunkt Worpswede" ehemalige Stipendiaten*innen der Barkenhoff-Stiftung Worpswede und befreundete Künstler*innen zu einer Ausstellung und einem gemeinsamen künstlerischen Austausch an verschiedenen Ausstellungsorten in Kooperation mit den realisierenden Ausstellungshäusern ein. Unter dem Titel: "Achse Amsterdam-Berlin" findet nun die fünfte Ausstellung des "Treffpunkt Worpswede" in der Galerie Altes Rathaus statt.

Zeitgenössische Positionen, die durch die Künstlerhäuser/"Barkenhoff-Stiftung" von 1981 bis 1991 in Worpswede präsent waren, sollen mit dem Projekt im Künstlerdorf wieder ins Bewusstsein gerufen werden. Der Maler Peter-Jörg Splettstößer hat während des vorgenannten Zeitraums die ausgewählten Künstler*innen in der Barkenhoff Stiftung betreut und Projekte durchgeführt. "Treffpunkt Worpswede" setzt diese Tradition fort, unterschiedliche künstlerische Positionen in einen spannenden Dialog zu einander zusetzen.

Es sind Thorsten Becker aus Berlin, Clarissa Dietrich aus Bremen, Margund Smolka aus Berlin, Charles Vreuls aus Amsterdam sowie David Didebulidze aus Worpswede und Peter-Jörg Splettstößer selbst, die sich in Worpswede treffen. Eine Begegnung zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler mit ihren Werken der Malerei, der Skulptur, Text, Collage und Objektkunst, die durchaus auf die aktuelle unvorstellbare und unerträgliche Situation in Europa (Ukraine) und im Vorderen Orient (Gaza, Jemen, Sudan u.a.) im übertragenden Sinne gesehen werden könnte.
Worpswede
Bergstraße 1, Galerie Altes Rathaus
14:00 - 18:00 Uhr
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Heinrich Vogeler.Seine Kunst, seine Liebe, sein Leben
»Martha Vogeler bewahrte im Haus im Schluh das Werk ihres Mannes für die Nachwelt. Die Familie führt dieses Vermächtnis bis heute fort.«

Die Präsenzausstellung des Haus im Schluh folgt dem Werdegang des Universalkünstlers Heinrich Vogeler im Kontext seiner privaten Biografie. Vom Jugendstil bis zur Sowjet-kunst spannt sich der Bogen der Ausstellung. Die Gemälde Frühling von 1897 und das Komplexbild Winterkommando der Arbeiterstudenten von 1923/24 markieren seine Ent-wicklung vom Jugendstilkünstler zum Sozialisten und Kommunisten.

Sein Schaffen war stets inspiriert und getragen von seiner jeweilige Lebenssituation. Liebe, Erfolg, Trennungen, existenzielle Gefahren und Neubeginn spiegeln sich in seinen Werken und Schriften und bringen uns den Menschen Heinrich Vogeler und seine noch immer aktuellen Botschaften nahe.
Worpswede
Im Schluh 35-37, Museum Haus im Schluh
14:00 - 18:00 Uhr
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Vogeler.Findstücke. Moskau Worpswede
Das Haus im Schluh präsentiert in der Kabinettausstellung Findstücke.Moskau-Worpswede den dokumentarischen Nachlass von Jan Vogeler (1923 - 2005), dem Sohn von Heinrich Vogeler und Sonja Marchlewska.

Die Ausstellung bietet historisch interessante Einblicke in das Leben und Werk von Heinrich Vogeler während seiner Zeit in der Sowjetunion (1923-1942)
Jan Vogeler wurde in Moskau geboren. Sein Lebensweg führte ihn von Moskau, wo er als Professor der Philosophie tätig war, zurück nach Worpswede, dem früheren Schaffensort seinens Vaters. In der Ausstellung sind Fotos, Briefe und Schriften aus dem Nachlass zu entdecken, die zum ersten Mal gezeigt werden. Viele Dokumente wurden aktuell aus dem Russischen übersetzt. Besonders bewegend ist der Briefwechsel zwischen Vater und Sohn in den letzten Monaten und Wochen vor dem Tod Heinrich Vogelers, der hier zum ersten Mal in dieser Ausführlichkeit präsentiert wird.
Worpswede
Im Schluh, Museum Haus im Schluh
14:00 - 18:00 Uhr
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Moorwanderung
Das Teufelsmoor – vielfach als unwirtlich beschrieben, oft idyllisch gemalt. Was ist davon geblieben? Was zeichnet diesen charakteristischen Lebensraum aus und warum ist der Erhalt des Moores ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz?

Auf einer Wanderung durch einen geschützten Hochmoorbereich erfahren die Gäste die Besonderheiten der dort lebenden Pflanzen- und Tierarten, geschichtliche Aspekte der Kultivierung sowie klimarelevante Fakten sowohl bei Entwässerung und Abbau als auch bei Wiedervernässung des Moorkörpers.

Dauer: 2 Stunden plus An- und Abfahrt
Kosten: 14,00 €/Person
Kinder bis 14 Jahre: kostenfrei
Unbefestigte Wege
TN-Zahl: max. 16 Personen
Anfahrt in eigenem PKW, es werden bei Bedarf Fahrgemeinschaften gebildet
Festes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung sowie ggf. Insektenschutz wird unbedingt empfohlen.
Der Weg ist nicht befestigt, gute Trittsicherheit ist erforderlich.
Worpswede
Bergstr. 13, Touristinformation für Worpswede und das Teufelsmoor
15:00 - 17:00 Uhr
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Gartenkultur-Musikfestival - Herrenabend im Moor
Mit Hingabe und Charme präsentieren Gerd Albers und Jens Buntemeyer Klassiker aus Swing, Jazz, Pop und Rock’n Roll von Frank Sinatra, Dean Martin, Tom Jones, Elvis Presley und anderen musikalischen Größen. Die spontane und humorvolle Art der beiden Musiker verspricht ein unterhaltsames musikalisches Erlebnis.
Der Garten
Hof-Ambiente mit altem Baumbestand. Die Museumsanlage besteht
aus einer, dem historischen Vorbild nachempfundenen, Moorkate,
einer Scheune, einer Schmiede, dem Backhaus, dem Heimathaus mit
Museumstrakt, Bauerngarten sowie historischen Geräten aus der Zeit
der Moorkolonisation. Die Bühne vor dem Heimathaus wird liebevoll
geschmückt. Die Gäste können es sich entweder direkt vor der Bühne
oder im idyllischen Garten bequem machen.
Hambergen
Sandstraße 32a, Museumsanlage Ströhe-Spreddig
17:00 - 19:00 Uhr
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Der Hund von Baskerville
Sherlock Holmes und Dr. Watson ermitteln in Lilienthal. In der Kriminalkomödie "Der Hund von Baskerville" nach Arthur Conan Doyle von Bernd Spehling dreht sich alles um einen mysteriösen schaurigen Hund, der im Moor lebt. Er hat bereits den Besitzer des Herrenhauses in Daartmoor getötet. Dessen Erbe, Sir Henry Baskerville, fürchtet nun ebenfalls um sein Leben. Sherlock Holmes und sein Freund Dr. Watson sollen das Geheimnis um den Hund von Baskerville lüften.
Lilienthal
Höge 2, Freilichtbühne Lilienthal
20:00 Uhr
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20 Jahre Rock Den Lukas-Festival
Lukas wird 20 und alle feiern mit.
Am 9. und 10. August steigt wieder das Rock Den Lukas-Festival auf dem Tarmstedter Ausstellungsgelände.
Das Kombi-Ticket für beide Tage kostet 30 Euro. Es gibt auch Karten an der Abendkasse.
www.rockdenlukas.de/tickets
Tarmstedt
Tarmstedter Ausstellungsgelände
20:00 - 00:00 Uhr
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Samstag, 10.08.2024
Wochenmarkt
Kleiner, feiner Wochenmarkt auf dem Dorfplatz, der alles bietet, was das Wochenende schöner macht! Zum Beispiel
- beste Kaffeespezialitäten
- Obst und Gemüse in Bio-Qualität
- Frischfisch, Räucherfisch und Fischbrötchen
- Fleisch- und Wurstwaren
- Bäckerei mit Brot, Brötchen und Kuchen
- eine riesige Auswahl an Gewürzen
- Käsespezialitäten
- Honig direkt vom Imker
- Blumen, Kränze und Gestecke
- wechselndes Kunsthandwerk
- Antiquitäten
und bei trockenem Wetter auch die Kunst an der Wäscheleine von Ina und Markus Landt
Worpswede
Bergstraße, Dorfplatz
09:00 - 14:00 Uhr
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Das Moor I Das Licht I Die Farben
Dieter Kupferschmidt beschäftigt sich seit ca. 40 Jahren überwiegend mit der Landschaftsmalerei. Während sich seine Arbeiten anfänglich an den alten Meistern orientierten, entdeckte er für sich in seiner weiteren Entwicklung die impressionistische Darstellungsweise, die er in wieder weiteren Entwicklungsschritten in die Abstraktion führte. So verändern sich natürliche Landschaften in imaginäre, lassen sich Stimmungswelten ahnen ebenso wie Gefühlswerte. Aber immer sind es das Licht und die Farben, welche bei Betrachtung der Bilder in ein Landschafts-, Pflanzen- oder Blumenmeer eintauchen lassen.
Mit dieser neuen Ausstellung setzt der Förderverein seine Reihe wechselnder Kunstausstellungen verschiedenster Disziplinen fort. Seit Jahren wird dieses Aus-stellungsgeschehen durchgängig auch von vielen Touristen besucht. So lässt sich diese Kapelle als fester Bestandteil des Künstlerdorfes Worpswede sehen. Die Kapelle selbst wurde in den 1970ern von dem Worpsweder Künstler Ulrich Conrad entworfen sowie gestaltet und 1975 als katholische Kirche eingeweiht. Zusätzlich zu den regulären Gottesdiensten und Vespern besuchen auch viele Touristen die Kapelle, die dadurch Kirche wie Gesellschaft einen Dienst erweist - religiös, spirituell, geistig-seelisch.
Worpswede
Hembergstraße 22, Kapelle Maria Frieden
09:00 - 17:00 Uhr
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Das Teufelsmoor gestern, heute und morgen
Die Tour verbindet die pure Lust am Naturerleben und Radeln mit fachlichen naturkundlichen Informationen über Landschaftsgeschichte, Flora, Fauna und Naturschutzmanagement des Teufelsmoores – eine spannende Entwicklung, die wir verfolgen wollen. Wir radeln vom Weyerberg durch ehemalige Findorffsiedlungen über die Pionierbrücke in das Überschwemmungsgebiet der Hammeniederung. Von dort aus geht es weiter in das wiedervernässte Torfabbaugebiet im Günnemoor. Der schmale Weg ist nur wenige Monate im Jahr geöffnet. Eine kurze Pause ist am Melkhus am "Brinkhof" vorgesehen. Auf dem Rückweg stehen Fragen des Gebietsmanagements und der Zukunftsperspektive des Teufelsmoors im Mittelpunkt.
Die Fahrstrecke beträgt ca. 30 km.
Mitbringen: Fahrrad, Fernglas, wetterangepasste Kleidung, Insektenschutz
Worpswede
Bergstraße 13, Tourist-Information Worpswede
10:00 - 14:00 Uhr
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Bernhard Hoetger. Zwischen den Welt - Impulsgeber Hoetger?
2024 feiert Worpswede den 150.
Geburtstag des Bildhauers, Kunsthandwerkes
und Architekten Bernhard Hoetger (1874 – 1949), der das Künstlerdorf maßgeblich
geprägt hat. Die Ausstellung widmet sich der bisher weniger beachteten Facette der Malerei in Hoetgers künstlerischem Werk und untersucht die Entwicklung der expressionistischen Malerei im Worpswede der 1920er Jahre.
Worpswede
Bergstraße 17, Worpsweder Kunsthalle
10:00 - 18:00 Uhr
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Bernhard Hoetger. Zwischen den Welten - Hoetger und Vogeler
Ausgangspunkt der Ausstellung
sind im Barkenhoff die frühen Jahre
Hoetgers als Bildhauer im Paris
der Jahre 1900 bis 1907. Die Ausstellung untersucht Übereinstimmungen wie auch Gegensätze im Werk beider Künstler während ihrer Zeit in Worpswede.
Worpswede
Ostendorfer Str. 10, Barkenhoff
10:00 - 18:00 Uhr
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Berhard Hoetger. Zwischen den Welten - Licht und Schatten
In dieser Ausstellung stehen die schillernde Persönlichkeit und die plastisch-bildnerische Entwicklung Bernhard Hoetgers sowie die Licht- und Schattenseiten seines Werks und Wirkens im Fokus.
Die Künstlerin Julia Kiehlmann begegnet Hoetger aus einer heutigen Perspektive und lädt mit ihren in Worpswede entstandenen Werken dazu ein, die menschliche Fragilität und Fehlbarkeit als Brücke zum Gegenüber zu begreifen.
Worpswede
Lindenallee 5, Grosse Kunstschau
10:00 - 18:00 Uhr
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Otto Modersohn – der erste Sommer in Worpswede 1889
Als Otto Modersohn im Juli 1889 auf Einladung seines Studienfreundes Fritz Mackensen nach Worpswede kam, war er überwältigt vom starken Natureindruck dieser weiten, offenen und herben Landschaft. Der gemeinsame Aufenthalt wird immer wieder verlängert. Hans am Ende, der Studienfreund Mackensens kommt aus München dazu, und es reift der Entschluss, für ganz in Worpswede zu bleiben. Die Ziele sind klar: Man kehrt den Akademien, den "Kunststädten" und damit allem Modischen und Konventionellen den Rücken, um in der Natur das ersehnte "Echte" zu finden, das Nahe, das Einfache und doch Poetische.
Von keinem anderen - der an der Entdeckung Worpswedes für die Kunst beteiligten Maler - sind so viele Bilder dieses Sommers erhalten.
Fischerhude
In der Bredenau 95, Otto-Modersohn-Museum
10:00 - 18:00 Uhr
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Heinrich Vogeler.Seine Kunst, seine Liebe, sein Leben
»Martha Vogeler bewahrte im Haus im Schluh das Werk ihres Mannes für die Nachwelt. Die Familie führt dieses Vermächtnis bis heute fort.«

Die Präsenzausstellung des Haus im Schluh folgt dem Werdegang des Universalkünstlers Heinrich Vogeler im Kontext seiner privaten Biografie. Vom Jugendstil bis zur Sowjet-kunst spannt sich der Bogen der Ausstellung. Die Gemälde Frühling von 1897 und das Komplexbild Winterkommando der Arbeiterstudenten von 1923/24 markieren seine Ent-wicklung vom Jugendstilkünstler zum Sozialisten und Kommunisten.

Sein Schaffen war stets inspiriert und getragen von seiner jeweilige Lebenssituation. Liebe, Erfolg, Trennungen, existenzielle Gefahren und Neubeginn spiegeln sich in seinen Werken und Schriften und bringen uns den Menschen Heinrich Vogeler und seine noch immer aktuellen Botschaften nahe.
Worpswede
Im Schluh 35-37, Museum Haus im Schluh
10:00 - 18:00 Uhr
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Vogeler.Findstücke. Moskau Worpswede
Das Haus im Schluh präsentiert in der Kabinettausstellung Findstücke.Moskau-Worpswede den dokumentarischen Nachlass von Jan Vogeler (1923 - 2005), dem Sohn von Heinrich Vogeler und Sonja Marchlewska.

Die Ausstellung bietet historisch interessante Einblicke in das Leben und Werk von Heinrich Vogeler während seiner Zeit in der Sowjetunion (1923-1942)
Jan Vogeler wurde in Moskau geboren. Sein Lebensweg führte ihn von Moskau, wo er als Professor der Philosophie tätig war, zurück nach Worpswede, dem früheren Schaffensort seinens Vaters. In der Ausstellung sind Fotos, Briefe und Schriften aus dem Nachlass zu entdecken, die zum ersten Mal gezeigt werden. Viele Dokumente wurden aktuell aus dem Russischen übersetzt. Besonders bewegend ist der Briefwechsel zwischen Vater und Sohn in den letzten Monaten und Wochen vor dem Tod Heinrich Vogelers, der hier zum ersten Mal in dieser Ausführlichkeit präsentiert wird.
Worpswede
Im Schluh, Museum Haus im Schluh
10:00 - 18:00 Uhr
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Torfkahn und Moorexpress
Unternehmen Sie einen Ausflug mit dem dem Torfkahn und dem Moorexpress ab Worpswede auf der Hamme.

Die schwarzen Dielenboote mit den braunen Segeln waren einst das einzige Verkehrsmittel im nassen Teufelsmoor. Heute sind unsere aus Eichenbohlen selbst nachgebauten und mit geräuscharmen elektrischen Motoren ausgestatteten Torfkähne mit Ausflugsgästen unterwegs auf den Pfaden der alten Moorbauern.

Entdecken Sie die reizvolle Natur des Teufelsmoores und die Weite der Hammeniederung klimafreundlich vom Wasser aus. Während der Torfkahnfahrt erzählen die Skipper Geschichten aus alten Zeiten.

Die Rückfahrt findet mit dem Moorexpress statt.
Worpswede
Hammeweg 12, Anleger am Hammehafen neben Wohnmobilstellplatz
10:15 Uhr
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Stand-Up-Paddling (SUP) Schnupperkurs
Mit Marc Hennings.
Stand-Up-Paddeln (SUP) ist der neue umweltfreundliche Trendsport. Er bietet für jede und jeden ein perfektes, ganzheitliches und gelenkschonendes Kraft- und Ausdauertraining. Es werden die Grundlagen des Stand-Up-Paddelns in Theorie und Praxis sowie Informationen über Material und Pflege vermittelt. Es besteht die Möglichkeit verschiedene Boards zu testen.
Voraussetzungen: sicheres Schwimmen, Jugendliche ab 12 Jahre nur in Begleitung eines Erziehungsberechtigten
Bitte mitbringen: Badesachen, Sonnenschutz, Brillenband, Kopfbedeckung, Handtuch, Getränk, Snack.
Osterholz-Scharmbeck
Büttel 3, Ohlenstedter Quellsee
11:00 Uhr
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Sommerträume - Olivier Lamboray
Wir freuen uns sehr mit Olivier eine spannende Ausstellung nach Worpswede holen zu können!

Ausgelöst durch die Verlagerung seines Lebensmittelpunktes nach Deutschland, wollen wir dazu beitragen seine phantastischen, unglaublich liebevollen und detailreichen Malereien dem Publikum zugänglich zu machen.
Worpswede
Im Schluh 71
11:00 - 18:00 Uhr
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- gestern so – heute wieder anders -
Bezugnehmend auf sich selbst zeigt der Künstler Heinz Cymontkowski seine wechselhaften, launischen und alltäglichen Veränderungen in seiner Kunst.
Manchmal betritt der Künstler sein Atelier (die Werkstatt) – ahnungslos. Niemand drängt ihn, ein Produkt zu erschaffen, kein homeoffice, kein Hinweis auf Arbeitszeit, kein Drängen auf ein Ergebnis – nur die Dunkelheit sagt, dass der Tag zu Ende geht.
Jede Zeichnung, jedes Bild sind Ausdruck und Symbol in seiner Zeit.
Man braucht nicht immer Farben – Farben können aber lebendige Bilder schaffen, mal sind sie nur angedeutet, mal füllen sie Flächen.
Die Vielfalt der Materialien und Motive unterstützt das Sehen des Künstlers in seiner Bilderwelt. Landschaftsraum und Atelierraum gehen so nahtlos über in der Kulturlandschaft Teufelsmoor.
Für ihn stellt sich deshalb nicht die Frage, was ziehe ich heute an, sondern was hänge ich heute auf.
Nicht zu sehen sind in dieser Atelierausstellung die "Bewahrerzettel" des Künstlers – Spuren von Gedankennotizen, Entwürfe seiner Ideen. Seine vielfältigen Arbeiten tragen maßgeblich den Ergebnisfundus seines Atelierarchivs.

Ein kleiner Überblick: gestern so und heute wieder anders. Ein Künstler zwischen Beek und Hamme.

Gezeigt werden neben Ölbilder, Aquarelle und Zeichnungen zu vielfältigen Themen.
Osterholz-Scharmbeck
Zur kleinen Reihe, Letztes Haus am Ende des sandigen Weges
11:00 - 17:00 Uhr
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Treffpunkt Worpswede 2024
Der Worpsweder Künstler Peter-Jörg Splettstößer lädt seit Jahren unter dem Titel: "Treffpunkt Worpswede" ehemalige Stipendiaten*innen der Barkenhoff-Stiftung Worpswede und befreundete Künstler*innen zu einer Ausstellung und einem gemeinsamen künstlerischen Austausch an verschiedenen Ausstellungsorten in Kooperation mit den realisierenden Ausstellungshäusern ein. Unter dem Titel: "Achse Amsterdam-Berlin" findet nun die fünfte Ausstellung des "Treffpunkt Worpswede" in der Galerie Altes Rathaus statt.

Zeitgenössische Positionen, die durch die Künstlerhäuser/"Barkenhoff-Stiftung" von 1981 bis 1991 in Worpswede präsent waren, sollen mit dem Projekt im Künstlerdorf wieder ins Bewusstsein gerufen werden. Der Maler Peter-Jörg Splettstößer hat während des vorgenannten Zeitraums die ausgewählten Künstler*innen in der Barkenhoff Stiftung betreut und Projekte durchgeführt. "Treffpunkt Worpswede" setzt diese Tradition fort, unterschiedliche künstlerische Positionen in einen spannenden Dialog zu einander zusetzen.

Es sind Thorsten Becker aus Berlin, Clarissa Dietrich aus Bremen, Margund Smolka aus Berlin, Charles Vreuls aus Amsterdam sowie David Didebulidze aus Worpswede und Peter-Jörg Splettstößer selbst, die sich in Worpswede treffen. Eine Begegnung zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler mit ihren Werken der Malerei, der Skulptur, Text, Collage und Objektkunst, die durchaus auf die aktuelle unvorstellbare und unerträgliche Situation in Europa (Ukraine) und im Vorderen Orient (Gaza, Jemen, Sudan u.a.) im übertragenden Sinne gesehen werden könnte.
Worpswede
Bergstraße 1, Galerie Altes Rathaus
11:00 - 17:00 Uhr
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Worpswede erleben
Sie möchten Worpswede kennenlernen? Dann sind Sie hier richtig!
Begleiten Sie uns zu den schönsten Ecken Worpswedes und erfahren Sie unterwegs viel Wissenswertesüber den Künstlerort und die ihn umgebende Moorlandschaft. Den eersten sien Dot, den tweeten sien Not, den drütten sien Brot": Hören Sie unterwegs von der Besiedlungsgeschichte des Teufelsmoores, die mit schwerer Arbeit und großen Entbehrungen einherging. Welche Faszination übte das kleine Bauerndorf inmitten dieser Region später auf die Künstler aus? Was veranlasste Künstlerinnen, wie Paula Modersohn-Becker und andere, sich hier niederzulassen? Barkenhoff, Kaffee Verrückt oder Käseglocke: Wie wurde der Ort durch die unterschiedlichsten Künstlerbauten geprägt?
Diese und viele andere Fragen werden während unseres Spaziergangs mit dem Besuch eines Museums beantwortet.

Termine: Ganzjährig jeden Samstag um 11 h, April bis Oktober mittwochs, freitags und sonntags 11 h
Sondertermine: Rosenmontag, Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Himmelfahrt, 3. + 31. Oktober 11 h
Silvester 14 h, Neujahr 12 h
Dauer: ca. 2 Stunden
Preis: 15€ pro Person inkl. Museumseintritt
Treffpunkt: Tourist-Information Worpswede, Bergstraße 13,

Das Angebot ist auch für Gruppen individuell buchbar.
Worpswede
Bergstraße 13, Tourist-Information Worpswede
11:00 - 13:00 Uhr
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Alte und neue Worpsweder Kunst
In der Galerie Cohrs-Zirus wird die Worpsweder Kunst von den Anfängen bis zur Gegenwart gezeigt. Ölbilder, Handzeichnungen, Graphiken und Plastiken der ersten und zweiten Künstlergeneration sowie zeitgenössischer Worpsweder Künstler sind hier vertreten; von Otto Modersohn (Abb.) über Lisel Oppel bis hin zu Waldemar Otto erwartet Sie eine umfangreiche Repräsentation der Worpsweder Kunst.
Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag von 11-13 und 14-18 Uhr.
Worpswede
Bergstraße 33, Galerie Cohrs-Zirus
11:00 - 13:00 Uhr
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Julia Eichler - going places
Mimis Erbe stellt vom 15.06. bis 11.08.24 Arbeiten der Bildhauerin Julia Eichler aus. Die Vernissage findet am 15.06.24 um 19 Uhr statt. Eichlers Arbeiten fordern Wechselspiele und Brüche zwischen Wahrnehmung und Realität heraus. Ausgangspunkt dafür ist die uns umgebende Architektur in ihrer schützenden und abgrenzenden Funktion. Julia Eichler hat ein Abformverfahren entwickelt, bei dem die Oberflächen architektonischer Elemente, durch Pappmachée als Trägermaterial, reproduziert werden.
Worpswede
Findorffstraße 10
13:00 - 18:00 Uhr
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Torfkahn und Moorexpress
Unternehmen Sie einen Ausflug mit dem dem Torfkahn und dem Moorexpress ab Osterholz-Scharmbeck auf der Hamme.

Die schwarzen Dielenboote mit den braunen Segeln waren einst das einzige Verkehrsmittel im nassen Teufelsmoor. Heute sind unsere aus Eichenbohlen selbst nachgebauten und mit geräuscharmen elektrischen Motoren ausgestatteten Torfkähne mit Ausflugsgästen unterwegs auf den Pfaden der alten Moorbauern.

Entdecken Sie die reizvolle Natur des Teufelsmoores und die Weite der Hammeniederung klimafreundlich vom Wasser aus. Während der Torfkahnfahrt erzählen die Skipper Geschichten aus alten Zeiten.

Die Rückfahrt findet mit dem Moorexpress statt.
Osterholz-Scharmbeck
Hafenstraße, Hafen Osterholz-Scharmbeck
13:00 Uhr
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Konsequent anders! Worpswede ab 1920
In der Sonderausstellung "Konsequent anders!" zeigt das Museum am Modersohn-Haus Werke von Petra Flemming und Worpsweder Malern ab 1920.
Worpswede
Hembergstraße 19, Museum am Modersohn-Haus
13:00 - 17:00 Uhr
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Zwischen Himmel und Hamme
Geschichten und Geschichtchen aus der bewegten Worpsweder Vergangenheit erzählt "Jan vom Moor" während eines vergnüglichen Spaziergangs.
Unseren "Hügel", den Weyerberg, der heute noch für die Weitsicht der Worpsweder sorgt, verdanken wir einem Riesen. Eine Kaufmannstocher brachte die Kunst und vor allem einen Künstler nach Worpswede. Von einem Lustschloss, das eine Gräfin aus der Linie der Wittelsbacher auf dem Weyerberg bauen wollte, blieb nur die Schloss-Scheune. Und Ping-Pong und aufgehängte Wäsche im Museum haben auch in Worpswede nicht zwangsläufig etwas mit einer Kunst-Performance zu tun...
Termine: jeden zweiten Samstag im Monat jeweils um 13:30 h
Dauer: ca. 2 Stunden
Preis: 13 € pro Person
Treffpunkt: Tourist-Information Worpswede, Bergstraße 13,

Das Angebot ist auch für Gruppen individuell buchbar.
Worpswede
Bergstraße 13, Tourist-Information Worpswede
13:30 - 15:30 Uhr
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Spielend lernen 6 bis 12 Jahre
Mit Ursel Schnackenberg-Bösch und Olaf Haschke

Es wird gemalt, gezeichnet, gedruckt. Unterschiedliche Materialien können erprobt werden. Gemeinsam mit den
anderen Kindern könnt ihr Rollenspiele und kleine Szenen einüben und auf dem Tablet verschiedene Apps kennenlernen,
z. B. einen Trickfilm oder Trickfotos machen oder mit Bee-Bot programmieren.

Für Kinder 6 bis 12 Jahre

Im Rahmen von Sommer in Murkens Hof
Lilienthal
Falkenberger Landstr. 67, Schule Falkenberg, Raum 2,
14:00 - 17:00 Uhr
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Torfkahnrundfahrt auf der Hamme
Unternehmen Sie einen Ausflug auf dem Torfkahn ab Worpswede auf der Hamme.

Die schwarzen Dielenboote mit den braunen Segeln waren einst das einzige Verkehrsmittel im nassen Teufelsmoor. Heute sind unsere aus Eichenbohlen selbst nachgebauten und mit geräuscharmen elektrischen Motoren ausgestatteten Torfkähne mit Ausflugsgästen unterwegs auf den Pfaden der alten Moorbauern.

Entdecken Sie die reizvolle Natur des Teufelsmoores und die Weite der Hammeniederung klimafreundlich vom Wasser aus. Während der Torfkahnfahrt erzählen die Skipper Geschichten aus alten Zeiten.
In der Sommersaison von Mai bis Oktober bieten wir regelmäßige Torfkahnfahrten an.
Worpswede
Hammeweg 12, Anleger am Hammehafen neben Wohnmobilstellplatz
14:00 - 15:30 Uhr
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Waldführung im FriedWald Bremervörde
Was ist das Besondere am FriedWald Bremervörde? Antworten auf diese Frage geben FriedWald-Försterinnen und -Förster bei einer kostenlosen Waldführung.
Bei dem gemeinsamen Spaziergang durch den Bestattungswald erklären sie die Bestattung in der Natur – von Grabarten und Kosten über die Auswahl des passenden Baumes bis hin zur Gestaltung von Beisetzungen. Gleichzeitig können Interessierte bei der etwa einstündigen Tour Fragen zu FriedWald stellen und die Schönheiten des Waldes entdecken.
Treffpunkt ist der FriedWald-Parkplatz. Anfahrt: Kreuzung "Waldstraße" und "Am Steinberg", 27432 Bremervörde.
Anmeldung: Die Waldführungen finden regelmäßig am Wochenende statt und sind in der Teilnehmerzahl für eine angenehme Gruppengröße begrenzt.
Weitere Termine und Anmeldung unter www.friedwald.de/bremervoerde oder Tel. 06155 848-100.
Veranstalter: FriedWald GmbH
Bremervörde
FriedWald-Parkplatz
14:00 Uhr
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Fischerhude - Dorf der Künstler
In Fischerhude hat sich ab 1900 eine erstaunliche Vielfalt an Künstlerinnen und Künstlern niedergelassen, deren Anfänge in Bremen oder Worpswede lagen, die später aber Fischerhude als den besseren Platz für ihre individuellen, künstlerischen Wege ansahen. Erstmals werden mit gut 70 Gemälden aus einer 100jährigen Zeitspanne die Eigenart und Sonderstellung Fischerhudes als Künstlerort wahrgenommen und dem Publikum der "Kulturregion Wümme, Wörpe, Hamme" bekannt gemacht.
Lilienthal
Trupe 6
14:00 - 18:00 Uhr
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Landschaften - Kunstprojekt Fliegende Blume
Das inklusive Kunstprojekt: Fliegende Blume, Kunst (ehemals "Klatschmohn wandert") präsentiert einem künstlerischen Dialog zwischen 40 Künstler:innen mit und ohne Behinderung. Aus diesem sind 25 einzigartige Kunstwerke hervorgegangen. Dabei teilten sich jeweils zwei Teilnehmer:innen abwechselnd eine Leinwand. Die dabei entstandenen Kunstwerke zum Thema Landschaften entführen die Betrachter:innen auf eine einzigartige und fantastische Reise.
Worpswede
Findorffstraße 9
14:00 - 18:00 Uhr
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Baum - Kunst und Natur
Die Vielfalt der Baumdarstellungen. Fischerhuder Künstler/innen.
Im Giebel: Werner Henkel "Berichte aus den Wäldern".
Fischerhude
Im Krummen Ort 2
14:00 - 17:00 Uhr
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Alte und neue Worpsweder Kunst
In der Galerie Cohrs-Zirus wird die Worpsweder Kunst von den Anfängen bis zur Gegenwart gezeigt. Ölbilder, Handzeichnungen, Graphiken und Plastiken der ersten und zweiten Künstlergeneration sowie zeitgenössischer Worpsweder Künstler sind hier vertreten; von Otto Modersohn (Abb.) über Lisel Oppel bis hin zu Waldemar Otto erwartet Sie eine umfangreiche Repräsentation der Worpsweder Kunst.
Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag von 11-13 und 14-18 Uhr.
Worpswede
Bergstraße 33, Galerie Cohrs-Zirus
14:00 - 18:00 Uhr
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20 Jahre Rock Den Lukas-Festival
Lukas wird 20 und alle feiern mit.
Am 9. und 10. August steigt wieder das Rock Den Lukas-Festival auf dem Tarmstedter Ausstellungsgelände.
Das Kombi-Ticket für beide Tage kostet 30 Euro. Es gibt auch Karten an der Abendkasse.
www.rockdenlukas.de/tickets
Tarmstedt
Tarmstedter Ausstellungsgelände
14:30 Uhr
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Lilienthaler Weinfest
Freuen Sie sich auf Weine aus verschiedenen Regionen, Live-Musik sowie Snacks & kleine Speisen in stilvoller Atmosphäre. Der Erlös aus dieser Veranstaltung kommt einem guten Zweck zugute.
Lilienthal
Klosterstr. 25, Murken Hof
15:00 Uhr
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Happy Birthday Music Hall
Wer hätte das vor 30 Jahren gedacht! Ein Kulturprogramm, das niemand in einem kleinen Dorf erwartet, einzigartige Club-Atmosphäre im alten Dorf-Saal. Seit 30 Jahren treten hier nationale und internationale Stars aus Rock, Pop, Jazz und Blues auf. Neben Livekonzerten gibt es Kabarett, Theater, Lesungen, Weihnachtsmarkt, Plattenbörse und legendäre Ü30-Partys. All dies vor allem durch ehrenamtliches Engagement. Was dafür nötig ist? Liebe zur Musik, Inspiration, Zähigkeit, Begeisterungsfähigkeit und ein großartiges Team aus freiwilligen Helfern. Ein richtig guter Grund also um zu feiern! Bei schönem Wetter geht’s um 15 Uhr im Garten der Music Hall los mit einem Programm für Kinder: die Gebrüder Jehn veranstalten seit vielen Jahren Konzerte und gemeinsames Singen für Kinder und mit Kindern in Kindergärten. Anschließend kommen alle zum Zug, die Lust haben, aus voller Kehle zu singen. Es darf gemeinsam "geschmettert" werden! Durch das Programm führt Janina Schwarz (Start um 16.30 Uhr). Selbstverständlich darf eine feste Größe des Music Hall Programms an diesem Tag nicht fehlen: die Stamm-Musiker der Session "The Hall-Stars" spielen ab 18 Uhr – mit Überraschungsgästen darf gerechnet werden! Und last but not least legt um 21 Uhr im Saal "La Caravane Passe" los. Die fünf Franzosen sind so talentiert wie durchgeknallt und kreuzen Balkanbeats mit Rock, Burlesque und Dub. Grenzüberschreitende Musik jenseits von Mode oder Stil. Lebensfreude und Party pur!
Eintritt frei - Spenden willkommen!
Worpswede
Findorffstraße 21, Music Hall Worpswede
15:00 - 23:00 Uhr
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Aladin und die Wunderlampe
Geister, Geier, Glück und Grusel
Freilichtbühne Lilienthal spielt "Aladin und die Wunderlampe"
"Aladin und die Wunderlampe" ist ein Märchen von Cornelia Stein und Frank Grupe nach den Geschichten aus 1001 Nacht. Die Geschichte handelt von dem jungen Aladin, dem ein Lampengeist fast jeden Wunsch erfüllt. Gefahr droht, als sein fieser Onkel die Macht über die Lampe mit dem Geist an sich reißt. Aber zum Schluss kommt alles zu einem guten Ende.
Lilienthal
Höge 2, Freilichtbühne Lilienthal
16:00 Uhr
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Torfkahnrundfahrt auf der Hamme
Unternehmen Sie einen Ausflug auf dem Torfkahn ab Worpswede auf der Hamme.

Die schwarzen Dielenboote mit den braunen Segeln waren einst das einzige Verkehrsmittel im nassen Teufelsmoor. Heute sind unsere aus Eichenbohlen selbst nachgebauten und mit geräuscharmen elektrischen Motoren ausgestatteten Torfkähne mit Ausflugsgästen unterwegs auf den Pfaden der alten Moorbauern.

Entdecken Sie die reizvolle Natur des Teufelsmoores und die Weite der Hammeniederung klimafreundlich vom Wasser aus. Während der Torfkahnfahrt erzählen die Skipper Geschichten aus alten Zeiten.
In der Sommersaison von Mai bis Oktober bieten wir regelmäßige Torfkahnfahrten an.
Worpswede
Hammeweg 12, Anleger am Hammehafen neben Wohnmobilstellplatz
16:00 - 17:30 Uhr
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Der Hund von Baskerville
Sherlock Holmes und Dr. Watson ermitteln in Lilienthal. In der Kriminalkomödie "Der Hund von Baskerville" nach Arthur Conan Doyle von Bernd Spehling dreht sich alles um einen mysteriösen schaurigen Hund, der im Moor lebt. Er hat bereits den Besitzer des Herrenhauses in Daartmoor getötet. Dessen Erbe, Sir Henry Baskerville, fürchtet nun ebenfalls um sein Leben. Sherlock Holmes und sein Freund Dr. Watson sollen das Geheimnis um den Hund von Baskerville lüften.
Lilienthal
Höge 2, Freilichtbühne Lilienthal
20:00 Uhr
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Sonntag, 11.08.2024
Das Moor I Das Licht I Die Farben
Dieter Kupferschmidt beschäftigt sich seit ca. 40 Jahren überwiegend mit der Landschaftsmalerei. Während sich seine Arbeiten anfänglich an den alten Meistern orientierten, entdeckte er für sich in seiner weiteren Entwicklung die impressionistische Darstellungsweise, die er in wieder weiteren Entwicklungsschritten in die Abstraktion führte. So verändern sich natürliche Landschaften in imaginäre, lassen sich Stimmungswelten ahnen ebenso wie Gefühlswerte. Aber immer sind es das Licht und die Farben, welche bei Betrachtung der Bilder in ein Landschafts-, Pflanzen- oder Blumenmeer eintauchen lassen.
Mit dieser neuen Ausstellung setzt der Förderverein seine Reihe wechselnder Kunstausstellungen verschiedenster Disziplinen fort. Seit Jahren wird dieses Aus-stellungsgeschehen durchgängig auch von vielen Touristen besucht. So lässt sich diese Kapelle als fester Bestandteil des Künstlerdorfes Worpswede sehen. Die Kapelle selbst wurde in den 1970ern von dem Worpsweder Künstler Ulrich Conrad entworfen sowie gestaltet und 1975 als katholische Kirche eingeweiht. Zusätzlich zu den regulären Gottesdiensten und Vespern besuchen auch viele Touristen die Kapelle, die dadurch Kirche wie Gesellschaft einen Dienst erweist - religiös, spirituell, geistig-seelisch.
Worpswede
Hembergstraße 22, Kapelle Maria Frieden
09:00 - 17:00 Uhr
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Bernhard Hoetger. Zwischen den Welt - Impulsgeber Hoetger?
2024 feiert Worpswede den 150.
Geburtstag des Bildhauers, Kunsthandwerkes
und Architekten Bernhard Hoetger (1874 – 1949), der das Künstlerdorf maßgeblich
geprägt hat. Die Ausstellung widmet sich der bisher weniger beachteten Facette der Malerei in Hoetgers künstlerischem Werk und untersucht die Entwicklung der expressionistischen Malerei im Worpswede der 1920er Jahre.
Worpswede
Bergstraße 17, Worpsweder Kunsthalle
10:00 - 18:00 Uhr
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Bernhard Hoetger. Zwischen den Welten - Hoetger und Vogeler
Ausgangspunkt der Ausstellung
sind im Barkenhoff die frühen Jahre
Hoetgers als Bildhauer im Paris
der Jahre 1900 bis 1907. Die Ausstellung untersucht Übereinstimmungen wie auch Gegensätze im Werk beider Künstler während ihrer Zeit in Worpswede.
Worpswede
Ostendorfer Str. 10, Barkenhoff
10:00 - 18:00 Uhr
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Berhard Hoetger. Zwischen den Welten - Licht und Schatten
In dieser Ausstellung stehen die schillernde Persönlichkeit und die plastisch-bildnerische Entwicklung Bernhard Hoetgers sowie die Licht- und Schattenseiten seines Werks und Wirkens im Fokus.
Die Künstlerin Julia Kiehlmann begegnet Hoetger aus einer heutigen Perspektive und lädt mit ihren in Worpswede entstandenen Werken dazu ein, die menschliche Fragilität und Fehlbarkeit als Brücke zum Gegenüber zu begreifen.
Worpswede
Lindenallee 5, Grosse Kunstschau
10:00 - 18:00 Uhr
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Otto Modersohn – der erste Sommer in Worpswede 1889
Als Otto Modersohn im Juli 1889 auf Einladung seines Studienfreundes Fritz Mackensen nach Worpswede kam, war er überwältigt vom starken Natureindruck dieser weiten, offenen und herben Landschaft. Der gemeinsame Aufenthalt wird immer wieder verlängert. Hans am Ende, der Studienfreund Mackensens kommt aus München dazu, und es reift der Entschluss, für ganz in Worpswede zu bleiben. Die Ziele sind klar: Man kehrt den Akademien, den "Kunststädten" und damit allem Modischen und Konventionellen den Rücken, um in der Natur das ersehnte "Echte" zu finden, das Nahe, das Einfache und doch Poetische.
Von keinem anderen - der an der Entdeckung Worpswedes für die Kunst beteiligten Maler - sind so viele Bilder dieses Sommers erhalten.
Fischerhude
In der Bredenau 95, Otto-Modersohn-Museum
10:00 - 18:00 Uhr
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Heinrich Vogeler.Seine Kunst, seine Liebe, sein Leben
»Martha Vogeler bewahrte im Haus im Schluh das Werk ihres Mannes für die Nachwelt. Die Familie führt dieses Vermächtnis bis heute fort.«

Die Präsenzausstellung des Haus im Schluh folgt dem Werdegang des Universalkünstlers Heinrich Vogeler im Kontext seiner privaten Biografie. Vom Jugendstil bis zur Sowjet-kunst spannt sich der Bogen der Ausstellung. Die Gemälde Frühling von 1897 und das Komplexbild Winterkommando der Arbeiterstudenten von 1923/24 markieren seine Ent-wicklung vom Jugendstilkünstler zum Sozialisten und Kommunisten.

Sein Schaffen war stets inspiriert und getragen von seiner jeweilige Lebenssituation. Liebe, Erfolg, Trennungen, existenzielle Gefahren und Neubeginn spiegeln sich in seinen Werken und Schriften und bringen uns den Menschen Heinrich Vogeler und seine noch immer aktuellen Botschaften nahe.
Worpswede
Im Schluh 35-37, Museum Haus im Schluh
10:00 - 18:00 Uhr
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Vogeler.Findstücke. Moskau Worpswede
Das Haus im Schluh präsentiert in der Kabinettausstellung Findstücke.Moskau-Worpswede den dokumentarischen Nachlass von Jan Vogeler (1923 - 2005), dem Sohn von Heinrich Vogeler und Sonja Marchlewska.

Die Ausstellung bietet historisch interessante Einblicke in das Leben und Werk von Heinrich Vogeler während seiner Zeit in der Sowjetunion (1923-1942)
Jan Vogeler wurde in Moskau geboren. Sein Lebensweg führte ihn von Moskau, wo er als Professor der Philosophie tätig war, zurück nach Worpswede, dem früheren Schaffensort seinens Vaters. In der Ausstellung sind Fotos, Briefe und Schriften aus dem Nachlass zu entdecken, die zum ersten Mal gezeigt werden. Viele Dokumente wurden aktuell aus dem Russischen übersetzt. Besonders bewegend ist der Briefwechsel zwischen Vater und Sohn in den letzten Monaten und Wochen vor dem Tod Heinrich Vogelers, der hier zum ersten Mal in dieser Ausführlichkeit präsentiert wird.
Worpswede
Im Schluh, Museum Haus im Schluh
10:00 - 18:00 Uhr
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Baum - Kunst und Natur
Die Vielfalt der Baumdarstellungen. Fischerhuder Künstler/innen.
Im Giebel: Werner Henkel "Berichte aus den Wäldern".
Fischerhude
Im Krummen Ort 2
11:00 - 17:00 Uhr
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Sommerträume - Olivier Lamboray
Wir freuen uns sehr mit Olivier eine spannende Ausstellung nach Worpswede holen zu können!

Ausgelöst durch die Verlagerung seines Lebensmittelpunktes nach Deutschland, wollen wir dazu beitragen seine phantastischen, unglaublich liebevollen und detailreichen Malereien dem Publikum zugänglich zu machen.
Worpswede
Im Schluh 71
11:00 - 18:00 Uhr
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- gestern so – heute wieder anders -
Bezugnehmend auf sich selbst zeigt der Künstler Heinz Cymontkowski seine wechselhaften, launischen und alltäglichen Veränderungen in seiner Kunst.
Manchmal betritt der Künstler sein Atelier (die Werkstatt) – ahnungslos. Niemand drängt ihn, ein Produkt zu erschaffen, kein homeoffice, kein Hinweis auf Arbeitszeit, kein Drängen auf ein Ergebnis – nur die Dunkelheit sagt, dass der Tag zu Ende geht.
Jede Zeichnung, jedes Bild sind Ausdruck und Symbol in seiner Zeit.
Man braucht nicht immer Farben – Farben können aber lebendige Bilder schaffen, mal sind sie nur angedeutet, mal füllen sie Flächen.
Die Vielfalt der Materialien und Motive unterstützt das Sehen des Künstlers in seiner Bilderwelt. Landschaftsraum und Atelierraum gehen so nahtlos über in der Kulturlandschaft Teufelsmoor.
Für ihn stellt sich deshalb nicht die Frage, was ziehe ich heute an, sondern was hänge ich heute auf.
Nicht zu sehen sind in dieser Atelierausstellung die "Bewahrerzettel" des Künstlers – Spuren von Gedankennotizen, Entwürfe seiner Ideen. Seine vielfältigen Arbeiten tragen maßgeblich den Ergebnisfundus seines Atelierarchivs.

Ein kleiner Überblick: gestern so und heute wieder anders. Ein Künstler zwischen Beek und Hamme.

Gezeigt werden neben Ölbilder, Aquarelle und Zeichnungen zu vielfältigen Themen.
Osterholz-Scharmbeck
Zur kleinen Reihe, Letztes Haus am Ende des sandigen Weges
11:00 - 17:00 Uhr
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Treffpunkt Worpswede 2024
Der Worpsweder Künstler Peter-Jörg Splettstößer lädt seit Jahren unter dem Titel: "Treffpunkt Worpswede" ehemalige Stipendiaten*innen der Barkenhoff-Stiftung Worpswede und befreundete Künstler*innen zu einer Ausstellung und einem gemeinsamen künstlerischen Austausch an verschiedenen Ausstellungsorten in Kooperation mit den realisierenden Ausstellungshäusern ein. Unter dem Titel: "Achse Amsterdam-Berlin" findet nun die fünfte Ausstellung des "Treffpunkt Worpswede" in der Galerie Altes Rathaus statt.

Zeitgenössische Positionen, die durch die Künstlerhäuser/"Barkenhoff-Stiftung" von 1981 bis 1991 in Worpswede präsent waren, sollen mit dem Projekt im Künstlerdorf wieder ins Bewusstsein gerufen werden. Der Maler Peter-Jörg Splettstößer hat während des vorgenannten Zeitraums die ausgewählten Künstler*innen in der Barkenhoff Stiftung betreut und Projekte durchgeführt. "Treffpunkt Worpswede" setzt diese Tradition fort, unterschiedliche künstlerische Positionen in einen spannenden Dialog zu einander zusetzen.

Es sind Thorsten Becker aus Berlin, Clarissa Dietrich aus Bremen, Margund Smolka aus Berlin, Charles Vreuls aus Amsterdam sowie David Didebulidze aus Worpswede und Peter-Jörg Splettstößer selbst, die sich in Worpswede treffen. Eine Begegnung zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler mit ihren Werken der Malerei, der Skulptur, Text, Collage und Objektkunst, die durchaus auf die aktuelle unvorstellbare und unerträgliche Situation in Europa (Ukraine) und im Vorderen Orient (Gaza, Jemen, Sudan u.a.) im übertragenden Sinne gesehen werden könnte.
Worpswede
Bergstraße 1, Galerie Altes Rathaus
11:00 - 17:00 Uhr
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Worpswede erleben
Sie möchten Worpswede kennenlernen? Dann sind Sie hier richtig!
Begleiten Sie uns zu den schönsten Ecken Worpswedes und erfahren Sie unterwegs viel Wissenswertesüber den Künstlerort und die ihn umgebende Moorlandschaft. Den eersten sien Dot, den tweeten sien Not, den drütten sien Brot": Hören Sie unterwegs von der Besiedlungsgeschichte des Teufelsmoores, die mit schwerer Arbeit und großen Entbehrungen einherging. Welche Faszination übte das kleine Bauerndorf inmitten dieser Region später auf die Künstler aus? Was veranlasste Künstlerinnen, wie Paula Modersohn-Becker und andere, sich hier niederzulassen? Barkenhoff, Kaffee Verrückt oder Käseglocke: Wie wurde der Ort durch die unterschiedlichsten Künstlerbauten geprägt?
Diese und viele andere Fragen werden während unseres Spaziergangs mit dem Besuch eines Museums beantwortet.

Termine: Ganzjährig jeden Samstag um 11 h, April bis Oktober mittwochs, freitags und sonntags 11 h
Sondertermine: Rosenmontag, Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Himmelfahrt, 3. + 31. Oktober 11 h
Silvester 14 h, Neujahr 12 h
Dauer: ca. 2 Stunden
Preis: 15€ pro Person inkl. Museumseintritt
Treffpunkt: Tourist-Information Worpswede, Bergstraße 13,

Das Angebot ist auch für Gruppen individuell buchbar.
Worpswede
Bergstraße 13, Tourist-Information Worpswede
11:00 - 13:00 Uhr
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Alte und neue Worpsweder Kunst
In der Galerie Cohrs-Zirus wird die Worpsweder Kunst von den Anfängen bis zur Gegenwart gezeigt. Ölbilder, Handzeichnungen, Graphiken und Plastiken der ersten und zweiten Künstlergeneration sowie zeitgenössischer Worpsweder Künstler sind hier vertreten; von Otto Modersohn (Abb.) über Lisel Oppel bis hin zu Waldemar Otto erwartet Sie eine umfangreiche Repräsentation der Worpsweder Kunst.
Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag von 11-13 und 14-18 Uhr.
Worpswede
Bergstraße 33, Galerie Cohrs-Zirus
11:00 - 13:00 Uhr
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Torfkahnrundfahrt auf der Hamme
Unternehmen Sie einen Ausflug auf dem Torfkahn ab Worpswede auf der Hamme.

Die schwarzen Dielenboote mit den braunen Segeln waren einst das einzige Verkehrsmittel im nassen Teufelsmoor. Heute sind unsere aus Eichenbohlen selbst nachgebauten und mit geräuscharmen elektrischen Motoren ausgestatteten Torfkähne mit Ausflugsgästen unterwegs auf den Pfaden der alten Moorbauern.

Entdecken Sie die reizvolle Natur des Teufelsmoores und die Weite der Hammeniederung klimafreundlich vom Wasser aus. Während der Torfkahnfahrt erzählen die Skipper Geschichten aus alten Zeiten.
In der Sommersaison von Mai bis Oktober bieten wir regelmäßige Torfkahnfahrten an.
Worpswede
Hammeweg 12, Anleger am Hammehafen neben Wohnmobilstellplatz
12:00 - 13:30 Uhr
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Julia Eichler - going places
Mimis Erbe stellt vom 15.06. bis 11.08.24 Arbeiten der Bildhauerin Julia Eichler aus. Die Vernissage findet am 15.06.24 um 19 Uhr statt. Eichlers Arbeiten fordern Wechselspiele und Brüche zwischen Wahrnehmung und Realität heraus. Ausgangspunkt dafür ist die uns umgebende Architektur in ihrer schützenden und abgrenzenden Funktion. Julia Eichler hat ein Abformverfahren entwickelt, bei dem die Oberflächen architektonischer Elemente, durch Pappmachée als Trägermaterial, reproduziert werden.
Worpswede
Findorffstraße 10
13:00 - 18:00 Uhr
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Konsequent anders! Worpswede ab 1920
In der Sonderausstellung "Konsequent anders!" zeigt das Museum am Modersohn-Haus Werke von Petra Flemming und Worpsweder Malern ab 1920.
Worpswede
Hembergstraße 19, Museum am Modersohn-Haus
13:00 - 17:00 Uhr
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Sonntags ins Museum Ukrainisch sprachige Museumsführung
60 Minuten Führung im Museum Haus im Schluh in ukrainischer Sprache.
Es ist mir ein großes Anliegen mein Wissen mit Ihnen zu teilen und Ihnen von den
legendären Persönlichkeiten zu erzählen, die in Worpswede gelebt und gearbeitet haben, Otto Modersohn, Paula Modersohn-Becker, Rainer Maria Rilke und Clara Rilke-Westhoff und viele andere. Das Wohnhaus und Museum von Martha Vogeler wird noch heute von der Familie geleitet. In zwei alten Bauernhäusern wird eine umfangreiche Sammlung von Kunstwerken aus der Jugendstilzeit und der zweiten Schaffenszeit nach dem ersten Weltkrieg, bis zu seinen Komplexbildern aus der Sowjetunion, präsentiert.
Termine: 11.8.2024 um 13.30 Uhr
Dauer: 1 Stunde
Preis: 12 € pro Person inkl. Museumseintritt
Treffpunkt: Vor dem Museum
Anmeldung: Tourist-Information Worpswede, Bergstraße 13.
Tel.: 04792 935820
info@worpswede-touristik.de
Worpswede
Im Schluh 35-37, Vor dem Museum
13:30 - 14:30 Uhr
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Geführte Entdeckertour durch die Welt der Sinne in Bremervörde
Jeden Sonntag in den Monaten Mai bis Oktober "Geführte Entdecker-Touren in der Welt der Sinne im Natur- und Erlebnispark Bremervörde"

Die Welt der Sinne im Natur- und Erlebnispark Bremervörde bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten, sich diese Auszeit allein, mit der Familie oder Freunden zu gönnen. Da gibt es Summsteine, Klang-, Riech- und Fühlobjekte, Balancegeräte und vieles mehr – ein wahrer ErlebnisSchatz für kleine und große Forschernaturen. Auf dem Außengelände warten viele Stationen darauf, entdeckt und ausprobiert zu werden.

In dieser geführten Entdeckertouren können die Besucher die Welt der Sinne kennen lernen. Beginn der 1-stündigen Führung um 14.00 Uhr. Treffpunkt: Beim "Haus der Sinne", Feldstr. 35, Bremervörde
Kosten für die Führung: € 2,00 für Kinder, € 3,00 für Erwachsene.
Bremervörde
Feldstraße 35, Haus der Sinne
14:00 - 15:00 Uhr
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Torfkahnrundfahrt auf der Hamme
Unternehmen Sie einen Ausflug auf dem Torfkahn ab Worpswede auf der Hamme.

Die schwarzen Dielenboote mit den braunen Segeln waren einst das einzige Verkehrsmittel im nassen Teufelsmoor. Heute sind unsere aus Eichenbohlen selbst nachgebauten und mit geräuscharmen elektrischen Motoren ausgestatteten Torfkähne mit Ausflugsgästen unterwegs auf den Pfaden der alten Moorbauern.

Entdecken Sie die reizvolle Natur des Teufelsmoores und die Weite der Hammeniederung klimafreundlich vom Wasser aus. Während der Torfkahnfahrt erzählen die Skipper Geschichten aus alten Zeiten.
In der Sommersaison von Mai bis Oktober bieten wir regelmäßige Torfkahnfahrten an.
Worpswede
Hammeweg 12, Anleger am Hammehafen neben Wohnmobilstellplatz
14:00 - 15:30 Uhr
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Öffnung des Trachtenmuseums im Logehuus in Hesedorf
Trachtenmuseum mit Vorstellung der Brautkrone und Hochzeitskränze sowie Hochzeitsbildern aus der "guten alten Zeit".

Veranstalter:
Hesedorfer Heimatverein e.V., Ansprechpartner 1. Vorsitzender Herr Fischer, Tel. 04761/71470
Bremervörde
Auf der Loge 2a, Heimathaus Logehuus
14:00 - 17:00 Uhr
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Fischerhude - Dorf der Künstler
In Fischerhude hat sich ab 1900 eine erstaunliche Vielfalt an Künstlerinnen und Künstlern niedergelassen, deren Anfänge in Bremen oder Worpswede lagen, die später aber Fischerhude als den besseren Platz für ihre individuellen, künstlerischen Wege ansahen. Erstmals werden mit gut 70 Gemälden aus einer 100jährigen Zeitspanne die Eigenart und Sonderstellung Fischerhudes als Künstlerort wahrgenommen und dem Publikum der "Kulturregion Wümme, Wörpe, Hamme" bekannt gemacht.
Lilienthal
Trupe 6
14:00 - 18:00 Uhr
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Landschaften - Kunstprojekt Fliegende Blume
Das inklusive Kunstprojekt: Fliegende Blume, Kunst (ehemals "Klatschmohn wandert") präsentiert einem künstlerischen Dialog zwischen 40 Künstler:innen mit und ohne Behinderung. Aus diesem sind 25 einzigartige Kunstwerke hervorgegangen. Dabei teilten sich jeweils zwei Teilnehmer:innen abwechselnd eine Leinwand. Die dabei entstandenen Kunstwerke zum Thema Landschaften entführen die Betrachter:innen auf eine einzigartige und fantastische Reise.
Worpswede
Findorffstraße 9
14:00 - 18:00 Uhr
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Alte und neue Worpsweder Kunst
In der Galerie Cohrs-Zirus wird die Worpsweder Kunst von den Anfängen bis zur Gegenwart gezeigt. Ölbilder, Handzeichnungen, Graphiken und Plastiken der ersten und zweiten Künstlergeneration sowie zeitgenössischer Worpsweder Künstler sind hier vertreten; von Otto Modersohn (Abb.) über Lisel Oppel bis hin zu Waldemar Otto erwartet Sie eine umfangreiche Repräsentation der Worpsweder Kunst.
Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag von 11-13 und 14-18 Uhr.
Worpswede
Bergstraße 33, Galerie Cohrs-Zirus
14:00 - 18:00 Uhr
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Sonntags ins Museum
60 Minuten Führung durch das Vogeler Museum am Barkenhoff.

Das Wohnhaus Vogelers besitzt eine umfangreiche Sammlung von Kunstwerken aus der Jugendstilzeit und der zweiten Schaffenszeit nach dem ersten Weltkrieg, bis zu seinen Komplexbildern aus der Sowjetunion, wo er 1942 starb.

Termine: 7.7., 11.8., 8.9., 6.10., 20.10.2024 jeweils um 14.30 Uhr
Dauer: 1 Stunden
Preis: 12 € pro Person inkl. Museumseintritt
Treffpunkt: Vor dem Museum
Anmeldung: Tourist-Information Worpswede, Bergstraße 13.
Tel.: 04792 935820
info@worpswede-touristik.de
Worpswede
Ostendorfer Straße 10, Vor dem Museum
14:30 - 15:30 Uhr
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1. Hesedorfer Hafenfest
Veranstalter:
Hesedorfer Heimatverein e.V., Ansprechpartner 1. Vorsitzender Herr Fischer, Tel. 04761/71470
Bremervörde
Auf der Loge 2a, Heimathaus Logehuus
15:00 Uhr
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weber&weber
Die Künstler beenden ihre Ausstellung:
"spinning again" und lassen den Löwen von der Einladungskarte steppen.
Worpswede
Bergstrasse 22, Galerie Village nwwk
15:00 Uhr
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Baum - Kunst und Natur
Die Vielfalt der Baumdarstellungen vers. Fischerhuder Künstler:innen. Künstlergespräch mit Werner Henkel.
Fischerhude
Im Krummen Ort 2, Buthmanns Hof
15:00 Uhr
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150 Jahre Bernhard Hoetger - Drei Nachbarn - Drei Wege
Drei Nachbarn - Drei Wege:
Bernhard Hoetger - Heinrich Vogeler - Carl Emil Uphoff

Der Schauspieler und Regisseur Dirk Böhling liest Texte aus dem Leben von drei Männern, die einmal Freunde werden wollten.

Der Eintritt ist frei.
Bitte melden Sie sich an.
info@schamaika.de
0152-21399574
Worpswede
Ostendorfer Straße 27, Diedrichshof
15:00 - 18:00 Uhr
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Aladin und die Wunderlampe
Geister, Geier, Glück und Grusel
Freilichtbühne Lilienthal spielt "Aladin und die Wunderlampe"
"Aladin und die Wunderlampe" ist ein Märchen von Cornelia Stein und Frank Grupe nach den Geschichten aus 1001 Nacht. Die Geschichte handelt von dem jungen Aladin, dem ein Lampengeist fast jeden Wunsch erfüllt. Gefahr droht, als sein fieser Onkel die Macht über die Lampe mit dem Geist an sich reißt. Aber zum Schluss kommt alles zu einem guten Ende.
Lilienthal
Höge 2, Freilichtbühne Lilienthal
16:00 Uhr
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Montag, 12.08.2024
Das Moor I Das Licht I Die Farben
Dieter Kupferschmidt beschäftigt sich seit ca. 40 Jahren überwiegend mit der Landschaftsmalerei. Während sich seine Arbeiten anfänglich an den alten Meistern orientierten, entdeckte er für sich in seiner weiteren Entwicklung die impressionistische Darstellungsweise, die er in wieder weiteren Entwicklungsschritten in die Abstraktion führte. So verändern sich natürliche Landschaften in imaginäre, lassen sich Stimmungswelten ahnen ebenso wie Gefühlswerte. Aber immer sind es das Licht und die Farben, welche bei Betrachtung der Bilder in ein Landschafts-, Pflanzen- oder Blumenmeer eintauchen lassen.
Mit dieser neuen Ausstellung setzt der Förderverein seine Reihe wechselnder Kunstausstellungen verschiedenster Disziplinen fort. Seit Jahren wird dieses Aus-stellungsgeschehen durchgängig auch von vielen Touristen besucht. So lässt sich diese Kapelle als fester Bestandteil des Künstlerdorfes Worpswede sehen. Die Kapelle selbst wurde in den 1970ern von dem Worpsweder Künstler Ulrich Conrad entworfen sowie gestaltet und 1975 als katholische Kirche eingeweiht. Zusätzlich zu den regulären Gottesdiensten und Vespern besuchen auch viele Touristen die Kapelle, die dadurch Kirche wie Gesellschaft einen Dienst erweist - religiös, spirituell, geistig-seelisch.
Worpswede
Hembergstraße 22, Kapelle Maria Frieden
09:00 - 17:00 Uhr
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Bernhard Hoetger. Zwischen den Welten - Hoetger und Vogeler
Ausgangspunkt der Ausstellung
sind im Barkenhoff die frühen Jahre
Hoetgers als Bildhauer im Paris
der Jahre 1900 bis 1907. Die Ausstellung untersucht Übereinstimmungen wie auch Gegensätze im Werk beider Künstler während ihrer Zeit in Worpswede.
Worpswede
Ostendorfer Str. 10, Barkenhoff
10:00 - 18:00 Uhr
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Berhard Hoetger. Zwischen den Welten - Licht und Schatten
In dieser Ausstellung stehen die schillernde Persönlichkeit und die plastisch-bildnerische Entwicklung Bernhard Hoetgers sowie die Licht- und Schattenseiten seines Werks und Wirkens im Fokus.
Die Künstlerin Julia Kiehlmann begegnet Hoetger aus einer heutigen Perspektive und lädt mit ihren in Worpswede entstandenen Werken dazu ein, die menschliche Fragilität und Fehlbarkeit als Brücke zum Gegenüber zu begreifen.
Worpswede
Lindenallee 5, Grosse Kunstschau
10:00 - 18:00 Uhr
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Otto Modersohn – der erste Sommer in Worpswede 1889
Als Otto Modersohn im Juli 1889 auf Einladung seines Studienfreundes Fritz Mackensen nach Worpswede kam, war er überwältigt vom starken Natureindruck dieser weiten, offenen und herben Landschaft. Der gemeinsame Aufenthalt wird immer wieder verlängert. Hans am Ende, der Studienfreund Mackensens kommt aus München dazu, und es reift der Entschluss, für ganz in Worpswede zu bleiben. Die Ziele sind klar: Man kehrt den Akademien, den "Kunststädten" und damit allem Modischen und Konventionellen den Rücken, um in der Natur das ersehnte "Echte" zu finden, das Nahe, das Einfache und doch Poetische.
Von keinem anderen - der an der Entdeckung Worpswedes für die Kunst beteiligten Maler - sind so viele Bilder dieses Sommers erhalten.
Fischerhude
In der Bredenau 95, Otto-Modersohn-Museum
10:00 - 18:00 Uhr
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Dienstag, 13.08.2024
Das Moor I Das Licht I Die Farben
Dieter Kupferschmidt beschäftigt sich seit ca. 40 Jahren überwiegend mit der Landschaftsmalerei. Während sich seine Arbeiten anfänglich an den alten Meistern orientierten, entdeckte er für sich in seiner weiteren Entwicklung die impressionistische Darstellungsweise, die er in wieder weiteren Entwicklungsschritten in die Abstraktion führte. So verändern sich natürliche Landschaften in imaginäre, lassen sich Stimmungswelten ahnen ebenso wie Gefühlswerte. Aber immer sind es das Licht und die Farben, welche bei Betrachtung der Bilder in ein Landschafts-, Pflanzen- oder Blumenmeer eintauchen lassen.
Mit dieser neuen Ausstellung setzt der Förderverein seine Reihe wechselnder Kunstausstellungen verschiedenster Disziplinen fort. Seit Jahren wird dieses Aus-stellungsgeschehen durchgängig auch von vielen Touristen besucht. So lässt sich diese Kapelle als fester Bestandteil des Künstlerdorfes Worpswede sehen. Die Kapelle selbst wurde in den 1970ern von dem Worpsweder Künstler Ulrich Conrad entworfen sowie gestaltet und 1975 als katholische Kirche eingeweiht. Zusätzlich zu den regulären Gottesdiensten und Vespern besuchen auch viele Touristen die Kapelle, die dadurch Kirche wie Gesellschaft einen Dienst erweist - religiös, spirituell, geistig-seelisch.
Worpswede
Hembergstraße 22, Kapelle Maria Frieden
09:00 - 17:00 Uhr
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Bernhard Hoetger. Zwischen den Welt - Impulsgeber Hoetger?
2024 feiert Worpswede den 150.
Geburtstag des Bildhauers, Kunsthandwerkes
und Architekten Bernhard Hoetger (1874 – 1949), der das Künstlerdorf maßgeblich
geprägt hat. Die Ausstellung widmet sich der bisher weniger beachteten Facette der Malerei in Hoetgers künstlerischem Werk und untersucht die Entwicklung der expressionistischen Malerei im Worpswede der 1920er Jahre.
Worpswede
Bergstraße 17, Worpsweder Kunsthalle
10:00 - 18:00 Uhr
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Bernhard Hoetger. Zwischen den Welten - Hoetger und Vogeler
Ausgangspunkt der Ausstellung
sind im Barkenhoff die frühen Jahre
Hoetgers als Bildhauer im Paris
der Jahre 1900 bis 1907. Die Ausstellung untersucht Übereinstimmungen wie auch Gegensätze im Werk beider Künstler während ihrer Zeit in Worpswede.
Worpswede
Ostendorfer Str. 10, Barkenhoff
10:00 - 18:00 Uhr
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Berhard Hoetger. Zwischen den Welten - Licht und Schatten
In dieser Ausstellung stehen die schillernde Persönlichkeit und die plastisch-bildnerische Entwicklung Bernhard Hoetgers sowie die Licht- und Schattenseiten seines Werks und Wirkens im Fokus.
Die Künstlerin Julia Kiehlmann begegnet Hoetger aus einer heutigen Perspektive und lädt mit ihren in Worpswede entstandenen Werken dazu ein, die menschliche Fragilität und Fehlbarkeit als Brücke zum Gegenüber zu begreifen.
Worpswede
Lindenallee 5, Grosse Kunstschau
10:00 - 18:00 Uhr
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Otto Modersohn – der erste Sommer in Worpswede 1889
Als Otto Modersohn im Juli 1889 auf Einladung seines Studienfreundes Fritz Mackensen nach Worpswede kam, war er überwältigt vom starken Natureindruck dieser weiten, offenen und herben Landschaft. Der gemeinsame Aufenthalt wird immer wieder verlängert. Hans am Ende, der Studienfreund Mackensens kommt aus München dazu, und es reift der Entschluss, für ganz in Worpswede zu bleiben. Die Ziele sind klar: Man kehrt den Akademien, den "Kunststädten" und damit allem Modischen und Konventionellen den Rücken, um in der Natur das ersehnte "Echte" zu finden, das Nahe, das Einfache und doch Poetische.
Von keinem anderen - der an der Entdeckung Worpswedes für die Kunst beteiligten Maler - sind so viele Bilder dieses Sommers erhalten.
Fischerhude
In der Bredenau 95, Otto-Modersohn-Museum
10:00 - 18:00 Uhr
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Torfkahnrundfahrt auf der Hamme
Unternehmen Sie einen Ausflug auf dem Torfkahn ab Worpswede auf der Hamme.

Die schwarzen Dielenboote mit den braunen Segeln waren einst das einzige Verkehrsmittel im nassen Teufelsmoor. Heute sind unsere aus Eichenbohlen selbst nachgebauten und mit geräuscharmen elektrischen Motoren ausgestatteten Torfkähne mit Ausflugsgästen unterwegs auf den Pfaden der alten Moorbauern.

Entdecken Sie die reizvolle Natur des Teufelsmoores und die Weite der Hammeniederung klimafreundlich vom Wasser aus. Während der Torfkahnfahrt erzählen die Skipper Geschichten aus alten Zeiten.
In der Sommersaison von Mai bis Oktober bieten wir regelmäßige Torfkahnfahrten an.
Worpswede
Hammeweg 12, Anleger am Hammehafen neben Wohnmobilstellplatz
14:00 - 15:30 Uhr
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Treffpunkt Worpswede 2024
Der Worpsweder Künstler Peter-Jörg Splettstößer lädt seit Jahren unter dem Titel: "Treffpunkt Worpswede" ehemalige Stipendiaten*innen der Barkenhoff-Stiftung Worpswede und befreundete Künstler*innen zu einer Ausstellung und einem gemeinsamen künstlerischen Austausch an verschiedenen Ausstellungsorten in Kooperation mit den realisierenden Ausstellungshäusern ein. Unter dem Titel: "Achse Amsterdam-Berlin" findet nun die fünfte Ausstellung des "Treffpunkt Worpswede" in der Galerie Altes Rathaus statt.

Zeitgenössische Positionen, die durch die Künstlerhäuser/"Barkenhoff-Stiftung" von 1981 bis 1991 in Worpswede präsent waren, sollen mit dem Projekt im Künstlerdorf wieder ins Bewusstsein gerufen werden. Der Maler Peter-Jörg Splettstößer hat während des vorgenannten Zeitraums die ausgewählten Künstler*innen in der Barkenhoff Stiftung betreut und Projekte durchgeführt. "Treffpunkt Worpswede" setzt diese Tradition fort, unterschiedliche künstlerische Positionen in einen spannenden Dialog zu einander zusetzen.

Es sind Thorsten Becker aus Berlin, Clarissa Dietrich aus Bremen, Margund Smolka aus Berlin, Charles Vreuls aus Amsterdam sowie David Didebulidze aus Worpswede und Peter-Jörg Splettstößer selbst, die sich in Worpswede treffen. Eine Begegnung zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler mit ihren Werken der Malerei, der Skulptur, Text, Collage und Objektkunst, die durchaus auf die aktuelle unvorstellbare und unerträgliche Situation in Europa (Ukraine) und im Vorderen Orient (Gaza, Jemen, Sudan u.a.) im übertragenden Sinne gesehen werden könnte.
Worpswede
Bergstraße 1, Galerie Altes Rathaus
14:00 - 18:00 Uhr
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Heinrich Vogeler.Seine Kunst, seine Liebe, sein Leben
»Martha Vogeler bewahrte im Haus im Schluh das Werk ihres Mannes für die Nachwelt. Die Familie führt dieses Vermächtnis bis heute fort.«

Die Präsenzausstellung des Haus im Schluh folgt dem Werdegang des Universalkünstlers Heinrich Vogeler im Kontext seiner privaten Biografie. Vom Jugendstil bis zur Sowjet-kunst spannt sich der Bogen der Ausstellung. Die Gemälde Frühling von 1897 und das Komplexbild Winterkommando der Arbeiterstudenten von 1923/24 markieren seine Ent-wicklung vom Jugendstilkünstler zum Sozialisten und Kommunisten.

Sein Schaffen war stets inspiriert und getragen von seiner jeweilige Lebenssituation. Liebe, Erfolg, Trennungen, existenzielle Gefahren und Neubeginn spiegeln sich in seinen Werken und Schriften und bringen uns den Menschen Heinrich Vogeler und seine noch immer aktuellen Botschaften nahe.
Worpswede
Im Schluh 35-37, Museum Haus im Schluh
14:00 - 18:00 Uhr
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Vogeler.Findstücke. Moskau Worpswede
Das Haus im Schluh präsentiert in der Kabinettausstellung Findstücke.Moskau-Worpswede den dokumentarischen Nachlass von Jan Vogeler (1923 - 2005), dem Sohn von Heinrich Vogeler und Sonja Marchlewska.

Die Ausstellung bietet historisch interessante Einblicke in das Leben und Werk von Heinrich Vogeler während seiner Zeit in der Sowjetunion (1923-1942)
Jan Vogeler wurde in Moskau geboren. Sein Lebensweg führte ihn von Moskau, wo er als Professor der Philosophie tätig war, zurück nach Worpswede, dem früheren Schaffensort seinens Vaters. In der Ausstellung sind Fotos, Briefe und Schriften aus dem Nachlass zu entdecken, die zum ersten Mal gezeigt werden. Viele Dokumente wurden aktuell aus dem Russischen übersetzt. Besonders bewegend ist der Briefwechsel zwischen Vater und Sohn in den letzten Monaten und Wochen vor dem Tod Heinrich Vogelers, der hier zum ersten Mal in dieser Ausführlichkeit präsentiert wird.
Worpswede
Im Schluh, Museum Haus im Schluh
14:00 - 18:00 Uhr
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Mittwoch, 14.08.2024
Das Moor I Das Licht I Die Farben
Dieter Kupferschmidt beschäftigt sich seit ca. 40 Jahren überwiegend mit der Landschaftsmalerei. Während sich seine Arbeiten anfänglich an den alten Meistern orientierten, entdeckte er für sich in seiner weiteren Entwicklung die impressionistische Darstellungsweise, die er in wieder weiteren Entwicklungsschritten in die Abstraktion führte. So verändern sich natürliche Landschaften in imaginäre, lassen sich Stimmungswelten ahnen ebenso wie Gefühlswerte. Aber immer sind es das Licht und die Farben, welche bei Betrachtung der Bilder in ein Landschafts-, Pflanzen- oder Blumenmeer eintauchen lassen.
Mit dieser neuen Ausstellung setzt der Förderverein seine Reihe wechselnder Kunstausstellungen verschiedenster Disziplinen fort. Seit Jahren wird dieses Aus-stellungsgeschehen durchgängig auch von vielen Touristen besucht. So lässt sich diese Kapelle als fester Bestandteil des Künstlerdorfes Worpswede sehen. Die Kapelle selbst wurde in den 1970ern von dem Worpsweder Künstler Ulrich Conrad entworfen sowie gestaltet und 1975 als katholische Kirche eingeweiht. Zusätzlich zu den regulären Gottesdiensten und Vespern besuchen auch viele Touristen die Kapelle, die dadurch Kirche wie Gesellschaft einen Dienst erweist - religiös, spirituell, geistig-seelisch.
Worpswede
Hembergstraße 22, Kapelle Maria Frieden
09:00 - 17:00 Uhr
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Bernhard Hoetger. Zwischen den Welt - Impulsgeber Hoetger?
2024 feiert Worpswede den 150.
Geburtstag des Bildhauers, Kunsthandwerkes
und Architekten Bernhard Hoetger (1874 – 1949), der das Künstlerdorf maßgeblich
geprägt hat. Die Ausstellung widmet sich der bisher weniger beachteten Facette der Malerei in Hoetgers künstlerischem Werk und untersucht die Entwicklung der expressionistischen Malerei im Worpswede der 1920er Jahre.
Worpswede
Bergstraße 17, Worpsweder Kunsthalle
10:00 - 18:00 Uhr
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Bernhard Hoetger. Zwischen den Welten - Hoetger und Vogeler
Ausgangspunkt der Ausstellung
sind im Barkenhoff die frühen Jahre
Hoetgers als Bildhauer im Paris
der Jahre 1900 bis 1907. Die Ausstellung untersucht Übereinstimmungen wie auch Gegensätze im Werk beider Künstler während ihrer Zeit in Worpswede.
Worpswede
Ostendorfer Str. 10, Barkenhoff
10:00 - 18:00 Uhr
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Berhard Hoetger. Zwischen den Welten - Licht und Schatten
In dieser Ausstellung stehen die schillernde Persönlichkeit und die plastisch-bildnerische Entwicklung Bernhard Hoetgers sowie die Licht- und Schattenseiten seines Werks und Wirkens im Fokus.
Die Künstlerin Julia Kiehlmann begegnet Hoetger aus einer heutigen Perspektive und lädt mit ihren in Worpswede entstandenen Werken dazu ein, die menschliche Fragilität und Fehlbarkeit als Brücke zum Gegenüber zu begreifen.
Worpswede
Lindenallee 5, Grosse Kunstschau
10:00 - 18:00 Uhr
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Otto Modersohn – der erste Sommer in Worpswede 1889
Als Otto Modersohn im Juli 1889 auf Einladung seines Studienfreundes Fritz Mackensen nach Worpswede kam, war er überwältigt vom starken Natureindruck dieser weiten, offenen und herben Landschaft. Der gemeinsame Aufenthalt wird immer wieder verlängert. Hans am Ende, der Studienfreund Mackensens kommt aus München dazu, und es reift der Entschluss, für ganz in Worpswede zu bleiben. Die Ziele sind klar: Man kehrt den Akademien, den "Kunststädten" und damit allem Modischen und Konventionellen den Rücken, um in der Natur das ersehnte "Echte" zu finden, das Nahe, das Einfache und doch Poetische.
Von keinem anderen - der an der Entdeckung Worpswedes für die Kunst beteiligten Maler - sind so viele Bilder dieses Sommers erhalten.
Fischerhude
In der Bredenau 95, Otto-Modersohn-Museum
10:00 - 18:00 Uhr
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Worpswede erleben
Sie möchten Worpswede kennenlernen? Dann sind Sie hier richtig!
Begleiten Sie uns zu den schönsten Ecken Worpswedes und erfahren Sie unterwegs viel Wissenswertesüber den Künstlerort und die ihn umgebende Moorlandschaft. Den eersten sien Dot, den tweeten sien Not, den drütten sien Brot": Hören Sie unterwegs von der Besiedlungsgeschichte des Teufelsmoores, die mit schwerer Arbeit und großen Entbehrungen einherging. Welche Faszination übte das kleine Bauerndorf inmitten dieser Region später auf die Künstler aus? Was veranlasste Künstlerinnen, wie Paula Modersohn-Becker und andere, sich hier niederzulassen? Barkenhoff, Kaffee Verrückt oder Käseglocke: Wie wurde der Ort durch die unterschiedlichsten Künstlerbauten geprägt?
Diese und viele andere Fragen werden während unseres Spaziergangs mit dem Besuch eines Museums beantwortet.

Termine: Ganzjährig jeden Samstag um 11 h, April bis Oktober mittwochs, freitags und sonntags 11 h
Sondertermine: Rosenmontag, Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Himmelfahrt, 3. + 31. Oktober 11 h
Silvester 14 h, Neujahr 12 h
Dauer: ca. 2 Stunden
Preis: 15€ pro Person inkl. Museumseintritt
Treffpunkt: Tourist-Information Worpswede, Bergstraße 13,

Das Angebot ist auch für Gruppen individuell buchbar.
Worpswede
Bergstraße 13, Tourist-Information Worpswede
11:00 - 13:00 Uhr
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Konsequent anders! Worpswede ab 1920
In der Sonderausstellung "Konsequent anders!" zeigt das Museum am Modersohn-Haus Werke von Petra Flemming und Worpsweder Malern ab 1920.
Worpswede
Hembergstraße 19, Museum am Modersohn-Haus
13:00 - 17:00 Uhr
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Torfkahnrundfahrt auf der Hamme
Unternehmen Sie einen Ausflug auf dem Torfkahn ab Worpswede auf der Hamme.

Die schwarzen Dielenboote mit den braunen Segeln waren einst das einzige Verkehrsmittel im nassen Teufelsmoor. Heute sind unsere aus Eichenbohlen selbst nachgebauten und mit geräuscharmen elektrischen Motoren ausgestatteten Torfkähne mit Ausflugsgästen unterwegs auf den Pfaden der alten Moorbauern.

Entdecken Sie die reizvolle Natur des Teufelsmoores und die Weite der Hammeniederung klimafreundlich vom Wasser aus. Während der Torfkahnfahrt erzählen die Skipper Geschichten aus alten Zeiten.
In der Sommersaison von Mai bis Oktober bieten wir regelmäßige Torfkahnfahrten an.
Worpswede
Hammeweg 12, Anleger am Hammehafen neben Wohnmobilstellplatz
14:00 - 15:30 Uhr
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Treffpunkt Worpswede 2024
Der Worpsweder Künstler Peter-Jörg Splettstößer lädt seit Jahren unter dem Titel: "Treffpunkt Worpswede" ehemalige Stipendiaten*innen der Barkenhoff-Stiftung Worpswede und befreundete Künstler*innen zu einer Ausstellung und einem gemeinsamen künstlerischen Austausch an verschiedenen Ausstellungsorten in Kooperation mit den realisierenden Ausstellungshäusern ein. Unter dem Titel: "Achse Amsterdam-Berlin" findet nun die fünfte Ausstellung des "Treffpunkt Worpswede" in der Galerie Altes Rathaus statt.

Zeitgenössische Positionen, die durch die Künstlerhäuser/"Barkenhoff-Stiftung" von 1981 bis 1991 in Worpswede präsent waren, sollen mit dem Projekt im Künstlerdorf wieder ins Bewusstsein gerufen werden. Der Maler Peter-Jörg Splettstößer hat während des vorgenannten Zeitraums die ausgewählten Künstler*innen in der Barkenhoff Stiftung betreut und Projekte durchgeführt. "Treffpunkt Worpswede" setzt diese Tradition fort, unterschiedliche künstlerische Positionen in einen spannenden Dialog zu einander zusetzen.

Es sind Thorsten Becker aus Berlin, Clarissa Dietrich aus Bremen, Margund Smolka aus Berlin, Charles Vreuls aus Amsterdam sowie David Didebulidze aus Worpswede und Peter-Jörg Splettstößer selbst, die sich in Worpswede treffen. Eine Begegnung zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler mit ihren Werken der Malerei, der Skulptur, Text, Collage und Objektkunst, die durchaus auf die aktuelle unvorstellbare und unerträgliche Situation in Europa (Ukraine) und im Vorderen Orient (Gaza, Jemen, Sudan u.a.) im übertragenden Sinne gesehen werden könnte.
Worpswede
Bergstraße 1, Galerie Altes Rathaus
14:00 - 18:00 Uhr
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Heinrich Vogeler.Seine Kunst, seine Liebe, sein Leben
»Martha Vogeler bewahrte im Haus im Schluh das Werk ihres Mannes für die Nachwelt. Die Familie führt dieses Vermächtnis bis heute fort.«

Die Präsenzausstellung des Haus im Schluh folgt dem Werdegang des Universalkünstlers Heinrich Vogeler im Kontext seiner privaten Biografie. Vom Jugendstil bis zur Sowjet-kunst spannt sich der Bogen der Ausstellung. Die Gemälde Frühling von 1897 und das Komplexbild Winterkommando der Arbeiterstudenten von 1923/24 markieren seine Ent-wicklung vom Jugendstilkünstler zum Sozialisten und Kommunisten.

Sein Schaffen war stets inspiriert und getragen von seiner jeweilige Lebenssituation. Liebe, Erfolg, Trennungen, existenzielle Gefahren und Neubeginn spiegeln sich in seinen Werken und Schriften und bringen uns den Menschen Heinrich Vogeler und seine noch immer aktuellen Botschaften nahe.
Worpswede
Im Schluh 35-37, Museum Haus im Schluh
14:00 - 18:00 Uhr
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Vogeler.Findstücke. Moskau Worpswede
Das Haus im Schluh präsentiert in der Kabinettausstellung Findstücke.Moskau-Worpswede den dokumentarischen Nachlass von Jan Vogeler (1923 - 2005), dem Sohn von Heinrich Vogeler und Sonja Marchlewska.

Die Ausstellung bietet historisch interessante Einblicke in das Leben und Werk von Heinrich Vogeler während seiner Zeit in der Sowjetunion (1923-1942)
Jan Vogeler wurde in Moskau geboren. Sein Lebensweg führte ihn von Moskau, wo er als Professor der Philosophie tätig war, zurück nach Worpswede, dem früheren Schaffensort seinens Vaters. In der Ausstellung sind Fotos, Briefe und Schriften aus dem Nachlass zu entdecken, die zum ersten Mal gezeigt werden. Viele Dokumente wurden aktuell aus dem Russischen übersetzt. Besonders bewegend ist der Briefwechsel zwischen Vater und Sohn in den letzten Monaten und Wochen vor dem Tod Heinrich Vogelers, der hier zum ersten Mal in dieser Ausführlichkeit präsentiert wird.
Worpswede
Im Schluh, Museum Haus im Schluh
14:00 - 18:00 Uhr
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Bäume Wiese Moor
"Bäume Wiese Moor" eine poetische Baum- und Kräuterwanderung mit Pille Hildebrandt und Julia Nehus und anschließendender Kräuterverköstigung.
Fischerhude
Im Krummen Ort 2, Wilstedter Kirchweg am Fuße des Mühlenbergs
16:00 Uhr
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attac-Treffen der Regionalgruppe-OHZ
Themenschwerpunkte bei unseren Treffen sind, die, die Welt und uns bewegen. Eingeladen sind wie immer nicht nur Attac-Mitglieder sondern natürlich auch alle an der Arbeit von Attac Interessierten.
Für weitere Informationen lohnt ein Blick auf die Internetseite: http://www.attac-netzwerk.de/osterholz/startseite/
Osterholz-Scharmbeck
Am Kleinbahnhof 1
19:00 Uhr
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Donnerstag, 15.08.2024
Das Moor I Das Licht I Die Farben
Dieter Kupferschmidt beschäftigt sich seit ca. 40 Jahren überwiegend mit der Landschaftsmalerei. Während sich seine Arbeiten anfänglich an den alten Meistern orientierten, entdeckte er für sich in seiner weiteren Entwicklung die impressionistische Darstellungsweise, die er in wieder weiteren Entwicklungsschritten in die Abstraktion führte. So verändern sich natürliche Landschaften in imaginäre, lassen sich Stimmungswelten ahnen ebenso wie Gefühlswerte. Aber immer sind es das Licht und die Farben, welche bei Betrachtung der Bilder in ein Landschafts-, Pflanzen- oder Blumenmeer eintauchen lassen.
Mit dieser neuen Ausstellung setzt der Förderverein seine Reihe wechselnder Kunstausstellungen verschiedenster Disziplinen fort. Seit Jahren wird dieses Aus-stellungsgeschehen durchgängig auch von vielen Touristen besucht. So lässt sich diese Kapelle als fester Bestandteil des Künstlerdorfes Worpswede sehen. Die Kapelle selbst wurde in den 1970ern von dem Worpsweder Künstler Ulrich Conrad entworfen sowie gestaltet und 1975 als katholische Kirche eingeweiht. Zusätzlich zu den regulären Gottesdiensten und Vespern besuchen auch viele Touristen die Kapelle, die dadurch Kirche wie Gesellschaft einen Dienst erweist - religiös, spirituell, geistig-seelisch.
Worpswede
Hembergstraße 22, Kapelle Maria Frieden
09:00 - 17:00 Uhr
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Bernhard Hoetger. Zwischen den Welt - Impulsgeber Hoetger?
2024 feiert Worpswede den 150.
Geburtstag des Bildhauers, Kunsthandwerkes
und Architekten Bernhard Hoetger (1874 – 1949), der das Künstlerdorf maßgeblich
geprägt hat. Die Ausstellung widmet sich der bisher weniger beachteten Facette der Malerei in Hoetgers künstlerischem Werk und untersucht die Entwicklung der expressionistischen Malerei im Worpswede der 1920er Jahre.
Worpswede
Bergstraße 17, Worpsweder Kunsthalle
10:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
Bernhard Hoetger. Zwischen den Welten - Hoetger und Vogeler
Ausgangspunkt der Ausstellung
sind im Barkenhoff die frühen Jahre
Hoetgers als Bildhauer im Paris
der Jahre 1900 bis 1907. Die Ausstellung untersucht Übereinstimmungen wie auch Gegensätze im Werk beider Künstler während ihrer Zeit in Worpswede.
Worpswede
Ostendorfer Str. 10, Barkenhoff
10:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
Berhard Hoetger. Zwischen den Welten - Licht und Schatten
In dieser Ausstellung stehen die schillernde Persönlichkeit und die plastisch-bildnerische Entwicklung Bernhard Hoetgers sowie die Licht- und Schattenseiten seines Werks und Wirkens im Fokus.
Die Künstlerin Julia Kiehlmann begegnet Hoetger aus einer heutigen Perspektive und lädt mit ihren in Worpswede entstandenen Werken dazu ein, die menschliche Fragilität und Fehlbarkeit als Brücke zum Gegenüber zu begreifen.
Worpswede
Lindenallee 5, Grosse Kunstschau
10:00 - 18:00 Uhr
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Otto Modersohn – der erste Sommer in Worpswede 1889
Als Otto Modersohn im Juli 1889 auf Einladung seines Studienfreundes Fritz Mackensen nach Worpswede kam, war er überwältigt vom starken Natureindruck dieser weiten, offenen und herben Landschaft. Der gemeinsame Aufenthalt wird immer wieder verlängert. Hans am Ende, der Studienfreund Mackensens kommt aus München dazu, und es reift der Entschluss, für ganz in Worpswede zu bleiben. Die Ziele sind klar: Man kehrt den Akademien, den "Kunststädten" und damit allem Modischen und Konventionellen den Rücken, um in der Natur das ersehnte "Echte" zu finden, das Nahe, das Einfache und doch Poetische.
Von keinem anderen - der an der Entdeckung Worpswedes für die Kunst beteiligten Maler - sind so viele Bilder dieses Sommers erhalten.
Fischerhude
In der Bredenau 95, Otto-Modersohn-Museum
10:00 - 18:00 Uhr
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Konsequent anders! Worpswede ab 1920
In der Sonderausstellung "Konsequent anders!" zeigt das Museum am Modersohn-Haus Werke von Petra Flemming und Worpsweder Malern ab 1920.
Worpswede
Hembergstraße 19, Museum am Modersohn-Haus
13:00 - 17:00 Uhr
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Spielend lernen 6 bis 12 Jahre
Mit Ursel Schnackenberg-Bösch und Olaf Haschke

Es wird gemalt, gezeichnet, gedruckt. Unterschiedliche Materialien können erprobt werden. Gemeinsam mit den
anderen Kindern könnt ihr Rollenspiele und kleine Szenen einüben und auf dem Tablet verschiedene Apps kennenlernen,
z. B. einen Trickfilm oder Trickfotos machen oder mit Bee-Bot programmieren.

Für Kinder 6 bis 12 Jahre

Im Rahmen von Sommer in Murkens Hof
Lilienthal
Falkenberger Landstr. 67, Schule Falkenberg, Raum 2,
14:00 - 17:00 Uhr
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Torfkahnrundfahrt auf der Hamme
Unternehmen Sie einen Ausflug auf dem Torfkahn ab Worpswede auf der Hamme.

Die schwarzen Dielenboote mit den braunen Segeln waren einst das einzige Verkehrsmittel im nassen Teufelsmoor. Heute sind unsere aus Eichenbohlen selbst nachgebauten und mit geräuscharmen elektrischen Motoren ausgestatteten Torfkähne mit Ausflugsgästen unterwegs auf den Pfaden der alten Moorbauern.

Entdecken Sie die reizvolle Natur des Teufelsmoores und die Weite der Hammeniederung klimafreundlich vom Wasser aus. Während der Torfkahnfahrt erzählen die Skipper Geschichten aus alten Zeiten.
In der Sommersaison von Mai bis Oktober bieten wir regelmäßige Torfkahnfahrten an.
Worpswede
Hammeweg 12, Anleger am Hammehafen neben Wohnmobilstellplatz
14:00 - 15:30 Uhr
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Fischerhude - Dorf der Künstler
In Fischerhude hat sich ab 1900 eine erstaunliche Vielfalt an Künstlerinnen und Künstlern niedergelassen, deren Anfänge in Bremen oder Worpswede lagen, die später aber Fischerhude als den besseren Platz für ihre individuellen, künstlerischen Wege ansahen. Erstmals werden mit gut 70 Gemälden aus einer 100jährigen Zeitspanne die Eigenart und Sonderstellung Fischerhudes als Künstlerort wahrgenommen und dem Publikum der "Kulturregion Wümme, Wörpe, Hamme" bekannt gemacht.
Lilienthal
Trupe 6
14:00 - 18:00 Uhr
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Baum - Kunst und Natur
Die Vielfalt der Baumdarstellungen. Fischerhuder Künstler/innen.
Im Giebel: Werner Henkel "Berichte aus den Wäldern".
Fischerhude
Im Krummen Ort 2
14:00 - 17:00 Uhr
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Treffpunkt Worpswede 2024
Der Worpsweder Künstler Peter-Jörg Splettstößer lädt seit Jahren unter dem Titel: "Treffpunkt Worpswede" ehemalige Stipendiaten*innen der Barkenhoff-Stiftung Worpswede und befreundete Künstler*innen zu einer Ausstellung und einem gemeinsamen künstlerischen Austausch an verschiedenen Ausstellungsorten in Kooperation mit den realisierenden Ausstellungshäusern ein. Unter dem Titel: "Achse Amsterdam-Berlin" findet nun die fünfte Ausstellung des "Treffpunkt Worpswede" in der Galerie Altes Rathaus statt.

Zeitgenössische Positionen, die durch die Künstlerhäuser/"Barkenhoff-Stiftung" von 1981 bis 1991 in Worpswede präsent waren, sollen mit dem Projekt im Künstlerdorf wieder ins Bewusstsein gerufen werden. Der Maler Peter-Jörg Splettstößer hat während des vorgenannten Zeitraums die ausgewählten Künstler*innen in der Barkenhoff Stiftung betreut und Projekte durchgeführt. "Treffpunkt Worpswede" setzt diese Tradition fort, unterschiedliche künstlerische Positionen in einen spannenden Dialog zu einander zusetzen.

Es sind Thorsten Becker aus Berlin, Clarissa Dietrich aus Bremen, Margund Smolka aus Berlin, Charles Vreuls aus Amsterdam sowie David Didebulidze aus Worpswede und Peter-Jörg Splettstößer selbst, die sich in Worpswede treffen. Eine Begegnung zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler mit ihren Werken der Malerei, der Skulptur, Text, Collage und Objektkunst, die durchaus auf die aktuelle unvorstellbare und unerträgliche Situation in Europa (Ukraine) und im Vorderen Orient (Gaza, Jemen, Sudan u.a.) im übertragenden Sinne gesehen werden könnte.
Worpswede
Bergstraße 1, Galerie Altes Rathaus
14:00 - 11:00 Uhr
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Heinrich Vogeler.Seine Kunst, seine Liebe, sein Leben
»Martha Vogeler bewahrte im Haus im Schluh das Werk ihres Mannes für die Nachwelt. Die Familie führt dieses Vermächtnis bis heute fort.«

Die Präsenzausstellung des Haus im Schluh folgt dem Werdegang des Universalkünstlers Heinrich Vogeler im Kontext seiner privaten Biografie. Vom Jugendstil bis zur Sowjet-kunst spannt sich der Bogen der Ausstellung. Die Gemälde Frühling von 1897 und das Komplexbild Winterkommando der Arbeiterstudenten von 1923/24 markieren seine Ent-wicklung vom Jugendstilkünstler zum Sozialisten und Kommunisten.

Sein Schaffen war stets inspiriert und getragen von seiner jeweilige Lebenssituation. Liebe, Erfolg, Trennungen, existenzielle Gefahren und Neubeginn spiegeln sich in seinen Werken und Schriften und bringen uns den Menschen Heinrich Vogeler und seine noch immer aktuellen Botschaften nahe.
Worpswede
Im Schluh 35-37, Museum Haus im Schluh
14:00 - 18:00 Uhr
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Vogeler.Findstücke. Moskau Worpswede
Das Haus im Schluh präsentiert in der Kabinettausstellung Findstücke.Moskau-Worpswede den dokumentarischen Nachlass von Jan Vogeler (1923 - 2005), dem Sohn von Heinrich Vogeler und Sonja Marchlewska.

Die Ausstellung bietet historisch interessante Einblicke in das Leben und Werk von Heinrich Vogeler während seiner Zeit in der Sowjetunion (1923-1942)
Jan Vogeler wurde in Moskau geboren. Sein Lebensweg führte ihn von Moskau, wo er als Professor der Philosophie tätig war, zurück nach Worpswede, dem früheren Schaffensort seinens Vaters. In der Ausstellung sind Fotos, Briefe und Schriften aus dem Nachlass zu entdecken, die zum ersten Mal gezeigt werden. Viele Dokumente wurden aktuell aus dem Russischen übersetzt. Besonders bewegend ist der Briefwechsel zwischen Vater und Sohn in den letzten Monaten und Wochen vor dem Tod Heinrich Vogelers, der hier zum ersten Mal in dieser Ausführlichkeit präsentiert wird.
Worpswede
Im Schluh, Museum Haus im Schluh
14:00 - 18:00 Uhr
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Der Hund von Baskerville
Sherlock Holmes und Dr. Watson ermitteln in Lilienthal. In der Kriminalkomödie "Der Hund von Baskerville" nach Arthur Conan Doyle von Bernd Spehling dreht sich alles um einen mysteriösen schaurigen Hund, der im Moor lebt. Er hat bereits den Besitzer des Herrenhauses in Daartmoor getötet. Dessen Erbe, Sir Henry Baskerville, fürchtet nun ebenfalls um sein Leben. Sherlock Holmes und sein Freund Dr. Watson sollen das Geheimnis um den Hund von Baskerville lüften.
Lilienthal
Höge 2, Freilichtbühne Lilienthal
20:00 Uhr
Details anzeigen
Krimi-Lesung mit Musik
Unter dem Titel "Strandkorb, Mord und Sonnenbrand" hat sich eine Gruppe von 19 Bremer Autorinnen und Autoren auf den friedlichen grünen Landstrich Ostfriesland gestürzt und mit Kurzkrimis übersät. Auch zwei aus Bremen-Nord sind dabei: Anne Achner und Jochen Windheuser.Gemeinsam lesen sie in der Pfarrscheune Neuenkirchen.
Schwanewede
Landstraße 71, Pfarrscheune
20:00 Uhr
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Freitag, 16.08.2024
Das Moor I Das Licht I Die Farben
Dieter Kupferschmidt beschäftigt sich seit ca. 40 Jahren überwiegend mit der Landschaftsmalerei. Während sich seine Arbeiten anfänglich an den alten Meistern orientierten, entdeckte er für sich in seiner weiteren Entwicklung die impressionistische Darstellungsweise, die er in wieder weiteren Entwicklungsschritten in die Abstraktion führte. So verändern sich natürliche Landschaften in imaginäre, lassen sich Stimmungswelten ahnen ebenso wie Gefühlswerte. Aber immer sind es das Licht und die Farben, welche bei Betrachtung der Bilder in ein Landschafts-, Pflanzen- oder Blumenmeer eintauchen lassen.
Mit dieser neuen Ausstellung setzt der Förderverein seine Reihe wechselnder Kunstausstellungen verschiedenster Disziplinen fort. Seit Jahren wird dieses Aus-stellungsgeschehen durchgängig auch von vielen Touristen besucht. So lässt sich diese Kapelle als fester Bestandteil des Künstlerdorfes Worpswede sehen. Die Kapelle selbst wurde in den 1970ern von dem Worpsweder Künstler Ulrich Conrad entworfen sowie gestaltet und 1975 als katholische Kirche eingeweiht. Zusätzlich zu den regulären Gottesdiensten und Vespern besuchen auch viele Touristen die Kapelle, die dadurch Kirche wie Gesellschaft einen Dienst erweist - religiös, spirituell, geistig-seelisch.
Worpswede
Hembergstraße 22, Kapelle Maria Frieden
09:00 - 17:00 Uhr
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Bernhard Hoetger. Zwischen den Welt - Impulsgeber Hoetger?
2024 feiert Worpswede den 150.
Geburtstag des Bildhauers, Kunsthandwerkes
und Architekten Bernhard Hoetger (1874 – 1949), der das Künstlerdorf maßgeblich
geprägt hat. Die Ausstellung widmet sich der bisher weniger beachteten Facette der Malerei in Hoetgers künstlerischem Werk und untersucht die Entwicklung der expressionistischen Malerei im Worpswede der 1920er Jahre.
Worpswede
Bergstraße 17, Worpsweder Kunsthalle
10:00 - 18:00 Uhr
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Bernhard Hoetger. Zwischen den Welten - Hoetger und Vogeler
Ausgangspunkt der Ausstellung
sind im Barkenhoff die frühen Jahre
Hoetgers als Bildhauer im Paris
der Jahre 1900 bis 1907. Die Ausstellung untersucht Übereinstimmungen wie auch Gegensätze im Werk beider Künstler während ihrer Zeit in Worpswede.
Worpswede
Ostendorfer Str. 10, Barkenhoff
10:00 - 18:00 Uhr
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Berhard Hoetger. Zwischen den Welten - Licht und Schatten
In dieser Ausstellung stehen die schillernde Persönlichkeit und die plastisch-bildnerische Entwicklung Bernhard Hoetgers sowie die Licht- und Schattenseiten seines Werks und Wirkens im Fokus.
Die Künstlerin Julia Kiehlmann begegnet Hoetger aus einer heutigen Perspektive und lädt mit ihren in Worpswede entstandenen Werken dazu ein, die menschliche Fragilität und Fehlbarkeit als Brücke zum Gegenüber zu begreifen.
Worpswede
Lindenallee 5, Grosse Kunstschau
10:00 - 18:00 Uhr
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Otto Modersohn – der erste Sommer in Worpswede 1889
Als Otto Modersohn im Juli 1889 auf Einladung seines Studienfreundes Fritz Mackensen nach Worpswede kam, war er überwältigt vom starken Natureindruck dieser weiten, offenen und herben Landschaft. Der gemeinsame Aufenthalt wird immer wieder verlängert. Hans am Ende, der Studienfreund Mackensens kommt aus München dazu, und es reift der Entschluss, für ganz in Worpswede zu bleiben. Die Ziele sind klar: Man kehrt den Akademien, den "Kunststädten" und damit allem Modischen und Konventionellen den Rücken, um in der Natur das ersehnte "Echte" zu finden, das Nahe, das Einfache und doch Poetische.
Von keinem anderen - der an der Entdeckung Worpswedes für die Kunst beteiligten Maler - sind so viele Bilder dieses Sommers erhalten.
Fischerhude
In der Bredenau 95, Otto-Modersohn-Museum
10:00 - 18:00 Uhr
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Sommerträume - Olivier Lamboray
Wir freuen uns sehr mit Olivier eine spannende Ausstellung nach Worpswede holen zu können!

Ausgelöst durch die Verlagerung seines Lebensmittelpunktes nach Deutschland, wollen wir dazu beitragen seine phantastischen, unglaublich liebevollen und detailreichen Malereien dem Publikum zugänglich zu machen.
Worpswede
Im Schluh 71
11:00 - 18:00 Uhr
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Worpswede erleben
Sie möchten Worpswede kennenlernen? Dann sind Sie hier richtig!
Begleiten Sie uns zu den schönsten Ecken Worpswedes und erfahren Sie unterwegs viel Wissenswertesüber den Künstlerort und die ihn umgebende Moorlandschaft. Den eersten sien Dot, den tweeten sien Not, den drütten sien Brot": Hören Sie unterwegs von der Besiedlungsgeschichte des Teufelsmoores, die mit schwerer Arbeit und großen Entbehrungen einherging. Welche Faszination übte das kleine Bauerndorf inmitten dieser Region später auf die Künstler aus? Was veranlasste Künstlerinnen, wie Paula Modersohn-Becker und andere, sich hier niederzulassen? Barkenhoff, Kaffee Verrückt oder Käseglocke: Wie wurde der Ort durch die unterschiedlichsten Künstlerbauten geprägt?
Diese und viele andere Fragen werden während unseres Spaziergangs mit dem Besuch eines Museums beantwortet.

Termine: Ganzjährig jeden Samstag um 11 h, April bis Oktober mittwochs, freitags und sonntags 11 h
Sondertermine: Rosenmontag, Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Himmelfahrt, 3. + 31. Oktober 11 h
Silvester 14 h, Neujahr 12 h
Dauer: ca. 2 Stunden
Preis: 15€ pro Person inkl. Museumseintritt
Treffpunkt: Tourist-Information Worpswede, Bergstraße 13,

Das Angebot ist auch für Gruppen individuell buchbar.
Worpswede
Bergstraße 13, Tourist-Information Worpswede
11:00 - 13:00 Uhr
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Konsequent anders! Worpswede ab 1920
In der Sonderausstellung "Konsequent anders!" zeigt das Museum am Modersohn-Haus Werke von Petra Flemming und Worpsweder Malern ab 1920.
Worpswede
Hembergstraße 19, Museum am Modersohn-Haus
13:00 - 17:00 Uhr
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Fischerhude - Dorf der Künstler
In Fischerhude hat sich ab 1900 eine erstaunliche Vielfalt an Künstlerinnen und Künstlern niedergelassen, deren Anfänge in Bremen oder Worpswede lagen, die später aber Fischerhude als den besseren Platz für ihre individuellen, künstlerischen Wege ansahen. Erstmals werden mit gut 70 Gemälden aus einer 100jährigen Zeitspanne die Eigenart und Sonderstellung Fischerhudes als Künstlerort wahrgenommen und dem Publikum der "Kulturregion Wümme, Wörpe, Hamme" bekannt gemacht.
Lilienthal
Trupe 6
14:00 - 18:00 Uhr
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Landschaften - Kunstprojekt Fliegende Blume
Das inklusive Kunstprojekt: Fliegende Blume, Kunst (ehemals "Klatschmohn wandert") präsentiert einem künstlerischen Dialog zwischen 40 Künstler:innen mit und ohne Behinderung. Aus diesem sind 25 einzigartige Kunstwerke hervorgegangen. Dabei teilten sich jeweils zwei Teilnehmer:innen abwechselnd eine Leinwand. Die dabei entstandenen Kunstwerke zum Thema Landschaften entführen die Betrachter:innen auf eine einzigartige und fantastische Reise.
Worpswede
Findorffstraße 9
14:00 - 18:00 Uhr
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Baum - Kunst und Natur
Die Vielfalt der Baumdarstellungen. Fischerhuder Künstler/innen.
Im Giebel: Werner Henkel "Berichte aus den Wäldern".
Fischerhude
Im Krummen Ort 2
14:00 - 17:00 Uhr
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Treffpunkt Worpswede 2024
Der Worpsweder Künstler Peter-Jörg Splettstößer lädt seit Jahren unter dem Titel: "Treffpunkt Worpswede" ehemalige Stipendiaten*innen der Barkenhoff-Stiftung Worpswede und befreundete Künstler*innen zu einer Ausstellung und einem gemeinsamen künstlerischen Austausch an verschiedenen Ausstellungsorten in Kooperation mit den realisierenden Ausstellungshäusern ein. Unter dem Titel: "Achse Amsterdam-Berlin" findet nun die fünfte Ausstellung des "Treffpunkt Worpswede" in der Galerie Altes Rathaus statt.

Zeitgenössische Positionen, die durch die Künstlerhäuser/"Barkenhoff-Stiftung" von 1981 bis 1991 in Worpswede präsent waren, sollen mit dem Projekt im Künstlerdorf wieder ins Bewusstsein gerufen werden. Der Maler Peter-Jörg Splettstößer hat während des vorgenannten Zeitraums die ausgewählten Künstler*innen in der Barkenhoff Stiftung betreut und Projekte durchgeführt. "Treffpunkt Worpswede" setzt diese Tradition fort, unterschiedliche künstlerische Positionen in einen spannenden Dialog zu einander zusetzen.

Es sind Thorsten Becker aus Berlin, Clarissa Dietrich aus Bremen, Margund Smolka aus Berlin, Charles Vreuls aus Amsterdam sowie David Didebulidze aus Worpswede und Peter-Jörg Splettstößer selbst, die sich in Worpswede treffen. Eine Begegnung zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler mit ihren Werken der Malerei, der Skulptur, Text, Collage und Objektkunst, die durchaus auf die aktuelle unvorstellbare und unerträgliche Situation in Europa (Ukraine) und im Vorderen Orient (Gaza, Jemen, Sudan u.a.) im übertragenden Sinne gesehen werden könnte.
Worpswede
Bergstraße 1, Galerie Altes Rathaus
14:00 - 18:00 Uhr
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Heinrich Vogeler.Seine Kunst, seine Liebe, sein Leben
»Martha Vogeler bewahrte im Haus im Schluh das Werk ihres Mannes für die Nachwelt. Die Familie führt dieses Vermächtnis bis heute fort.«

Die Präsenzausstellung des Haus im Schluh folgt dem Werdegang des Universalkünstlers Heinrich Vogeler im Kontext seiner privaten Biografie. Vom Jugendstil bis zur Sowjet-kunst spannt sich der Bogen der Ausstellung. Die Gemälde Frühling von 1897 und das Komplexbild Winterkommando der Arbeiterstudenten von 1923/24 markieren seine Ent-wicklung vom Jugendstilkünstler zum Sozialisten und Kommunisten.

Sein Schaffen war stets inspiriert und getragen von seiner jeweilige Lebenssituation. Liebe, Erfolg, Trennungen, existenzielle Gefahren und Neubeginn spiegeln sich in seinen Werken und Schriften und bringen uns den Menschen Heinrich Vogeler und seine noch immer aktuellen Botschaften nahe.
Worpswede
Im Schluh 35-37, Museum Haus im Schluh
14:00 - 18:00 Uhr
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Vogeler.Findstücke. Moskau Worpswede
Das Haus im Schluh präsentiert in der Kabinettausstellung Findstücke.Moskau-Worpswede den dokumentarischen Nachlass von Jan Vogeler (1923 - 2005), dem Sohn von Heinrich Vogeler und Sonja Marchlewska.

Die Ausstellung bietet historisch interessante Einblicke in das Leben und Werk von Heinrich Vogeler während seiner Zeit in der Sowjetunion (1923-1942)
Jan Vogeler wurde in Moskau geboren. Sein Lebensweg führte ihn von Moskau, wo er als Professor der Philosophie tätig war, zurück nach Worpswede, dem früheren Schaffensort seinens Vaters. In der Ausstellung sind Fotos, Briefe und Schriften aus dem Nachlass zu entdecken, die zum ersten Mal gezeigt werden. Viele Dokumente wurden aktuell aus dem Russischen übersetzt. Besonders bewegend ist der Briefwechsel zwischen Vater und Sohn in den letzten Monaten und Wochen vor dem Tod Heinrich Vogelers, der hier zum ersten Mal in dieser Ausführlichkeit präsentiert wird.
Worpswede
Im Schluh, Museum Haus im Schluh
14:00 - 18:00 Uhr
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Moorwanderung
Das Teufelsmoor – vielfach als unwirtlich beschrieben, oft idyllisch gemalt. Was ist davon geblieben? Was zeichnet diesen charakteristischen Lebensraum aus und warum ist der Erhalt des Moores ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz?

Auf einer Wanderung durch einen geschützten Hochmoorbereich erfahren die Gäste die Besonderheiten der dort lebenden Pflanzen- und Tierarten, geschichtliche Aspekte der Kultivierung sowie klimarelevante Fakten sowohl bei Entwässerung und Abbau als auch bei Wiedervernässung des Moorkörpers.

Dauer: 2 Stunden plus An- und Abfahrt
Kosten: 14,00 €/Person
Kinder bis 14 Jahre: kostenfrei
Unbefestigte Wege
TN-Zahl: max. 16 Personen
Anfahrt in eigenem PKW, es werden bei Bedarf Fahrgemeinschaften gebildet
Festes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung sowie ggf. Insektenschutz wird unbedingt empfohlen.
Der Weg ist nicht befestigt, gute Trittsicherheit ist erforderlich.
Worpswede
Bergstr. 13, Touristinformation für Worpswede und das Teufelsmoor
15:00 - 17:00 Uhr
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Ein Abend auf der Hamme - mit dem Torfkahn
Die Hamme in der Abenddämmerung vom Torfkahn aus erleben. Die Stille des Abends lässt uns Tierstimmen u. Stimmungen auf dem Fluss in besonderer Intensität wahrnehmen. Erleben Sie die Natur u. wir erzählen Ihnen die Geschichte dieser Überschwemmungslandschaft u. insbesondere der Torfschifffahrt.
Mitbringen: festes Schuhwerk, wetterangepasste Kleidung, Insektenschutz
Worpswede
Hammeweg 10 - 12, Hammehafen Neu Helgoland
17:30 - 19:00 Uhr
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Erntefest Lesumstotel/Werschenrege
Erntefest für Jung und Alt mit buntem Festprogramm
-Laterne laufen am Freitag
-Bunter Nachmittag am Samstag
-Ernteball am Samstagabend
-Festumzug am Sonntag
Ritterhude
Am Hang 4, Dorfgemeinschaftshaus Lesumstotel
18:00 Uhr
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Ein Abend auf der Hamme - mit dem Torfkahn
Die Hamme in der Abenddämmerung vom Torfkahn aus erleben. Die Stille des Abends lässt uns Tierstimmen u. Stimmungen auf dem Fluss in besonderer Intensität wahrnehmen. Erleben Sie die Natur u. wir erzählen Ihnen die Geschichte dieser Überschwemmungslandschaft u. insbesondere der Torfschifffahrt.
Mitbringen: festes Schuhwerk, wetterangepasste Kleidung, Insektenschutz
Worpswede
Hammeweg 10 - 12, Hammehafen Neu Helgoland
19:00 - 20:30 Uhr
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Gartenkultur-Musikfestival - Les Petits FOURs
Alle vier haben ihr Herz an das Saxophon verloren: Das Bremer Quartett bietet mit Stücken aus Renaissance und Barock – neu arrangiert für Saxophon – sowie mit modernen Kompositionen ein besonderes Klangerlebnis: von melancholisch und ernst bis heiter und beschwingt berührt und ermuntert ihre Musik gleichermaßen.
Gerd Anders: Sopransaxophon, Christine Potschkat: Altsaxophon, Eve-Marie Hadamovsky: Tenorsaxophon, Cornelia Guebler: Baritonsaxophon.
Lilienthal
Klosterstr. 25, Murkens Hof, Garten
19:00 Uhr
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KuZ Live: Ian Bruce
Ian Bruce und Katharina Bramkamp lassen sich nicht in eine Schublade packen. Der Schotte bringt mit eindringlicher Stimme und Gitarre seine eigenen Gedanken zum
Klingen, erzählt in Musik gebrachte Geschichten und vermag auch in Songs aus seiner Heimat ganz neue Akzente zu setzen. Dazu bezaubert Katharina Bramkamp mit ihrem
gefühlvollen Flötenspiel.
Osterholz-Scharmbeck
Am Kleinbahnhof 1, Kulturzentrum Kleinbahnhof
19:30 Uhr
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Der Hund von Baskerville
Sherlock Holmes und Dr. Watson ermitteln in Lilienthal. In der Kriminalkomödie "Der Hund von Baskerville" nach Arthur Conan Doyle von Bernd Spehling dreht sich alles um einen mysteriösen schaurigen Hund, der im Moor lebt. Er hat bereits den Besitzer des Herrenhauses in Daartmoor getötet. Dessen Erbe, Sir Henry Baskerville, fürchtet nun ebenfalls um sein Leben. Sherlock Holmes und sein Freund Dr. Watson sollen das Geheimnis um den Hund von Baskerville lüften.
Lilienthal
Höge 2, Freilichtbühne Lilienthal
20:00 Uhr
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Samstag, 17.08.2024
Wochenmarkt
Kleiner, feiner Wochenmarkt auf dem Dorfplatz, der alles bietet, was das Wochenende schöner macht! Zum Beispiel
- beste Kaffeespezialitäten
- Obst und Gemüse in Bio-Qualität
- Frischfisch, Räucherfisch und Fischbrötchen
- Fleisch- und Wurstwaren
- Bäckerei mit Brot, Brötchen und Kuchen
- eine riesige Auswahl an Gewürzen
- Käsespezialitäten
- Honig direkt vom Imker
- Blumen, Kränze und Gestecke
- wechselndes Kunsthandwerk
- Antiquitäten
und bei trockenem Wetter auch die Kunst an der Wäscheleine von Ina und Markus Landt
Worpswede
Bergstraße, Dorfplatz
09:00 - 14:00 Uhr
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Das Moor I Das Licht I Die Farben
Dieter Kupferschmidt beschäftigt sich seit ca. 40 Jahren überwiegend mit der Landschaftsmalerei. Während sich seine Arbeiten anfänglich an den alten Meistern orientierten, entdeckte er für sich in seiner weiteren Entwicklung die impressionistische Darstellungsweise, die er in wieder weiteren Entwicklungsschritten in die Abstraktion führte. So verändern sich natürliche Landschaften in imaginäre, lassen sich Stimmungswelten ahnen ebenso wie Gefühlswerte. Aber immer sind es das Licht und die Farben, welche bei Betrachtung der Bilder in ein Landschafts-, Pflanzen- oder Blumenmeer eintauchen lassen.
Mit dieser neuen Ausstellung setzt der Förderverein seine Reihe wechselnder Kunstausstellungen verschiedenster Disziplinen fort. Seit Jahren wird dieses Aus-stellungsgeschehen durchgängig auch von vielen Touristen besucht. So lässt sich diese Kapelle als fester Bestandteil des Künstlerdorfes Worpswede sehen. Die Kapelle selbst wurde in den 1970ern von dem Worpsweder Künstler Ulrich Conrad entworfen sowie gestaltet und 1975 als katholische Kirche eingeweiht. Zusätzlich zu den regulären Gottesdiensten und Vespern besuchen auch viele Touristen die Kapelle, die dadurch Kirche wie Gesellschaft einen Dienst erweist - religiös, spirituell, geistig-seelisch.
Worpswede
Hembergstraße 22, Kapelle Maria Frieden
09:00 - 17:00 Uhr
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Bernhard Hoetger. Zwischen den Welt - Impulsgeber Hoetger?
2024 feiert Worpswede den 150.
Geburtstag des Bildhauers, Kunsthandwerkes
und Architekten Bernhard Hoetger (1874 – 1949), der das Künstlerdorf maßgeblich
geprägt hat. Die Ausstellung widmet sich der bisher weniger beachteten Facette der Malerei in Hoetgers künstlerischem Werk und untersucht die Entwicklung der expressionistischen Malerei im Worpswede der 1920er Jahre.
Worpswede
Bergstraße 17, Worpsweder Kunsthalle
10:00 - 18:00 Uhr
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Bernhard Hoetger. Zwischen den Welten - Hoetger und Vogeler
Ausgangspunkt der Ausstellung
sind im Barkenhoff die frühen Jahre
Hoetgers als Bildhauer im Paris
der Jahre 1900 bis 1907. Die Ausstellung untersucht Übereinstimmungen wie auch Gegensätze im Werk beider Künstler während ihrer Zeit in Worpswede.
Worpswede
Ostendorfer Str. 10, Barkenhoff
10:00 - 18:00 Uhr
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Berhard Hoetger. Zwischen den Welten - Licht und Schatten
In dieser Ausstellung stehen die schillernde Persönlichkeit und die plastisch-bildnerische Entwicklung Bernhard Hoetgers sowie die Licht- und Schattenseiten seines Werks und Wirkens im Fokus.
Die Künstlerin Julia Kiehlmann begegnet Hoetger aus einer heutigen Perspektive und lädt mit ihren in Worpswede entstandenen Werken dazu ein, die menschliche Fragilität und Fehlbarkeit als Brücke zum Gegenüber zu begreifen.
Worpswede
Lindenallee 5, Grosse Kunstschau
10:00 - 18:00 Uhr
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Otto Modersohn – der erste Sommer in Worpswede 1889
Als Otto Modersohn im Juli 1889 auf Einladung seines Studienfreundes Fritz Mackensen nach Worpswede kam, war er überwältigt vom starken Natureindruck dieser weiten, offenen und herben Landschaft. Der gemeinsame Aufenthalt wird immer wieder verlängert. Hans am Ende, der Studienfreund Mackensens kommt aus München dazu, und es reift der Entschluss, für ganz in Worpswede zu bleiben. Die Ziele sind klar: Man kehrt den Akademien, den "Kunststädten" und damit allem Modischen und Konventionellen den Rücken, um in der Natur das ersehnte "Echte" zu finden, das Nahe, das Einfache und doch Poetische.
Von keinem anderen - der an der Entdeckung Worpswedes für die Kunst beteiligten Maler - sind so viele Bilder dieses Sommers erhalten.
Fischerhude
In der Bredenau 95, Otto-Modersohn-Museum
10:00 - 18:00 Uhr
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Heinrich Vogeler.Seine Kunst, seine Liebe, sein Leben
»Martha Vogeler bewahrte im Haus im Schluh das Werk ihres Mannes für die Nachwelt. Die Familie führt dieses Vermächtnis bis heute fort.«

Die Präsenzausstellung des Haus im Schluh folgt dem Werdegang des Universalkünstlers Heinrich Vogeler im Kontext seiner privaten Biografie. Vom Jugendstil bis zur Sowjet-kunst spannt sich der Bogen der Ausstellung. Die Gemälde Frühling von 1897 und das Komplexbild Winterkommando der Arbeiterstudenten von 1923/24 markieren seine Ent-wicklung vom Jugendstilkünstler zum Sozialisten und Kommunisten.

Sein Schaffen war stets inspiriert und getragen von seiner jeweilige Lebenssituation. Liebe, Erfolg, Trennungen, existenzielle Gefahren und Neubeginn spiegeln sich in seinen Werken und Schriften und bringen uns den Menschen Heinrich Vogeler und seine noch immer aktuellen Botschaften nahe.
Worpswede
Im Schluh 35-37, Museum Haus im Schluh
10:00 - 18:00 Uhr
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Vogeler.Findstücke. Moskau Worpswede
Das Haus im Schluh präsentiert in der Kabinettausstellung Findstücke.Moskau-Worpswede den dokumentarischen Nachlass von Jan Vogeler (1923 - 2005), dem Sohn von Heinrich Vogeler und Sonja Marchlewska.

Die Ausstellung bietet historisch interessante Einblicke in das Leben und Werk von Heinrich Vogeler während seiner Zeit in der Sowjetunion (1923-1942)
Jan Vogeler wurde in Moskau geboren. Sein Lebensweg führte ihn von Moskau, wo er als Professor der Philosophie tätig war, zurück nach Worpswede, dem früheren Schaffensort seinens Vaters. In der Ausstellung sind Fotos, Briefe und Schriften aus dem Nachlass zu entdecken, die zum ersten Mal gezeigt werden. Viele Dokumente wurden aktuell aus dem Russischen übersetzt. Besonders bewegend ist der Briefwechsel zwischen Vater und Sohn in den letzten Monaten und Wochen vor dem Tod Heinrich Vogelers, der hier zum ersten Mal in dieser Ausführlichkeit präsentiert wird.
Worpswede
Im Schluh, Museum Haus im Schluh
10:00 - 18:00 Uhr
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Torfkahn und Moorexpress
Unternehmen Sie einen Ausflug mit dem dem Torfkahn und dem Moorexpress ab Worpswede auf der Hamme.

Die schwarzen Dielenboote mit den braunen Segeln waren einst das einzige Verkehrsmittel im nassen Teufelsmoor. Heute sind unsere aus Eichenbohlen selbst nachgebauten und mit geräuscharmen elektrischen Motoren ausgestatteten Torfkähne mit Ausflugsgästen unterwegs auf den Pfaden der alten Moorbauern.

Entdecken Sie die reizvolle Natur des Teufelsmoores und die Weite der Hammeniederung klimafreundlich vom Wasser aus. Während der Torfkahnfahrt erzählen die Skipper Geschichten aus alten Zeiten.

Die Rückfahrt findet mit dem Moorexpress statt.
Worpswede
Hammeweg 12, Anleger am Hammehafen neben Wohnmobilstellplatz
10:15 Uhr
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Zahlen und Formen
Mit Inga De Boer

Rechnen muss nicht schwer sein. Hier beschäftigen wir
uns spielerisch mit Zahlen und Formen, die uns im Alltag
begegnen. Welche 1x1-Aufgabe verbirgt sich in einer Tafel
Schokolade und welche Form hat sie? Welche Formen kann
ich mit meinem Körper darstellen und wie male ich mit Hilfe
einer Schnur einen Kreis? Für diese und andere Fragen
finden wir Antworten und haben dabei auch noch Spaß.

Für Kinder von 6 bis 7 Jahre

Im Rahmen von Sommer in Murkens Hof
Lilienthal
Falkenberger Landstr. 67, Schule Falkenberg, Raum 2
10:45 - 12:15 Uhr
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Sommerträume - Olivier Lamboray
Wir freuen uns sehr mit Olivier eine spannende Ausstellung nach Worpswede holen zu können!

Ausgelöst durch die Verlagerung seines Lebensmittelpunktes nach Deutschland, wollen wir dazu beitragen seine phantastischen, unglaublich liebevollen und detailreichen Malereien dem Publikum zugänglich zu machen.
Worpswede
Im Schluh 71
11:00 - 18:00 Uhr
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- gestern so – heute wieder anders -
Bezugnehmend auf sich selbst zeigt der Künstler Heinz Cymontkowski seine wechselhaften, launischen und alltäglichen Veränderungen in seiner Kunst.
Manchmal betritt der Künstler sein Atelier (die Werkstatt) – ahnungslos. Niemand drängt ihn, ein Produkt zu erschaffen, kein homeoffice, kein Hinweis auf Arbeitszeit, kein Drängen auf ein Ergebnis – nur die Dunkelheit sagt, dass der Tag zu Ende geht.
Jede Zeichnung, jedes Bild sind Ausdruck und Symbol in seiner Zeit.
Man braucht nicht immer Farben – Farben können aber lebendige Bilder schaffen, mal sind sie nur angedeutet, mal füllen sie Flächen.
Die Vielfalt der Materialien und Motive unterstützt das Sehen des Künstlers in seiner Bilderwelt. Landschaftsraum und Atelierraum gehen so nahtlos über in der Kulturlandschaft Teufelsmoor.
Für ihn stellt sich deshalb nicht die Frage, was ziehe ich heute an, sondern was hänge ich heute auf.
Nicht zu sehen sind in dieser Atelierausstellung die "Bewahrerzettel" des Künstlers – Spuren von Gedankennotizen, Entwürfe seiner Ideen. Seine vielfältigen Arbeiten tragen maßgeblich den Ergebnisfundus seines Atelierarchivs.

Ein kleiner Überblick: gestern so und heute wieder anders. Ein Künstler zwischen Beek und Hamme.

Gezeigt werden neben Ölbilder, Aquarelle und Zeichnungen zu vielfältigen Themen.
Osterholz-Scharmbeck
Zur kleinen Reihe, Letztes Haus am Ende des sandigen Weges
11:00 - 17:00 Uhr
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Treffpunkt Worpswede 2024
Der Worpsweder Künstler Peter-Jörg Splettstößer lädt seit Jahren unter dem Titel: "Treffpunkt Worpswede" ehemalige Stipendiaten*innen der Barkenhoff-Stiftung Worpswede und befreundete Künstler*innen zu einer Ausstellung und einem gemeinsamen künstlerischen Austausch an verschiedenen Ausstellungsorten in Kooperation mit den realisierenden Ausstellungshäusern ein. Unter dem Titel: "Achse Amsterdam-Berlin" findet nun die fünfte Ausstellung des "Treffpunkt Worpswede" in der Galerie Altes Rathaus statt.

Zeitgenössische Positionen, die durch die Künstlerhäuser/"Barkenhoff-Stiftung" von 1981 bis 1991 in Worpswede präsent waren, sollen mit dem Projekt im Künstlerdorf wieder ins Bewusstsein gerufen werden. Der Maler Peter-Jörg Splettstößer hat während des vorgenannten Zeitraums die ausgewählten Künstler*innen in der Barkenhoff Stiftung betreut und Projekte durchgeführt. "Treffpunkt Worpswede" setzt diese Tradition fort, unterschiedliche künstlerische Positionen in einen spannenden Dialog zu einander zusetzen.

Es sind Thorsten Becker aus Berlin, Clarissa Dietrich aus Bremen, Margund Smolka aus Berlin, Charles Vreuls aus Amsterdam sowie David Didebulidze aus Worpswede und Peter-Jörg Splettstößer selbst, die sich in Worpswede treffen. Eine Begegnung zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler mit ihren Werken der Malerei, der Skulptur, Text, Collage und Objektkunst, die durchaus auf die aktuelle unvorstellbare und unerträgliche Situation in Europa (Ukraine) und im Vorderen Orient (Gaza, Jemen, Sudan u.a.) im übertragenden Sinne gesehen werden könnte.
Worpswede
Bergstraße 1, Galerie Altes Rathaus
11:00 - 17:00 Uhr
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Worpswede erleben
Sie möchten Worpswede kennenlernen? Dann sind Sie hier richtig!
Begleiten Sie uns zu den schönsten Ecken Worpswedes und erfahren Sie unterwegs viel Wissenswertesüber den Künstlerort und die ihn umgebende Moorlandschaft. Den eersten sien Dot, den tweeten sien Not, den drütten sien Brot": Hören Sie unterwegs von der Besiedlungsgeschichte des Teufelsmoores, die mit schwerer Arbeit und großen Entbehrungen einherging. Welche Faszination übte das kleine Bauerndorf inmitten dieser Region später auf die Künstler aus? Was veranlasste Künstlerinnen, wie Paula Modersohn-Becker und andere, sich hier niederzulassen? Barkenhoff, Kaffee Verrückt oder Käseglocke: Wie wurde der Ort durch die unterschiedlichsten Künstlerbauten geprägt?
Diese und viele andere Fragen werden während unseres Spaziergangs mit dem Besuch eines Museums beantwortet.

Termine: Ganzjährig jeden Samstag um 11 h, April bis Oktober mittwochs, freitags und sonntags 11 h
Sondertermine: Rosenmontag, Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Himmelfahrt, 3. + 31. Oktober 11 h
Silvester 14 h, Neujahr 12 h
Dauer: ca. 2 Stunden
Preis: 15€ pro Person inkl. Museumseintritt
Treffpunkt: Tourist-Information Worpswede, Bergstraße 13,

Das Angebot ist auch für Gruppen individuell buchbar.
Worpswede
Bergstraße 13, Tourist-Information Worpswede
11:00 - 13:00 Uhr
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Alte und neue Worpsweder Kunst
In der Galerie Cohrs-Zirus wird die Worpsweder Kunst von den Anfängen bis zur Gegenwart gezeigt. Ölbilder, Handzeichnungen, Graphiken und Plastiken der ersten und zweiten Künstlergeneration sowie zeitgenössischer Worpsweder Künstler sind hier vertreten; von Otto Modersohn (Abb.) über Lisel Oppel bis hin zu Waldemar Otto erwartet Sie eine umfangreiche Repräsentation der Worpsweder Kunst.
Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag von 11-13 und 14-18 Uhr.
Worpswede
Bergstraße 33, Galerie Cohrs-Zirus
11:00 - 13:00 Uhr
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Hula Hoop
Mit Roswitha Völker

Wir gestalten unseren eignen Hula-Hoop-Reifen und legen dann
richtig los! Wir starten mit dem Reifen an der Taille und probieren
viele Tricks aus. Am Ende des Kurses habt ihr nicht nur einen
eigenen tollen Reifen, sondern könnt Freunden und Familie
auch eure eigene Show vorführen! Vorkenntnisse sind nicht
erforderlich. Hoops werden gestellt. Bei gutem Wetter üben wir
im Freien. Bitte mitbringen: Turnschuhe.

Für Kinder 9 bis 11 Jahre

Im Rahmen von Sommer in Murkens Hof
Lilienthal
Klosterstr. 25, LILIENTHAL: Murkens Hof, Schroeter Saal
13:00 - 14:30 Uhr
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Torfkahn und Moorexpress
Unternehmen Sie einen Ausflug mit dem dem Torfkahn und dem Moorexpress ab Osterholz-Scharmbeck auf der Hamme.

Die schwarzen Dielenboote mit den braunen Segeln waren einst das einzige Verkehrsmittel im nassen Teufelsmoor. Heute sind unsere aus Eichenbohlen selbst nachgebauten und mit geräuscharmen elektrischen Motoren ausgestatteten Torfkähne mit Ausflugsgästen unterwegs auf den Pfaden der alten Moorbauern.

Entdecken Sie die reizvolle Natur des Teufelsmoores und die Weite der Hammeniederung klimafreundlich vom Wasser aus. Während der Torfkahnfahrt erzählen die Skipper Geschichten aus alten Zeiten.

Die Rückfahrt findet mit dem Moorexpress statt.
Osterholz-Scharmbeck
Hafenstraße, Hafen Osterholz-Scharmbeck
13:00 Uhr
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Konsequent anders! Worpswede ab 1920
In der Sonderausstellung "Konsequent anders!" zeigt das Museum am Modersohn-Haus Werke von Petra Flemming und Worpsweder Malern ab 1920.
Worpswede
Hembergstraße 19, Museum am Modersohn-Haus
13:00 - 17:00 Uhr
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Paula Modersohn-Becker in Worpswede
Auf den Spuren dieser außergewöhnlichen Malerin besuchen wir u.a. ihr Atelier, ihre Grabstätte und ihr ehemaliges Wohnhaus, das heute ein Museum ist.

Festes Schuhwerk wird empfohlen.

Anmeldung bei der Tourist-Information Worpswede empfohlen, da Teilnehmerzahl begrenzt. Tel.: 04792 935820 oder info@worpswede-touristik.de. Ohne Anmeldung kann die Teilnahme nicht garantiert werden.
Worpswede
Bergstraße 13, Tourist-Information Worpswede
13:00 - 15:00 Uhr
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Spielend lernen 6 bis 12 Jahre
Mit Ursel Schnackenberg-Bösch und Olaf Haschke

Es wird gemalt, gezeichnet, gedruckt. Unterschiedliche Materialien können erprobt werden. Gemeinsam mit den
anderen Kindern könnt ihr Rollenspiele und kleine Szenen einüben und auf dem Tablet verschiedene Apps kennenlernen,
z. B. einen Trickfilm oder Trickfotos machen oder mit Bee-Bot programmieren.

Für Kinder 6 bis 12 Jahre

Im Rahmen von Sommer in Murkens Hof
Lilienthal
Falkenberger Landstr. 67, Schule Falkenberg, Raum 2,
14:00 - 17:00 Uhr
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Torfkahnrundfahrt auf der Hamme
Unternehmen Sie einen Ausflug auf dem Torfkahn ab Worpswede auf der Hamme.

Die schwarzen Dielenboote mit den braunen Segeln waren einst das einzige Verkehrsmittel im nassen Teufelsmoor. Heute sind unsere aus Eichenbohlen selbst nachgebauten und mit geräuscharmen elektrischen Motoren ausgestatteten Torfkähne mit Ausflugsgästen unterwegs auf den Pfaden der alten Moorbauern.

Entdecken Sie die reizvolle Natur des Teufelsmoores und die Weite der Hammeniederung klimafreundlich vom Wasser aus. Während der Torfkahnfahrt erzählen die Skipper Geschichten aus alten Zeiten.
In der Sommersaison von Mai bis Oktober bieten wir regelmäßige Torfkahnfahrten an.
Worpswede
Hammeweg 12, Anleger am Hammehafen neben Wohnmobilstellplatz
14:00 - 15:30 Uhr
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Fischerhude - Dorf der Künstler
In Fischerhude hat sich ab 1900 eine erstaunliche Vielfalt an Künstlerinnen und Künstlern niedergelassen, deren Anfänge in Bremen oder Worpswede lagen, die später aber Fischerhude als den besseren Platz für ihre individuellen, künstlerischen Wege ansahen. Erstmals werden mit gut 70 Gemälden aus einer 100jährigen Zeitspanne die Eigenart und Sonderstellung Fischerhudes als Künstlerort wahrgenommen und dem Publikum der "Kulturregion Wümme, Wörpe, Hamme" bekannt gemacht.
Lilienthal
Trupe 6
14:00 - 18:00 Uhr
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Landschaften - Kunstprojekt Fliegende Blume
Das inklusive Kunstprojekt: Fliegende Blume, Kunst (ehemals "Klatschmohn wandert") präsentiert einem künstlerischen Dialog zwischen 40 Künstler:innen mit und ohne Behinderung. Aus diesem sind 25 einzigartige Kunstwerke hervorgegangen. Dabei teilten sich jeweils zwei Teilnehmer:innen abwechselnd eine Leinwand. Die dabei entstandenen Kunstwerke zum Thema Landschaften entführen die Betrachter:innen auf eine einzigartige und fantastische Reise.
Worpswede
Findorffstraße 9
14:00 - 18:00 Uhr
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Baum - Kunst und Natur
Die Vielfalt der Baumdarstellungen. Fischerhuder Künstler/innen.
Im Giebel: Werner Henkel "Berichte aus den Wäldern".
Fischerhude
Im Krummen Ort 2
14:00 - 17:00 Uhr
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Alte und neue Worpsweder Kunst
In der Galerie Cohrs-Zirus wird die Worpsweder Kunst von den Anfängen bis zur Gegenwart gezeigt. Ölbilder, Handzeichnungen, Graphiken und Plastiken der ersten und zweiten Künstlergeneration sowie zeitgenössischer Worpsweder Künstler sind hier vertreten; von Otto Modersohn (Abb.) über Lisel Oppel bis hin zu Waldemar Otto erwartet Sie eine umfangreiche Repräsentation der Worpsweder Kunst.
Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag von 11-13 und 14-18 Uhr.
Worpswede
Bergstraße 33, Galerie Cohrs-Zirus
14:00 - 18:00 Uhr
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Erntefest Lesumstotel/Werschenrege
Erntefest für Jung und Alt mit buntem Festprogramm
-Laterne laufen am Freitag
-Bunter Nachmittag am Samstag
-Ernteball am Samstagabend
-Festumzug am Sonntag
Ritterhude
Am Hang 4, Dorfgemeinschaftshaus Lesumstotel
14:00 Uhr
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Torfkahnrundfahrt auf der Hamme
Unternehmen Sie einen Ausflug auf dem Torfkahn ab Worpswede auf der Hamme.

Die schwarzen Dielenboote mit den braunen Segeln waren einst das einzige Verkehrsmittel im nassen Teufelsmoor. Heute sind unsere aus Eichenbohlen selbst nachgebauten und mit geräuscharmen elektrischen Motoren ausgestatteten Torfkähne mit Ausflugsgästen unterwegs auf den Pfaden der alten Moorbauern.

Entdecken Sie die reizvolle Natur des Teufelsmoores und die Weite der Hammeniederung klimafreundlich vom Wasser aus. Während der Torfkahnfahrt erzählen die Skipper Geschichten aus alten Zeiten.
In der Sommersaison von Mai bis Oktober bieten wir regelmäßige Torfkahnfahrten an.
Worpswede
Hammeweg 12, Anleger am Hammehafen neben Wohnmobilstellplatz
16:00 - 17:30 Uhr
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HammeNacht 2024
Am Samstag, den 17. August 2024, starten die Torfkähne der Region wieder in die legendäre HammeNacht. Auf der Hamme kann mit musikalischer Untermalung Richtung Vollmond geschippert werden.

Einmal im Jahr treffen sich die Torfkahnskipper zwischen Gnarrenburg und Ritterhude zu späterer Stunde, um die besondere Nachtstimmung über dem Moor vom Torfkahn aus erlebbar zu machen. An verschiedenen Anlegestellen im Teufelsmoor starten ausflugslustige Gäste mit Lichtern ausgerüstet zu einer Fahrt auf der Hamme. An den Anlegestellen laden Musik und gutes Essen zum gemeinsamen Genießen ein. Jedes der beteiligten Ausflugslokale setzt musikalisch wie kulinarisch einen anderen Akzent. Auch an Bord gibt es Musik – die Fahrt durch die Nacht wird von Akkordeon- oder Gitarrenklängen begleitet.

Die HammeNacht verbindet die folgenden Anlegestellen in einem jährlich neu erstellten Fahrplan:
• Ruder-Verein OSCH (bei Tietjens Hütten)
• Hafen Osterholz-Scharmbeck
• Melchers Hütte
• Hammehafen (Worpswede)
• Teufelsmoorschleuse
• Viehspecken (beim Landgasthaus Dierks)
• Kreuzkuhle

Der Vorverkauf startet am 25. Juni 2024 um 9:00 Uhr. Weitere Informationen zur Veranstaltung erhalten Sie unter www.hammenacht.de. Auch der Fahrplan steht da zum Download bereit und liegt in den Tourist-Informationen der Region aus.
Worpswede
Hammeweg 10-12, Anlegestellen an der Hamme
17:00 - 23:30 Uhr
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Weinfest auf Gut Sandbeck
Das jährliche, beliebte Weinfest findet zum 8. Mal statt und wird ehrenamtlich von den beiden Service-Clubs durchgeführt. Angeboten werden insgesamt 11 Weine aus Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich und Spanien, bezogen von regionalen Weinhändlern. Speisen: Flammkuchen, Käsestangen, Waffeln, Bratwurst. Im Hintergrund musikalische Untermalung. Wir freuen uns auf viele Gäste, die bei einem Glas Wein im Gespräch mit Anderen das zauberhafte Ambiente von Gut Sandbeck genießen.
Osterholz-Scharmbeck
Burgstr. 1, Gut Sandbeck
17:00 - 23:00 Uhr
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GartenKultur-Festival auf dem Lilienhof
Die Worphüser Heimotfrünn laden ein zu einem launigen Abend mit Getränken und "handgemachter Musik" von den Sundown Skifflers.
Lilienthal
Lilienhof 1
19:00 - 22:00 Uhr
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Der Hund von Baskerville
Sherlock Holmes und Dr. Watson ermitteln in Lilienthal. In der Kriminalkomödie "Der Hund von Baskerville" nach Arthur Conan Doyle von Bernd Spehling dreht sich alles um einen mysteriösen schaurigen Hund, der im Moor lebt. Er hat bereits den Besitzer des Herrenhauses in Daartmoor getötet. Dessen Erbe, Sir Henry Baskerville, fürchtet nun ebenfalls um sein Leben. Sherlock Holmes und sein Freund Dr. Watson sollen das Geheimnis um den Hund von Baskerville lüften.
Lilienthal
Höge 2, Freilichtbühne Lilienthal
20:00 Uhr
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Sonntag, 18.08.2024
Das Moor I Das Licht I Die Farben
Dieter Kupferschmidt beschäftigt sich seit ca. 40 Jahren überwiegend mit der Landschaftsmalerei. Während sich seine Arbeiten anfänglich an den alten Meistern orientierten, entdeckte er für sich in seiner weiteren Entwicklung die impressionistische Darstellungsweise, die er in wieder weiteren Entwicklungsschritten in die Abstraktion führte. So verändern sich natürliche Landschaften in imaginäre, lassen sich Stimmungswelten ahnen ebenso wie Gefühlswerte. Aber immer sind es das Licht und die Farben, welche bei Betrachtung der Bilder in ein Landschafts-, Pflanzen- oder Blumenmeer eintauchen lassen.
Mit dieser neuen Ausstellung setzt der Förderverein seine Reihe wechselnder Kunstausstellungen verschiedenster Disziplinen fort. Seit Jahren wird dieses Aus-stellungsgeschehen durchgängig auch von vielen Touristen besucht. So lässt sich diese Kapelle als fester Bestandteil des Künstlerdorfes Worpswede sehen. Die Kapelle selbst wurde in den 1970ern von dem Worpsweder Künstler Ulrich Conrad entworfen sowie gestaltet und 1975 als katholische Kirche eingeweiht. Zusätzlich zu den regulären Gottesdiensten und Vespern besuchen auch viele Touristen die Kapelle, die dadurch Kirche wie Gesellschaft einen Dienst erweist - religiös, spirituell, geistig-seelisch.
Worpswede
Hembergstraße 22, Kapelle Maria Frieden
09:00 - 17:00 Uhr
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Bernhard Hoetger. Zwischen den Welt - Impulsgeber Hoetger?
2024 feiert Worpswede den 150.
Geburtstag des Bildhauers, Kunsthandwerkes
und Architekten Bernhard Hoetger (1874 – 1949), der das Künstlerdorf maßgeblich
geprägt hat. Die Ausstellung widmet sich der bisher weniger beachteten Facette der Malerei in Hoetgers künstlerischem Werk und untersucht die Entwicklung der expressionistischen Malerei im Worpswede der 1920er Jahre.
Worpswede
Bergstraße 17, Worpsweder Kunsthalle
10:00 - 18:00 Uhr
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Bernhard Hoetger. Zwischen den Welten - Hoetger und Vogeler
Ausgangspunkt der Ausstellung
sind im Barkenhoff die frühen Jahre
Hoetgers als Bildhauer im Paris
der Jahre 1900 bis 1907. Die Ausstellung untersucht Übereinstimmungen wie auch Gegensätze im Werk beider Künstler während ihrer Zeit in Worpswede.
Worpswede
Ostendorfer Str. 10, Barkenhoff
10:00 - 18:00 Uhr
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Berhard Hoetger. Zwischen den Welten - Licht und Schatten
In dieser Ausstellung stehen die schillernde Persönlichkeit und die plastisch-bildnerische Entwicklung Bernhard Hoetgers sowie die Licht- und Schattenseiten seines Werks und Wirkens im Fokus.
Die Künstlerin Julia Kiehlmann begegnet Hoetger aus einer heutigen Perspektive und lädt mit ihren in Worpswede entstandenen Werken dazu ein, die menschliche Fragilität und Fehlbarkeit als Brücke zum Gegenüber zu begreifen.
Worpswede
Lindenallee 5, Grosse Kunstschau
10:00 - 18:00 Uhr
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Otto Modersohn – der erste Sommer in Worpswede 1889
Als Otto Modersohn im Juli 1889 auf Einladung seines Studienfreundes Fritz Mackensen nach Worpswede kam, war er überwältigt vom starken Natureindruck dieser weiten, offenen und herben Landschaft. Der gemeinsame Aufenthalt wird immer wieder verlängert. Hans am Ende, der Studienfreund Mackensens kommt aus München dazu, und es reift der Entschluss, für ganz in Worpswede zu bleiben. Die Ziele sind klar: Man kehrt den Akademien, den "Kunststädten" und damit allem Modischen und Konventionellen den Rücken, um in der Natur das ersehnte "Echte" zu finden, das Nahe, das Einfache und doch Poetische.
Von keinem anderen - der an der Entdeckung Worpswedes für die Kunst beteiligten Maler - sind so viele Bilder dieses Sommers erhalten.
Fischerhude
In der Bredenau 95, Otto-Modersohn-Museum
10:00 - 18:00 Uhr
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Heinrich Vogeler.Seine Kunst, seine Liebe, sein Leben
»Martha Vogeler bewahrte im Haus im Schluh das Werk ihres Mannes für die Nachwelt. Die Familie führt dieses Vermächtnis bis heute fort.«

Die Präsenzausstellung des Haus im Schluh folgt dem Werdegang des Universalkünstlers Heinrich Vogeler im Kontext seiner privaten Biografie. Vom Jugendstil bis zur Sowjet-kunst spannt sich der Bogen der Ausstellung. Die Gemälde Frühling von 1897 und das Komplexbild Winterkommando der Arbeiterstudenten von 1923/24 markieren seine Ent-wicklung vom Jugendstilkünstler zum Sozialisten und Kommunisten.

Sein Schaffen war stets inspiriert und getragen von seiner jeweilige Lebenssituation. Liebe, Erfolg, Trennungen, existenzielle Gefahren und Neubeginn spiegeln sich in seinen Werken und Schriften und bringen uns den Menschen Heinrich Vogeler und seine noch immer aktuellen Botschaften nahe.
Worpswede
Im Schluh 35-37, Museum Haus im Schluh
10:00 - 18:00 Uhr
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Vogeler.Findstücke. Moskau Worpswede
Das Haus im Schluh präsentiert in der Kabinettausstellung Findstücke.Moskau-Worpswede den dokumentarischen Nachlass von Jan Vogeler (1923 - 2005), dem Sohn von Heinrich Vogeler und Sonja Marchlewska.

Die Ausstellung bietet historisch interessante Einblicke in das Leben und Werk von Heinrich Vogeler während seiner Zeit in der Sowjetunion (1923-1942)
Jan Vogeler wurde in Moskau geboren. Sein Lebensweg führte ihn von Moskau, wo er als Professor der Philosophie tätig war, zurück nach Worpswede, dem früheren Schaffensort seinens Vaters. In der Ausstellung sind Fotos, Briefe und Schriften aus dem Nachlass zu entdecken, die zum ersten Mal gezeigt werden. Viele Dokumente wurden aktuell aus dem Russischen übersetzt. Besonders bewegend ist der Briefwechsel zwischen Vater und Sohn in den letzten Monaten und Wochen vor dem Tod Heinrich Vogelers, der hier zum ersten Mal in dieser Ausführlichkeit präsentiert wird.
Worpswede
Im Schluh, Museum Haus im Schluh
10:00 - 18:00 Uhr
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Backtag auf dem Lilienhof
Die Worphüser Heimotfrünn laden ein zu ihrem traditionellen Backtag mit Musik vom Capstan Shanty-Chor und den Torfteufel Worpswede. Die Gebäude stehen zur Besichtigung offen, es werden Bratwurst, nachmittags frischer Butter- und Wickelkuchen aus dem Steinbackofen sowie Kalt- und Heißgetränke angeboten. Regionale Anbieter präsentieren ihre Waren, die Spinngruppe zeigt ihr Handwerk, der Barfußpfad und diverse Spielmöglichkeiten stehen zur Verfügung.
Lilienthal
Lilienhof 1
11:00 - 18:00 Uhr
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Bildhauer-Symposium zum Thema "Licht – Form – Schatten"
Zum ersten Mal findet in Worpswede ein Bildhauer-Symposium statt. Für drei Sommerwochen soll im Zentrum Worpswedes an verschiedenen Materialien unter freiem Himmel gearbeitet werden.

Vom 18. August bis 08. September sind 5 - 7 Bildhauer und Bildhauerinnen eingeladen ihren Ideen und Entwürfe zum Thema "Licht – Form -Schatten" im Garten der Galerie Altes Rathaus eine ästhetische Form zu geben.
In diesem Jahr begeht Worpswede den 150. Geburtstag Bernhard Hoetgers (1874 – 1949), der zu seiner Zeit zu den bedeutendsten Bildhauern in Deutschland zählte. Als eine der prägendsten künstlerischen Persönlichkeiten des Künstlerdorfes, schuf er Skulpturen und Bauwerke, die dem Ort sein unverwechselbares Gesicht geben. Von den Skulpturen, die Hoetger zur Errichtung des Darmstädter Platanenhains anlässlich der Dritten Ausstellung der Darmstädter Künstlerkolonie erarbeitete, ist ein Zyklus erhalten, der "Licht- und Schattenseiten" darstellt. Dieser Zyklus, dessen auf einander bezogene Einzelfiguren Sinnbilder menschlicher Tugenden und Laster, Verkörperung edler Eigenschaften und abgründiger Leidenschaften darstellen, betitelte er mit "Licht- und Schattenseiten". Mit den Plastiken dieses Zyklus "Licht und Schatten" gestaltete Hoetger nach seinem Umzug nach Worpswede auch den weitläufigen Park seines Worpsweder Wohnhauses, den Brunnenhof.

Mit dem Thema des Symposiums "Licht – Form – Schatten" soll sowohl einen kunst- und kulturhistorischen Bezug zu Bernhard Hoetger und zu seinem Kunstverständnis wie auch zur Gegenwart und der gegenwärtigen gesellschaftlichen Situation hergestellt werden. Die Künstlerinnen und Künstler erarbeiten unter freiem Himmel ihre Kunstwerke aus Stein, Holz, Metall und anderen Materialien, sodass weder Atelier noch Museum zwischen Betrachter und Künstler*innen stehen. Das Handwerkliche wie das Konzeptionelle der Kunst ist gleichermaßen bedeutsam. Wesentlich ist aber auch die Begegnung von Künstlerinnen und Künstlern, Kunstauffassung und das anregende Aufeinandertreffen. Von dieser Begegnung profitieren nicht nur die Teilnehmer*innen sondern auch das Publikum. Interessierte an der Bildhauerei können den Künstler*innen über die Schulter schauen und sind eingeladen den Prozess der Entstehung der Skulpturen drei Wochen lang vor Ort auf dem Arbeitsplatz zu begleiten.

Nach Fertigstellung der Kunstwerke werden die Kunstwerke für mindestens ein Jahr lang auf der Bergstraße mitten in Worpswede ausgestellt und können von Interessierten an der Bildhauerei rund um die Uhr besichtigt und bewundert werden.

Man darf auf die Ergebnisse des Bildhauer-Symposiums gespannt sein.

Mit dem Bildhauer-Symposium hat der Veranstalter sich zum Ziel gesetzt, die Bildhauerkunst zu fördern und aktuelle Tendenzen der Kunst für ein breites Publikum erlebbar zu machen. Das Bildhauer-Symposium findet im Rahmen des Projektes "Kunst im öffentlichen Raum – ein Skulpturenpfad durch Worpswede" statt, dass mit den auf der Bergstraße präsentierten Skulpturen zeitgenössische Kunst allen Menschen ungezwungen zugänglich macht. Die seit 2021 jährlich wechselnden Skulpturenausstellungen haben sich zu einem anerkannten Kunstprojekt mit Ausstrahlung über Worpswede hinaus entwickelt.
Worpswede
Bergstraße 1, Galerie Altes Rathaus
11:00 - 18:00 Uhr
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Baum - Kunst und Natur
Die Vielfalt der Baumdarstellungen. Fischerhuder Künstler/innen.
Im Giebel: Werner Henkel "Berichte aus den Wäldern".
Fischerhude
Im Krummen Ort 2
11:00 - 17:00 Uhr
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Sommerträume - Olivier Lamboray
Wir freuen uns sehr mit Olivier eine spannende Ausstellung nach Worpswede holen zu können!

Ausgelöst durch die Verlagerung seines Lebensmittelpunktes nach Deutschland, wollen wir dazu beitragen seine phantastischen, unglaublich liebevollen und detailreichen Malereien dem Publikum zugänglich zu machen.
Worpswede
Im Schluh 71
11:00 - 18:00 Uhr
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- gestern so – heute wieder anders -
Bezugnehmend auf sich selbst zeigt der Künstler Heinz Cymontkowski seine wechselhaften, launischen und alltäglichen Veränderungen in seiner Kunst.
Manchmal betritt der Künstler sein Atelier (die Werkstatt) – ahnungslos. Niemand drängt ihn, ein Produkt zu erschaffen, kein homeoffice, kein Hinweis auf Arbeitszeit, kein Drängen auf ein Ergebnis – nur die Dunkelheit sagt, dass der Tag zu Ende geht.
Jede Zeichnung, jedes Bild sind Ausdruck und Symbol in seiner Zeit.
Man braucht nicht immer Farben – Farben können aber lebendige Bilder schaffen, mal sind sie nur angedeutet, mal füllen sie Flächen.
Die Vielfalt der Materialien und Motive unterstützt das Sehen des Künstlers in seiner Bilderwelt. Landschaftsraum und Atelierraum gehen so nahtlos über in der Kulturlandschaft Teufelsmoor.
Für ihn stellt sich deshalb nicht die Frage, was ziehe ich heute an, sondern was hänge ich heute auf.
Nicht zu sehen sind in dieser Atelierausstellung die "Bewahrerzettel" des Künstlers – Spuren von Gedankennotizen, Entwürfe seiner Ideen. Seine vielfältigen Arbeiten tragen maßgeblich den Ergebnisfundus seines Atelierarchivs.

Ein kleiner Überblick: gestern so und heute wieder anders. Ein Künstler zwischen Beek und Hamme.

Gezeigt werden neben Ölbilder, Aquarelle und Zeichnungen zu vielfältigen Themen.
Osterholz-Scharmbeck
Zur kleinen Reihe, Letztes Haus am Ende des sandigen Weges
11:00 - 17:00 Uhr
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Kinderflohmarkt im Hamme Forum
Verkauft werden Spielsachen, Kinderbekleidung, Bücher, Babysachen etc.. Anmeldungen können telefonisch oder in unserer Geschäftsstelle ab dem 17.06.2024 erfolgen.
Ritterhude
Riesstraße 11, Hamme Forum
11:00 - 15:00 Uhr
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Treffpunkt Worpswede 2024
Der Worpsweder Künstler Peter-Jörg Splettstößer lädt seit Jahren unter dem Titel: "Treffpunkt Worpswede" ehemalige Stipendiaten*innen der Barkenhoff-Stiftung Worpswede und befreundete Künstler*innen zu einer Ausstellung und einem gemeinsamen künstlerischen Austausch an verschiedenen Ausstellungsorten in Kooperation mit den realisierenden Ausstellungshäusern ein. Unter dem Titel: "Achse Amsterdam-Berlin" findet nun die fünfte Ausstellung des "Treffpunkt Worpswede" in der Galerie Altes Rathaus statt.

Zeitgenössische Positionen, die durch die Künstlerhäuser/"Barkenhoff-Stiftung" von 1981 bis 1991 in Worpswede präsent waren, sollen mit dem Projekt im Künstlerdorf wieder ins Bewusstsein gerufen werden. Der Maler Peter-Jörg Splettstößer hat während des vorgenannten Zeitraums die ausgewählten Künstler*innen in der Barkenhoff Stiftung betreut und Projekte durchgeführt. "Treffpunkt Worpswede" setzt diese Tradition fort, unterschiedliche künstlerische Positionen in einen spannenden Dialog zu einander zusetzen.

Es sind Thorsten Becker aus Berlin, Clarissa Dietrich aus Bremen, Margund Smolka aus Berlin, Charles Vreuls aus Amsterdam sowie David Didebulidze aus Worpswede und Peter-Jörg Splettstößer selbst, die sich in Worpswede treffen. Eine Begegnung zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler mit ihren Werken der Malerei, der Skulptur, Text, Collage und Objektkunst, die durchaus auf die aktuelle unvorstellbare und unerträgliche Situation in Europa (Ukraine) und im Vorderen Orient (Gaza, Jemen, Sudan u.a.) im übertragenden Sinne gesehen werden könnte.
Worpswede
Bergstraße 1, Galerie Altes Rathaus
11:00 - 17:00 Uhr
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Worpswede erleben
Sie möchten Worpswede kennenlernen? Dann sind Sie hier richtig!
Begleiten Sie uns zu den schönsten Ecken Worpswedes und erfahren Sie unterwegs viel Wissenswertesüber den Künstlerort und die ihn umgebende Moorlandschaft. Den eersten sien Dot, den tweeten sien Not, den drütten sien Brot": Hören Sie unterwegs von der Besiedlungsgeschichte des Teufelsmoores, die mit schwerer Arbeit und großen Entbehrungen einherging. Welche Faszination übte das kleine Bauerndorf inmitten dieser Region später auf die Künstler aus? Was veranlasste Künstlerinnen, wie Paula Modersohn-Becker und andere, sich hier niederzulassen? Barkenhoff, Kaffee Verrückt oder Käseglocke: Wie wurde der Ort durch die unterschiedlichsten Künstlerbauten geprägt?
Diese und viele andere Fragen werden während unseres Spaziergangs mit dem Besuch eines Museums beantwortet.

Termine: Ganzjährig jeden Samstag um 11 h, April bis Oktober mittwochs, freitags und sonntags 11 h
Sondertermine: Rosenmontag, Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Himmelfahrt, 3. + 31. Oktober 11 h
Silvester 14 h, Neujahr 12 h
Dauer: ca. 2 Stunden
Preis: 15€ pro Person inkl. Museumseintritt
Treffpunkt: Tourist-Information Worpswede, Bergstraße 13,

Das Angebot ist auch für Gruppen individuell buchbar.
Worpswede
Bergstraße 13, Tourist-Information Worpswede
11:00 - 13:00 Uhr
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Alte und neue Worpsweder Kunst
In der Galerie Cohrs-Zirus wird die Worpsweder Kunst von den Anfängen bis zur Gegenwart gezeigt. Ölbilder, Handzeichnungen, Graphiken und Plastiken der ersten und zweiten Künstlergeneration sowie zeitgenössischer Worpsweder Künstler sind hier vertreten; von Otto Modersohn (Abb.) über Lisel Oppel bis hin zu Waldemar Otto erwartet Sie eine umfangreiche Repräsentation der Worpsweder Kunst.
Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag von 11-13 und 14-18 Uhr.
Worpswede
Bergstraße 33, Galerie Cohrs-Zirus
11:00 - 13:00 Uhr
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Moorwanderung
Mit Gästeführerin Sigrid Grimsehl durchs Hamberger Moor; Auf den Spuren von Kultur- und Landschaftsgeschichte des Teufelsmoores, Torfabbau, Tier- und Pflanzenwelt. Voranmeldung erforderlich, mindestens 4 Teilnehmer.
Auf Anfrage geht Frau Grimsehl auch mit Ihnen und Ihrer Gruppe (max. 15 Personen) zum Wunschtermin auf Erkundungstour ins Hamberger Moor.
Hambergen
Bremer Str. 2, Parkplatz Rathaus Hambergen
11:00 - 14:00 Uhr
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Eröffnung der Ausstellung "Unverklungen"
Vernissage zur Retrospektive zum 100. Geburtstag von Jobst von Harsdorf. Es spricht Museumsleiterin Dr. Katja Pourshirazi
Bremen

11:30 - 12:30 Uhr
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Torfkahnrundfahrt auf der Hamme
Unternehmen Sie einen Ausflug auf dem Torfkahn ab Worpswede auf der Hamme.

Die schwarzen Dielenboote mit den braunen Segeln waren einst das einzige Verkehrsmittel im nassen Teufelsmoor. Heute sind unsere aus Eichenbohlen selbst nachgebauten und mit geräuscharmen elektrischen Motoren ausgestatteten Torfkähne mit Ausflugsgästen unterwegs auf den Pfaden der alten Moorbauern.

Entdecken Sie die reizvolle Natur des Teufelsmoores und die Weite der Hammeniederung klimafreundlich vom Wasser aus. Während der Torfkahnfahrt erzählen die Skipper Geschichten aus alten Zeiten.
In der Sommersaison von Mai bis Oktober bieten wir regelmäßige Torfkahnfahrten an.
Worpswede
Hammeweg 12, Anleger am Hammehafen neben Wohnmobilstellplatz
12:00 - 13:30 Uhr
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Hula Hoop
Mit Roswitha Völker

Wir gestalten unseren eignen Hula-Hoop-Reifen und legen dann
richtig los! Wir starten mit dem Reifen an der Taille und probieren
viele Tricks aus. Am Ende des Kurses habt ihr nicht nur einen
eigenen tollen Reifen, sondern könnt Freunden und Familie
auch eure eigene Show vorführen! Vorkenntnisse sind nicht
erforderlich. Hoops werden gestellt. Bei gutem Wetter üben wir
im Freien. Bitte mitbringen: Turnschuhe.

Für Kinder 9 bis 11 Jahre

Im Rahmen von Sommer in Murkens Hof
Lilienthal
Klosterstr. 25, LILIENTHAL: Murkens Hof, Schroeter Saal
13:00 - 14:30 Uhr
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Konsequent anders! Worpswede ab 1920
In der Sonderausstellung "Konsequent anders!" zeigt das Museum am Modersohn-Haus Werke von Petra Flemming und Worpsweder Malern ab 1920.
Worpswede
Hembergstraße 19, Museum am Modersohn-Haus
13:00 - 17:00 Uhr
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Erntefest Lesumstotel/Werschenrege
Erntefest für Jung und Alt mit buntem Festprogramm
-Laterne laufen am Freitag
-Bunter Nachmittag am Samstag
-Ernteball am Samstagabend
-Festumzug am Sonntag
Ritterhude
Am Hang 4, Dorfgemeinschaftshaus Lesumstotel
13:30 Uhr
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Geführte Entdeckertour durch die Welt der Sinne in Bremervörde
Jeden Sonntag in den Monaten Mai bis Oktober "Geführte Entdecker-Touren in der Welt der Sinne im Natur- und Erlebnispark Bremervörde"

Die Welt der Sinne im Natur- und Erlebnispark Bremervörde bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten, sich diese Auszeit allein, mit der Familie oder Freunden zu gönnen. Da gibt es Summsteine, Klang-, Riech- und Fühlobjekte, Balancegeräte und vieles mehr – ein wahrer ErlebnisSchatz für kleine und große Forschernaturen. Auf dem Außengelände warten viele Stationen darauf, entdeckt und ausprobiert zu werden.

In dieser geführten Entdeckertouren können die Besucher die Welt der Sinne kennen lernen. Beginn der 1-stündigen Führung um 14.00 Uhr. Treffpunkt: Beim "Haus der Sinne", Feldstr. 35, Bremervörde
Kosten für die Führung: € 2,00 für Kinder, € 3,00 für Erwachsene.
Bremervörde
Feldstraße 35, Haus der Sinne
14:00 - 15:00 Uhr
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Öffnung Hein Meyer Museum - Otto Tetjus Tügel Zuhause
Das "Alte Rathaus" wurde nach einer wechselvollen Geschichte aus dem "Dornröschen-Schlaf" von Hein Meyer und seiner Frau zum Leben erweckt und mit großer Tatkraft zum "Tügel-Haus" restauriert.

Im Erdgeschoß entstand ein Museum: Das "Hein-Meyer-Museum" mit zahlreichen, bemerkenswerten Bildern des bedeutenden Künstlers Otto Tetjus Tügel und einigen anderen Kunstmalern.

Jeden 1. und 3. Sonntag öffnet es seine Türen und die Besucher können sich einen Eindruck von diesem liebevoll errichteten Museum machen.

Veranstalter:
Museum Hein Meyer, Ansprechpartner ist Herr Oetjen, Tel. 0162 - 4150817
Bremervörde
Neue Straße 33, Hein Meyer Museum -Otto Tetjus Tügel Zuhause
14:00 - 18:00 Uhr
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Torfkahnrundfahrt auf der Hamme
Unternehmen Sie einen Ausflug auf dem Torfkahn ab Worpswede auf der Hamme.

Die schwarzen Dielenboote mit den braunen Segeln waren einst das einzige Verkehrsmittel im nassen Teufelsmoor. Heute sind unsere aus Eichenbohlen selbst nachgebauten und mit geräuscharmen elektrischen Motoren ausgestatteten Torfkähne mit Ausflugsgästen unterwegs auf den Pfaden der alten Moorbauern.

Entdecken Sie die reizvolle Natur des Teufelsmoores und die Weite der Hammeniederung klimafreundlich vom Wasser aus. Während der Torfkahnfahrt erzählen die Skipper Geschichten aus alten Zeiten.
In der Sommersaison von Mai bis Oktober bieten wir regelmäßige Torfkahnfahrten an.
Worpswede
Hammeweg 12, Anleger am Hammehafen neben Wohnmobilstellplatz
14:00 - 15:30 Uhr
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Führung mit dem Falkner
Fachliches und Unterhaltsames aus der Vogelwelt erfahren Sie bei einer Führung durch das Vogelmuseum. Teilweise unterstützt von seinen Greifvögeln zeigt der Geschäftsführer der Museumsanlage Norbert Nowka die Vielfalt des Norddeutschen Vogelmuseums. Fast 500 Vögel auf 800 qm Fläche, spektakuläre Dioramen und eindrucksvolle Ansichten aus nächster Nähe. Durch Fachwissen und seine Leidenschaft für Greifvögel erschließt Norbert Nowka dem Besucher erstaunliche Einblicke in die größte Sammlung an Vogelpräparaten in Norddeutschland.
Leitung: Falkner Norbert Nowka
BITTE ANMELDEN
Osterholz-Scharmbeck
Bördestr. 42, Museumsanlage Osterholz
14:00 - 15:00 Uhr
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Fischerhude - Dorf der Künstler
In Fischerhude hat sich ab 1900 eine erstaunliche Vielfalt an Künstlerinnen und Künstlern niedergelassen, deren Anfänge in Bremen oder Worpswede lagen, die später aber Fischerhude als den besseren Platz für ihre individuellen, künstlerischen Wege ansahen. Erstmals werden mit gut 70 Gemälden aus einer 100jährigen Zeitspanne die Eigenart und Sonderstellung Fischerhudes als Künstlerort wahrgenommen und dem Publikum der "Kulturregion Wümme, Wörpe, Hamme" bekannt gemacht.
Lilienthal
Trupe 6
14:00 - 18:00 Uhr
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Landschaften - Kunstprojekt Fliegende Blume
Das inklusive Kunstprojekt: Fliegende Blume, Kunst (ehemals "Klatschmohn wandert") präsentiert einem künstlerischen Dialog zwischen 40 Künstler:innen mit und ohne Behinderung. Aus diesem sind 25 einzigartige Kunstwerke hervorgegangen. Dabei teilten sich jeweils zwei Teilnehmer:innen abwechselnd eine Leinwand. Die dabei entstandenen Kunstwerke zum Thema Landschaften entführen die Betrachter:innen auf eine einzigartige und fantastische Reise.
Worpswede
Findorffstraße 9
14:00 - 18:00 Uhr
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Haus-Führung durch den Hoetger-Hof
Bernhard Hoetger wäre in diesem Jahr 150
Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass finden wieder Hausführungen im Hoetger-Hof statt.
Preis 20€
Anmeldung unter info@daskreativehaus.com
Worpswede
Hinterm Berg 14, Hoetger-Hof, Das Kreative Haus
14:00 - 16:00 Uhr
Details anzeigen
Alte und neue Worpsweder Kunst
In der Galerie Cohrs-Zirus wird die Worpsweder Kunst von den Anfängen bis zur Gegenwart gezeigt. Ölbilder, Handzeichnungen, Graphiken und Plastiken der ersten und zweiten Künstlergeneration sowie zeitgenössischer Worpsweder Künstler sind hier vertreten; von Otto Modersohn (Abb.) über Lisel Oppel bis hin zu Waldemar Otto erwartet Sie eine umfangreiche Repräsentation der Worpsweder Kunst.
Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag von 11-13 und 14-18 Uhr.
Worpswede
Bergstraße 33, Galerie Cohrs-Zirus
14:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
Sonntags ins Museum
60 Minuten Führung in der Großen
Kunstschau.

Das von Bernhard Hoetger gebaute Ensemble aus Kaffee Worpswede (1924) und Großer Kunstschau (1927) ist ein herausragendes Baukunstwerk des Expressionismus. Die Sammlung der Kunstschau zeigt bedeutende Werke der Worpsweder Gründergeneration (u. a. Heinrich Vogeler, Fritz Mackensen, Carl Vinnen, Paula Modersohn-Becker, Ottilie Reylaender, Otto Modersohn und Hans am Ende), aber auch der nachfolgenden Künstlergenerationen.


Termine: 18.8., 15.9. und 27.10.2024 jeweils um 14.30 Uhr
Dauer: 1 Stunden
Preis: 12 € pro Person inkl. Museumseintritt
Treffpunkt: Vor dem Museum
Anmeldung: Tourist-Information Worpswede, Bergstraße 13.
Tel.: 04792 935820
info@worpswede-touristik.de
Worpswede
Lindenallee 3, Vor dem Museum
14:30 - 15:30 Uhr
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Von Sibelius bis Boccherini
... eine musikalische Reise durch Europa

Wir freuen uns, dass sich drei junge Spitzenmusiker, allesamt Streicher in führenden Positionen bei philharmonischen Orchestern Deutschlands, auf den Weg zum Gartenkultur-Musikfestival machen, um den Gästen dieser Veranstaltung eine Begegnung mit Werken europäischer Komponisten aus 6 Ländern zu präsentieren.

Von Finnland über Ungarn bis nach Österreich und Italien verspricht diese inspirierende Reise höchsten Klanggenuss.
Schwanewede
Auf dem Sandberg 7A, Garten
17:00 - 19:30 Uhr
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Musikfest Bremen: VIER GEWINNT!
Programm:
Joseph Haydn: Streichquartett g-Moll op. 20/3 Hob. III: 33
Wolfgang Amadeus Mozart: Streichquartett Nr. 21 D-Dur KV 575 (1. Preußisches Quartett)
Franz Schubert: Streichquartett Nr. 15 G-Dur D 887

Das französische Quatuor Ebène genießt seit Jahren einen Spitzenplatz unter den weltweit führenden Streichquartetten. Mit seinem frischen Zugriff dringt es dank Intensität und Unbedingtheit immer zum Kern der Musik vor. Hinzu kommt ein fast schon telepathisches Verständnis, mit dem sich diese Vier zu Höchstleistungen aufschwingen. In ihrem Programm vereinen sie mit Haydn, Mozart und Schubert drei Vertreter der Wiener Klassik, die beim Streichquartett mit ihren Neuerungen bereits die Tür zur Romantik weit aufgestoßen haben. Haydn zeigt in seinem g-Moll-Streichquartett eine diabolische Experimentierlust an der musikalischen Unordnung, weit entfernt von den strengen Konventionen seiner Zeit. Mozart wiederum vollendete mit seinem Streichquartett KV 575 die Emanzipation des Cellos von seiner Funktion als Träger der Basslinie. Und Schubert? Der sprengte mit seinem letzten Streichquartett komplett den Rahmen! Als Summe aus all seinen Klang- und Formexperimenten ist es so progressiv, dass es fortlaufend mit überraschenden Wendungen aufwartet. Seien Sie gespannt, in was für Interpretationen das beim gestaltungsfreudigen Quatuor Ebène mit seinem künstlerischen Wagemut mündet!

Künstler*innen:
Quatuor Ebène

Tickets: € 35 (erm. € 28)
Worpswede
Bauernreihe 3, Bötjer'sche Scheune, Worpswede
20:00 - 22:30 Uhr
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Montag, 19.08.2024
Zahlen und Formen
Mit Inga De Boer

Rechnen muss nicht schwer sein. Hier beschäftigen wir
uns spielerisch mit Zahlen und Formen, die uns im Alltag
begegnen. Welche 1x1-Aufgabe verbirgt sich in einer Tafel
Schokolade und welche Form hat sie? Welche Formen kann
ich mit meinem Körper darstellen und wie male ich mit Hilfe
einer Schnur einen Kreis? Für diese und andere Fragen
finden wir Antworten und haben dabei auch noch Spaß.

Für Kinder von 6 bis 7 Jahre

Im Rahmen von Sommer in Murkens Hof
Lilienthal
Falkenberger Landstr. 67, Schule Falkenberg, Raum 2
09:00 - 10:30 Uhr
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Das Moor I Das Licht I Die Farben
Dieter Kupferschmidt beschäftigt sich seit ca. 40 Jahren überwiegend mit der Landschaftsmalerei. Während sich seine Arbeiten anfänglich an den alten Meistern orientierten, entdeckte er für sich in seiner weiteren Entwicklung die impressionistische Darstellungsweise, die er in wieder weiteren Entwicklungsschritten in die Abstraktion führte. So verändern sich natürliche Landschaften in imaginäre, lassen sich Stimmungswelten ahnen ebenso wie Gefühlswerte. Aber immer sind es das Licht und die Farben, welche bei Betrachtung der Bilder in ein Landschafts-, Pflanzen- oder Blumenmeer eintauchen lassen.
Mit dieser neuen Ausstellung setzt der Förderverein seine Reihe wechselnder Kunstausstellungen verschiedenster Disziplinen fort. Seit Jahren wird dieses Aus-stellungsgeschehen durchgängig auch von vielen Touristen besucht. So lässt sich diese Kapelle als fester Bestandteil des Künstlerdorfes Worpswede sehen. Die Kapelle selbst wurde in den 1970ern von dem Worpsweder Künstler Ulrich Conrad entworfen sowie gestaltet und 1975 als katholische Kirche eingeweiht. Zusätzlich zu den regulären Gottesdiensten und Vespern besuchen auch viele Touristen die Kapelle, die dadurch Kirche wie Gesellschaft einen Dienst erweist - religiös, spirituell, geistig-seelisch.
Worpswede
Hembergstraße 22, Kapelle Maria Frieden
09:00 - 17:00 Uhr
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Bernhard Hoetger. Zwischen den Welten - Hoetger und Vogeler
Ausgangspunkt der Ausstellung
sind im Barkenhoff die frühen Jahre
Hoetgers als Bildhauer im Paris
der Jahre 1900 bis 1907. Die Ausstellung untersucht Übereinstimmungen wie auch Gegensätze im Werk beider Künstler während ihrer Zeit in Worpswede.
Worpswede
Ostendorfer Str. 10, Barkenhoff
10:00 - 18:00 Uhr
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Berhard Hoetger. Zwischen den Welten - Licht und Schatten
In dieser Ausstellung stehen die schillernde Persönlichkeit und die plastisch-bildnerische Entwicklung Bernhard Hoetgers sowie die Licht- und Schattenseiten seines Werks und Wirkens im Fokus.
Die Künstlerin Julia Kiehlmann begegnet Hoetger aus einer heutigen Perspektive und lädt mit ihren in Worpswede entstandenen Werken dazu ein, die menschliche Fragilität und Fehlbarkeit als Brücke zum Gegenüber zu begreifen.
Worpswede
Lindenallee 5, Grosse Kunstschau
10:00 - 18:00 Uhr
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Otto Modersohn – der erste Sommer in Worpswede 1889
Als Otto Modersohn im Juli 1889 auf Einladung seines Studienfreundes Fritz Mackensen nach Worpswede kam, war er überwältigt vom starken Natureindruck dieser weiten, offenen und herben Landschaft. Der gemeinsame Aufenthalt wird immer wieder verlängert. Hans am Ende, der Studienfreund Mackensens kommt aus München dazu, und es reift der Entschluss, für ganz in Worpswede zu bleiben. Die Ziele sind klar: Man kehrt den Akademien, den "Kunststädten" und damit allem Modischen und Konventionellen den Rücken, um in der Natur das ersehnte "Echte" zu finden, das Nahe, das Einfache und doch Poetische.
Von keinem anderen - der an der Entdeckung Worpswedes für die Kunst beteiligten Maler - sind so viele Bilder dieses Sommers erhalten.
Fischerhude
In der Bredenau 95, Otto-Modersohn-Museum
10:00 - 18:00 Uhr
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Bildhauer-Symposium zum Thema "Licht – Form – Schatten"
Zum ersten Mal findet in Worpswede ein Bildhauer-Symposium statt. Für drei Sommerwochen soll im Zentrum Worpswedes an verschiedenen Materialien unter freiem Himmel gearbeitet werden.

Vom 18. August bis 08. September sind 5 - 7 Bildhauer und Bildhauerinnen eingeladen ihren Ideen und Entwürfe zum Thema "Licht – Form -Schatten" im Garten der Galerie Altes Rathaus eine ästhetische Form zu geben.
In diesem Jahr begeht Worpswede den 150. Geburtstag Bernhard Hoetgers (1874 – 1949), der zu seiner Zeit zu den bedeutendsten Bildhauern in Deutschland zählte. Als eine der prägendsten künstlerischen Persönlichkeiten des Künstlerdorfes, schuf er Skulpturen und Bauwerke, die dem Ort sein unverwechselbares Gesicht geben. Von den Skulpturen, die Hoetger zur Errichtung des Darmstädter Platanenhains anlässlich der Dritten Ausstellung der Darmstädter Künstlerkolonie erarbeitete, ist ein Zyklus erhalten, der "Licht- und Schattenseiten" darstellt. Dieser Zyklus, dessen auf einander bezogene Einzelfiguren Sinnbilder menschlicher Tugenden und Laster, Verkörperung edler Eigenschaften und abgründiger Leidenschaften darstellen, betitelte er mit "Licht- und Schattenseiten". Mit den Plastiken dieses Zyklus "Licht und Schatten" gestaltete Hoetger nach seinem Umzug nach Worpswede auch den weitläufigen Park seines Worpsweder Wohnhauses, den Brunnenhof.

Mit dem Thema des Symposiums "Licht – Form – Schatten" soll sowohl einen kunst- und kulturhistorischen Bezug zu Bernhard Hoetger und zu seinem Kunstverständnis wie auch zur Gegenwart und der gegenwärtigen gesellschaftlichen Situation hergestellt werden. Die Künstlerinnen und Künstler erarbeiten unter freiem Himmel ihre Kunstwerke aus Stein, Holz, Metall und anderen Materialien, sodass weder Atelier noch Museum zwischen Betrachter und Künstler*innen stehen. Das Handwerkliche wie das Konzeptionelle der Kunst ist gleichermaßen bedeutsam. Wesentlich ist aber auch die Begegnung von Künstlerinnen und Künstlern, Kunstauffassung und das anregende Aufeinandertreffen. Von dieser Begegnung profitieren nicht nur die Teilnehmer*innen sondern auch das Publikum. Interessierte an der Bildhauerei können den Künstler*innen über die Schulter schauen und sind eingeladen den Prozess der Entstehung der Skulpturen drei Wochen lang vor Ort auf dem Arbeitsplatz zu begleiten.

Nach Fertigstellung der Kunstwerke werden die Kunstwerke für mindestens ein Jahr lang auf der Bergstraße mitten in Worpswede ausgestellt und können von Interessierten an der Bildhauerei rund um die Uhr besichtigt und bewundert werden.

Man darf auf die Ergebnisse des Bildhauer-Symposiums gespannt sein.

Mit dem Bildhauer-Symposium hat der Veranstalter sich zum Ziel gesetzt, die Bildhauerkunst zu fördern und aktuelle Tendenzen der Kunst für ein breites Publikum erlebbar zu machen. Das Bildhauer-Symposium findet im Rahmen des Projektes "Kunst im öffentlichen Raum – ein Skulpturenpfad durch Worpswede" statt, dass mit den auf der Bergstraße präsentierten Skulpturen zeitgenössische Kunst allen Menschen ungezwungen zugänglich macht. Die seit 2021 jährlich wechselnden Skulpturenausstellungen haben sich zu einem anerkannten Kunstprojekt mit Ausstrahlung über Worpswede hinaus entwickelt.
Worpswede
Bergstraße 1, Galerie Altes Rathaus
11:00 - 18:00 Uhr
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Hula Hoop
Mit Roswitha Völker

Wir gestalten unseren eignen Hula-Hoop-Reifen und legen dann
richtig los! Wir starten mit dem Reifen an der Taille und probieren
viele Tricks aus. Am Ende des Kurses habt ihr nicht nur einen
eigenen tollen Reifen, sondern könnt Freunden und Familie
auch eure eigene Show vorführen! Vorkenntnisse sind nicht
erforderlich. Hoops werden gestellt. Bei gutem Wetter üben wir
im Freien. Bitte mitbringen: Turnschuhe.

Für Kinder 9 bis 11 Jahre

Im Rahmen von Sommer in Murkens Hof
Lilienthal
Klosterstr. 25, LILIENTHAL: Murkens Hof, Schroeter Saal
13:00 - 14:30 Uhr
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Heilsames Intuitives Malen (3 Std. Abendmalen)
Abendmalen im Atelier an jedem 3. Montag im Monat: Dein künstlerischer Weg zu mehr Gelassenheit und neuer Lebensfreude. Erlange eine spürbare Stressreduktion durch kreative Intuition und emotionale Klarheit für deine täglichen Herausforderungen. Mit Leichtigkeit und Spaß an den spielerischen Malübungen verwandelst du deinen Alltag in deinen Lieblingstag. Erwachsenenmalkurs - Keine Vorkenntnisse nötig! Infos zum Thema des Abends und alle Termine siehe www.meermaid-art.de/heilsames-malen/
Worpswede
Feldstraße 31, Atelier Meermaid Art
18:00 - 21:00 Uhr
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Musikfest Bremen: SONGS OF PASSION
Programm:
Englische Lautenlieder von John Dowland und Arien von Henry Purcell

Mit dem Opus Klassik 2022 als »Sängerin des Jahres« ausgezeichnet, wird die französisch-italienische Mezzosopranistin Lea Desandre vom Publikum bejubelt und von den international renommierten Opernhäusern und Festivals wie Salzburg und Aix-en-Provence umschwärmt. Die Künstlerin begeistert mit ihrer kristallklaren, farbenreichen und wendigen Stimme und ihrer natürlichen Ausstrahlung. Als engagierte Kammermusikerin tritt Lea Desandre regelmäßig mit Lautenist Thomas Dunford und seinem spielfreudigen Jupiter-Ensemble auf. Die handverlesenen Mitglieder musizieren lebendig und kraftvoll und können gleichwohl aus dem Nichts eine dichte Atmosphäre sphärengleicher Klänge erzeugen. Das Programm »Songs of Passion« widmet sich in einem Doppelporträt dem britischen Barock-Großmeister Henry Purcell und dem für seine gefühlvoll-melancholischen Klagelieder bekannten John Dowland. Ikonische Songs des Letzteren wie »Come again« und »Flow My Tears« treffen auf berührende Arien des Erstgenannten aus »The Fairy Queen« und »Dido and Aeneas« – zum Niederknien schön!

Ensemble Jupiter
Lea Desandre Mezzosopran
Thomas Dunford Laute und Leitung

Tickets € 35 / 30 / 25 (Ermäßigung 20 %)
Lilienthal
Klosterstraße 14, Klosterkirche St. Marien
19:30 Uhr
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Dienstag, 20.08.2024
Das Moor I Das Licht I Die Farben
Dieter Kupferschmidt beschäftigt sich seit ca. 40 Jahren überwiegend mit der Landschaftsmalerei. Während sich seine Arbeiten anfänglich an den alten Meistern orientierten, entdeckte er für sich in seiner weiteren Entwicklung die impressionistische Darstellungsweise, die er in wieder weiteren Entwicklungsschritten in die Abstraktion führte. So verändern sich natürliche Landschaften in imaginäre, lassen sich Stimmungswelten ahnen ebenso wie Gefühlswerte. Aber immer sind es das Licht und die Farben, welche bei Betrachtung der Bilder in ein Landschafts-, Pflanzen- oder Blumenmeer eintauchen lassen.
Mit dieser neuen Ausstellung setzt der Förderverein seine Reihe wechselnder Kunstausstellungen verschiedenster Disziplinen fort. Seit Jahren wird dieses Aus-stellungsgeschehen durchgängig auch von vielen Touristen besucht. So lässt sich diese Kapelle als fester Bestandteil des Künstlerdorfes Worpswede sehen. Die Kapelle selbst wurde in den 1970ern von dem Worpsweder Künstler Ulrich Conrad entworfen sowie gestaltet und 1975 als katholische Kirche eingeweiht. Zusätzlich zu den regulären Gottesdiensten und Vespern besuchen auch viele Touristen die Kapelle, die dadurch Kirche wie Gesellschaft einen Dienst erweist - religiös, spirituell, geistig-seelisch.
Worpswede
Hembergstraße 22, Kapelle Maria Frieden
09:00 - 17:00 Uhr
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Bernhard Hoetger. Zwischen den Welt - Impulsgeber Hoetger?
2024 feiert Worpswede den 150.
Geburtstag des Bildhauers, Kunsthandwerkes
und Architekten Bernhard Hoetger (1874 – 1949), der das Künstlerdorf maßgeblich
geprägt hat. Die Ausstellung widmet sich der bisher weniger beachteten Facette der Malerei in Hoetgers künstlerischem Werk und untersucht die Entwicklung der expressionistischen Malerei im Worpswede der 1920er Jahre.
Worpswede
Bergstraße 17, Worpsweder Kunsthalle
10:00 - 18:00 Uhr
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Bernhard Hoetger. Zwischen den Welten - Hoetger und Vogeler
Ausgangspunkt der Ausstellung
sind im Barkenhoff die frühen Jahre
Hoetgers als Bildhauer im Paris
der Jahre 1900 bis 1907. Die Ausstellung untersucht Übereinstimmungen wie auch Gegensätze im Werk beider Künstler während ihrer Zeit in Worpswede.
Worpswede
Ostendorfer Str. 10, Barkenhoff
10:00 - 18:00 Uhr
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Berhard Hoetger. Zwischen den Welten - Licht und Schatten
In dieser Ausstellung stehen die schillernde Persönlichkeit und die plastisch-bildnerische Entwicklung Bernhard Hoetgers sowie die Licht- und Schattenseiten seines Werks und Wirkens im Fokus.
Die Künstlerin Julia Kiehlmann begegnet Hoetger aus einer heutigen Perspektive und lädt mit ihren in Worpswede entstandenen Werken dazu ein, die menschliche Fragilität und Fehlbarkeit als Brücke zum Gegenüber zu begreifen.
Worpswede
Lindenallee 5, Grosse Kunstschau
10:00 - 18:00 Uhr
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Otto Modersohn – der erste Sommer in Worpswede 1889
Als Otto Modersohn im Juli 1889 auf Einladung seines Studienfreundes Fritz Mackensen nach Worpswede kam, war er überwältigt vom starken Natureindruck dieser weiten, offenen und herben Landschaft. Der gemeinsame Aufenthalt wird immer wieder verlängert. Hans am Ende, der Studienfreund Mackensens kommt aus München dazu, und es reift der Entschluss, für ganz in Worpswede zu bleiben. Die Ziele sind klar: Man kehrt den Akademien, den "Kunststädten" und damit allem Modischen und Konventionellen den Rücken, um in der Natur das ersehnte "Echte" zu finden, das Nahe, das Einfache und doch Poetische.
Von keinem anderen - der an der Entdeckung Worpswedes für die Kunst beteiligten Maler - sind so viele Bilder dieses Sommers erhalten.
Fischerhude
In der Bredenau 95, Otto-Modersohn-Museum
10:00 - 18:00 Uhr
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Bildhauer-Symposium zum Thema "Licht – Form – Schatten"
Zum ersten Mal findet in Worpswede ein Bildhauer-Symposium statt. Für drei Sommerwochen soll im Zentrum Worpswedes an verschiedenen Materialien unter freiem Himmel gearbeitet werden.

Vom 18. August bis 08. September sind 5 - 7 Bildhauer und Bildhauerinnen eingeladen ihren Ideen und Entwürfe zum Thema "Licht – Form -Schatten" im Garten der Galerie Altes Rathaus eine ästhetische Form zu geben.
In diesem Jahr begeht Worpswede den 150. Geburtstag Bernhard Hoetgers (1874 – 1949), der zu seiner Zeit zu den bedeutendsten Bildhauern in Deutschland zählte. Als eine der prägendsten künstlerischen Persönlichkeiten des Künstlerdorfes, schuf er Skulpturen und Bauwerke, die dem Ort sein unverwechselbares Gesicht geben. Von den Skulpturen, die Hoetger zur Errichtung des Darmstädter Platanenhains anlässlich der Dritten Ausstellung der Darmstädter Künstlerkolonie erarbeitete, ist ein Zyklus erhalten, der "Licht- und Schattenseiten" darstellt. Dieser Zyklus, dessen auf einander bezogene Einzelfiguren Sinnbilder menschlicher Tugenden und Laster, Verkörperung edler Eigenschaften und abgründiger Leidenschaften darstellen, betitelte er mit "Licht- und Schattenseiten". Mit den Plastiken dieses Zyklus "Licht und Schatten" gestaltete Hoetger nach seinem Umzug nach Worpswede auch den weitläufigen Park seines Worpsweder Wohnhauses, den Brunnenhof.

Mit dem Thema des Symposiums "Licht – Form – Schatten" soll sowohl einen kunst- und kulturhistorischen Bezug zu Bernhard Hoetger und zu seinem Kunstverständnis wie auch zur Gegenwart und der gegenwärtigen gesellschaftlichen Situation hergestellt werden. Die Künstlerinnen und Künstler erarbeiten unter freiem Himmel ihre Kunstwerke aus Stein, Holz, Metall und anderen Materialien, sodass weder Atelier noch Museum zwischen Betrachter und Künstler*innen stehen. Das Handwerkliche wie das Konzeptionelle der Kunst ist gleichermaßen bedeutsam. Wesentlich ist aber auch die Begegnung von Künstlerinnen und Künstlern, Kunstauffassung und das anregende Aufeinandertreffen. Von dieser Begegnung profitieren nicht nur die Teilnehmer*innen sondern auch das Publikum. Interessierte an der Bildhauerei können den Künstler*innen über die Schulter schauen und sind eingeladen den Prozess der Entstehung der Skulpturen drei Wochen lang vor Ort auf dem Arbeitsplatz zu begleiten.

Nach Fertigstellung der Kunstwerke werden die Kunstwerke für mindestens ein Jahr lang auf der Bergstraße mitten in Worpswede ausgestellt und können von Interessierten an der Bildhauerei rund um die Uhr besichtigt und bewundert werden.

Man darf auf die Ergebnisse des Bildhauer-Symposiums gespannt sein.

Mit dem Bildhauer-Symposium hat der Veranstalter sich zum Ziel gesetzt, die Bildhauerkunst zu fördern und aktuelle Tendenzen der Kunst für ein breites Publikum erlebbar zu machen. Das Bildhauer-Symposium findet im Rahmen des Projektes "Kunst im öffentlichen Raum – ein Skulpturenpfad durch Worpswede" statt, dass mit den auf der Bergstraße präsentierten Skulpturen zeitgenössische Kunst allen Menschen ungezwungen zugänglich macht. Die seit 2021 jährlich wechselnden Skulpturenausstellungen haben sich zu einem anerkannten Kunstprojekt mit Ausstrahlung über Worpswede hinaus entwickelt.
Worpswede
Bergstraße 1, Galerie Altes Rathaus
11:00 - 18:00 Uhr
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Torfkahnrundfahrt auf der Hamme
Unternehmen Sie einen Ausflug auf dem Torfkahn ab Worpswede auf der Hamme.

Die schwarzen Dielenboote mit den braunen Segeln waren einst das einzige Verkehrsmittel im nassen Teufelsmoor. Heute sind unsere aus Eichenbohlen selbst nachgebauten und mit geräuscharmen elektrischen Motoren ausgestatteten Torfkähne mit Ausflugsgästen unterwegs auf den Pfaden der alten Moorbauern.

Entdecken Sie die reizvolle Natur des Teufelsmoores und die Weite der Hammeniederung klimafreundlich vom Wasser aus. Während der Torfkahnfahrt erzählen die Skipper Geschichten aus alten Zeiten.
In der Sommersaison von Mai bis Oktober bieten wir regelmäßige Torfkahnfahrten an.
Worpswede
Hammeweg 12, Anleger am Hammehafen neben Wohnmobilstellplatz
14:00 - 15:30 Uhr
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Heinrich Vogeler.Seine Kunst, seine Liebe, sein Leben
»Martha Vogeler bewahrte im Haus im Schluh das Werk ihres Mannes für die Nachwelt. Die Familie führt dieses Vermächtnis bis heute fort.«

Die Präsenzausstellung des Haus im Schluh folgt dem Werdegang des Universalkünstlers Heinrich Vogeler im Kontext seiner privaten Biografie. Vom Jugendstil bis zur Sowjet-kunst spannt sich der Bogen der Ausstellung. Die Gemälde Frühling von 1897 und das Komplexbild Winterkommando der Arbeiterstudenten von 1923/24 markieren seine Ent-wicklung vom Jugendstilkünstler zum Sozialisten und Kommunisten.

Sein Schaffen war stets inspiriert und getragen von seiner jeweilige Lebenssituation. Liebe, Erfolg, Trennungen, existenzielle Gefahren und Neubeginn spiegeln sich in seinen Werken und Schriften und bringen uns den Menschen Heinrich Vogeler und seine noch immer aktuellen Botschaften nahe.
Worpswede
Im Schluh 35-37, Museum Haus im Schluh
14:00 - 18:00 Uhr
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Vogeler.Findstücke. Moskau Worpswede
Das Haus im Schluh präsentiert in der Kabinettausstellung Findstücke.Moskau-Worpswede den dokumentarischen Nachlass von Jan Vogeler (1923 - 2005), dem Sohn von Heinrich Vogeler und Sonja Marchlewska.

Die Ausstellung bietet historisch interessante Einblicke in das Leben und Werk von Heinrich Vogeler während seiner Zeit in der Sowjetunion (1923-1942)
Jan Vogeler wurde in Moskau geboren. Sein Lebensweg führte ihn von Moskau, wo er als Professor der Philosophie tätig war, zurück nach Worpswede, dem früheren Schaffensort seinens Vaters. In der Ausstellung sind Fotos, Briefe und Schriften aus dem Nachlass zu entdecken, die zum ersten Mal gezeigt werden. Viele Dokumente wurden aktuell aus dem Russischen übersetzt. Besonders bewegend ist der Briefwechsel zwischen Vater und Sohn in den letzten Monaten und Wochen vor dem Tod Heinrich Vogelers, der hier zum ersten Mal in dieser Ausführlichkeit präsentiert wird.
Worpswede
Im Schluh, Museum Haus im Schluh
14:00 - 18:00 Uhr
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NABU-Treff Hambergen
Aktuelles aus Natur & Umwelt in der Samtgemeinde Hambergen sowie Planung der anstehenden Aktivitäten des NABU Hambergen. Gäste und Interessierte sind herzlich willkommen! Treffpunkt: Ehemalige Gaststätte von Rönn, Wesermünder Straße 8, 27729 Hambergen
Hambergen
Wesermünder Straße 8, Ehemalige Gaststätte von Rönn
19:30 - 21:00 Uhr
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Mittwoch, 21.08.2024
Das Moor I Das Licht I Die Farben
Dieter Kupferschmidt beschäftigt sich seit ca. 40 Jahren überwiegend mit der Landschaftsmalerei. Während sich seine Arbeiten anfänglich an den alten Meistern orientierten, entdeckte er für sich in seiner weiteren Entwicklung die impressionistische Darstellungsweise, die er in wieder weiteren Entwicklungsschritten in die Abstraktion führte. So verändern sich natürliche Landschaften in imaginäre, lassen sich Stimmungswelten ahnen ebenso wie Gefühlswerte. Aber immer sind es das Licht und die Farben, welche bei Betrachtung der Bilder in ein Landschafts-, Pflanzen- oder Blumenmeer eintauchen lassen.
Mit dieser neuen Ausstellung setzt der Förderverein seine Reihe wechselnder Kunstausstellungen verschiedenster Disziplinen fort. Seit Jahren wird dieses Aus-stellungsgeschehen durchgängig auch von vielen Touristen besucht. So lässt sich diese Kapelle als fester Bestandteil des Künstlerdorfes Worpswede sehen. Die Kapelle selbst wurde in den 1970ern von dem Worpsweder Künstler Ulrich Conrad entworfen sowie gestaltet und 1975 als katholische Kirche eingeweiht. Zusätzlich zu den regulären Gottesdiensten und Vespern besuchen auch viele Touristen die Kapelle, die dadurch Kirche wie Gesellschaft einen Dienst erweist - religiös, spirituell, geistig-seelisch.
Worpswede
Hembergstraße 22, Kapelle Maria Frieden
09:00 - 17:00 Uhr
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Bernhard Hoetger. Zwischen den Welt - Impulsgeber Hoetger?
2024 feiert Worpswede den 150.
Geburtstag des Bildhauers, Kunsthandwerkes
und Architekten Bernhard Hoetger (1874 – 1949), der das Künstlerdorf maßgeblich
geprägt hat. Die Ausstellung widmet sich der bisher weniger beachteten Facette der Malerei in Hoetgers künstlerischem Werk und untersucht die Entwicklung der expressionistischen Malerei im Worpswede der 1920er Jahre.
Worpswede
Bergstraße 17, Worpsweder Kunsthalle
10:00 - 18:00 Uhr
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Bernhard Hoetger. Zwischen den Welten - Hoetger und Vogeler
Ausgangspunkt der Ausstellung
sind im Barkenhoff die frühen Jahre
Hoetgers als Bildhauer im Paris
der Jahre 1900 bis 1907. Die Ausstellung untersucht Übereinstimmungen wie auch Gegensätze im Werk beider Künstler während ihrer Zeit in Worpswede.
Worpswede
Ostendorfer Str. 10, Barkenhoff
10:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
Berhard Hoetger. Zwischen den Welten - Licht und Schatten
In dieser Ausstellung stehen die schillernde Persönlichkeit und die plastisch-bildnerische Entwicklung Bernhard Hoetgers sowie die Licht- und Schattenseiten seines Werks und Wirkens im Fokus.
Die Künstlerin Julia Kiehlmann begegnet Hoetger aus einer heutigen Perspektive und lädt mit ihren in Worpswede entstandenen Werken dazu ein, die menschliche Fragilität und Fehlbarkeit als Brücke zum Gegenüber zu begreifen.
Worpswede
Lindenallee 5, Grosse Kunstschau
10:00 - 18:00 Uhr
Details anzeigen
Otto Modersohn – der erste Sommer in Worpswede 1889
Als Otto Modersohn im Juli 1889 auf Einladung seines Studienfreundes Fritz Mackensen nach Worpswede kam, war er überwältigt vom starken Natureindruck dieser weiten, offenen und herben Landschaft. Der gemeinsame Aufenthalt wird immer wieder verlängert. Hans am Ende, der Studienfreund Mackensens kommt aus München dazu, und es reift der Entschluss, für ganz in Worpswede zu bleiben. Die Ziele sind klar: Man kehrt den Akademien, den "Kunststädten" und damit allem Modischen und Konventionellen den Rücken, um in der Natur das ersehnte "Echte" zu finden, das Nahe, das Einfache und doch Poetische.
Von keinem anderen - der an der Entdeckung Worpswedes für die Kunst beteiligten Maler - sind so viele Bilder dieses Sommers erhalten.
Fischerhude
In der Bredenau 95, Otto-Modersohn-Museum
10:00 - 18:00 Uhr
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Bildhauer-Symposium zum Thema "Licht – Form – Schatten"
Zum ersten Mal findet in Worpswede ein Bildhauer-Symposium statt. Für drei Sommerwochen soll im Zentrum Worpswedes an verschiedenen Materialien unter freiem Himmel gearbeitet werden.

Vom 18. August bis 08. September sind 5 - 7 Bildhauer und Bildhauerinnen eingeladen ihren Ideen und Entwürfe zum Thema "Licht – Form -Schatten" im Garten der Galerie Altes Rathaus eine ästhetische Form zu geben.
In diesem Jahr begeht Worpswede den 150. Geburtstag Bernhard Hoetgers (1874 – 1949), der zu seiner Zeit zu den bedeutendsten Bildhauern in Deutschland zählte. Als eine der prägendsten künstlerischen Persönlichkeiten des Künstlerdorfes, schuf er Skulpturen und Bauwerke, die dem Ort sein unverwechselbares Gesicht geben. Von den Skulpturen, die Hoetger zur Errichtung des Darmstädter Platanenhains anlässlich der Dritten Ausstellung der Darmstädter Künstlerkolonie erarbeitete, ist ein Zyklus erhalten, der "Licht- und Schattenseiten" darstellt. Dieser Zyklus, dessen auf einander bezogene Einzelfiguren Sinnbilder menschlicher Tugenden und Laster, Verkörperung edler Eigenschaften und abgründiger Leidenschaften darstellen, betitelte er mit "Licht- und Schattenseiten". Mit den Plastiken dieses Zyklus "Licht und Schatten" gestaltete Hoetger nach seinem Umzug nach Worpswede auch den weitläufigen Park seines Worpsweder Wohnhauses, den Brunnenhof.

Mit dem Thema des Symposiums "Licht – Form – Schatten" soll sowohl einen kunst- und kulturhistorischen Bezug zu Bernhard Hoetger und zu seinem Kunstverständnis wie auch zur Gegenwart und der gegenwärtigen gesellschaftlichen Situation hergestellt werden. Die Künstlerinnen und Künstler erarbeiten unter freiem Himmel ihre Kunstwerke aus Stein, Holz, Metall und anderen Materialien, sodass weder Atelier noch Museum zwischen Betrachter und Künstler*innen stehen. Das Handwerkliche wie das Konzeptionelle der Kunst ist gleichermaßen bedeutsam. Wesentlich ist aber auch die Begegnung von Künstlerinnen und Künstlern, Kunstauffassung und das anregende Aufeinandertreffen. Von dieser Begegnung profitieren nicht nur die Teilnehmer*innen sondern auch das Publikum. Interessierte an der Bildhauerei können den Künstler*innen über die Schulter schauen und sind eingeladen den Prozess der Entstehung der Skulpturen drei Wochen lang vor Ort auf dem Arbeitsplatz zu begleiten.

Nach Fertigstellung der Kunstwerke werden die Kunstwerke für mindestens ein Jahr lang auf der Bergstraße mitten in Worpswede ausgestellt und können von Interessierten an der Bildhauerei rund um die Uhr besichtigt und bewundert werden.

Man darf auf die Ergebnisse des Bildhauer-Symposiums gespannt sein.

Mit dem Bildhauer-Symposium hat der Veranstalter sich zum Ziel gesetzt, die Bildhauerkunst zu fördern und aktuelle Tendenzen der Kunst für ein breites Publikum erlebbar zu machen. Das Bildhauer-Symposium findet im Rahmen des Projektes "Kunst im öffentlichen Raum – ein Skulpturenpfad durch Worpswede" statt, dass mit den auf der Bergstraße präsentierten Skulpturen zeitgenössische Kunst allen Menschen ungezwungen zugänglich macht. Die seit 2021 jährlich wechselnden Skulpturenausstellungen haben sich zu einem anerkannten Kunstprojekt mit Ausstrahlung über Worpswede hinaus entwickelt.
Worpswede
Bergstraße 1, Galerie Altes Rathaus
11:00 - 18:00 Uhr
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Worpswede erleben
Sie möchten Worpswede kennenlernen? Dann sind Sie hier richtig!
Begleiten Sie uns zu den schönsten Ecken Worpswedes und erfahren Sie unterwegs viel Wissenswertesüber den Künstlerort und die ihn umgebende Moorlandschaft. Den eersten sien Dot, den tweeten sien Not, den drütten sien Brot": Hören Sie unterwegs von der Besiedlungsgeschichte des Teufelsmoores, die mit schwerer Arbeit und großen Entbehrungen einherging. Welche Faszination übte das kleine Bauerndorf inmitten dieser Region später auf die Künstler aus? Was veranlasste Künstlerinnen, wie Paula Modersohn-Becker und andere, sich hier niederzulassen? Barkenhoff, Kaffee Verrückt oder Käseglocke: Wie wurde der Ort durch die unterschiedlichsten Künstlerbauten geprägt?
Diese und viele andere Fragen werden während unseres Spaziergangs mit dem Besuch eines Museums beantwortet.

Termine: Ganzjährig jeden Samstag um 11 h, April bis Oktober mittwochs, freitags und sonntags 11 h
Sondertermine: Rosenmontag, Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Himmelfahrt, 3. + 31. Oktober 11 h
Silvester 14 h, Neujahr 12 h
Dauer: ca. 2 Stunden
Preis: 15€ pro Person inkl. Museumseintritt
Treffpunkt: Tourist-Information Worpswede, Bergstraße 13,

Das Angebot ist auch für Gruppen individuell buchbar.
Worpswede
Bergstraße 13, Tourist-Information Worpswede
11:00 - 13:00 Uhr
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Konsequent anders! Worpswede ab 1920
In der Sonderausstellung "Konsequent anders!" zeigt das Museum am Modersohn-Haus Werke von Petra Flemming und Worpsweder Malern ab 1920.
Worpswede
Hembergstraße 19, Museum am Modersohn-Haus
13:00 - 17:00 Uhr
Details anzeigen
Torfkahnrundfahrt auf der Hamme
Unternehmen Sie einen Ausflug auf dem Torfkahn ab Worpswede auf der Hamme.

Die schwarzen Dielenboote mit den braunen Segeln waren einst das einzige Verkehrsmittel im nassen Teufelsmoor. Heute sind unsere aus Eichenbohlen selbst nachgebauten und mit geräuscharmen elektrischen Motoren ausgestatteten Torfkähne mit Ausflugsgästen unterwegs auf den Pfaden der alten Moorbauern.

Entdecken Sie die reizvolle Natur des Teufelsmoores und die Weite der Hammeniederung klimafreundlich vom Wasser aus. Während der Torfkahnfahrt erzählen die Skipper Geschichten aus alten Zeiten.
In der Sommersaison von Mai bis Oktober bieten wir regelmäßige Torfkahnfahrten an.
Worpswede
Hammeweg 12, Anleger am Hammehafen neben Wohnmobilstellplatz
14:00 - 15:30 Uhr
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Heinrich Vogeler.Seine Kunst, seine Liebe, sein Leben
»Martha Vogeler bewahrte im Haus im Schluh das Werk ihres Mannes für die Nachwelt. Die Familie führt dieses Vermächtnis bis heute fort.«

Die Präsenzausstellung des Haus im Schluh folgt dem Werdegang des Universalkünstlers Heinrich Vogeler im Kontext seiner privaten Biografie. Vom Jugendstil bis zur Sowjet-kunst spannt sich der Bogen der Ausstellung. Die Gemälde Frühling von 1897 und das Komplexbild Winterkommando der Arbeiterstudenten von 1923/24 markieren seine Ent-wicklung vom Jugendstilkünstler zum Sozialisten und Kommunisten.

Sein Schaffen war stets inspiriert und getragen von seiner jeweilige Lebenssituation. Liebe, Erfolg, Trennungen, existenzielle Gefahren und Neubeginn spiegeln sich in seinen Werken und Schriften und bringen uns den Menschen Heinrich Vogeler und seine noch immer aktuellen Botschaften nahe.
Worpswede
Im Schluh 35-37, Museum Haus im Schluh
14:00 - 18:00 Uhr
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Vogeler.Findstücke. Moskau Worpswede
Das Haus im Schluh präsentiert in der Kabinettausstellung Findstücke.Moskau-Worpswede den dokumentarischen Nachlass von Jan Vogeler (1923 - 2005), dem Sohn von Heinrich Vogeler und Sonja Marchlewska.

Die Ausstellung bietet historisch interessante Einblicke in das Leben und Werk von Heinrich Vogeler während seiner Zeit in der Sowjetunion (1923-1942)
Jan Vogeler wurde in Moskau geboren. Sein Lebensweg führte ihn von Moskau, wo er als Professor der Philosophie tätig war, zurück nach Worpswede, dem früheren Schaffensort seinens Vaters. In der Ausstellung sind Fotos, Briefe und Schriften aus dem Nachlass zu entdecken, die zum ersten Mal gezeigt werden. Viele Dokumente wurden aktuell aus dem Russischen übersetzt. Besonders bewegend ist der Briefwechsel zwischen Vater und Sohn in den letzten Monaten und Wochen vor dem Tod Heinrich Vogelers, der hier zum ersten Mal in dieser Ausführlichkeit präsentiert wird.
Worpswede
Im Schluh, Museum Haus im Schluh
14:00 - 18:00 Uhr
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Donnerstag, 22.08.2024
Das Moor I Das Licht I Die Farben
Dieter Kupferschmidt beschäftigt sich seit ca. 40 Jahren überwiegend mit der Landschaftsmalerei. Während sich seine Arbeiten anfänglich an den alten Meistern orientierten, entdeckte er für sich in seiner weiteren Entwicklung die impressionistische Darstellungsweise, die er in wieder weiteren Entwicklungsschritten in die Abstraktion führte. So verändern sich natürliche Landschaften in imaginäre, lassen sich Stimmungswelten ahnen ebenso wie Gefühlswerte. Aber immer sind es das Licht und die Farben, welche bei Betrachtung der Bilder in ein Landschafts-, Pflanzen- oder Blumenmeer eintauchen lassen.
Mit dieser neuen Ausstellung setzt der Förderverein seine Reihe wechselnder Kunstausstellungen verschiedenster Disziplinen fort. Seit Jahren wird dieses Aus-stellungsgeschehen durchgängig auch von vielen Touristen besucht. So lässt sich diese Kapelle als fester Bestandteil des Künstlerdorfes Worpswede sehen. Die Kapelle selbst wurde in den 1970ern von dem Worpsweder Künstler Ulrich Conrad entworfen sowie gestaltet und 1975 als katholische Kirche eingeweiht. Zusätzlich zu den regulären Gottesdiensten und Vespern besuchen auch viele Touristen die Kapelle, die dadurch Kirche wie Gesellschaft einen Dienst erweist - religiös, spirituell, geistig-seelisch.
Worpswede
Hembergstraße 22, Kapelle Maria Frieden
09:00 - 17:00 Uhr
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Bernhard Hoetger. Zwischen den Welt - Impulsgeber Hoetger?
2024 feiert Worpswede den 150.
Geburtstag des Bildhauers, Kunsthandwerkes
und Architekten Bernhard Hoetger (1874 – 1949), der das Künstlerdorf maßgeblich
geprägt hat. Die Ausstellung widmet sich der bisher weniger beachteten Facette der Malerei in Hoetgers künstlerischem Werk und untersucht die Entwicklung der expressionistischen Malerei im Worpswede der 1920er Jahre.
Worpswede
Bergstraße 17, Worpsweder Kunsthalle
10:00 - 18:00 Uhr
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Bernhard Hoetger. Zwischen den Welten - Hoetger und Vogeler
Ausgangspunkt der Ausstellung
sind im Barkenhoff die frühen Jahre
Hoetgers als Bildhauer im Paris
der Jahre 1900 bis 1907. Die Ausstellung untersucht Übereinstimmungen wie auch Gegensätze im Werk beider Künstler während ihrer Zeit in Worpswede.
Worpswede
Ostendorfer Str. 10, Barkenhoff
10:00 - 18:00 Uhr
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Berhard Hoetger. Zwischen den Welten - Licht und Schatten
In dieser Ausstellung stehen die schillernde Persönlichkeit und die plastisch-bildnerische Entwicklung Bernhard Hoetgers sowie die Licht- und Schattenseiten seines Werks und Wirkens im Fokus.
Die Künstlerin Julia Kiehlmann begegnet Hoetger aus einer heutigen Perspektive und lädt mit ihren in Worpswede entstandenen Werken dazu ein, die menschliche Fragilität und Fehlbarkeit als Brücke zum Gegenüber zu begreifen.
Worpswede
Lindenallee 5, Grosse Kunstschau
10:00 - 18:00 Uhr
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Otto Modersohn – der erste Sommer in Worpswede 1889
Als Otto Modersohn im Juli 1889 auf Einladung seines Studienfreundes Fritz Mackensen nach Worpswede kam, war er überwältigt vom starken Natureindruck dieser weiten, offenen und herben Landschaft. Der gemeinsame Aufenthalt wird immer wieder verlängert. Hans am Ende, der Studienfreund Mackensens kommt aus München dazu, und es reift der Entschluss, für ganz in Worpswede zu bleiben. Die Ziele sind klar: Man kehrt den Akademien, den "Kunststädten" und damit allem Modischen und Konventionellen den Rücken, um in der Natur das ersehnte "Echte" zu finden, das Nahe, das Einfache und doch Poetische.
Von keinem anderen - der an der Entdeckung Worpswedes für die Kunst beteiligten Maler - sind so viele Bilder dieses Sommers erhalten.
Fischerhude
In der Bredenau 95, Otto-Modersohn-Museum
10:00 - 18:00 Uhr
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Bildhauer-Symposium zum Thema "Licht – Form – Schatten"
Zum ersten Mal findet in Worpswede ein Bildhauer-Symposium statt. Für drei Sommerwochen soll im Zentrum Worpswedes an verschiedenen Materialien unter freiem Himmel gearbeitet werden.

Vom 18. August bis 08. September sind 5 - 7 Bildhauer und Bildhauerinnen eingeladen ihren Ideen und Entwürfe zum Thema "Licht – Form -Schatten" im Garten der Galerie Altes Rathaus eine ästhetische Form zu geben.
In diesem Jahr begeht Worpswede den 150. Geburtstag Bernhard Hoetgers (1874 – 1949), der zu seiner Zeit zu den bedeutendsten Bildhauern in Deutschland zählte. Als eine der prägendsten künstlerischen Persönlichkeiten des Künstlerdorfes, schuf er Skulpturen und Bauwerke, die dem Ort sein unverwechselbares Gesicht geben. Von den Skulpturen, die Hoetger zur Errichtung des Darmstädter Platanenhains anlässlich der Dritten Ausstellung der Darmstädter Künstlerkolonie erarbeitete, ist ein Zyklus erhalten, der "Licht- und Schattenseiten" darstellt. Dieser Zyklus, dessen auf einander bezogene Einzelfiguren Sinnbilder menschlicher Tugenden und Laster, Verkörperung edler Eigenschaften und abgründiger Leidenschaften darstellen, betitelte er mit "Licht- und Schattenseiten". Mit den Plastiken dieses Zyklus "Licht und Schatten" gestaltete Hoetger nach seinem Umzug nach Worpswede auch den weitläufigen Park seines Worpsweder Wohnhauses, den Brunnenhof.

Mit dem Thema des Symposiums "Licht – Form – Schatten" soll sowohl einen kunst- und kulturhistorischen Bezug zu Bernhard Hoetger und zu seinem Kunstverständnis wie auch zur Gegenwart und der gegenwärtigen gesellschaftlichen Situation hergestellt werden. Die Künstlerinnen und Künstler erarbeiten unter freiem Himmel ihre Kunstwerke aus Stein, Holz, Metall und anderen Materialien, sodass weder Atelier noch Museum zwischen Betrachter und Künstler*innen stehen. Das Handwerkliche wie das Konzeptionelle der Kunst ist gleichermaßen bedeutsam. Wesentlich ist aber auch die Begegnung von Künstlerinnen und Künstlern, Kunstauffassung und das anregende Aufeinandertreffen. Von dieser Begegnung profitieren nicht nur die Teilnehmer*innen sondern auch das Publikum. Interessierte an der Bildhauerei können den Künstler*innen über die Schulter schauen und sind eingeladen den Prozess der Entstehung der Skulpturen drei Wochen lang vor Ort auf dem Arbeitsplatz zu begleiten.

Nach Fertigstellung der Kunstwerke werden die Kunstwerke für mindestens ein Jahr lang auf der Bergstraße mitten in Worpswede ausgestellt und können von Interessierten an der Bildhauerei rund um die Uhr besichtigt und bewundert werden.

Man darf auf die Ergebnisse des Bildhauer-Symposiums gespannt sein.

Mit dem Bildhauer-Symposium hat der Veranstalter sich zum Ziel gesetzt, die Bildhauerkunst zu fördern und aktuelle Tendenzen der Kunst für ein breites Publikum erlebbar zu machen. Das Bildhauer-Symposium findet im Rahmen des Projektes "Kunst im öffentlichen Raum – ein Skulpturenpfad durch Worpswede" statt, dass mit den auf der Bergstraße präsentierten Skulpturen zeitgenössische Kunst allen Menschen ungezwungen zugänglich macht. Die seit 2021 jährlich wechselnden Skulpturenausstellungen haben sich zu einem anerkannten Kunstprojekt mit Ausstrahlung über Worpswede hinaus entwickelt.
Worpswede
Bergstraße 1, Galerie Altes Rathaus
11:00 - 18:00 Uhr
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Konsequent anders! Worpswede ab 1920
In der Sonderausstellung "Konsequent anders!" zeigt das Museum am Modersohn-Haus Werke von Petra Flemming und Worpsweder Malern ab 1920.
Worpswede
Hembergstraße 19, Museum am Modersohn-Haus
13:00 - 17:00 Uhr
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Torfkahnrundfahrt auf der Hamme
Unternehmen Sie einen Ausflug auf dem Torfkahn ab Worpswede auf der Hamme.

Die schwarzen Dielenboote mit den braunen Segeln waren einst das einzige Verkehrsmittel im nassen Teufelsmoor. Heute sind unsere aus Eichenbohlen selbst nachgebauten und mit geräuscharmen elektrischen Motoren ausgestatteten Torfkähne mit Ausflugsgästen unterwegs auf den Pfaden der alten Moorbauern.

Entdecken Sie die reizvolle Natur des Teufelsmoores und die Weite der Hammeniederung klimafreundlich vom Wasser aus. Während der Torfkahnfahrt erzählen die Skipper Geschichten aus alten Zeiten.
In der Sommersaison von Mai bis Oktober bieten wir regelmäßige Torfkahnfahrten an.
Worpswede
Hammeweg 12, Anleger am Hammehafen neben Wohnmobilstellplatz
14:00 - 15:30 Uhr
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Fischerhude - Dorf der Künstler
In Fischerhude hat sich ab 1900 eine erstaunliche Vielfalt an Künstlerinnen und Künstlern niedergelassen, deren Anfänge in Bremen oder Worpswede lagen, die später aber Fischerhude als den besseren Platz für ihre individuellen, künstlerischen Wege ansahen. Erstmals werden mit gut 70 Gemälden aus einer 100jährigen Zeitspanne die Eigenart und Sonderstellung Fischerhudes als Künstlerort wahrgenommen und dem Publikum der "Kulturregion Wümme, Wörpe, Hamme" bekannt gemacht.
Lilienthal
Trupe 6
14:00 - 18:00 Uhr
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Baum - Kunst und Natur
Die Vielfalt der Baumdarstellungen. Fischerhuder Künstler/innen.
Im Giebel: Werner Henkel "Berichte aus den Wäldern".
Fischerhude
Im Krummen Ort 2
14:00 - 17:00 Uhr
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Heinrich Vogeler.Seine Kunst, seine Liebe, sein Leben
»Martha Vogeler bewahrte im Haus im Schluh das Werk ihres Mannes für die Nachwelt. Die Familie führt dieses Vermächtnis bis heute fort.«

Die Präsenzausstellung des Haus im Schluh folgt dem Werdegang des Universalkünstlers Heinrich Vogeler im Kontext seiner privaten Biografie. Vom Jugendstil bis zur Sowjet-kunst spannt sich der Bogen der Ausstellung. Die Gemälde Frühling von 1897 und das Komplexbild Winterkommando der Arbeiterstudenten von 1923/24 markieren seine Ent-wicklung vom Jugendstilkünstler zum Sozialisten und Kommunisten.

Sein Schaffen war stets inspiriert und getragen von seiner jeweilige Lebenssituation. Liebe, Erfolg, Trennungen, existenzielle Gefahren und Neubeginn spiegeln sich in seinen Werken und Schriften und bringen uns den Menschen Heinrich Vogeler und seine noch immer aktuellen Botschaften nahe.
Worpswede
Im Schluh 35-37, Museum Haus im Schluh
14:00 - 18:00 Uhr
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Vogeler.Findstücke. Moskau Worpswede
Das Haus im Schluh präsentiert in der Kabinettausstellung Findstücke.Moskau-Worpswede den dokumentarischen Nachlass von Jan Vogeler (1923 - 2005), dem Sohn von Heinrich Vogeler und Sonja Marchlewska.

Die Ausstellung bietet historisch interessante Einblicke in das Leben und Werk von Heinrich Vogeler während seiner Zeit in der Sowjetunion (1923-1942)
Jan Vogeler wurde in Moskau geboren. Sein Lebensweg führte ihn von Moskau, wo er als Professor der Philosophie tätig war, zurück nach Worpswede, dem früheren Schaffensort seinens Vaters. In der Ausstellung sind Fotos, Briefe und Schriften aus dem Nachlass zu entdecken, die zum ersten Mal gezeigt werden. Viele Dokumente wurden aktuell aus dem Russischen übersetzt. Besonders bewegend ist der Briefwechsel zwischen Vater und Sohn in den letzten Monaten und Wochen vor dem Tod Heinrich Vogelers, der hier zum ersten Mal in dieser Ausführlichkeit präsentiert wird.
Worpswede
Im Schluh, Museum Haus im Schluh
14:00 - 18:00 Uhr
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Freitag, 23.08.2024
Das Moor I Das Licht I Die Farben
Dieter Kupferschmidt beschäftigt sich seit ca. 40 Jahren überwiegend mit der Landschaftsmalerei. Während sich seine Arbeiten anfänglich an den alten Meistern orientierten, entdeckte er für sich in seiner weiteren Entwicklung die impressionistische Darstellungsweise, die er in wieder weiteren Entwicklungsschritten in die Abstraktion führte. So verändern sich natürliche Landschaften in imaginäre, lassen sich Stimmungswelten ahnen ebenso wie Gefühlswerte. Aber immer sind es das Licht und die Farben, welche bei Betrachtung der Bilder in ein Landschafts-, Pflanzen- oder Blumenmeer eintauchen lassen.
Mit dieser neuen Ausstellung setzt der Förderverein seine Reihe wechselnder Kunstausstellungen verschiedenster Disziplinen fort. Seit Jahren wird dieses Aus-stellungsgeschehen durchgängig auch von vielen Touristen besucht. So lässt sich diese Kapelle als fester Bestandteil des Künstlerdorfes Worpswede sehen. Die Kapelle selbst wurde in den 1970ern von dem Worpsweder Künstler Ulrich Conrad entworfen sowie gestaltet und 1975 als katholische Kirche eingeweiht. Zusätzlich zu den regulären Gottesdiensten und Vespern besuchen auch viele Touristen die Kapelle, die dadurch Kirche wie Gesellschaft einen Dienst erweist - religiös, spirituell, geistig-seelisch.
Worpswede
Hembergstraße 22, Kapelle Maria Frieden
09:00 - 17:00 Uhr
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Bernhard Hoetger. Zwischen den Welt - Impulsgeber Hoetger?
2024 feiert Worpswede den 150.
Geburtstag des Bildhauers, Kunsthandwerkes
und Architekten Bernhard Hoetger (1874 – 1949), der das Künstlerdorf maßgeblich
geprägt hat. Die Ausstellung widmet sich der bisher weniger beachteten Facette der Malerei in Hoetgers künstlerischem Werk und untersucht die Entwicklung der expressionistischen Malerei im Worpswede der 1920er Jahre.
Worpswede
Bergstraße 17, Worpsweder Kunsthalle
10:00 - 18:00 Uhr
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Bernhard Hoetger. Zwischen den Welten - Hoetger und Vogeler
Ausgangspunkt der Ausstellung
sind im Barkenhoff die frühen Jahre
Hoetgers als Bildhauer im Paris
der Jahre 1900 bis 1907. Die Ausstellung untersucht Übereinstimmungen wie auch Gegensätze im Werk beider Künstler während ihrer Zeit in Worpswede.
Worpswede
Ostendorfer Str. 10, Barkenhoff
10:00 - 18:00 Uhr
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Berhard Hoetger. Zwischen den Welten - Licht und Schatten
In dieser Ausstellung stehen die schillernde Persönlichkeit und die plastisch-bildnerische Entwicklung Bernhard Hoetgers sowie die Licht- und Schattenseiten seines Werks und Wirkens im Fokus.
Die Künstlerin Julia Kiehlmann begegnet Hoetger aus einer heutigen Perspektive und lädt mit ihren in Worpswede entstandenen Werken dazu ein, die menschliche Fragilität und Fehlbarkeit als Brücke zum Gegenüber zu begreifen.
Worpswede
Lindenallee 5, Grosse Kunstschau
10:00 - 18:00 Uhr
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Otto Modersohn – der erste Sommer in Worpswede 1889
Als Otto Modersohn im Juli 1889 auf Einladung seines Studienfreundes Fritz Mackensen nach Worpswede kam, war er überwältigt vom starken Natureindruck dieser weiten, offenen und herben Landschaft. Der gemeinsame Aufenthalt wird immer wieder verlängert. Hans am Ende, der Studienfreund Mackensens kommt aus München dazu, und es reift der Entschluss, für ganz in Worpswede zu bleiben. Die Ziele sind klar: Man kehrt den Akademien, den "Kunststädten" und damit allem Modischen und Konventionellen den Rücken, um in der Natur das ersehnte "Echte" zu finden, das Nahe, das Einfache und doch Poetische.
Von keinem anderen - der an der Entdeckung Worpswedes für die Kunst beteiligten Maler - sind so viele Bilder dieses Sommers erhalten.
Fischerhude
In der Bredenau 95, Otto-Modersohn-Museum
10:00 - 18:00 Uhr
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Bildhauer-Symposium zum Thema "Licht – Form – Schatten"
Zum ersten Mal findet in Worpswede ein Bildhauer-Symposium statt. Für drei Sommerwochen soll im Zentrum Worpswedes an verschiedenen Materialien unter freiem Himmel gearbeitet werden.

Vom 18. August bis 08. September sind 5 - 7 Bildhauer und Bildhauerinnen eingeladen ihren Ideen und Entwürfe zum Thema "Licht – Form -Schatten" im Garten der Galerie Altes Rathaus eine ästhetische Form zu geben.
In diesem Jahr begeht Worpswede den 150. Geburtstag Bernhard Hoetgers (1874 – 1949), der zu seiner Zeit zu den bedeutendsten Bildhauern in Deutschland zählte. Als eine der prägendsten künstlerischen Persönlichkeiten des Künstlerdorfes, schuf er Skulpturen und Bauwerke, die dem Ort sein unverwechselbares Gesicht geben. Von den Skulpturen, die Hoetger zur Errichtung des Darmstädter Platanenhains anlässlich der Dritten Ausstellung der Darmstädter Künstlerkolonie erarbeitete, ist ein Zyklus erhalten, der "Licht- und Schattenseiten" darstellt. Dieser Zyklus, dessen auf einander bezogene Einzelfiguren Sinnbilder menschlicher Tugenden und Laster, Verkörperung edler Eigenschaften und abgründiger Leidenschaften darstellen, betitelte er mit "Licht- und Schattenseiten". Mit den Plastiken dieses Zyklus "Licht und Schatten" gestaltete Hoetger nach seinem Umzug nach Worpswede auch den weitläufigen Park seines Worpsweder Wohnhauses, den Brunnenhof.

Mit dem Thema des Symposiums "Licht – Form – Schatten" soll sowohl einen kunst- und kulturhistorischen Bezug zu Bernhard Hoetger und zu seinem Kunstverständnis wie auch zur Gegenwart und der gegenwärtigen gesellschaftlichen Situation hergestellt werden. Die Künstlerinnen und Künstler erarbeiten unter freiem Himmel ihre Kunstwerke aus Stein, Holz, Metall und anderen Materialien, sodass weder Atelier noch Museum zwischen Betrachter und Künstler*innen stehen. Das Handwerkliche wie das Konzeptionelle der Kunst ist gleichermaßen bedeutsam. Wesentlich ist aber auch die Begegnung von Künstlerinnen und Künstlern, Kunstauffassung und das anregende Aufeinandertreffen. Von dieser Begegnung profitieren nicht nur die Teilnehmer*innen sondern auch das Publikum. Interessierte an der Bildhauerei können den Künstler*innen über die Schulter schauen und sind eingeladen den Prozess der Entstehung der Skulpturen drei Wochen lang vor Ort auf dem Arbeitsplatz zu begleiten.

Nach Fertigstellung der Kunstwerke werden die Kunstwerke für mindestens ein Jahr lang auf der Bergstraße mitten in Worpswede ausgestellt und können von Interessierten an der Bildhauerei rund um die Uhr besichtigt und bewundert werden.

Man darf auf die Ergebnisse des Bildhauer-Symposiums gespannt sein.

Mit dem Bildhauer-Symposium hat der Veranstalter sich zum Ziel gesetzt, die Bildhauerkunst zu fördern und aktuelle Tendenzen der Kunst für ein breites Publikum erlebbar zu machen. Das Bildhauer-Symposium findet im Rahmen des Projektes "Kunst im öffentlichen Raum – ein Skulpturenpfad durch Worpswede" statt, dass mit den auf der Bergstraße präsentierten Skulpturen zeitgenössische Kunst allen Menschen ungezwungen zugänglich macht. Die seit 2021 jährlich wechselnden Skulpturenausstellungen haben sich zu einem anerkannten Kunstprojekt mit Ausstrahlung über Worpswede hinaus entwickelt.
Worpswede
Bergstraße 1, Galerie Altes Rathaus
11:00 - 18:00 Uhr
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Worpswede erleben
Sie möchten Worpswede kennenlernen? Dann sind Sie hier richtig!
Begleiten Sie uns zu den schönsten Ecken Worpswedes und erfahren Sie unterwegs viel Wissenswertesüber den Künstlerort und die ihn umgebende Moorlandschaft. Den eersten sien Dot, den tweeten sien Not, den drütten sien Brot": Hören Sie unterwegs von der Besiedlungsgeschichte des Teufelsmoores, die mit schwerer Arbeit und großen Entbehrungen einherging. Welche Faszination übte das kleine Bauerndorf inmitten dieser Region später auf die Künstler aus? Was veranlasste Künstlerinnen, wie Paula Modersohn-Becker und andere, sich hier niederzulassen? Barkenhoff, Kaffee Verrückt oder Käseglocke: Wie wurde der Ort durch die unterschiedlichsten Künstlerbauten geprägt?
Diese und viele andere Fragen werden während unseres Spaziergangs mit dem Besuch eines Museums beantwortet.

Termine: Ganzjährig jeden Samstag um 11 h, April bis Oktober mittwochs, freitags und sonntags 11 h
Sondertermine: Rosenmontag, Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Himmelfahrt, 3. + 31. Oktober 11 h
Silvester 14 h, Neujahr 12 h
Dauer: ca. 2 Stunden
Preis: 15€ pro Person inkl. Museumseintritt
Treffpunkt: Tourist-Information Worpswede, Bergstraße 13,

Das Angebot ist auch für Gruppen individuell buchbar.
Worpswede
Bergstraße 13, Tourist-Information Worpswede
11:00 - 13:00 Uhr
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Konsequent anders! Worpswede ab 1920
In der Sonderausstellung "Konsequent anders!" zeigt das Museum am Modersohn-Haus Werke von Petra Flemming und Worpsweder Malern ab 1920.
Worpswede
Hembergstraße 19, Museum am Modersohn-Haus
13:00 - 17:00 Uhr
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Fischerhude - Dorf der Künstler
In Fischerhude hat sich ab 1900 eine erstaunliche Vielfalt an Künstlerinnen und Künstlern niedergelassen, deren Anfänge in Bremen oder Worpswede lagen, die später aber Fischerhude als den besseren Platz für ihre individuellen, künstlerischen Wege ansahen. Erstmals werden mit gut 70 Gemälden aus einer 100jährigen Zeitspanne die Eigenart und Sonderstellung Fischerhudes als Künstlerort wahrgenommen und dem Publikum der "Kulturregion Wümme, Wörpe, Hamme" bekannt gemacht.
Lilienthal
Trupe 6
14:00 - 18:00 Uhr
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Landschaften - Kunstprojekt Fliegende Blume
Das inklusive Kunstprojekt: Fliegende Blume, Kunst (ehemals "Klatschmohn wandert") präsentiert einem künstlerischen Dialog zwischen 40 Künstler:innen mit und ohne Behinderung. Aus diesem sind 25 einzigartige Kunstwerke hervorgegangen. Dabei teilten sich jeweils zwei Teilnehmer:innen abwechselnd eine Leinwand. Die dabei entstandenen Kunstwerke zum Thema Landschaften entführen die Betrachter:innen auf eine einzigartige und fantastische Reise.
Worpswede
Findorffstraße 9
14:00 - 18:00 Uhr
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Baum - Kunst und Natur
Die Vielfalt der Baumdarstellungen. Fischerhuder Künstler/innen.
Im Giebel: Werner Henkel "Berichte aus den Wäldern".
Fischerhude
Im Krummen Ort 2
14:00 - 17:00 Uhr
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Heinrich Vogeler.Seine Kunst, seine Liebe, sein Leben
»Martha Vogeler bewahrte im Haus im Schluh das Werk ihres Mannes für die Nachwelt. Die Familie führt dieses Vermächtnis bis heute fort.«

Die Präsenzausstellung des Haus im Schluh folgt dem Werdegang des Universalkünstlers Heinrich Vogeler im Kontext seiner privaten Biografie. Vom Jugendstil bis zur Sowjet-kunst spannt sich der Bogen der Ausstellung. Die Gemälde Frühling von 1897 und das Komplexbild Winterkommando der Arbeiterstudenten von 1923/24 markieren seine Ent-wicklung vom Jugendstilkünstler zum Sozialisten und Kommunisten.

Sein Schaffen war stets inspiriert und getragen von seiner jeweilige Lebenssituation. Liebe, Erfolg, Trennungen, existenzielle Gefahren und Neubeginn spiegeln sich in seinen Werken und Schriften und bringen uns den Menschen Heinrich Vogeler und seine noch immer aktuellen Botschaften nahe.
Worpswede
Im Schluh 35-37, Museum Haus im Schluh
14:00 - 18:00 Uhr
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Vogeler.Findstücke. Moskau Worpswede
Das Haus im Schluh präsentiert in der Kabinettausstellung Findstücke.Moskau-Worpswede den dokumentarischen Nachlass von Jan Vogeler (1923 - 2005), dem Sohn von Heinrich Vogeler und Sonja Marchlewska.

Die Ausstellung bietet historisch interessante Einblicke in das Leben und Werk von Heinrich Vogeler während seiner Zeit in der Sowjetunion (1923-1942)
Jan Vogeler wurde in Moskau geboren. Sein Lebensweg führte ihn von Moskau, wo er als Professor der Philosophie tätig war, zurück nach Worpswede, dem früheren Schaffensort seinens Vaters. In der Ausstellung sind Fotos, Briefe und Schriften aus dem Nachlass zu entdecken, die zum ersten Mal gezeigt werden. Viele Dokumente wurden aktuell aus dem Russischen übersetzt. Besonders bewegend ist der Briefwechsel zwischen Vater und Sohn in den letzten Monaten und Wochen vor dem Tod Heinrich Vogelers, der hier zum ersten Mal in dieser Ausführlichkeit präsentiert wird.
Worpswede
Im Schluh, Museum Haus im Schluh
14:00 - 18:00 Uhr
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Moorwanderung
Das Teufelsmoor – vielfach als unwirtlich beschrieben, oft idyllisch gemalt. Was ist davon geblieben? Was zeichnet diesen charakteristischen Lebensraum aus und warum ist der Erhalt des Moores ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz?

Auf einer Wanderung durch einen geschützten Hochmoorbereich erfahren die Gäste die Besonderheiten der dort lebenden Pflanzen- und Tierarten, geschichtliche Aspekte der Kultivierung sowie klimarelevante Fakten sowohl bei Entwässerung und Abbau als auch bei Wiedervernässung des Moorkörpers.

Dauer: 2 Stunden plus An- und Abfahrt
Kosten: 14,00 €/Person
Kinder bis 14 Jahre: kostenfrei
Unbefestigte Wege
TN-Zahl: max. 16 Personen
Anfahrt in eigenem PKW, es werden bei Bedarf Fahrgemeinschaften gebildet
Festes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung sowie ggf. Insektenschutz wird unbedingt empfohlen.
Der Weg ist nicht befestigt, gute Trittsicherheit ist erforderlich.
Worpswede
Bergstr. 13, Touristinformation für Worpswede und das Teufelsmoor
15:00 - 17:00 Uhr
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Gong-Flussfahrt
Erleben Sie die Faszination eines chinesischen Gong in der bezaubernden Atmosphäre der Hammewiesen. Begleitet und getragen von den archaischen Klängen, gleiten Sie mit dem Torfkahn über das Wasser. Verbunden mit Natur, dem weiten Himmel und dem besonderem Licht der Moorlandschaft geniessen Sie ein einzigartiges Erlebnis.
Worpswede
Hammehafen
19:30 Uhr
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Der Hund von Baskerville
Sherlock Holmes und Dr. Watson ermitteln in Lilienthal. In der Kriminalkomödie "Der Hund von Baskerville" nach Arthur Conan Doyle von Bernd Spehling dreht sich alles um einen mysteriösen schaurigen Hund, der im Moor lebt. Er hat bereits den Besitzer des Herrenhauses in Daartmoor getötet. Dessen Erbe, Sir Henry Baskerville, fürchtet nun ebenfalls um sein Leben. Sherlock Holmes und sein Freund Dr. Watson sollen das Geheimnis um den Hund von Baskerville lüften.
Lilienthal
Höge 2, Freilichtbühne Lilienthal
20:00 Uhr
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Samstag, 24.08.2024
Wochenmarkt
Kleiner, feiner Wochenmarkt auf dem Dorfplatz, der alles bietet, was das Wochenende schöner macht! Zum Beispiel
- beste Kaffeespezialitäten
- Obst und Gemüse in Bio-Qualität
- Frischfisch, Räucherfisch und Fischbrötchen
- Fleisch- und Wurstwaren
- Bäckerei mit Brot, Brötchen und Kuchen
- eine riesige Auswahl an Gewürzen
- Käsespezialitäten
- Honig direkt vom Imker
- Blumen, Kränze und Gestecke
- wechselndes Kunsthandwerk
- Antiquitäten
und bei trockenem Wetter auch die Kunst an der Wäscheleine von Ina und Markus Landt
Worpswede
Bergstraße, Dorfplatz
09:00 - 14:00 Uhr
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Das Moor I Das Licht I Die Farben
Dieter Kupferschmidt beschäftigt sich seit ca. 40 Jahren überwiegend mit der Landschaftsmalerei. Während sich seine Arbeiten anfänglich an den alten Meistern orientierten, entdeckte er für sich in seiner weiteren Entwicklung die impressionistische Darstellungsweise, die er in wieder weiteren Entwicklungsschritten in die Abstraktion führte. So verändern sich natürliche Landschaften in imaginäre, lassen sich Stimmungswelten ahnen ebenso wie Gefühlswerte. Aber immer sind es das Licht und die Farben, welche bei Betrachtung der Bilder in ein Landschafts-, Pflanzen- oder Blumenmeer eintauchen lassen.
Mit dieser neuen Ausstellung setzt der Förderverein seine Reihe wechselnder Kunstausstellungen verschiedenster Disziplinen fort. Seit Jahren wird dieses Aus-stellungsgeschehen durchgängig auch von vielen Touristen besucht. So lässt sich diese Kapelle als fester Bestandteil des Künstlerdorfes Worpswede sehen. Die Kapelle selbst wurde in den 1970ern von dem Worpsweder Künstler Ulrich Conrad entworfen sowie gestaltet und 1975 als katholische Kirche eingeweiht. Zusätzlich zu den regulären Gottesdiensten und Vespern besuchen auch viele Touristen die Kapelle, die dadurch Kirche wie Gesellschaft einen Dienst erweist - religiös, spirituell, geistig-seelisch.
Worpswede
Hembergstraße 22, Kapelle Maria Frieden
09:00 - 17:00 Uhr
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Bernhard Hoetger. Zwischen den Welt - Impulsgeber Hoetger?
2024 feiert Worpswede den 150.
Geburtstag des Bildhauers, Kunsthandwerkes
und Architekten Bernhard Hoetger (1874 – 1949), der das Künstlerdorf maßgeblich
geprägt hat. Die Ausstellung widmet sich der bisher weniger beachteten Facette der Malerei in Hoetgers künstlerischem Werk und untersucht die Entwicklung der expressionistischen Malerei im Worpswede der 1920er Jahre.
Worpswede
Bergstraße 17, Worpsweder Kunsthalle
10:00 - 18:00 Uhr
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Bernhard Hoetger. Zwischen den Welten - Hoetger und Vogeler
Ausgangspunkt der Ausstellung
sind im Barkenhoff die frühen Jahre
Hoetgers als Bildhauer im Paris
der Jahre 1900 bis 1907. Die Ausstellung untersucht Übereinstimmungen wie auch Gegensätze im Werk beider Künstler während ihrer Zeit in Worpswede.
Worpswede
Ostendorfer Str. 10, Barkenhoff
10:00 - 18:00 Uhr
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Berhard Hoetger. Zwischen den Welten - Licht und Schatten
In dieser Ausstellung stehen die schillernde Persönlichkeit und die plastisch-bildnerische Entwicklung Bernhard Hoetgers sowie die Licht- und Schattenseiten seines Werks und Wirkens im Fokus.
Die Künstlerin Julia Kiehlmann begegnet Hoetger aus einer heutigen Perspektive und lädt mit ihren in Worpswede entstandenen Werken dazu ein, die menschliche Fragilität und Fehlbarkeit als Brücke zum Gegenüber zu begreifen.
Worpswede
Lindenallee 5, Grosse Kunstschau
10:00 - 18:00 Uhr
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Otto Modersohn – der erste Sommer in Worpswede 1889
Als Otto Modersohn im Juli 1889 auf Einladung seines Studienfreundes Fritz Mackensen nach Worpswede kam, war er überwältigt vom starken Natureindruck dieser weiten, offenen und herben Landschaft. Der gemeinsame Aufenthalt wird immer wieder verlängert. Hans am Ende, der Studienfreund Mackensens kommt aus München dazu, und es reift der Entschluss, für ganz in Worpswede zu bleiben. Die Ziele sind klar: Man kehrt den Akademien, den "Kunststädten" und damit allem Modischen und Konventionellen den Rücken, um in der Natur das ersehnte "Echte" zu finden, das Nahe, das Einfache und doch Poetische.
Von keinem anderen - der an der Entdeckung Worpswedes für die Kunst beteiligten Maler - sind so viele Bilder dieses Sommers erhalten.
Fischerhude
In der Bredenau 95, Otto-Modersohn-Museum
10:00 - 18:00 Uhr
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Heinrich Vogeler.Seine Kunst, seine Liebe, sein Leben
»Martha Vogeler bewahrte im Haus im Schluh das Werk ihres Mannes für die Nachwelt. Die Familie führt dieses Vermächtnis bis heute fort.«

Die Präsenzausstellung des Haus im Schluh folgt dem Werdegang des Universalkünstlers Heinrich Vogeler im Kontext seiner privaten Biografie. Vom Jugendstil bis zur Sowjet-kunst spannt sich der Bogen der Ausstellung. Die Gemälde Frühling von 1897 und das Komplexbild Winterkommando der Arbeiterstudenten von 1923/24 markieren seine Ent-wicklung vom Jugendstilkünstler zum Sozialisten und Kommunisten.

Sein Schaffen war stets inspiriert und getragen von seiner jeweilige Lebenssituation. Liebe, Erfolg, Trennungen, existenzielle Gefahren und Neubeginn spiegeln sich in seinen Werken und Schriften und bringen uns den Menschen Heinrich Vogeler und seine noch immer aktuellen Botschaften nahe.
Worpswede
Im Schluh 35-37, Museum Haus im Schluh
10:00 - 18:00 Uhr
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Vogeler.Findstücke. Moskau Worpswede
Das Haus im Schluh präsentiert in der Kabinettausstellung Findstücke.Moskau-Worpswede den dokumentarischen Nachlass von Jan Vogeler (1923 - 2005), dem Sohn von Heinrich Vogeler und Sonja Marchlewska.

Die Ausstellung bietet historisch interessante Einblicke in das Leben und Werk von Heinrich Vogeler während seiner Zeit in der Sowjetunion (1923-1942)
Jan Vogeler wurde in Moskau geboren. Sein Lebensweg führte ihn von Moskau, wo er als Professor der Philosophie tätig war, zurück nach Worpswede, dem früheren Schaffensort seinens Vaters. In der Ausstellung sind Fotos, Briefe und Schriften aus dem Nachlass zu entdecken, die zum ersten Mal gezeigt werden. Viele Dokumente wurden aktuell aus dem Russischen übersetzt. Besonders bewegend ist der Briefwechsel zwischen Vater und Sohn in den letzten Monaten und Wochen vor dem Tod Heinrich Vogelers, der hier zum ersten Mal in dieser Ausführlichkeit präsentiert wird.
Worpswede
Im Schluh, Museum Haus im Schluh
10:00 - 18:00 Uhr
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Torfkahn und Moorexpress
Unternehmen Sie einen Ausflug mit dem dem Torfkahn und dem Moorexpress ab Worpswede auf der Hamme.

Die schwarzen Dielenboote mit den braunen Segeln waren einst das einzige Verkehrsmittel im nassen Teufelsmoor. Heute sind unsere aus Eichenbohlen selbst nachgebauten und mit geräuscharmen elektrischen Motoren ausgestatteten Torfkähne mit Ausflugsgästen unterwegs auf den Pfaden der alten Moorbauern.

Entdecken Sie die reizvolle Natur des Teufelsmoores und die Weite der Hammeniederung klimafreundlich vom Wasser aus. Während der Torfkahnfahrt erzählen die Skipper Geschichten aus alten Zeiten.

Die Rückfahrt findet mit dem Moorexpress statt.
Worpswede
Hammeweg 12, Anleger am Hammehafen neben Wohnmobilstellplatz
10:15 Uhr
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Flüsterhäuser
Bei einem Streifzug durch das Dorf erfahren Sie die Geschichten hinter den Fassaden. Es ist, als würden Ihnen die Häuser von ihren Erbauern und Bewohnern erzählen. Anhand historischer Fotos werden Sie entdecken, dass sich manche Häuser fast gar nicht verändert haben – andere dafür umso mehr. So können Sie bei unserer kleinen Zeitreise Worpswede von einer ganz anderen Seite kennen lernen.
Termine: März bis Oktober jeden 4. Samstag im Monat
Dauer: ca. 2 Stunden
Preis: 13 € pro Person
Treffpunkt: Tourist-Information Worpswede, Bergstraße 13,

Das Angebot ist auch für Gruppen individuell buchbar.
Worpswede
Bergstraße 13, Tourist-Information Worpswede
10:30 - 12:30 Uhr
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Bildhauer-Symposium zum Thema "Licht – Form – Schatten"
Zum ersten Mal findet in Worpswede ein Bildhauer-Symposium statt. Für drei Sommerwochen soll im Zentrum Worpswedes an verschiedenen Materialien unter freiem Himmel gearbeitet werden.

Vom 18. August bis 08. September sind 5 - 7 Bildhauer und Bildhauerinnen eingeladen ihren Ideen und Entwürfe zum Thema "Licht – Form -Schatten" im Garten der Galerie Altes Rathaus eine ästhetische Form zu geben.
In diesem Jahr begeht Worpswede den 150. Geburtstag Bernhard Hoetgers (1874 – 1949), der zu seiner Zeit zu den bedeutendsten Bildhauern in Deutschland zählte. Als eine der prägendsten künstlerischen Persönlichkeiten des Künstlerdorfes, schuf er Skulpturen und Bauwerke, die dem Ort sein unverwechselbares Gesicht geben. Von den Skulpturen, die Hoetger zur Errichtung des Darmstädter Platanenhains anlässlich der Dritten Ausstellung der Darmstädter Künstlerkolonie erarbeitete, ist ein Zyklus erhalten, der "Licht- und Schattenseiten" darstellt. Dieser Zyklus, dessen auf einander bezogene Einzelfiguren Sinnbilder menschlicher Tugenden und Laster, Verkörperung edler Eigenschaften und abgründiger Leidenschaften darstellen, betitelte er mit "Licht- und Schattenseiten". Mit den Plastiken dieses Zyklus "Licht und Schatten" gestaltete Hoetger nach seinem Umzug nach Worpswede auch den weitläufigen Park seines Worpsweder Wohnhauses, den Brunnenhof.

Mit dem Thema des Symposiums "Licht – Form – Schatten" soll sowohl einen kunst- und kulturhistorischen Bezug zu Bernhard Hoetger und zu seinem Kunstverständnis wie auch zur Gegenwart und der gegenwärtigen gesellschaftlichen Situation hergestellt werden. Die Künstlerinnen und Künstler erarbeiten unter freiem Himmel ihre Kunstwerke aus Stein, Holz, Metall und anderen Materialien, sodass weder Atelier noch Museum zwischen Betrachter und Künstler*innen stehen. Das Handwerkliche wie das Konzeptionelle der Kunst ist gleichermaßen bedeutsam. Wesentlich ist aber auch die Begegnung von Künstlerinnen und Künstlern, Kunstauffassung und das anregende Aufeinandertreffen. Von dieser Begegnung profitieren nicht nur die Teilnehmer*innen sondern auch das Publikum. Interessierte an der Bildhauerei können den Künstler*innen über die Schulter schauen und sind eingeladen den Prozess der Entstehung der Skulpturen drei Wochen lang vor Ort auf dem Arbeitsplatz zu begleiten.

Nach Fertigstellung der Kunstwerke werden die Kunstwerke für mindestens ein Jahr lang auf der Bergstraße mitten in Worpswede ausgestellt und können von Interessierten an der Bildhauerei rund um die Uhr besichtigt und bewundert werden.

Man darf auf die Ergebnisse des Bildhauer-Symposiums gespannt sein.

Mit dem Bildhauer-Symposium hat der Veranstalter sich zum Ziel gesetzt, die Bildhauerkunst zu fördern und aktuelle Tendenzen der Kunst für ein breites Publikum erlebbar zu machen. Das Bildhauer-Symposium findet im Rahmen des Projektes "Kunst im öffentlichen Raum – ein Skulpturenpfad durch Worpswede" statt, dass mit den auf der Bergstraße präsentierten Skulpturen zeitgenössische Kunst allen Menschen ungezwungen zugänglich macht. Die seit 2021 jährlich wechselnden Skulpturenausstellungen haben sich zu einem anerkannten Kunstprojekt mit Ausstrahlung über Worpswede hinaus entwickelt.
Worpswede
Bergstraße 1, Galerie Altes Rathaus
11:00 - 18:00 Uhr
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- gestern so – heute wieder anders -
Bezugnehmend auf sich selbst zeigt der Künstler Heinz Cymontkowski seine wechselhaften, launischen und alltäglichen Veränderungen in seiner Kunst.
Manchmal betritt der Künstler sein Atelier (die Werkstatt) – ahnungslos. Niemand drängt ihn, ein Produkt zu erschaffen, kein homeoffice, kein Hinweis auf Arbeitszeit, kein Drängen auf ein Ergebnis – nur die Dunkelheit sagt, dass der Tag zu Ende geht.
Jede Zeichnung, jedes Bild sind Ausdruck und Symbol in seiner Zeit.
Man braucht nicht immer Farben – Farben können aber lebendige Bilder schaffen, mal sind sie nur angedeutet, mal füllen sie Flächen.
Die Vielfalt der Materialien und Motive unterstützt das Sehen des Künstlers in seiner Bilderwelt. Landschaftsraum und Atelierraum gehen so nahtlos über in der Kulturlandschaft Teufelsmoor.
Für ihn stellt sich deshalb nicht die Frage, was ziehe ich heute an, sondern was hänge ich heute auf.
Nicht zu sehen sind in dieser Atelierausstellung die "Bewahrerzettel" des Künstlers – Spuren von Gedankennotizen, Entwürfe seiner Ideen. Seine vielfältigen Arbeiten tragen maßgeblich den Ergebnisfundus seines Atelierarchivs.

Ein kleiner Überblick: gestern so und heute wieder anders. Ein Künstler zwischen Beek und Hamme.

Gezeigt werden neben Ölbilder, Aquarelle und Zeichnungen zu vielfältigen Themen.
Osterholz-Scharmbeck
Zur kleinen Reihe, Letztes Haus am Ende des sandigen Weges
11:00 - 17:00 Uhr
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Worpswede erleben
Sie möchten Worpswede kennenlernen? Dann sind Sie hier richtig!
Begleiten Sie uns zu den schönsten Ecken Worpswedes und erfahren Sie unterwegs viel Wissenswertesüber den Künstlerort und die ihn umgebende Moorlandschaft. Den eersten sien Dot, den tweeten sien Not, den drütten sien Brot": Hören Sie unterwegs von der Besiedlungsgeschichte des Teufelsmoores, die mit schwerer Arbeit und großen Entbehrungen einherging. Welche Faszination übte das kleine Bauerndorf inmitten dieser Region später auf die Künstler aus? Was veranlasste Künstlerinnen, wie Paula Modersohn-Becker und andere, sich hier niederzulassen? Barkenhoff, Kaffee Verrückt oder Käseglocke: Wie wurde der Ort durch die unterschiedlichsten Künstlerbauten geprägt?
Diese und viele andere Fragen werden während unseres Spaziergangs mit dem Besuch eines Museums beantwortet.

Termine: Ganzjährig jeden Samstag um 11 h, April bis Oktober mittwochs, freitags und sonntags 11 h
Sondertermine: Rosenmontag, Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Himmelfahrt, 3. + 31. Oktober 11 h
Silvester 14 h, Neujahr 12 h
Dauer: ca. 2 Stunden
Preis: 15€ pro Person inkl. Museumseintritt
Treffpunkt: Tourist-Information Worpswede, Bergstraße 13,

Das Angebot ist auch für Gruppen individuell buchbar.
Worpswede
Bergstraße 13, Tourist-Information Worpswede
11:00 - 13:00 Uhr
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Alte und neue Worpsweder Kunst
In der Galerie Cohrs-Zirus wird die Worpsweder Kunst von den Anfängen bis zur Gegenwart gezeigt. Ölbilder, Handzeichnungen, Graphiken und Plastiken der ersten und zweiten Künstlergeneration sowie zeitgenössischer Worpsweder Künstler sind hier vertreten; von Otto Modersohn (Abb.) über Lisel Oppel bis hin zu Waldemar Otto erwartet Sie eine umfangreiche Repräsentation der Worpsweder Kunst.
Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag von 11-13 und 14-18 Uhr.
Worpswede
Bergstraße 33, Galerie Cohrs-Zirus
11:00 - 13:00 Uhr
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Torfkahn und Moorexpress
Unternehmen Sie einen Ausflug mit dem dem Torfkahn und dem Moorexpress ab Osterholz-Scharmbeck auf der Hamme.

Die schwarzen Dielenboote mit den braunen Segeln waren einst das einzige Verkehrsmittel im nassen Teufelsmoor. Heute sind unsere aus Eichenbohlen selbst nachgebauten und mit geräuscharmen elektrischen Motoren ausgestatteten Torfkähne mit Ausflugsgästen unterwegs auf den Pfaden der alten Moorbauern.

Entdecken Sie die reizvolle Natur des Teufelsmoores und die Weite der Hammeniederung klimafreundlich vom Wasser aus. Während der Torfkahnfahrt erzählen die Skipper Geschichten aus alten Zeiten.

Die Rückfahrt findet mit dem Moorexpress statt.
Osterholz-Scharmbeck
Hafenstraße, Hafen Osterholz-Scharmbeck
13:00 Uhr
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Konsequent anders! Worpswede ab 1920
In der Sonderausstellung "Konsequent anders!" zeigt das Museum am Modersohn-Haus Werke von Petra Flemming und Worpsweder Malern ab 1920.
Worpswede
Hembergstraße 19, Museum am Modersohn-Haus
13:00 - 17:00 Uhr
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Sommerfest + 75 Jahrfeier Reiterverein Lilienthal
Dieses ist ein ganz besonderes Jahr für uns. Der Reiterverein Lilienthal wird 75 Jahre alt. Das wollen wir mit ganz Lilienthal und umzu feiern. Freut euch auf ein wunderschönes Sommerfest mit vielen spannenden Vorführungen der Voltigierer, Dressur-, Spring- und Westernreiter, sowie Bodenarbeitskünstler! Dazu gibt's leckeres Essen und Getränke und ein buntes Programm drumherum mit Ponyreiten, Kinderschminken, Steckenpferdeparcours und vieles mehr. Gleichzeitig feiern unsere Nachbarn und Partner von der Diakonie Lilienthal ihr Sommerfest, nur einen kurzen Spaziergang von uns entfernt. Auch dort gibt es ein tolles Programm für die ganze Familie. Geplant ist auch ein Trecker- bzw. Ponyshuttle von der einen zur anderen Veranstaltung. Ihr seid herzlich willkommen! Wir freuen uns auf euch!
Lilienthal
Im Orth 11
13:00 - 17:00 Uhr
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Torfkahnrundfahrt auf der Hamme
Unternehmen Sie einen Ausflug auf dem Torfkahn ab Worpswede auf der Hamme.

Die schwarzen Dielenboote mit den braunen Segeln waren einst das einzige Verkehrsmittel im nassen Teufelsmoor. Heute sind unsere aus Eichenbohlen selbst nachgebauten und mit geräuscharmen elektrischen Motoren ausgestatteten Torfkähne mit Ausflugsgästen unterwegs auf den Pfaden der alten Moorbauern.

Entdecken Sie die reizvolle Natur des Teufelsmoores und die Weite der Hammeniederung klimafreundlich vom Wasser aus. Während der Torfkahnfahrt erzählen die Skipper Geschichten aus alten Zeiten.
In der Sommersaison von Mai bis Oktober bieten wir regelmäßige Torfkahnfahrten an.
Worpswede
Hammeweg 12, Anleger am Hammehafen neben Wohnmobilstellplatz
14:00 - 15:30 Uhr
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Waldführung im FriedWald Bremervörde
Was ist das Besondere am FriedWald Bremervörde? Antworten auf diese Frage geben FriedWald-Försterinnen und -Förster bei einer kostenlosen Waldführung.
Bei dem gemeinsamen Spaziergang durch den Bestattungswald erklären sie die Bestattung in der Natur – von Grabarten und Kosten über die Auswahl des passenden Baumes bis hin zur Gestaltung von Beisetzungen. Gleichzeitig können Interessierte bei der etwa einstündigen Tour Fragen zu FriedWald stellen und die Schönheiten des Waldes entdecken.
Treffpunkt ist der FriedWald-Parkplatz. Anfahrt: Kreuzung "Waldstraße" und "Am Steinberg", 27432 Bremervörde.
Anmeldung: Die Waldführungen finden regelmäßig am Wochenende statt und sind in der Teilnehmerzahl für eine angenehme Gruppengröße begrenzt.
Weitere Termine und Anmeldung unter www.friedwald.de/bremervoerde oder Tel. 06155 848-100.
Veranstalter: FriedWald GmbH
Bremervörde
FriedWald-Parkplatz
14:00 Uhr
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Fischerhude - Dorf der Künstler
In Fischerhude hat sich ab 1900 eine erstaunliche Vielfalt an Künstlerinnen und Künstlern niedergelassen, deren Anfänge in Bremen oder Worpswede lagen, die später aber Fischerhude als den besseren Platz für ihre individuellen, künstlerischen Wege ansahen. Erstmals werden mit gut 70 Gemälden aus einer 100jährigen Zeitspanne die Eigenart und Sonderstellung Fischerhudes als Künstlerort wahrgenommen und dem Publikum der "Kulturregion Wümme, Wörpe, Hamme" bekannt gemacht.
Lilienthal
Trupe 6
14:00 - 18:00 Uhr
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Landschaften - Kunstprojekt Fliegende Blume
Das inklusive Kunstprojekt: Fliegende Blume, Kunst (ehemals "Klatschmohn wandert") präsentiert einem künstlerischen Dialog zwischen 40 Künstler:innen mit und ohne Behinderung. Aus diesem sind 25 einzigartige Kunstwerke hervorgegangen. Dabei teilten sich jeweils zwei Teilnehmer:innen abwechselnd eine Leinwand. Die dabei entstandenen Kunstwerke zum Thema Landschaften entführen die Betrachter:innen auf eine einzigartige und fantastische Reise.
Worpswede
Findorffstraße 9
14:00 - 18:00 Uhr
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Baum - Kunst und Natur
Die Vielfalt der Baumdarstellungen. Fischerhuder Künstler/innen.
Im Giebel: Werner Henkel "Berichte aus den Wäldern".
Fischerhude
Im Krummen Ort 2
14:00 - 17:00 Uhr
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Alte und neue Worpsweder Kunst
In der Galerie Cohrs-Zirus wird die Worpsweder Kunst von den Anfängen bis zur Gegenwart gezeigt. Ölbilder, Handzeichnungen, Graphiken und Plastiken der ersten und zweiten Künstlergeneration sowie zeitgenössischer Worpsweder Künstler sind hier vertreten; von Otto Modersohn (Abb.) über Lisel Oppel bis hin zu Waldemar Otto erwartet Sie eine umfangreiche Repräsentation der Worpsweder Kunst.
Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag von 11-13 und 14-18 Uhr.
Worpswede
Bergstraße 33, Galerie Cohrs-Zirus
14:00 - 18:00 Uhr
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Aladin und die Wunderlampe
Geister, Geier, Glück und Grusel
Freilichtbühne Lilienthal spielt "Aladin und die Wunderlampe"
"Aladin und die Wunderlampe" ist ein Märchen von Cornelia Stein und Frank Grupe nach den Geschichten aus 1001 Nacht. Die Geschichte handelt von dem jungen Aladin, dem ein Lampengeist fast jeden Wunsch erfüllt. Gefahr droht, als sein fieser Onkel die Macht über die Lampe mit dem Geist an sich reißt. Aber zum Schluss kommt alles zu einem guten Ende.
Lilienthal
Höge 2, Freilichtbühne Lilienthal
16:00 Uhr
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Torfkahnrundfahrt auf der Hamme
Unternehmen Sie einen Ausflug auf dem Torfkahn ab Worpswede auf der Hamme.

Die schwarzen Dielenboote mit den braunen Segeln waren einst das einzige Verkehrsmittel im nassen Teufelsmoor. Heute sind unsere aus Eichenbohlen selbst nachgebauten und mit geräuscharmen elektrischen Motoren ausgestatteten Torfkähne mit Ausflugsgästen unterwegs auf den Pfaden der alten Moorbauern.

Entdecken Sie die reizvolle Natur des Teufelsmoores und die Weite der Hammeniederung klimafreundlich vom Wasser aus. Während der Torfkahnfahrt erzählen die Skipper Geschichten aus alten Zeiten.
In der Sommersaison von Mai bis Oktober bieten wir regelmäßige Torfkahnfahrten an.
Worpswede
Hammeweg 12, Anleger am Hammehafen neben Wohnmobilstellplatz
16:00 - 17:30 Uhr
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Irish Folk Festival auf dem Findorffhof
Patrick Shurety, Marie's Wedding Trio und Green & Grey

Patrich Shurety ist tief verwurzelt im Celtic Folk,aber immer offen für neue Einflüsse aus Blues,ProgRock und Pop.

Das Marie's Wedding Trio macht lebendige, zeitgemäße, traditionelle Musik aus Schottland und Irland. Die Lieder sind voll von Lebensfreude,Glück u. Unglück
und mit sehr viel Humor.

Green and Grey hat sich dem Irish und Celtic verschrieben. Von Reels und Jips bis hin zu weltbekannten Folksongs bietet die Band ein breites Repertoire.
Grasberg
Am Schiffgraben 7, Findorff Hof Grasberg
18:00 - 23:55 Uhr
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Licht – Form – Schatten - Begleitausstellung zum Bildhauer-Symposium
Zum ersten Mal findet in Worpswede ein Bildhauer-Symposium statt. Für drei Sommerwochen soll im Zentrum Worpswedes an verschiedenen Materialien unter freiem Himmel gearbeitet werden.

Vom 18. August bis 08. September sind Bildhauer und Bildhauerinnen eingeladen ihren Ideen und Entwürfe zum Thema "Licht – Form -Schatten" im Garten der Galerie Altes Rathaus eine ästhetische Form zu geben.
In diesem Jahr begeht Worpswede den 150. Geburtstag Bernhard Hoetgers (1874 – 1949), der zu seiner Zeit zu den bedeutendsten Bildhauern in Deutschland zählte. Als eine der prägendsten künstlerischen Persönlichkeiten des Künstlerdorfes, schuf er Skulpturen und Bauwerke, die dem Ort sein unverwechselbares Gesicht geben. Von den Skulpturen, die Hoetger zur Errichtung des Darmstädter Platanenhains anlässlich der Dritten Ausstellung der Darmstädter Künstlerkolonie erarbeitete, ist ein Zyklus erhalten, der "Licht- und Schattenseiten" darstellt. Dieser Zyklus, dessen auf einander bezogene Einzelfiguren Sinnbilder menschlicher Tugenden und Laster, Verkörperung edler Eigenschaften und abgründiger Leidenschaften darstellen, betitelte er mit "Licht- und Schattenseiten". Mit den Plastiken dieses Zyklus "Licht und Schatten" gestaltete Hoetger nach seinem Umzug nach Worpswede auch den weitläufigen Park seines Worpsweder Wohnhauses, den Brunnenhof.

Mit dem Thema des Symposiums "Licht – Form – Schatten" soll sowohl ein kunst- und kulturhistorischen Bezug zu Bernhard Hoetger und zu seinem Kunstverständnis wie auch zur Gegenwart und der gegenwärtigen gesellschaftlichen Situation hergestellt werden. Die Künstlerinnen und Künstler erarbeiten unter freiem Himmel ihre Kunstwerke aus Stein, Holz, Metall und anderen Materialien, sodass weder Atelier noch Museum zwischen Betrachter und Künstler*innen stehen. Das Handwerkliche wie das Konzeptionelle der Kunst ist gleichermaßen bedeutsam. Wesentlich ist aber auch die Begegnung von Künstlerinnen und Künstlern, Kunstauffassung und das anregende Aufeinandertreffen. Von dieser Begegnung profitieren nicht nur die Teilnehmer*innen sondern auch das Publikum. Interessierte an der Bildhauerei können den Künstler*innen über die Schulter schauen und sind eingeladen den Prozess der Entstehung der Skulpturen drei Wochen lang vor Ort auf dem Arbeitsplatz zu begleiten.

Man darf auf die Ergebnisse des Bildhauer-Symposiums gespannt sein.

Nach Fertigstellung der Kunstwerke werden die diese für mindestens ein Jahr lang auf der Bergstraße mitten in Worpswede ausgestellt und können rund um die Uhr besichtigt und bewundert werden.

Ergänzend findet eine Begleitausstellung in der Galerie Altes Rathaus vom 24. August bis 29. September mit weiteren Arbeiten der teilnehmenden Künstler*innen:
Rainer Fest, Dietrich Heller, Lothar Seruset, Marina Schreiber und Thorsten Schütt statt.
Worpswede
Bergstraße 1, Galerie Altes Rathaus
18:00 - 23:00 Uhr
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Der Hund von Baskerville
Sherlock Holmes und Dr. Watson ermitteln in Lilienthal. In der Kriminalkomödie "Der Hund von Baskerville" nach Arthur Conan Doyle von Bernd Spehling dreht sich alles um einen mysteriösen schaurigen Hund, der im Moor lebt. Er hat bereits den Besitzer des Herrenhauses in Daartmoor getötet. Dessen Erbe, Sir Henry Baskerville, fürchtet nun ebenfalls um sein Leben. Sherlock Holmes und sein Freund Dr. Watson sollen das Geheimnis um den Hund von Baskerville lüften.
Lilienthal
Höge 2, Freilichtbühne Lilienthal
20:00 Uhr
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Paul Potts & Piano
Greatest Hits

Über 5 Millionen Zuschauer schalteten 2007 bei der Englischen Castingshow "Britain’s Got Talent" ein, um mitzuerleben, wie Paul Potts zum Mikro trat und alle mit seiner Interpretation von "Nessun Dorma" im Sturm eroberte. Es ist auch die märchenhafte Geschichte eines britischen Handyverkäufers aus Bristol, der seit seiner Jugend den Traum einer Opernkarriere träumt. Und den Mut hat, ihn zu realisieren. Paul Potts‘ Auftritt ist bis heute einer der meist-gesehenen YouTube-Clips in der Geschichte der Plattform. Sein mehrfach mit Platin ausgezeichnetes Debüt-Album "One Chance" erreichte in 15 Ländern die Nr. 1 in den Charts. Seitdem kontinuierlich auf Tour, hat er unzählige Auftritte auf der ganzen Welt absolviert und sechs weitere Studioalben veröffentlicht. Das kommende Album "Musica Non Proibita" erscheint im September 2024 ist ein Doppelalbum mit Arien, die er bei seinen "At Home"-Sessions während des Lockdowns aufgenommen hat. Stilistisch bedeutet Paul Potts‘ Musik die Vermengung von Pop und Klassik und es gelingt ihm grandios, Menschen zu berühren, die sonst niemals Opern hören.
Worpswede
Findorffstraße 21, Music Hall Worpswede
20:00 - 22:00 Uhr
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